WO1999010272A1 - Verfahren und anordnung zur abfüllung stiller getränke in durch innendruck stabilisierte dünnwandige gebinde - Google Patents

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Holger Grossmann
Raimund Kalinowski
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    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abfüllung stiller Getränke in durch Innendruck stabilisierte dünnwandige Gebinde, mit dem nitrogenisierte Getränke drucklos abgefüllt werden können, ohne daß dabei nennenswerte Stickstoffverluste auftreten. Dies wird gemäß einem ersten vorgeschlagenen Verfahren dadurch erreicht, daß ein nitrogenisiertes Getränk bei einem Druck, der über dem Sättigungspartialdruck für den gelösten Stickstoff liegt, bereitgestellt wird, daß das nitrogenisierte Getränk auf dem Weg in das Gebinde kurzfristig zwischengelagert wird, daß der Druck im Verlauf der Zwischenlagerung abgebaut wird, und daß die Befüllung des Gebindes unter Ausnutzung der Höhendifferenz zwischen dem Flüssigkeitsspiegel des nitrogenisierten Getränkes bei seiner Zwischenlagerung und einer Stelle zur Erzeugung eines in das Gebinde eintretenden Freistrahles erfolgt. Zur Durchführung des vorstehend vorgeschlagenen Verfahrens ist vorgesehen, daß die Bereitstellung des nitrogenisierten Getränkes (G) in einem Puffertank (7) erfolgt, dem zur Zwischenlagerung des nitrogenisierten Getränkes (G) wenigstens ein Vorlagebehälter (3) nachgeordnet ist, der absatzweise befüllt, in dem das nitrogenisierte Getränk (G) entspannt und der über ein diesem nachgeschaltetes Füllventil (2) in Gebinde (1) entleert wird.

Description

Verfahren und Anordnung zur Abfüllung stiller Getränke in durch innendruck stabilisierte dünnwandige Gebinde
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Abfüllung stiller Getränke in durch Innendruck stabilisierte dünnwandige Gebinde
Als stille Getränke bezeichnet man solche, in denen kein Kohlendioxid enthalten ist Derartige Getränke, beispielsweise Eistees, werden aus Kostengrunden in möglichst dünnwandigen Gebinden, u a PET-Flaschen, abgefüllt Damit diese Gebinde im gefüllten Zustand tormstabil sind und insbesondere im Zuge des Verkaufs über automatisierte Verkaufseinrichtungen ihre Form behalten, werden sie durch Innendruck stabilisiert Bei soπenannten stillen Getranken πeschιeht dies durch Stickstoff, der in den Kopf räum der Gebinde eingebracht wird Die Einbringung erfolgt beispielsweise dadurch, daß eine kryogene Flüssigkeit, vorzugsweise flussiger Stickstoff, über eine Dosieranlage vor Verschließen des Gebindes in letzteres dosiert wird Nach Verschließen des Gebindes verdampft die kryogene
Figure imgf000003_0001
oiduiuSIΘruriy USS Gebindes aus. Eine Dosieranlage für flussigen Stickstoff ist einerseits kostenaufwendig und andererseits hat sich herausgestellt, daß sie oftmals eine Quelle von Störungen darstellt
Es wurden bereits Überlegungen angestellt, den Stickstoff zur Erzeugung eines Innendrucks im verschlossenen Gebinde zunächst im Getränk, vor dessen Abfüllung, zu binden, so daß nach Verschließen des Gebindes bei teilweiser Entbindung des Stickstoffs aus dem Getränk der notwendige Innendruck im Kopfraum des Gebindes sichergestellt ist Dieser grundlegende Ansatz stieß jedoch bei seiner Durchfuhrung auf einige Probleme Zum einen laßt sich die Nitrogenisierung des Getränkes bislang nicht im sogenannten Iniine-Betneb durchfuhren, der heute bei der Herstellung von Softdπnks in der P.egel aus verschiedensten Gründen, unter anderem aus Kostengrunden und Gründen einer sicheren Reinigung der Anlage, bevorzugt wird Damit sich im Gebinde nach dessen Verschließen ein Druck aufbaut, muß das Getränk zunächst, im Vergleich zum atmosphärischen Druck, mit Stickstoff übersättigt sein. Deshalb muß die Nitrogenisierung unter, -.. Überdruck arbeiten. Da sich der Stickstoff wieder entbindet, sobald der Druck unter den jeweiligen Sättigungspartialdruck für den gelösten Stickstoff absinkt, muß auch ein Puffertank zur Bereitstellung des nitrogenisierten Getränkes unter Druck stehen. Da angestrebt wird, daß die Abfüllung in das dünnwandige Gebinde nahezu druckios erfolgt, ergeben sich im Zuge des Druckabbaues vom Niveau des Puffertankdruckes auf Umgebungsdruck hohe Stickstoffverluste. Druckloses Abfüllen ist dahingehend zu verstehen, daß ein aus dem Füllventil in die Umgebung (Umgebungsdruck pu) austretender Freistrahl des abzufüllenden Getränkes in ein zur Umgebung hin offenes Gebinde eintritt. Dabei bestimmt in der Regel aliein die über dem Austrittsquerschnitt des Freistrahles vorliegende geodätische Höhe des Flüssigkeitsspiegels des abzufüllenden Getränkes die Austrittsgeschwindigkeit des Freistrahies.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Anordnung zu seiner Durchführung zu schaffen, mit denen nitrogenisierte Getränke druckios abgefüllt werden können, ohne daß dabei nennenswerte Stickstoffverluste auftreten.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmaien des Nebenanspruchs 1 oder 2 gelöst. Anordnungen zum Durchführen des Verfahrens sind Gegenstand der nachgeordneten abhängigen Ansprüche.
Der Erfindungsgedanke macht sich folgende zu beobachtende physikalische Grundtatsachen zu nutze. Es hat sich gezeigt, daß übersättigte, d. h. entspannte Stickstofflösungen relativ stabil sind, solange sich die Flüssigkeit nicht bewegt. Es zeigt sich, daß man einen Behälter mit unter Druck stickstoffgesättigter Flüssigkeit zügig entspannen kann, ohne daß nennenswerte Stickstoffmengen ausgasen. Darüber hinaus wurde festgestellt, daß bei langsamer Strömung ohne Drosselung in Leitungen mit entsprechend großer Nennweite sich ebenfalls nur geringe Mengen Stickstoff entbinden. Des weiteren wurde beobachtet, daß auch in hochturbu- lenter Strömung kein Gasverlust stattfindet, wenn der Flussigkeitsdruck über dejn Sattigungspartiaidruck für den gelosten Stickstoff liegt.
Man vermeidet hohe Stickstoffverluste und reduziert sie auf akzeptable Werte, wenn man in einem Verfahren zur Abfüllung nitrogenisierter Getränke die vorgenannten Erfahrungstatsachen insgesamt oder wenigstens in Teilen verankert Hierzu ist es notwendig, daß man die Verfahrensschritte "Transport" des nitrogenisierten Getränkes (Befullen eines Vorlagebehaiters), "kurzfristige Lagerung" (Befullen der Flasche aus dem Vorlagebehalter; mittlere Verweilzeit tm des Ge- trankes im Vorlagebehalter) und "längere Lagerung" (Fullerstillstand;
Verweilzeit t > tm) trennt und unter den vorgenannten Bedingungen durchfuhrt Dies fuhrt zu den nachfolgend beschriebenen beiden verfahrensablaufen gemäß der Erfindung
Ein erstes Verfahren ist durch die Abfolge der nachfolgenden Schritte gekennzeichnet
1. Absatzweise Beschickung eines Vorlagebehaiters
Das Befullen eines vorlagebehaiters findet unter Druck statt Dazu wird er mit Stickstoff oαer mit Steπuuft auf einen DrucK vorgespannt, der etwas unter dem des Puffertanks, aber deutlich über dem Sattigungspartiaidruck für den gelosten Stickstoff liegt
2. Abfüllen des Getränks in das Gebinde: Vor dem Abfüllen des Getränks in das Gebinde wird dieses im Vorlagebehalter entspannt. Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß der Vorlagebehalter über ein zusätzliches Ventil zur Atmosphäre hin entsnannt wird. Die Entspannung kann schnell durchgeführt werden, da sich die Flüssigkeit nicht bewegt Das Befullen des Gebindes findet nahezu drucklos unter Ausnutzung der Ho- hendifferenz zwischen dem Flussigkeitsspiegei im Vorlagebehalter und dem
Fullventil statt. 3. Stillstand des Füllers:
Bei Füllerstillstand werden das Getränk im Vorlagebehälter und die Fülleitung zwischen Vorlagebehalter und Füllventil wieder unter Druck gesetzt. Damit kann auch bei längerem Stillstand des Füllers kein Stickstoff entbinden und es muß kein Getränk während der Stillstandszeit in den Puffertank zurückgeführt oder gar verworfen werden. Kurz vor Anlauf des Füllers wird das Getränk im Vorlagebehälter erneut entspannt, wie vorstehend bereits dargestellt.
4. Nachfüllen des Vorlagebehaiters: Bei Unterschreiten einer Mindestfύllhöhe wird das Getränk im Vorlagebehalter wieder unter Druck gesetzt, und es wird der Vorlagebehälter nachgefüllt.
Ein zweites Verfahren ist durch die Abfolge der nachfolgenden Schritte gekennzeichnet:
1. Kontinuierliche Beschickung eines Vorlagebehälters:
Die kontinuierliche Beschickung eines Vorlagebehaiters erfolgt aus einem Druck- oder Puffertank über eine Pumpe und eine sich anschließende lange Rohrleitung (Drosselstrecke) relativ geringen Querschnitts (Kapillarleitung, Spi- ralleitung). Über diese Rohrleitung wird der Druck im Druck- oder auch Puffertank im wesentlichen durch Rohrreibungsverluste abgebaut.
2. Abfüllen des Getränks in das Gebinde:
Das Befullen des Gebindes findet nahezu drucklos unter Ausnutzung der Hö- hendifferenz zwischen dem Flüssigkeitsspiegel im Vorlagebehalter und dem
Füllventil statt. Die Entspannung des abzufüllenden Getränks erfolgt entweder, wie vorstehend beschrieben, auf seinem Weg in den Vorlagebehalter oder, wie dies alternativ vorgeschlagen wird, im Zuge der Erzeugung eines in das Gebinde zwecks seiner Befüllung eintretenden Freistrahies. 3. Stillstand des Füllers:
Bei Fullerstillstand werden das Getränk im Vorlagebehalter und die Fulleitung zwischen Vorlagebehalter und Füllventil wieder unter Druck gesetzt Damit kann auch bei längerem Stillstand des Füllers kein Stickstoff entbinden und es muß kein Getränk wahrend der Stillstandszeit in den Puffertank zurückgeführt oder gar verworfen werden Kurz vor Anlauf des Füllers wird das Getränk im Vorlagebehalter entspannt
Die Anordnung zum Durchfuhren des ersten Verfahrens ist gekennzeichnet durch die Bereitstellung des nitrogenisierten Getränkes in einem Puffertank dem zur Zwischenlagerung des nitrogenisierten Getränkes wenigstens ein Vorlagebehalter nachgeordnet ist, der absatzweise befullt, in dem das nitrogenisierte Getränk entspannt und der über ein diesem nachgeschaltetes Füllventil in Gebinde entleert
Um eine quasikontinuierliche Abfüllung einer Vielzahl von Gebinden sicherzustellen, werden gemäß einem weiteren Vorschlag zwei Vorlagebehalter vorgesehen, die wechselseitig befullt, entspannt und entleert werden Wahrend der eine Vorlagebehalter entleert wird, kann der andere bereits befullt und vorgespannt wer- den
Die Anordnung zum Durchfuhren des vorgeschlagenen zweiten Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß die Bereitstellung des nitrogenisierten Getränkes in einem Puffertank erfolgt, dem zur Zwischenlagerung des nitrogenisierten Getran- kes ein Vorlagebehalter nachgeordnet ist, der kontinuierlich mit nitrogenisiertem Getränk beschickt wird, dessen Druck entweder in einer dem Vorlagebehalter voroeordneten Drosselstrecke oder in einem dem Vorlaoebehalter nachαeordne- ten Abfuliventil abgebaut wird
Der Abbau des Puffertankdruckes in einem dem Vorlagebehalter nachgeordneten Abfuliventil stellt eine abgewandelte Anordnung zur Durchfuhrung des vorgeschlagenen zweiten Verfahrens dar Der Druckabbau erfolgt dabei nach Maßgabe der physikalischen Erfordernisse zur weitestgehenden Verhinderung einer Sticke Stoffentbindung aus dem nitrogenisierten Getränk Hierzu wird der Vorlagebehalter aus dem Puffertank ohne nennenswerte Druckreduzierung mit dem abzufüllenden Getränk beschickt im Füllventil erfolgt der Druckabbau beispielsweise über einen sog Kompensator Dieser Kompensator steht sicher, daß die notwendige Druckreduzierung auf dem Weg über die Erzeugung einer im wesentlichen laminaren Strömung erfolgt und nicht etwa durch turbulenzerzeugende Drosselung
Gemäß einer vorteilhatten Ausgestaltung der Anordnungen zur Durchfuhrung oeider verfahren ist vorgesehen, den oder die vorlagebehalter unterhalb des Flussigkeitsniveaus im Puffertank anzuordnen Werden darüber hinaus die Kopt- raume beider Behalter miteinander verbunden, so kann die Höhendifferenz der Flussigkeitsspiegel beider Behalter zum Befullen des Vorlagebehaiters ausge- nutzt werden
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der jeweiligen Anordnung sieht vor, daß jeder der Vorlagebehalter ein Durchmesser-/Hohenverhaltnιs aufweist, bei dem sich bei Flussigkeitsentnahme die Fuiihohe nur relativ wenig ändert
Anordnungen zur Durchfuhrung der vorgeschlagenen verfahren sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend kurz beschrieben
Es zeigen Figur 1 in schematischer und teilweise vereinfachter Darstellung eine Anordnung zur Durchfuhrung des vorgeschlagenen ersten Verfahrens,
Figur 2 ebenfalls in schematischer und teilweise vereintachter Darstellung eine erste Ausgestaltung einer Anordnung zur Durchfuhrung des vor- geschlagenen zweiten Verfahrens, Figur 3 ebenfalls in schematischer Darstellung eine zweite Ausgestaltung < ... einer Anordnung zu Durchführung des vorgeschlagenen zweiten Verfahrens und
Figur 3a Einzelheiten eines Füliventiis in der Anordnung gemäß Figur 3.
Die Anordnung (Figur 1) zeigt ein Gebinde 1 , in der Regei eine PET-Flasche, in das das nitrogenisierte Getränk G abgefüllt wird. Die Abfüllung erfolgt über ein Füllventil 2 eines insgesamt nicht dargestellten Füllers, weiches in einer Füilei- tung 4, kurz vor Austritt des Getränks in das Gebinde 1 , angeordnet ist. Die
Füileitung 4 nimmt ihren Ausgang entweder von einem ersten Vorlagebehalter 3.1 oder einem zweiten Voriagebehäiter 3.2, die wechselseitig befüiit, entspannt und entleert werden können. Die beiden Voriagebehäiter 3.1 und 3.2 werden über eine Überführungsieitung 5 und jeweils zugeordnete Teilabschnitte 5.1 oder 5.2 aus einem Puffer- oder Druckbehälter 7 gefüllt. Der Pufferbehälter 7 wird über eine Zuleitung 9 aus einer Anlage zur Nitrogenisierung 8 gespeist. Die Aniage zur Ni- trogenisierung 8, der das noch nicht nitrogenisierte Getränk G* und der zu lösende Stickstoff N2 zugeführt werden, ist in ihren Grundzügen in der DE 42 38 971 C2 beschrieben.
Der Pufferbehälter 7 wird über eine Begasungsvorrichtung 10 mit Stickstoff oder Sterüluft beaufschlagt und unter den notwendigen Druck gesetzt. Eine von der Begasungsvorrichtung 10 ausgehende Vorspannleitung 6 mündet einerseits über einen ersten Abschnitt 6.1 in den Kopfraum des Pufferbehälters 7, über einen zweiten Abschnitt 6.2 in den Kopfraum des ersten Vorlagebehaiters 3.1 und über einen dritten Abschnitt 6.3 in den Kopfraum des zweiten Vorlagebehaiters 3.2. Der erste Voriagebehäiter 3.1 kann über ein erstes Entspannungsventil 11.1 und der zweite Vorlagebehälter 3.2 kann über ein ebensolches Entspannungsventil 11.2 in die Atmosphäre entspannt werden.
Der Voriagebehäiter 3.1 oder 3.2 wird unter Druck aus dem Pufferbehäiter 7 befüllt. Dazu wird er zunächst mit Stickstoff oder Sterüluft aus der Begasungsvorrich- tung 10 auf einen Druck vorgespannt, der etwas unter dem des Druckes des Ruf- ferbehalters 7, aber deutlich über dem Sattigungspartiaidruck für den gelosten Stickstoff liegt.
Vor dem Abfüllen des Getränks G in das Gebinde 1 wird der Vorlagebehalter 3.1 oder 3.2 über das Entspannungsventii 11.1 bzw. 11.2 zur Atmosphäre hm entspannt. Dies kann relativ zugig geschehen, da sich die Flüssigkeit nicht bewegt. Das Befullen der Gebinde 1 findet dabei nahezu drucklos unter Ausnutzung der Höhendifferenz zwischen dem Fiüssigkeitsspiegei im jeweiligen Vorlagebehalter 3.1 oder 3.2 und dem Füllventil 2 statt. Der Vorlagebehälter 3.1 oder 3.2 ist zweckmaßigerweise hinsichtlich seines Durchmesser-/Höhenverhaltnisses so ausgestaltet, daß sich die Fύilhohe in ihm bei Fiύssigkeitsentnahme nur relativ wenig ändert.
!m Hinblick auf eine uner.vunschte Entbindung von Stickstoff oder Sterüluft ist ein Stillstand des Füllers mit seinem Füllventil 2 problematisch. In diesem Falle werden der Vorlagebehalter 3.1 oder 3.2 und die Fülieitung 4 erneut unter Druck gesetzt. Dadurch kann auch bei längerem Stillstand des Füllers kein Stickstoff entbinden. Damit wird sichergestellt, daß kein Getränk G in den Pufferbehalter 7 zu- ruckgefuhrt oder gar verworfen werden muß. Kurz vor Anlauf des Füllers wird der Vorlagegehaiter 3.1 oder 3.2 wieder entspannt.
Bei Unterschreiten einer zur Sicherstellung einer einwandfreien Befüllung der Gebinde 1 notwendigen Mindestfüiihόhe wird der Vorlagebehalter 3.1 oder 3.2 wieder unter Druck gesetzt und es muß Getränk G nachgefüllt werden.
Bei der vorgesehenen Anordnung von zwei Vorlagebehältern 3.1 und 3.2 befindet sich einer der beiden im Füllbetπeb, wahrend der andere vorgespannt und befüllt wird.
Bei der ersten Ausgestaltung einer Anordnung zur Durchführung des zweiten Verfahrens (Figur 2) nimmt die Fülieitung 4 ihren Ausgang von einem Voπagεb« halter 3, der über eine Uberfuhrungsieitung 5, eine Pumpe 13 und eine sich an-, schließende lange Rohrleitung 12 (Drosselstrecke) relativ geringen Querschnitts (Kapillarleitung oder Spiralleitung) aus einem Puffer- oder Druckbehalter 7 kontinuierlich beschickt wird Der Puffertank 7 wird über eine Zuleitung 9 aus einer Anlage zur Nitrogenisierung 8 gespeist Die Anlage zur Nitrogenisierung 8, der- das noch nicht nitrogenisierte Getränk G* und der zu losende Stickstoff N2 zugeführt werden, ist in ihren Grundzugen in der vorgenannten DE 42 38 971 C2 beschrieben
Der Pufferbehalter 7 wird über eine Begasungsvorrichtung 10 mit Stickstoff oder Sterüluft beaufschlagt und unter den notwendigen Druck gesetzt Eine von der Begasungsvorrichtung 10 ausgehende Vorspannieitung 6 mundet einerseits über einen ersten Abschnitt 6 1 in den Kopfraum des Pufferbehaiters 7 und über einen zweiten Abschnitt 6 2 in den Kopfraum des Vorlagebehaiters 3 Aus einem Sta- pelbehalter S wird über eine Leitung 14 das noch nicht nitrogenisierte Getränk G* der Anlage zur Nitrogenisierung 8 zugeführt Über eine Ruckfuhrleitung 15 kann das Getränk G aus dem Vorlagebehalter 3 in den Stapelbehalter S ruckgefuhrt werden
Das Befullen der Gebinde 1 findet nahezu druckios unter Ausnutzung der Höhendifferenz zwischen dem Fiussigkeitsspiegel im Vorlagebehalter 3 und dem Füllventil 2 statt
im Hinblick auf eine unerwünschte Entbindung von Stickstoff oder Sterüluft ist ein Stillstand des Füllers mit seinem Füllventil 2 problematisch In diesem Falle werden der Vorlagebehalter 3 und die Fülieitung 4 unter Druck gesetzt Dadurch kann auch bei längerem Stillstand des Füllers kein Stickstoff entbinden, und es wird sichergestellt, daß bei Fullerstülstand kein Getränk G zurückgeführt oder gar verworfen werden muß Kurz vor Anlauf des Füllers wird der Vorlagebehalter 3 entspannt in der zweiten Ausgestaltung einer Anordnung zur Durchfuhrung des zweiten Verfahrens (Figur 3) wird das nitrogenisierte Getränk G aus dem Puffertank 7 unmittelbar in den Vorlagebehalter 3 überfuhrt Von dort gelangt es über die Fuileitung 4 zu einem modifizierten Füllventil 2*, in dem der Druck vom Druck im Vorlagebehalter 3, der im wesentlichen dem Druck im Puffertank 7 entspricht, auf Umgebungsdruck, dem Druck im Gebinde 1 , abgesenkt wird
Figur 3a zeigt einen wesentlichen Teil des im Fuliventü 2* integrierten sog Kom- pensators Ein entscheidendes Bauteil ist ein Verdrangerkorper 2 1 , der in einem Gehäuse 2 2 beweglich angeordnet ist und im Zuge seiner Umstromung in einem relativ engen und langgestreckten Ringspalt einen Druckabbau nach Maßgabe der vorgenannten physikalischen Erfordernisse zur Verhinderung unerwünschter Stickstoffentbindung bewirkt Gleichzeitig fungiert der Verdrangerkorper 2 1 als Schheßglied im Füllventil 2*

Claims

Patentansprüche
1 Verfahren zur Abfüllung stiller Getränke in durch Innendruck stabilisierte dünnwandige Gebinde, dadurch gekennzeichnet,
• daß ein nitrogenisiertes Getränk bei einem Druck, der über dem Satti- - gungspartialdruck für den gelosten Stickstoff liegt, bereitgestellt wird, • daß das nitrogenisierte Getränk auf dem Weg in das Gebinde kurzfristig zwischengeiagert wird,
• daß der Druck im Verlauf der Zwischenlagerung abgebaut wird, und
• daß die Befüllung des Gebindes unter Ausnutzung der Höhendifferenz zwischen dem Flussigkeitsspiegei des nitrogenisierten Getränkes bei seiner Zwischenlagerung und einer Steile zur Erzeugung eines in das Gebinde eintretenden Freistrahles erfolgt
2 Verfahren zur Abfuiiung st ier Getränke in durch innendruck stabilisierte dünnwandige Gebinde, dadurch gekennzeichnet, • daß ein nitrogenisiertes Getränk bei einem Druck, der über dem Sattigungspartiaidruck für den gelösten Stickstoff liegt, bereitgestellt wird,
• daß das nitrogenisierte Getränk auf dem Weg in das Gebinde kurzfristig zwischengelagert wird,
• daß der Druck auf dem Weg zur Zwischenlagerung oder im Zuge der Er- zeugung eines in das Gebinde zwecks seiner Befuliung eintretenden
Freistrahles abgebaut wird und
• daß die Befuliung des Gebindes unter Ausnutzung der Höhendifferenz zwischen dem Flussigkeitsspiegei des nitrogenisierten Getränkes bei seiner Zwischenlagerung und einer Stelle zur Erzeugung des in das Gebinde ein- tretenden Freistrahles erfolgt
3. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitstellung des nitrogenisierten Getränkes (G) in einem Puffertank (7) erfolgt, dem zur Zwischenlagerung des nitrogenisierten Getränkes (G) wenigstens ein Vorlagebehälter (3) nachgeordnet ist, der ab- satzweise befüllt, in dem das nitrogenisierte Getränk (G) entspannt und der über ein diesem nachgeschaltetes Füllventil (2) in Gebinde (1 ) entleert wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vorlagebehälter (3.1 ;3.2) vorgesehen sind, die wechselseitig befullt, entspannt und entleert werden.
5. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitstellung des nitrogenisierten Getränkes (G) in einem Puffertank (7) erfolgt, dem zur Zwischenlagerung des nitrogenisierten Getränkes (G) ein Vorlagebehälter (3) nachgeordnet ist, der kontinuierlich mit nitrogenisiertem Getränk (G) beschickt wird, dessen Druck entweder in einer dem Vorlagebehälter (3) vorgeordneten Drosselstrecke (12) oder in einem dem Vorlagebehälter (3) nachgeordneten Abfüllventil (2) abgebaut wird.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Vorlagebehälter (3; 3.1 , 3.2) unterhalb des Flüssigkeitsniveaus im Puffertank (7) angeordnet ist bzw. sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vorlagebehälter (3;3.1 , 3.2 ) ein Durchmesser-/Höhenverhältnis aufweist, bei dem sich bei Flüssigkeitsentnahme die Füllhöhe nur relativ wenig ändert.
ERSÄTZBLATT (REGEL 26)
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