DE2303663A1 - Verfahren und vorrichtung zum kuehlen eines kuehlobjektes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum kuehlen eines kuehlobjektesInfo
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Description
[Η b9^) H 7V06
[Η 094) La/wi
23.I.1973
Verfahren und Vorrichtung zum KUhlen eines Kühlobjektes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kühlen eines KUhlobjektes innerhalb eines Kryostaten mit einem
verflüssigten tiefkalten Kältemittel, bei dem das Kältemittel
einem ersten Speicherbehälter unter Förderdruck entnommen, dem Kühlerobjekt zugeführt und anschließend in einen zweiten
Speicherbehälter geleitet wird.
Es ist bereits ein Verfahren zur KUhlung eines supraleitenden
Magneten mit flüssigem Helium bekanntgeworden, bei dem flüssi ges Helium einem ersten Speicherbehälter entnommen, dem Magneten
.A
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zugeführt und anschließend einem zweiten Speicherbehälter zugeleitet
wird. Zur Erzielung eines geeigneten Förderdruckes dient eine Druckaufbauvprrichtung, die eine Druckdifferenz zwischen
den beiden Speicherbehältern erzeugt. Sobald bei diesem Verfahren der erste Speicherbehälter entleert ist, wird eine entgegengesetzte
Druckdifferenz erzeugt und somit der Kryostat mit flüssigem Helium aus dem zweiten Behälter versorgt, während der
erste Behälter nunmehr Überschüssiges Helium aus dem Kryostaten
aufnimmt. Der Nachteil des bekannten Verfahrens liegt darin, daß der supraleitende Magnet nicht über längere Zeiten hinweg
kontinuierlich mit flüssigem Helium aus einem Speicherbehälter versorgt werden kann.
j Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln,
das die kontinuierliche Versorgung und wirksame Kühlung eines Kühlobjektes, insbesondere eines supraleitenden Systems,
mit flüssigem Kältemittel aus einem Speicherbehälter über läng rt
Zeiten hinweg ermöglicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Kältemittel nach Kühlung
j des Kühlobjektes entspannt und in dem zweiten Speieherbehälte r
einer Phasentrennung unterzogen wird, wobei der bei der Phas ·η-trennung
anfallende flüssige Anteil über einen dritten Speicherbehälter wieder dem ersten zugeführt wird.
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3 - r-
Das erfindungsgemäße Verfahren löst in einfacher Weise die gestellte
Aufgabe, d.h. es ermöglicht auch Über längere Zeiten hinweg die Kühlung eines Kühlobjektes, z.B. eines supraleitenden
Systems, mit einem Kältemittel, z.B. mit flüssigem Helium. Flüssiges Kältemittel wird unter einem geeigneten Förderdruck,
der über eine Druckaufbau- und eine Druckregelvorrichtung innerhalb des ersten Speicherbehälters erzeugt und konstant beibehalten
wird, entnommen und dem innerhalb eines Kryostaten befindlichen KUhlobjekt zugeführt, um dieses auf die erforderliche
Temperatur zu kühlen. Anschließend wird das Kältemittel entspannt und einem zweiten Speicherbehälter zugeleitet, in dem
es einer Phasentrennung unterzogen wird. Der hierbei flüssig anfallende Anteil des Kältemittels strömt aus dem zweiten Speicherbehälter
unmittelbar In einen dritten Speicherbehälter und wird dort vorübergehend gespeichert.
Während dieser Betriebsperiode stehen der zweite und dritte Speicherbehälter im Druckausgleich, wobei der Druck innerhalb
des zweiten und dritten Speicherbehälters niedriger ist als der Innerhalb des ersten Behälters.
Sobald der dritte Speicherbehälter mit vom KUhlobjekt zurückfließenden
Kältemittel bis zu einem gewünschten Grad aufgefüllt ist, wird die Verbindung zwischen dem zweiten und dritten
Speicherbehälter durch Schließen eines zweiten Ventile unter-
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brochen. Daraufhin wird im dritten Speicherbehälter über eine Druckregelvorrichtung ein· etwas größerer Druck als im ersten
erzeugt, so daß nach öffnen eines ersten Ventils In der Verbindung
zwischen dem dritten und ersten Speicherbehälter aufgrund der nunmehr bestehenden Druckdifferenz Flüssigkeit vom dritten in
den ersten Speicherbehälter überströmt. Sobald der Inhalt des dritten Speicherbehälters vollständig oder teilweise in den
ersten Behälter abgeflossen ist, wird das erste Ventil geschlossen und gleichzeitig das zweite Ventil wieder geöffnet, so daß
jetzt erneut, nachdem der Druck des dritten Behälters auf den des zweiten Behälters abgebaut worden ist, flüssiges Kältemittel
aus dem zweiten in den dritten Behälter überströmen kann.
Während dieser beiden Schaltphasen, also Auffüllen und Entleeren des dritten Speicherbehälters, wird die Förderung des Kältemittels
aus dem ersten Speicherbehälter zu dem KUhlobjekt weder beeinträchtigt noch vollständig unterbrochen. Gemäß dem erfindungsgemäßen
Verfahren kann daher ein KUhlobjekt kontinuierlich auch über längere Zeiten hinweg mit einer konstanten Menge eines
Kältemittels aus einem Speicherbehälter versorgt werden.
Somit eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren aber besonders vorteilhaft zur Kühlung supraleitender Systeme, wie supraleitende
Magnete, supraleitende Kabel usw.
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So können das erste, zwischen dem dritten und ersten Speicherbehälter
und das zweite, zwischen dem zweiten und dritten Speicherbehälter angeordnete Ventil durch einen innerhalb des
dritten Speicherbehälters angeordneten Flüssigkeitsniveauanzeiger
mit einem oberen und einem unteren Grenzwertmelder gesteuert
werden. Sobald der Flüssigkeitsstand Innerhalb des dritten Speicherbehälters den oberen Grenzwert erreicht hat,
veranlaßt der Flüsigkeitsniveauanzeiger über einen ersten Impuls das Schließen des zweiten Ventils sowie das öffnen des ersten
Ventils und der diesem Behälter zugeordneten Druckregelvorrlchtung, so daß jetzt Kältemittel durch die erzeugte Druckdifferenz
vom dritten in den ersten Speicherbehälter gedrückt wird. Umgekehrt erzeugt der Flüssigkeitsniveauanzeiger, sobald der
Flüssigkeitsstand Im dritten Behälter den unteren Grenzwert erreicht hat, einen zweiten Impuls,, der nunmehr das Schließen
des ersten Ventils und der Druckregelvorriehtung sowie das öffnen des zweiten Ventils veranlaßt. Kältemittel strömt jetzt,
nachdem der Druck im dritten Speicherbehälter abgebaut worden ist, erneut vom zweiten in den dritten Speicherbehälter.
Insbesondere, wenn das zu kühlende KUhlobjekt ein supraleitendes System 1st, ist es nach einem weiteren Merkmal vorteilhaft, das
dem Kühlobjekt zufließende flüssige Kältemittel Im Wärmeaustausch mit zurückströmendem entspannten Kältemittel zu unter-
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kühlen, so daß das Kältemittel während des Durehströmens des
Kühlobjektes vollständig im flüssigen Phasenzustand verbleibt.
Weiterhin kann das das Kühlobjekt verlassende Kältemittel nach seiner Entspannung zusätzlich in weiteren separaten KUhlzonen
zur Abschirmung von Wrirmeeinfällen innerhalb des das flüssige Kältemittel vom ersten Speicherbehälter zum Kryostaten führenden
Leitungssystems sowie innerhalb des Kryostaten selbst herangezogen werden.
Schließlich kann nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen
Verfahrens die Kühluns von Strahlenschildern innerhalb
des Leitungssystems und des Kryostaten mit kaltem dampfförmigen Kältemittel aus dem zweiten Speicherbehälter durchgeführt
werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht erfir dungsgemäß aus drei Speicherbehältern, wobei der dritte Speicherbehälter
mit dem ersten über eine Leitung und ein erstes Ventil verbunden 1st, und wobei der zweite Speicherbehälter
über dem dritten liegt und mit diesem über eine Leitung und
ein zweites Ventil verbunden ist sowie aus einem, eines oder mehrere KUhlobjekte enthaltenden Kryostaten, wobei der Einging
des Kühlobjektes über Leitungen mit dem ersten Speicherbehälter
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und der Ausgang des KUhlobjektes über weitere Leitungen, von
denen die innerhalb des Kryostaten verlaufende ein lintspannungsventil
enthält, mit dem zweiten Speicherbehälter verbunden ist.
Weiterhin ist gemäß einem weiteren Merkmal der dritte Speicherbehälter
mit einem FlUssigkeitsniveauanzeiger, mit einem oberen
und einem unteren Grenzwertmelder versehen. Sowohl das erste als auch das zweite Ventil sowie eine dem dritten Speicherbehälter
zugeordnete Druckregelvorrichtung können hierbei zur Automatisierung des Betriebsablaufes steuerbar mit dem FlUssigkeitsniveauanzeiger
verbunden sein.
Zur Vermeidung von Kälteverlusten sind schließlich nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung alle Verblndungsleitungen
zwischen dem Speicherbehälter und dem Kryostaten bzw. dem KUhlobjekt zu einem koaxialen Rohrleitungssystem mit
einem Zentralkanal und vier Ringkanälen zusammengefaßt, wobei der Zentralkanal zur Führung von flüssigem Kältemittel zum KUhlobjekt,
der erste Ringkanal zur Führung von entspanntem Kältemittel vom Kiihlobjekt und der dritte Ringkanal, der ein Strahlenschild
ist, zur FUhrung von dampfförmigem Kältemittel aus dem zweiten Speicherbehälter zu einem weiteren Strahlenschild inner
halb des Kryostaten dient. Die beiden anderen Ringkanäle, der zweite und der vierte sind evakuiert.
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Innerhalb des Kryostaten befindet sich noch eine unmittelbar
das KUhlobjekt umgebende' KUhlzone, die mit entspanntem Kältemittel
aus dem KUhlobjekt gekühlt 1st. Schließlich kann zur Unterkühlung des dem KUhlobjekt zuströmenden
Kältemittels in den Verbindungsleitungen von ersten Speicherbehälter zum KUhlobjekt bzw. vom KUhlobjekt zum zweiten
Speicherbehälter noch ein V/ärmeaustauscher mit einem Querschnitt für flüssiges Kältemittel aus dem ersten Speicherbehälter
und einem Querschnitt für entspanntes Kältemittel vom KUhlobjekt vorgesehen sein.
Obwohl der Erfindungsgegenstand sich im wesentlichen auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kühlung eines einzigen
KUhlobjektes bezieht, eignet er sich selbstverständlich auch genauso vorteilhaft zur Kühlung mehrerer Kühlobjekte, wobei
diese parallel und/oder in Reihe zueinander geschaltet sein können.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dient das in der Figur schematisch dargestellte AusfUhrungsbeispiel.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel strömt flüssiges Helium unter einem Druck von etwa 1,8 ata und einer Temperatur von etwa
4,9 K aus dem ersten Speicherbehälter 1 über die Leitung 2,
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den Wärmeaustauscher 15, den Zentralkanal 3 eines mit einem
Zentralkanal 3 und vier Ringkanälen versehenen koaxialen Rohrleitunßssystems
12 sowie über die Leitung 4 in das KUhlobjekt 5, das in diesem Ausfuhrungsbeispiel ein supraleitender Magnet
Im Wärmeaustauscher 15 wird das flüssige Helium auf eine Temperatur
von ca. 4,5K unterkühlt. Flüssiges unterkühltes Helium
wird aus dem KUhlobjekt 5 über leitung 7 abgezogen, im Drosselventil
8 auf etwa 1,2 ata entspannt und einer weiteren KUhlzone
9 zugeführt, die das KUhlobjekt 5 räumlich umschließt. Innerhalb dieser KUhlzone 9 strömt das Helium-PlUssigkeite-Oaagemisch
bei einer Temperatur von etwa 4,5K im Gegenstrom zum flüssigen unterkühlten Helium, so daß es zur Stabilisierung der
Temperatur innerhalb des KUhlobjektes 5 beitragt, über Leitung
10 wird das Zweiphasengemisch aus der KUhlzone 9 abgezogen und über den ersten Ringkanal 11 des Leitungssystems 12, den Wärmeaustauscher
15 sowie Über die Leitung 13 dem zweiten Speicherbehälter
l4, in dem es einer Phasentrennung unterzogen wird, zugeführt. Diese Anordnung des Zentralkanals und des ersten
Ringkanals ermöglicht ebenfalls eine Stabilisierung der Temperatur des zur Kühlung des KUhlobJektes dienenden unterkühlten
Heliums. Insgesamt findet also eine Kühlung des KUhlobjektes 5 mit überkritischem Helium unter einem Druck von ca. 1,8 ata
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- W-IO
und einer Temperatur von ca. 4,5K statt.
Aus dem zweiten Speicherbehälter, in dem - wie bereits erwähnt eine
Phasentrennung des vom Kryostaten zurückfließenden Zweiphasengemisches stattfindet, strömt flüssiges Helium Über die
Leitung Io und das geöffnete zweite Ventil 16 in den während
dieses Betriebszustandes im Druckausgleich mit dem zweiten Speicherbehälter l4 stehenden dritten Speicherbehälter 17·
Zur Aufrechterhaltung des Förderdruckes von etwa 1,8 ata ist
der erste Speicherbehälter 1 über Leitung 18, die mit einem Druckregelventil 19 versehen ist, an eine Druckgasquelle 6 angeschlossen.
Während des bisher geschilderten Betriebszustandes wird also der erste Speicherbehälter kontinuierlich unter einem
Druck von etwa 1,8 ata entleert und der dritte Speicherbehälter 17 kontinuierlich mit flüssigem Helium unter einem Druck von
etwa 1,2 ata aufgefüllt.
Sobald der Flüssigkeitsstand im dritten Behälter 17 eine vorgegebene
obere Grenze, die erfindungsgemäß durch den oberen Grenzwertmelder 21a eines FlUssigkeitsniveauanzeigers 21 registriert
wird, erreicht hat, wird nunmehr das zweite Ventil 16 geschlossen und gleichzeitig über die Leitung 22 und das zu öffnende Regelventil
23 eine Verbindung zwischen dem dritten Speicherbehälter
17 und der Druckgasquelle 6 hergestellt. Daran anschließend
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Ai
- vr -
wird das erste Ventil 24, das sich in der Verbindungsleitung 25 zwischen dem dritten und dem ersten Speicherbehälter befindet,
geöffnet, so daß nunmehr flüssiges Helium aus dem dritten Speicherbehälter in den ersten überströmt. Sobald der dritte Speicherbehälter
entleert ist oder sein Flüssigkeitsstand eine vorgegebene und durch den unteren Grenzwertmelder 21 des Flüssigkeitsniveauanzeigers
21 registrierte HLihe erreicht hat, werden die Ventile 24 und 23 geschlossen und das Ventil l6 wieder geöffnet.
Diese geschilderte Schaltung läßt sich leicht automatisieren, indem von den Grenzwertmeldern 21a und 21b des Flüssigkeitsniveauanzeigers
21 erzeugte Impulse zur Steuerung der Ventile It, 23 und 24 herangezogen werden. Sobald der Flüssigkeitsstand
im dritten Speicherbehälter den oberen Grenzwert erreicht hat, erzeugt der Grenzwertmelder 21a einen ersten Impuls, der das
Schließen des Ventils l6 und das öffnen der Ventile 23 und 24
veranlaßt. Andererseits erzeugt der untere Grenzwertmelder 21b einen zweiten Impuls, der das Schließen der Ventile 23 und 24
und das öffnen des Ventils 16 veranlaßt, sobald der Flüssigkeitsstand
im dritten Behälter YJ eine vorgegebene untere Grenze erreicht hat.
Insgesamt zeigt dieses Beispiel somit, daß durch die erfindungsgemäße
Anordnung und Verknüpfung der Speicherbehälter eine
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einfache und darüber hinaus konstant gleichmäßige KUhlung eines
supraleitenden Magneten mit flüssigem Helium aus einem Speicherbehälter
erreicht wird.
Zur Wärmeabschirmung 1st erfindungsgemäß noch ein weiterer Kühlkreis
vorgesehen, der mit dem aus dem zweiten Speicherbehälter anfallenden Heliumdampf arbeitet. Dieser Heliumdampf wird aus
dem ersten Speicherbehälter Über Leitung 29 abgezogen und zunächst
dem dritten Ringkanal 30 des koaxialen Rohrleitungssystems 12, der ein Strahlenschild ist, zugeführt. Nach Durchströmen
dieses Ringkanals fließt das kalte Heliumgas über Leitung 31 zu einem weiteren, innerhalb des Kryostaten angeordneten
Strahlenschild 32. Von dort wird es über die Leitung J>h abgezogen
und einem nicht gezeigten Gasspeicher zugeführt. Die beiden anderen Ringkanäle des koaxialen Rohrleitungssystems
12, also der zweite 37 und der vierte 38, sind ebenso wie der Innenraum des Kryostaten 20 und der Innenraum 28 des die Speicherbehälter
14, 17 und 1 umgebenden Behälters J>6 evakuiert.
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Claims (12)
- LINDE AKTIENGESELLSCHAFT[H 693) H 73/06ί 6^) La/wi2}.1.Patentansprüche!^Verfahren zum Kühlen eines oder mehrerer Kühlobjekte innerhalb eines Kryostaten mit einem verflüssigten tiefkalten Kältemittel, bei dem das Kältemittel einem ersten Speicherbehälter (l) unter Förderdruck entnommen, dem KUhlobjekt (5) zugeführt und anschließend in einen zweiten Speicherbehälter geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kältemittel nach Kühlung des KUhlobjektes entspannt und in dem zweiten Speicherbehälter (14) einer Phasentrennung unterzogen wird, wobei der bei der Phasentrennung anfallende flüssige Anteil über einen dritten Speicherbehälter (17) wieder dem ersten Speicherbehälter (l) zugeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstand im dritten Speicherbehälter (17) über zwei Ventile (l6, 24), von denen das erste (24) in der Verbindungsleitung (25) zwischen dem dritten (17) und dem ersten (l) Speicherbehälter und das zweite (l6) in der Verbindungsleitung (15) zwischen dem zweiten (l4) und dem dritten (17) Speicherbehälter angeordnet ist, gesteuert wird.409831/0113LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der dritte Speicherbehälter an eine Druckgasquelle (6) angeschlossen werden und daß die Druckgaszufuhr zu dem dritten Behälter (17) dm^h den Flüssigkeitsstand in diesem Behälter gesteuert wird.
- 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das den ersten Speicherbehälter (l) verlassende komprimierte Kältemittel im Wärmeaustausch (15) mit entspanntem, dem zweiten Speicherbehälter (l4) zuströmenden Kältemittel unterkühlt wird.
- 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Verbindungsleitung (12) zwischen dem ersten Speicherbehälter (l) und dem Kryostaten (20) sowie innerhalb des Kryostaten KUhI-zonen (11, 9) vorgesehen werden, welche durch entspanntes Kältemittel gekühlt werden.
- 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Verbindungslei tung (12) zwischen dem ersten Speicherbehälter (l) und dem Kryostaten (20) sowie innerhalb des Kryostaten (20) Strahlenschilder (30, 32) vorgesehen werden, welche durch■ /.409831/01 13LINDE AKTIENGESELLSCHAFTgasförmiges Kältemittel aus dem zweiten Speicherbehälter (l4) gekühlt werden.
- 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, gekennzeichnet durch drei über Leitungen (25> 15) und ein erstes (24) sowie ein zweites (16) Ventil miteinander verbundene Speicherbehälter, von denen der zweite Speicherbehälter (14) über dem dritten (17) angeordnet ist und durch mindestens einen, eines oder mehrere KUhlobjekte (5) enthaltenden Kryostaten (20), wobei der Eingang des KUhlobjektes (5) über Leitungen (2, 3j 4) mit dem ersten Speicherbehälter und der Ausgang des KUhlobjektes Über weitere Leitungen (7, 10, 11, 13). von denen die innerhalb des Kryostaten verlaufende (7) ein Entspannungsventil (8) enthält, mit dem zweiten Speicherbehälter (14) verbunden ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des dritten Speicherbehälters (17) ein FlUssigkeitsniveauanzeiger (21) mit einem oberen (21a) und einem unteren (21b) Grenzwertmelder angeordnet ist und daß dieser PlUssigkeitsniveauanzeiger (21) sowohl mit dem ersten (24) als auch mit dem zweiten (l6) Ventil steuerbar in Verbindung steht.■ ·
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekenn-• A 409831 /0113LINDE AKTIENGESELLSCHAFTzeichnet, daß sowohl der dritte (17) als auch der erste (l) Speicherbehälter über je eine Druckregelvorrichtung (23, 19) mit einer Druckgasquelle (6) verbunden sind.
- 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9t dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsniveauanzeiger (21) des dritten Speicherbehälters (17) mit dessen Druckregelvorrichtung (23) steuerbar in Verbindung steht.
- 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen zwischen den Speicherbehältern (l4, 17, l) und dem Kryostaten (20) zu einem einzigen, einen Zentralkanal (3) und mehrere Ringkanäle (11, 30, 37, 38) enthaltenden koaxialen Rohrleitungssystem (12) zusammengefaßt sind.
- 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmeaustauscher (15) mit einem Querschnitt für flüssiges Kältemittel vom ersten Speicherbehälter (1) und einem Querschnitt für entspanntes Kältemittel vom KUhlobjekt (5) vorgesehen ist.409831/0113
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