DE29518064U1 - Getränkeherstellungs- und Abfüllsystem - Google Patents

Getränkeherstellungs- und Abfüllsystem

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DE29518064U1
DE29518064U1 DE29518064U DE29518064U DE29518064U1 DE 29518064 U1 DE29518064 U1 DE 29518064U1 DE 29518064 U DE29518064 U DE 29518064U DE 29518064 U DE29518064 U DE 29518064U DE 29518064 U1 DE29518064 U1 DE 29518064U1
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Germany
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filling system
beverage manufacturing
beverage
manufacturing
filling
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Ortmann & Herbst Masch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/28Flow-control devices, e.g. using valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
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    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/023Filling multiple liquids in a container
    • B67C3/026Filling the liquids simultaneously
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67C3/06Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Getränkeher st elltm&s-'
Die Erfindung betrifft ein Getränkeherstellungs- und Abfüllsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
gtand der Technik:
Der Stand der Technik ist, daß zu etaer AbfUli-Linie jeweils ein Mixer zur Herstellung von Getränken mit einem Füller gekoppelt ist.
Nachteile des Standes der Technik: t
Bei Getränkesortenwechsel müssen zunächst &bgr;&iacgr;&tgr;&igr;&tgr;&eegr;^ Mixer und Füller teergefahren werden, es muß eine Restentleerung erfolgen, dann gespült werden, danach wird die nächste Getränkesorte im Mixer neu angesetzt, der Füller wird vorgespannt und das Produkt wird in den Füller hineingelassen. Erst nach Abschluß ._) dieser Vorgänge kann die Produktion wieder neu starten.
Je nach Ausführung der Geräte bzw. Notwendigkeiten a;ur Zwischenspülung dauert dieser Vorgang zwischen 30 und 45 Minuten.
Bei angenommenem zweimaligen Produktwechsel pro Schicht ergibt sieh allein hieraus eine Veränderung der Verfügbarkeit um ca.
15 - 20 %. . .
Aufgabe der Erfindung:
Aufgabe der Erfindung ist es die Nachteile- des Standes der Technik zu beseitigen und insbesondere eine Vorrichtung
zu schaffen, mit welcher der Getränkesortenwechsel sehr schnell durchführbar ist und somit die Verfügbarkeit der gesamten Geräte für den Abfüllvorgang deutlich erhöht wird.
Lösung der Aufgabe
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß erreicht durch
die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs.
Die Unteransprüche betreffen Weiterbildungen und/oder besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Nachfolgend wird ein mögliches Ausführungsbeispie1
der Erfindung anhand zweier .Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen im einzelnen:
Figur 1 das Schema eines erfindungsgemäßen Getränke-
herstellungs- und Abfüllsystems Figur 2 in ebenfalls schematischer Earsteilung die
Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes System
Figur ..· 1:
Das Getx&nkeherstelhragssystem besteht - wie bereits bekannt aus einer Wasserentgasungsanlage, einem Dosiersystem und einer Karbonisiereinheit. Als Verbesserung wird vorgeschlagen, daß Entgasungseinheit und Dosiersystem in bekannter Technik ausgeführt werden. Nach dem Dosiersystem erfolgt eine Auf splittung der Produktwege. Die Anlage wird so ausgeführt, daß von dem Dosiersystem wahlweise ein Tank A und ein Tank B beschickt werden können. Von Tank A erfolgt die Beschickung der Karbonisiereinheit A und des Kessels A eines Füllers. Das Gleiche gilt sinngemäß für den Tank B, die Karbonisiereinheit B und den Kessel B des Füllers.
Damit ergibt eich die Möglichkeit, daß über zum Beispiel den Weg A Produkt hergestellt wird und im Füller abgefüllt wird, während der Weg B gereinigt werden kann.
Die beiden Zwischentanks A/B sind so groß ausgelegt, daß ein Puffer von nicht karbonisiertem Getränk vorgelegt werden kann. Gegen Ende der Produktion eines bestimmten Produktes werden jetzt Karbonisiereinheit und Füller aus diesem Puffer gespeist. Gleichzeitig kann das Dosiersystem gereinigt werden und ein neues Produkt in den anderen nicht benutzten Tank bis in die dazugehörige Karbonisiereinheit und den teeren ungenützten Kessel des Füllers vorgefahren werden.
Es steht jetzt also in dem zweiten Kessel abfüllbares Produkt bereit, während die letzten Beste aus dem ersten Kessel noch abgefüllt werden. Nach Produktionsende im ersten Kessel wird auf den zweiten Kessel umgeschaltet und die Produktion kann weitergehen.
Die beiden Kessel A und Kessel B können nun in verschiedenen Abfüllagregaten untergebracht werden. Beim Wechsel der 'Produkte werden die zu befüllenden Behälter durch Fördereinrichtungen immer dem Abfüllaggregat zugeführt, in welchem sich das "neue" Produkt befindet.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung· der Erfindung ■··-■ erlaubt es, den Produktwechsel mit nur einem Abfüll? ' aggregat durchzuführen was den zusätzlichen Vorteil
mit sich bringt, daß die zu befüllenden Behälter immer auf dem gleichen Weg zum Abfüllaggregat transportiert werden und kein "Umschalten'' der Transportwege beim ' Produktwechsel notwendig ist.
t Figur 2a zeigt den Füllvorgang von Kessel %, Figur 2b den Füllvorgang von'Kessel B aus in die Behälter. Der Füller wird mit zwei konzentrisch zu einander angeordneten Ringbehältern ausgestattet. Auf gleichem Teilkreisdurchmesser wird die doppelte Anzahl der Füüstellen angeordnet, so daß jede
_) zweite Füllstelle zum Kessel A bzw. Kessel B gehört.
Auf einer Füllerteüung befinden sich also zwei Füllstellen.
Beim Umstellen von Kessel A auf Kessel B werden jetzt die miteinander verbundenen Ringkessel um eine halbe Teilung verschoben. Dabei werden die dem Kessel A zugehörigen Füllstellen außer Funktion gebracht und die dem Kessel B zugehörigen Füllstellen in Funktion gebracht. Die Drehung der Ringkessel erfolgt automatisch und nach Beendigung dieser Drehung kann weiter produziert werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung Sieht vor, die jeweils , nicht aktiven Füllventile so auszugestalten, daß diese automatisch reinigbar sind während über die aktiven Füllstellen die Behälter gefüllt werden.
Dazu sind jeder nicht aktiven Füllstelle sogenannte "CIP- Becher" zugeordnet, welche ein Durchspülen der Füllstellen mit einer Reinigungsflüssigkeit erlauben ohne daß Reinigungsflüssigkeit austritt. Die "CIP-Bscher" sind hierzu automatisch auf die nicht aktiven Füllstellen aufsetzbar. In den nicht aktiven Kessel befindet sich eine nach dem Produktwechsel eingebrachte Reinigungsflüssigkeit, welche vollständig über die nicht aktiven Füllstellen abgeführt wird bevor das nächste Produkt wieder in den Kessel gefördert wird.

Claims (4)

Schutzansprüche Getränkeherstellungs- und Abfullsystem
1. Getränke herstellungs- und Abfullsystem mit
einer Wasserentgasungsanlage einer Dosiereinheit einer Karbonisiereinheit einem Füller mit einem Ringkessel und einer Vielzahl von konzentrisch um den Ringkessel angeordneten Abfüllstellen, welche mit Flüssigkeit aus dem Kessel
gespeist werden und diese Flüssigkeit in Behälter leiten dadurch gekennzeichnet, daß nach der Wasserentgasungsanlage und dem Dosiersystem ein Mehrwegeventil angeordnet ist, jeder Leitung nach dem Mehrwegeventil jeweils separat ein Zwischenspeicher
eine Karbonisierungseinheit - ein Ringkessel und eine Vielzahl von Abfüllstellen nachgeordnet ist.
2. Getränkeherstellungs- und Abfüllsystem nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Füller zwei Ringkessel aufweist und jedem Ringkessel ein Satz Abfüllstellen zugeordnet ist, wobei die Abfüllstellen abwechselnd mit dem ersten und dem zweiten Ringkessel verbunden sind.
3. Getränkeherstellungs- und Abfullsystem nach Anspruch 1 oder dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringkessel zueinander verschiebbar ausgebildet sind.
4. Getränkeherstellungs- und Abfüllsystem nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abfüllstelle ein CIP Becher zugeordnet ist und die Abfüllstellen durch ein im Kessel befindliche Reinigungsflüssigkeit reinigbar sind.
DE29518064U 1995-11-15 1995-11-15 Getränkeherstellungs- und Abfüllsystem Expired - Lifetime DE29518064U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999010272A1 (de) * 1997-08-22 1999-03-04 Tuchenhagen Gmbh Verfahren und anordnung zur abfüllung stiller getränke in durch innendruck stabilisierte dünnwandige gebinde
WO2019043237A1 (de) * 2017-09-04 2019-03-07 Krones Ag Vorrichtung und verfahren zum befüllen eines behälters mit einem füllprodukt

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