WO1999035072A1 - Vorrichtung zum verändern der lage von in einem schuppenstrom geförderten gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum verändern der lage von in einem schuppenstrom geförderten gegenständen Download PDF

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Abstract

Die Lageänderungseinrichtung (16) weist entlang einer Bewegungsbahn (24) mittels eines Antriebs (22) bewegte Verschiebemittel (18) auf. Diese sind mit einer Geschwindigkeit (v) angetrieben, die wenigstens annähernd der Fördergeschwindigkeit (v2) des zweiten Förderers (14) entspricht, welchen die Verschiebemittel (18) die Gegenstände (28) in einem Sollabstand (A2) zufördern. Die Gegenstände fallen in einer Schuppenformation (S1) auf dem ersten Bandförderer (12) an, welcher diese in den Wirkbereich der Lageänderungseinrichtung (16) bringt.

Description

Vorrichtung zum Verändern der Lage von in einem Schuppenstrom geförderten Gegenständen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verändern der Lage von in einem Schuppenstrom auf einem ersten Förderer anfallenden flexiblen, flächigen Gegenständen, insbesondere Druckereiprodukten, gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der CH-Patentschrift Nr. 677 778 bekannt. Im stromabwärts gelegenen Endbereich eines ersten Förderers ist zwischen den eine Förderebene bildenden Förderbändchen eine Lageänderungseinrichtung angeordnet. Sie weist zwei in der Förderebene nebeneinander angeordnete, gegensinnig angetriebene Scheiben auf, auf welchen exzentrisch je ein Verschiebenocken sitzt. Diese Verschiebenocken sind dazu bestimmt, jeweils an der Hinterkante jedes in einem Schuppenstrom auf dem ersten Förderer anfallenden Gegenstandes in Anlage zu gelangen, diesen in Förderrichtung zu beschleunigen und dem zweiten Förderer zuzuführen. Diesem ist eine Bremseinrichtung zugeordnet, die dazu bestimmt ist, die durch die Drehung der Scheiben beschleunigten Gegenstände auf die Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers abzubremsen. Die mit dieser Vorrichtung, insbesondere bei grosser Verarbeitungskapazität verbundenen hohen Geschwindigkeiten und Verzögerungen stellen eine erhebliche Beanspruchung der Gegenstände dar und können zu Verletzungen führen. Überdies ist zur Erzielung eines bestimmten Sollabstandes der Gegenstände auf dem zweiten Förderer der Abstand der Verschiebenocken von den Drehachsen der Scheiben und die Drehzahl der Scheiben voneinander als auch von den Fördergeschwindigkeiten des ersten und zweiten Förderers, dem Sollabstand und dem Abstand der Gegenstände in der anfallenden Schuppenformation abhängig, weshalb der Einsetzbarkeit eher engere Grenzen gesetzt sind.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Vorrichtung bekannter Art derart weiterzubilden, dass sie bei schonender Behandlung der Gegenstände universeller einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einer gattungsgemässen Vorrichtung gelöst, die die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufweist. Eine wenigstens annähernd geradlinige Bewegungsbahn des Verschiebemittels ermöglicht die Geschwindigkeit der Gegenstände tief zu halten; sie muss nie grösser sein als die Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers, was hohe Verarbeitungskapazitäten bei schonender Behandlung der Gegenstände zulässt.
Bevorzugte Ausbildungsformen der Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nun anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen rein schematisch:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Teil einer Einrichtung zum Zuführen von in einem Schuppenstrom anfallenden Gegenständen zu einem Wegförderer, wobei die Einrichtung zum Anpassen des Schuppenstromes an die Erfordernisse des Wegförderers unter anderem eine erste Ausbildungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung aufweist; Fig. 2 ebenfalls in Seitenansicht eine Einrichtung zum Zuführen von in einem Schuppenstrom anfallenden Gegenständen zu einem Wegförderer mit einer zweiten Ausbildungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 3 in Ansicht eine dritte Ausbildungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 4 in einem Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 die dort gezeigte Ausbildungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 5 in Seitenansicht eine vierte Ausbildungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 6 in Seitenansicht eine fünfte Ausbildungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung; und
Fig. 7 in Ansicht und teilweise geschnitten die in Fig. 6 gezeigte Vorrichtung.
Die in der Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 10 weist einen in Förderrichtung F mit einer ersten Fördergeschwindigkeit v, angetriebenen ersten Bandförderer 1 2 auf. Diesem ist ein zweiter Bandförderer 14 unmittelbar nachgeschaltet, der in Förderrichtung F mit einer bezüglich der ersten Fördergeschwindigkeit v, grösseren zweiten Fördergeschwindigkeit v2 angetrieben ist. Oberhalb des ersten Bandförderers 1 2 ist eine Lageänderungseinrichtung 1 6 angeordnet. Sie weist ein hakenförmig ausgebildetes Verschiebemittel 1 8 auf, das mittels eines als Zyiinder-Kolbenaggregat 20 ausgebildeten Antriebs 22 in und entgegen der Förderrichtung F entlang einer geradlinigen Bewegungsbahn 24 bewegbar ist. Das Zylinder-Kolbenaggregat 20 ist, wie gestrichelt angedeutet, mit einer Steuereinrichtung 26 verbunden, die von der Fördergeschwindigkeit v2 des zweiten Bandförderers 1 4 beeinflusst ist.
Auf dem ersten Bandförderer 1 2 fallen flexible, fläche Gegenstände 28, im vorliegenden Fall Druckereiprodukte, in einer Schuppenformation S, an, in der jeder Gegenstand 28 auf dem jeweils nachlaufenden Gegenstand aufliegt. Der Abstand zwischen den Hinterkanten 30 aufeinanderfolgender Gegenstände 28 ist mit A, bezeichnet. Er kann einer erheblichen Streuung unterworfen sein. Die Lageänderungseinrichtung 1 6 ist dazu bestimmt, mit dem Verschiebemittel 1 8 an der Hinterkante 30 jedes vom ersten Bandförderer 1 2 zugeführten Gegenstandes 28 formschlüssig anzugreifen und in Förderrichtung F dem zweiten Bandförderer 14 derart zuzuführen, dass die Hinterkanten 30 aufeinanderfolgender Gegenstände 28 in der Schuppenformation S2 um einen Sollabstand A2 voneinander beabstandet sind. Zu diesem Zweck wird der Antrieb 22 mit einer Frequenz f betrieben, welche durch den Quotienten aus der zweiten Fördergeschwindigkeit v2 und dem Sollabstand A2 gegeben ist. Bei einem Verschiebehub in Förderrichtung F wird das Verschiebemittel 1 8 in einem kurzen Beschleunigungsabschnitt der Bewegungsbahn 24 auf eine Geschwindigkeit v beschleunigt, die der zweiten Fördergeschwindigkeit v2 entspricht, dann in einem Bewegungsbahnabschnitt 24' mit dieser Geschwindigkeit weiterbewegt und in einem wiederum kurzen Bremsabschnitt abgebremst. Das stromabwärts gelegene Ende des Bewegungsbahnabschnitts 24' ist zum zweiten Bandförderer 1 4 in einem Abstand angeordnet, dass der jeweils von der Lageänderungseinrichtung 1 6 zugeführte Gegenstand 28 vom zweiten Bandförderer 14 mitgenommen wird, wenn das Verschiebemittel in den Bremsabschnitt einläuft.
Dem zweiten Bandförderer 14 ist, wie strichpunktiert angedeutet, ein Wegförderer 32 nachgeschaltet. Er weist hintereinander angeordnete Transportklammern 34 auf, die dazu bestimmt sind, vom zweiten Bandförderer 14 je einen Gegenstand 28 zu übernehmen und wegzufördern. Die zweite Fördergeschwindigkeit v2, der Sollabstand A2 und die Phasenlage der Gegenstände 28 auf dem zweiten Bandförderer 14 - und somit die Lageänderungseinrichtung 1 6 - sind auf den Wegförderer 32 derart abgestimmt, dass jeder Transportklammer 34 ein Gegenstand 28 zugeführt wird.
Stromaufwärts der Lageänderungseinrichtung 1 6 ist oberhalb des ersten Bandförderers 1 2 eine Zähleinrichtung 36 angeordnet. An einem Zählantrieb 38 ist ein Zählorgan 40 angeordnet, das dazu bestimmt ist, sich an der Hinterkante 30 jedes Gegenstandes 28 anzulegen, um für jeden Gegenstand 28 ein Zählsignal an einen Zähler abzugeben. Eine Andrückrolle 39 verhindert, dass vom Zählorgan 40 in Förderrichtung bewegte Gegenstände 28 allenfalls den jeweils nachlaufenden Gegenstand durch Reibung mitnehmen können. Besonders bevorzugte Ausbildungsformen der Zähleinrichtung 36 sind in den CH-Patentanmeldungen, Nrn. 1 997 2983/97, 1 997 2984/97 und 1 997 2985/97 offenbart. Die Offenbarung dieser Anmeldungen sei in die vorliegenden Unterlagen einverleibt. Dem ersten Bandförderer 1 2 ist ein ebenfalls als Bandförderer ausgebildeter Zuförderer 42 vorgeschaltet. Oberhalb des Zuförderers 42 ist eine Einrichtung 44 zum Auseinanderziehen der in einer verengten schuppenartigen Formation S0 auf dem Zuförderer 42 anfallenden Gegenstände 28 angeordnet. Sie weist ein an einem Stossantrieb 46 angeordnetes Stossorgan 48 auf, das dazu bestimmt ist, sich an der Hinterkante 30 jedes in der schuppenartigen Formation S0 zugeführten Gegenstandes 28 anzulegen und diesen mit gegenüber der Fördergeschwindigkeit v0 des Zuförderers 42 grösseren Geschwindigkeit dem ersten Bandförderer 1 2 zuzuführen. Eine Gewichtsrolle 39' verhindert dabei die Mitnahme des nachlaufenden Gegenstandes 28 durch Reibung. Die Fördergeschwindigkeit v0 des Zuförderers 42 ist kleiner als die Fördergeschwindigkeit v, des ersten Bandförderers 1 2. Um die Mitnahme der dem ersten und zweiten Bandförderer 1 2, 14 zugeführten Gegenstände 28 sicherzustellen, wirken mit diesen Bandförderern im stromaufwärts gelegenen Anfangsbereich Gewichtsrollen 50 bzw. 50' zusammen. Eine weitere bevorzugte Ausbildungsform der Einrichtung 44 ist in der CH-Patentanmeldung Nr. 1 997 2983/97 offenbart.
Die in der Fig. 1 gezeigte Vorrichtung arbeitet wie folgt. Bei mit dem Wegförderer 32 synchronisierter Lageänderungseinrichtung 1 6 und synchronisiertem zweiten Bandförderer 14 wird ein Antriebsaggregat 52 für den ersten Bandförderer 1 2 derart eingestellt, dass jeder Gegenstand 28 einzelweise mittels des Verschiebemittels 18 erfasst und phasenrichtig und im verlangten Abstand A2 dem zweiten Bandförderer 14 zugeführt wird. Der Zuförderer 42, die Zähleinrichtung 36 und die Einrichtung 44 sind auf die Geschwindigkeit des Antriebsaggregats 52 abgestimmt, wodurch sichergestellt wird, dass die in der schuppenartigen Formation S0 anfallenden Gegenstände 28 mindestens auf den notwendigen Abstand A, auseinandergeschoben und gezählt werden.
Bei der in der Fig. 2 gezeigten Vorrichtung 1 0 weist das Verschiebemittel 1 8 zwei im Gegentakt angetriebene Verschiebeelemente 1 8' auf. Die Steuereinrichtung 26 steuert den Antrieb 22 der Verschiebeelemente 1 8' derart an, dass sich im Takt des zweiten Bandförderers - dieser ist durch den Quotienten aus dem Sollabstand A2 und der zweiten Fördergeschwindigkeit v2 gegeben - jeweils ein Verschiebeelement 1 8' beim stromabwärts gelegenen Ende des Bewegungsbahnabschnitts 24' befindet. Jedem Verschiebeelement 1 8' ist ein Sensorelement 54 zugeordnet, das beim jeweiligen Zusammenwirken des betreffenden Verschiebeelements 1 8' mit der Hinterkante 30 eines Gegenstandes 28 ein Signal an einen Zähler 56 und an eine Freigabeeinrichtung 58 des dem zweiten Bandförderer 14 nachgeschalteten Wegförderers 32 abgibt.
Dem ersten Bandförderer 1 2 ist wiederum ein Zuförderer 42 vorgeschaltet, dessen Fördergeschwindigkeit v0 der Fördergeschwindigkeit v, des ersten Bandförderers 1 2 entspricht. Dieser liegt unterschlächtig an einem Wickel 60 an. Von diesem werden die zusammen mit einem unter Zugspannung stehenden Wickelband auf einen Wickelkern 62 in einer verengten, schuppenartigen Formation S0 aufgewickelten Gegenstände 28 abgewickelt. In Abwickelrichtung W gesehen, liegt in der schuppenartigen Formation S0 jeder Gegenstand auf dem jeweils nachlaufenden mit kleinem Abstand A0 zwischen den Hinterkanten 30 auf.
Das Antriebsaggregat 52 für den ersten Bandförderer 1 2, den Zuförderer 42 und den Wickel 60 ist derart auf den Antrieb 22 der Lageänderungsein- richtung 1 6 abgestimmt, dass die Verschiebeleistung der Lageänderungseinrichtung 1 6 etwa 20 % grösser ist als die Leistung, mit welcher die Gegenstände 28 der Lageänderungseinrichtung 1 6 zugeführt werden. Da die Verschiebeelemente 18' mit einer höheren Frequenz angetrieben sind als die Gegenstände 28 anfallen, verschiebt nicht jedes Verschiebeelement 1 8' mit jedem Förderhub in Förderrichtung F einen Gegenstand 28 in den Wirkbereich des zweiten Bandförderers 14. Dadurch entstehen im Schuppenstrom S2 durch fehlende Gegenstände 28 Lücken L, wobei aber infolge der Synchronisation zwischen dem zweiten Bandförderer 1 4 und der Lageänderungseinrichtung 1 6 sichergestellt ist, dass der Abstand zwischen den Hinterkanten 30 aufeinanderfolgender Gegenstände 28 immer dem Sollabstand A2 oder einem ganzzahligen Vielfachen davon entspricht.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass mit dem zweiten Bandförderer 14 wiederum eine Gewichtsrolle 50' und mit dem ersten Bandförderer 1 2 stromaufwärts der Lageänderungseinrichtung 1 6 eine mit einem endlosen Band ausgestattete - dieselbe Funktion wie die Gewichtrollen 39 und 39' ausübende - Zurückhalteeinrichtung 64 zusammenwirkt, um das Mitnehmen von Gegenständen 28 durch von den Verschiebemitteln 1 8 bewegte Gegenstände 28 zu verhindern.
Der Wegförderer 32 weist in einer Führung 66 hintereinander angeordnete, individuell bewegliche Transportklammern 34 auf. Unmittelbar vor der beim stromabwärts gelegenen Ende des zweiten Bandförderers 14 gelegenen Übernahmestelle 68 verläuft die Führung 66 um ein Antriebsrad 70, das, wie strichpunktiert angedeutet, mit dem zweiten Bandförderer 14 antriebsgekuppelt ist. Das Antriebsrad 70 weist umfangsseitig in regelmässigen Abständen Mitnahmeorgane für die Transportklammern 34 auf. Dem Antriebsrad 70 unmittelbar vorgelagert ist die Freigabeeinrichtung 58. Da die Freigabeeinrichtung 58 jeweils nur auf ein Signal des Zählers 56 hin eine Transportklammer 34 freigibt, ist sichergestellt, dass jeder Transportklammer 34 ein Gegenstand 28 zugeführt wird. Dies ist dadurch angedeutet, dass entsprechend den Lücken L in der Schuppenformation S2 Mitnahmeorgane des Antriebsrades 70 nicht mit einer Transportklammer 34 besetzt sind. Diese äusserst einfache Steuerung bedingt einzig, dass zwischen der Freigabeeinrichtung 58 und der Übernahmestelle 68 gleich viel oder mehr Transportklammern 34 - in diesem Fall wird die Freigabeeinrichtung entsprechend verzögert angesteuert - Platz finden als Gegenstände 28 im Sollabstand A2 zwischen der Lageänderungseinrichtung 1 6 und der Übernahmestelle 68. Bei oder stromabwärts der Übernahmestelle 68 werden die mit einem Gegenstand besetzten Transportklammern 34 an ein wenigstens abschnittsweise entlang der Führung 66 bewegtes Antriebselement, beispielsweise magnetisch, gekoppelt und von der Übernahmestelle 68 weggefördert. Eine besonders geeignete Ausbildungsform des Wegförderers 32 ist in der älteren CH-Patentanmeldung Nr. 1 997 2963/97 offenbart.
Weil bei der in der Fig. 2 gezeigten Einrichtung Lücken L zulässig sind, sind die Anforderungen an die Regelung des Antriebsaggregats 52 für den ersten Bandförderer 1 2 und den Wickel 60 klein. Es muss einzig sichergestellt sein, dass bei einem zulässigen minimalen Abstand A0 in der verengten schuppenartigen Formation S0 eine höchste zulässige erste Fördergeschwindigkeit v, nicht überschritten wird. Die Möglichkeit der unabhängigen Einstellung der Geschwindigkeit, des Hubes und der Frequenz, mit welchen die Verchiebemittel bewegt werden, erlauben eine grosse Flexibilität.
Eine besonders bevorzugte Ausbildungsform der Lageänderungseinrichtung 1 6, wie sie mit Vorteil bei der in der Fig. 2 gezeigten Einrichtung eingesetzt wird, ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Sie weist zwei parallel angeordnete, in Förderrichtung F verlaufende Führungsschienen 72 auf. In jeder Führungsschiene 72 ist ein Schlitten 74 geführt, an dem ein selbstfedernd ausgebildetes, beispielsweise aus Federstahl hergestelltes Verschiebeelement 1 8' einerends befestigt ist. Das in Förderrichtung F über dem betreffenden Schlitten 74 vorstehende Verschiebeelement 1 8' ist in seinem freien, vorlaufenden Endbereich als Einstechzunge 76 ausgebildet, die auf ihrer dem ersten Bandförderer 1 2 abgewandten Seite mit einem Reflektorelement 78 versehen ist. Beim dem Schlitten 74 zugewandten Ende der Einstechzunge 76 weist das Verschiebeelement 1 8' einen Schiebenocken 80 auf. Die Einstechzunge 76 ist dazu bestimmt, mit Vorspannung an der ihr zugewandten Flachseite 28' der Gegenstände 28 anzuliegen und zum Verschieben eines Gegenstandes 28 bei dessen Hinterkante 30 einzustechen. Beim stromabwärts gelegenen Ende des Bewegungsbahnabschnitts 24' jedes Reflektorelements 78 und somit des Verschiebeelements 1 8' ist eine mit dem Zähler 56 (Fig. 2) verbundene Lichtquelle-Lichtsensoreinheit 82 ortsfest angeordnet. Ist somit das Reflektorelement 78 von einem Gegenstand 28 überdeckt, bleibt die von der Lichtquelle-Lichtsensoreinheit 82 und dem Reflektorelement 78 gebildete Lichtschranke unterbrochen, was heisst, dass beim entsprechenden Förderhub des Verschiebeelements 1 8' ein Gegenstand 28 dem zweiten Bandförderer 14 zugeführt wird. Ist hingegen die Lichtschranke nicht unterbrochen, bedeutet dies, dass das Verschiebeelement 1 8' keinen Gegenstand 28 bewegt.
Der Antrieb 22 für die Verschiebeelemente 1 8' weist ein in sich geschlossenes, beispielsweise durch eine Kette gebildetes Zugorgan 84 auf. Es ist um zwei Umlenkräder 86 derart geführt, dass das förderaktive Trum 84' sich zwischen den Führungsschienen 72 in Förderrichtung F erstreckt. Vom Zugorgan 84 stehen im Sollabstand A2 für die Gegenstände 28 wechselseitig Mitnahmenocken 88 ab. Bei in Umlaufrichtung U angetriebenem Zugorgan 84 kommen die Mitnahmenocken 88 jeweils an der stromaufwärts gelegenen Stirnseite 74' der sich in Ruhestellung 90 befindenden Schlitten 74 in Anlage und nehmen diese in Förderrichtung F mit, bis das Ende der Bewegungsbahn 24 erreicht ist, wo die Mitnahmenocken 88 infolge der Umlenkung um das stromabwärts gelegene Umlenkrad 86 von der Stirnseite 74' ablaufen. Die Geschwindigkeit v, mit welcher die Mitnahmenocken 88 angetrieben sind, entspricht der zweiten Fördergeschwindigkeit v2. Im Beschleunigungsabschnitt der Bewegungsbahn 24 zwischen der Ruhestellung 90 der Schlitten 74, in welcher sie mittels einer Zugfeder 92 gehalten sind und der Position der Achse des stromaufwärts gelegenen Umlenkrads 86, wird der Schlitten 74 auf die zweite Fördergeschwindigkeit v2 beschleunigt. Im Bewegungsbahnabschnitt 24', der sich über eine dem Abstand zwischen den Achsen der beiden Umlenkräder 86 entsprechende Länge erstreckt, behält er diese Geschwindigkeit bei. Von der Position der Achse des stromabwärts gelegenen Umlenkrades 86 bis zum Ablauf des betreffenden Mitnahmenockens 88 auf die Stirnseite 74' wird der Schlitten 74 verzögert, welcher nach dem Ablaufen infolge der Kraft der Zugfeder 92 wieder in die Ruhelage 90 zurückgleitet. In der Fig. 4 ist auch ein Schlitten 74 am stromabwärts gelegenen Ende des Bewegungsbahnabschnitts 24' gezeigt, von wo aus der betreffende Gegenstand 28 jeweils vom zweiten Bandförderer 14 weitergefördert wird. Die gezeigte Ausbildungsart der Lageänderungseinrichtung 1 6 hat den Vorteil, dass die Verschiebeelemente 1 8' nicht aus dem Bereich der Gegenstände 28 ausgeschwenkt werden müssen, wodurch eine sehr genaue Positionierung und Übergabe der Gegenstände an den zweiten Bandförderer 14 gewährleistet ist. Da die Verschiebeelemente 1 8' in ihrer Ruhestellung und bei ihrer Bewegung entgegen der Förderrichtung F über Gegenstände 28 streichen, brauchen sie für die Bewegung in Förderrichtung und zum Einwirken auf die Gegenstände 28 nicht in deren Bewegungsbahn 24 eingeschwenkt zu werden. Sie wirken mit den Gegenständen 28 in der Art eines Freilaufs zusammen. Dies führt zu einer sicheren Mitnahme jedes Gegenstandes.
Wie dies aus der Fig. 4 ersichtlich ist, entspricht die Länge des Bewegungsbahnabschnitts 24' dem Sollabstand A2, sie kann aber auch unterschiedlich sein. Auch hier ist die erste Fördergeschwindigkeit v. derart auf die zweite Fördergeschwindigkeit v2 abgestimmt, dass mit Sicherheit nie zwei Gegenstände 28 von den Verschiebeelementen 1 8' erfasst und dem zweiten Bandförderer 14 zugeführt werden.
Die nebeneinander angeordneten Förderbändchen des ersten Bandförderers 1 2 bestehen aus gummielastischem Material, so dass sie bei Anwesenheit von Gegenständen 28 zwischen sich und einer auf die Einstechzungen 76 abgestimmten Referenz 96 einen Durchhang bilden können. Der jeweils von einem Verschiebeelement 1 8' zu erfassende Gegenstand 28 liegt dadurch annähernd parallel zu den Führungsschienen 72 und der Förderebene des zweiten Bandförderers 14.
Eine weitere Ausbildungsform der Lageänderungseinrichtung 1 6 ist in der Fig. 5 gezeigt. Der Antrieb 22 ist als Zylinder-Kolbenaggregat 20 ausgebildet, das einerends ortsfest gelagert und andernends mit einem Verschiebeelement 1 8' versehen ist. Das Zylinder-Kolbenaggregat 20 ist mit einer Steuereinrichtung 26 verbunden, die ihrerseits mit einer Abtasteinrichtung 94 für die Hinterkanten 30 der in der Schuppenformation S, auf dem ersten Bandförderer 1 2 anfallenden Gegenstände 28 verbunden ist. Das Verschiebeelement 1 8' ist dazu bestimmt, auf der Flachseite 28' der Gegenstände 28 anzuliegen. Die Steuereinrichtung 26 steuert in Abhängigkeit vom zu erzielenden Sollabstand A2, von der zweiten Fördergeschwindigkeit v2 und den Signalen der Abtasteinrichtung 94 das Zylinder-Kolbenaggregat 20. Die Bewegungsbahn 24 ist dabei durch die Flachseite 28' der Gegenstände 28 gegeben. Eine Gewichtsrolle 50' verhindert die Mitnahme der bezüglich des Verschiebeelements 1 8' stromaufwärts gelegenen Gegenstände 28.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausbildungsform der Lageänderungseinrichtung 1 6, bei welcher das Verschiebemittel 1 8 zwölf Verschiebeelemente 1 8' aufweist. Diese sind doppelhebelförmig ausgebildet und mit ihrem im Querschnitt U-förmigen Lagerungsteil 1 9 an von einer Tragscheibe 98 abstehenden Lagerschäften 1 00 schwenkbar gelagert. Die Lagerschäfte 1 00 verlaufen parallel zu einer Antriebswelle 102, auf welcher die Tragscheibe 98 drehfest sitzt, und sind auf einem zur Antriebswelle konzentrischen Kreis in Umfangsrichtung gleichmässig verteilt angeordnet. An den Lagerungsteilen 1 9 ist je ein aus einem Federstahlband gefertigter Bügel 1 9', der an seinem freien Ende hakenförmig gebogen ist, befestigt. Mittels eines Antriebs 22 ist die Tragscheibe 98 auf die Fördergeschwindigkeit v2 des dem ersten Bandförderer 1 2 nachgeschalteten zweiten Bandförderers 14 in Drehrichtung D abgestimmt drehend angetrieben. Die Lagerungsteile 1 9 der Verschiebeelemente 1 8' tragen je eine frei drehbar gelagerte Folgerolle 104. Am Lagerstift 106 jeder Folgerolle 1 04 greift das eine Ende einer Zugfeder 1 08 an, die andern- ends in radialer Richtung gesehen weiter innen an der Tragscheibe 98 befestigt ist. Die Zugfedern 108 halten die Folgerollen 1 04 am Umfang einer fest angeordneten Steuerscheibe 1 10 in Anlage. Der Umfang der Steuerscheibe 1 1 0 bildet eine Steuerkulisse 1 1 2 für die Schwenklage der Verschiebeelemente 1 8'.
Unterhalb der Lageänderungseinrichtung 1 6 verlaufen die den ersten Bandförderer 1 2 bildenden Bändchen 1 2', welche aus gummielastischem Material hergestellt sind. Sie sind in Förderrichtung F mit der ersten Fördergeschwindigkeit , angetrieben. Sie sind dazu bestimmt, die in einer schuppenartigen Formation ST anfallenden flächigen Gegenstände 28 der Lageänderungseinrichtung 1 6 zuzuführen. In der schuppenartigen Formation S, liegt jeder Gegenstand 28 auf dem jeweils nachlaufenden Gegenstand auf, wodurch die Hinterkante 30 jedes Gegenstandes 28 in Richtung gegen oben freiliegt.
Oberhalb des ersten Bandförderers 1 2 und unterhalb der Tragscheibe 98 sind zwei Niederhalteelemente 1 14 angeordnet, die am Maschinengestell 1 1 6 befestigt sind, an welchem die Antriebswelle 102 frei drehbar gelagert und auch die Steuerscheibe 1 10 befestigt ist. Die beidseitig der Bewegungsbahn 24 der Verschiebeelemente 1 8' angeordneten Nieder- halteelemente 14 weisen einen geradlinigen, in Förderrichtung F verlaufenden Führungsabschnitt 1 1 4' und einem zu diesem in einem stumpfen Winkel angeordneten, stromaufwärts gelegenen Einlaufabschnitt 1 1 4" auf. Der Niederhalteabschnitt 1 14', gegen welchen die Gegenstände 28 durch die gummielastische Ausbildung des ersten Bandförderers 1 2 in Anlage gehalten werden, definiert die Bewegungsbahn der Hinterkanten 30 der Gegenstände 28. Der Einlaufabschnitt 1 14' bildet zusammen mit dem ersten Bandförderer 1 2 einen sich keilförmig verengenden Einlauf, in den von dem Bändchen 1 2' und dem Niederhalteabschnitt 1 14" gebildeten Spalt.
In der Fig. 6 gesehen, von etwa drei Uhr - im Gegenuhrzeigersinn - bis etwa sechs Uhr, d.h. vertikal unterhalb der Antriebswelle 102 verläuft die Steuerkulisse 1 1 2 konzentrisch zur Antriebswelle 1 02. Dabei nehmen die entsprechenden Verschiebeelemente 1 8' bezüglich der kreisrunden Tragscheibe 98 eine Lage ein, bei welcher das hakenförmige Ende bezüglich der Folgerolle 104 nachlaufend ist und die Verschiebeelemente 1 8 zu einer zugeordneten Tangente an die Tragscheibe 98 etwa einen Winkel von 45 ° einschliessen. Etwa vertikal unterhalb der Antriebswelle 1 02 beginnt in Drehrichtung D gesehen ein Kulissenabschnitt 1 1 2,, in welchem der Abstand zur Antriebswelle 1 1 2 kontinuierlich zunimmt. An diesen schliesst ein angenähert gleich langer Abschnitt 1 1 22 an, in welchem der Abstand wieder kleiner wird. Unmittelbar nachfolgend ist ein Abschnitt 1 1 23 angeordnet, in welchem innerhalb eines kleinen Winkelbereichs der Abstand wiederum zunimmt. In einem dem Abschnitt 1 1 23 folgenden Bereich, bleibt der Abstand wiederum unverändert, welcher dann in einem Bereich zwischen etwa vier Uhr und drei Uhr wieder abnimmt und sich dem Radius des konzentrischen Abschnitts angleicht. Diese Form der Steuerkulisse 1 1 2 hat folgende Wirkung. Nähert sich in Drehrichtung D gesehen eine Folgerolle 104 dem Abschnitt 1 1 2, der Steuerkulisse, bewegt sich das hakenförmige Ende des Verschiebeelements 1 8' zwischen den Niederhalteelementen 1 14 im Einführabschnitt 1 1 4" hindurch und kommt mit seinem freien Ende auf der obenliegenden Flachseite 28' eines Gegenstandes 28 zur Anlage. Dadurch wird das hakenförmige Ende des Verschiebeelements 1 8' federelastisch zurückgedrängt, wobei aber die Zugfeder 108 und die Folgerolle 104 an der Steuerkulisse 1 1 2 in Anlage hält. Der Beginn des Niederhalteabschnitts 1 14' fällt etwa mit dem Bereich zusammen, an welchem das Verschiebeelement 1 8' mit dem jeweiligen Gegenstand 28 in Berührung kommt. Der Abschnitt 1 1 2, der Steuerkulisse 1 1 2 hat zur Folge, dass sich das hakenförmige Ende des Verschiebemittels 1 1 8 entlang des Bewegungsbahnabschnitts 24' bewegt, der wenigstens annähernd geradlinig und in Förderrichtung F verläuft. Zu diesem Zweck wird das Verschiebeelement 1 8' im Uhrzeigersinn verschwenkt. Da die Umlaufgeschwindigkeit des hakenförmigen Endes des Verschiebeelements 1 8' grösser ist als die erste Fördergeschwindigkeit v,, kommt das Verschiebeelement 1 8' an der Hinterkante 30 des vorauslaufenden Gegenstandes 28 zur Anlage und nimmt dieses in Förderrichtung F mit. Im Abschnitt 1 1 22 der Steuerkulisse 1 1 2 wird das betreffende Verschiebelement 1 8' im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, was zur Folge hat, dass einerseits das hakenförmige Ende des Verschiebeelements 1 8' weiterhin entlang des wenigstens annähernd geradlinigen Bewegungsbahnabschnitts 24' bewegt wird und andererseits das nachlaufende hakenförmige Ende des Verschiebeelements 1 8' eine Beschleunigung in Förderrichtung F gesehen erfährt. Bis zum, in Drehrichtung D gesehen, stromabwärts gelegenen Ende des Abschnitts 1 1 22 ist das hakenförmige Ende des Verschiebeelements 1 8', in Förderrichtung F gesehen, auf die zweite Fördergeschwindigkeit v2 des zweiten Förderers 1 4 beschleunigt, was zur Folge hat, dass der vom betreffenden Verschiebeelement 1 8' in Förderrichtung F verschobene Gegenstand 28 mit der gewünschten zweiten Fördergeschwindigkeit v2 und in der richtigen Phasenlage dem zweiten Förderer zugeführt wird. Der dritte Abschnitt 1 1 23 hat zur Folge, dass das Verschiebeelement 1 8' im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, um dessen hakenförmiges nachlaufendes Ende in radialer Richtung gegen innen von der Hinterkante 30 des vorgeschobenen Gegenstandes 28 weg zu bewegen. Dies und der nachfolgende Abschnitt verhindern ein weiteres Einwirken des Verschiebeelements 1 8' auf Gegenstände 28.
Bei dieser Ausbildungsform ist der zu erzielende Abstand A2 zwischen den Hinterkanten 30 aufeinanderfolgender Gegenstände 28 in der gebildeten Schuppenformation S2 durch den Abstand der Verschiebeelemente 1 8' an der Tragscheibe 98 gegeben. Diese Ausbildungsform zeichnet sich durch besonders ruhigen Lauf, selbst bei sehr grösser Verarbeitungskapazität, aus.
Die Niederhalteelemente 1 14 verhindern das Aufbiegen der Gegenstände 28 beim Angriff eines Verschiebelements 1 8'. Weiter verhindern beidseitig des ersten Bandförderers 1 2 angeordnete Niederhalterollen 1 1 8 das seitliche Aufbiegen der Gegenstände 28.
Selbstverständlich kann auch bei dieser Ausbildungsform eine mit den Verschiebeelementen 1 8' zusammenwirkende Detektionseinrichtung, die an eine Zähl- und/oder Steuereinrichtung jeweils ein Signal abgibt, wenn ein Verschiebelement 1 8' mit einem Gegenstand 28 zusammenwirkt, aufweisen. In bevorzugter Weise ist bei allen Ausbildungsformen die Frequenz f, mit welcher die Verschiebemittel 1 8 in Förderrichtung F durch die Bewegungsbahn 24 bewegt werden, etwa 1 ,2- bis 1 ,4-mal so gross wie der Quotient aus der ersten Fördergeschwindigkeit v, und einem zulässigen minimalen Abstand A, zwischen den Hinterkanten 30 aufeinanderfolgender Gegenstände in der anfallenden Formation S0 bzw.S, . Weiter ist in bevorzugter Weise die zweite Fördergeschwindigkeit v2 wenigstens annähernd 2- bis 4- mal so gross wie die erste Fördergeschwindigkeit v, . Der Quotient aus der zweiten Fördergeschwindigkeit v2 und dem Sollabstand A2 ist dabei grösser als der Quotient aus der ersten Fördergeschwindigkeit v, und dem minimalen Abstand A, in der anfallenden Formation S0 bzw. S, . Weiter ist in bevorzugter Weise der Bewegungsbahnabschnitt 24' wenigstens annähernd 2- bis 4-mal so lang wie der zulässige minimale Abstand A, zwischen den Hinterkanten 30 aufeinanderfolgender Gegenstände 28 in der anfallenden Formation S0 bzw. S
Es ist selbstverständlich auch denkbar, dass die Schlitten 74, bei ihrer durch die Zugfeder 92 hervorgerufenen Bewegung entgegen der Förderrichtung F, mit ihrer Stirnseite 74' unmittelbar wieder an einen Mitnahmenocken 88 zur Anlage gelangen, so dass sie sofort - ohne warten in der Ruhestellung 90 - wieder in Förderrichtung F angetrieben werden.
Insbesondere die in der Fig. 2 gezeigte Einrichtung, vorzugsweise in Kombination mit der in den Fig. 3 bis 7 dargestellten Vorrichtung, eignet sich auch zum Ausrüsten jedes Gegenstandes mit einer Transportklammer 34.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e
Vorrichtung zum Verändern der Lage von in einem Schuppenstrom (S,; S0) auf einem ersten Förderer (1 2) anfallenden flexiblen, flächigen Gegenständen (28), insbesondere Druckereiprodukten, mit einer Lageänderungseinrichtung (1 6) mit einem entlang einer Bewegungsbahn (24) bewegten Verschiebemittel (1 8), das mittels eines Antriebs (22) wenigstens in einem Abschnitt (24') der Bewegungsbahn (24), bezogen auf die Förderrichtung (F) des ersten Förderers (1 2), mit einer grösseren Geschwindigkeit (v) als die Fördergeschwindigkeit (v,) des ersten Förderers (1 2) angetrieben und dazu bestimmt ist, jeden der Lageänderungseinrichtung (1 6) mittels des ersten Förderers (1 2) zugeförderten Gegenstand (28) durch Stossen an dessen Hinterkante (30) einem zweiten Förderer (1 4) zuzuführen, der mit einer bezüglich der Fördergeschwindigkeit (v,) des ersten Förderers (1 2) grösseren Fördergeschwindigkeit (v2) angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsbahnabschnitt (24') wenigstens annähernd geradlinig und wenigstens annähernd in Förderrichtung (F) verläuft und der Antrieb (22) das Verschiebemittel (1 8) im Bewegungsbahnabschnitt (24') verzögerungsfrei mit einer Geschwindigkeit (v) antreibt, die mindestens bei der Übergabe der Gegenstände (28) an den zweiten Förderer (1 4) wenigstens annähernd gleich der Fördergeschwindigkeit (v2) des zweiten Förderers (14) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (22) in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit (v2) des zweiten Förderers (14) und einem Sollabstand (A2) der Gegenstände (28) auf dem zweiten Förderer (14) geregelt sowie in der Phasenlage bezüglich des zweiten Förderers (14) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsorgan (52) den ersten Förderer (1 2) derart antreibt, dass der Quotient aus der Fördergeschwindigkeit (v2) des zweiten Förderers (14) und dem Sollabstand (A2) grösser ist als der Quotient aus der Fördergeschwindigkeit (v,) des ersten Förderers (1 2) und einem minimalen Abstand (A,) zwischen den Hinterkanten (30) aufeinanderfolgender Gegenstände (28) im anfallenden Schuppenstrom (S0; S,).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine mit dem Verschiebemittel (1 8) zusammenwirkende Detektions- einrichtung (78,82), die an eine Zähl- und/oder Steuereinrichtung (56) jeweils ein Signal abgibt, wenn das Verschiebemittel (1 8) mit einem Gegenstand (28) zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Förderer (1 4) ein Wegförderer (32) mit hintereinander angeordneten Transportklammern (34) für die Gegenstände (28) nachgeschaltet ist, die Transportklammern (34) an einer Freigabestelle (58) stromaufwärts der Uebernahmestelle (68) abrufbar sind, zwischen der Freigabestelle (58) und der Uebernahmestelle (68) ein mit dem zweiten Förderer (14) synchronisierter Antrieb für die Transportklammern (34) wirkt und die Länge des zweiten Förderers (14) und die Länge des Wegförderers (32) zwischen der Freigabe- (58) und der Uebernahmestelle (68) derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Freigabe in Abhängigkeit des Signals erfolgen kann.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageänderungseinrichtung (1 6) ein in Förderrichtung (F) verlaufendes Führungsmittel (72) für das Verschiebemittel (1 8) und der Antrieb (22) ein wenigstens annähernd mit der Fördergeschwindigkeit (v2) des zweiten Förderers (14) umlaufend angetriebenes, endloses Zugorgan (84) mit wenigstens annähernd im Sollabstand (A2) hintereinander angeordneten, mit dem Verschiebemittel (1 8) in Förderrichtung (F) zusammenwirkenden Mitnehmerelementen (80) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebemittel ( 1 8) wenigstens zwei Verschiebeelemente (1 8') aufweisen, die im Wechsel in Förderrichtung (F) angetrieben sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebemittel (1 8) mehrere Verschiebeelemente (1 8') aufweist, die entlang einer Kreisbahn (98) umlaufend angetrieben und in ihrer Lage derart gesteuert sind, dass sie sich entlang des wenigstens annähernd geradlinigen und wenigstens annähernd in Förderrichtung (F) verlaufenden Bewegungsbahnabschnitts (24') bewegen.
9. Einrichtung zum Ausrüsten von Gegenständen mit je einer Transportklammer, mit einer mit einem zu einer Ausrüststelle (68) führenden Förderer ( 14) synchronisierten Lageänderungseinrichtung (1 6), die dazu bestimmt ist, anfallende Gegenstände (28) zu detektieren und einzelweise phasenrichtig auf dem Förderer (14) anzuordnen, und einer an der Ausrüststelle (68) vorbeiführenden Fördervorrichtung (32) für die in einer Vielzahl hintereinander angeordneten, individuell bewegbaren Transportklammern (34), mit einem mit dem Förderer ( 1 4) synchronisierten Antrieb für die Transportklammern (34) zum Zubringen der an einer Freigabestelle (58) in Abhängigkeit von der Lageänderungseinrichtung (1 6) freigegebenen Transportklammern (34) zur Ausrüststelle (68), wo jeder Gegenstand (28) mit einer Transportklammer (34) bestückt wird, und einem Antriebselement, an das die Transportklammern (34) ankoppelbar sind, um die mit einer Transportklammer (34) bestückten Gegenstände (28) wegzufördern.
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