DE2355031A1 - Verfahren und einrichtung zum verteilen von fluessigkeit - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum verteilen von fluessigkeit

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DE2355031A1
DE2355031A1 DE19732355031 DE2355031A DE2355031A1 DE 2355031 A1 DE2355031 A1 DE 2355031A1 DE 19732355031 DE19732355031 DE 19732355031 DE 2355031 A DE2355031 A DE 2355031A DE 2355031 A1 DE2355031 A1 DE 2355031A1
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John F Petranyi
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67D2001/0487Mixture of gases, e.g. N2 + CO2
    • B67D2001/0493Air

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

mein Zeichens 089 Pt
DEC INTERNATIONAl8 INC0
P.O.Box 1289% Madison, Wisconsin 53701, U0 So A»
Verfahren und Einrichtung zum Verteilen von Flüssigkeit ' .
Die Erfindung.bezieht sich auf das Verteilen von Flüssigkeiten» .".-.-
Bekannt sind Einrichtungen zum Verteilen alkoholischer Getränke oder anderer Flüssigkeiten, in denen die Flüssigkeitsbehälter, beispielsweise Flaschen,-, unter Druck gesetzt x^erden, um die Flüssigkeit aus der Einrichtung durch einen Flüssigkeitsverteiler zu treiben., Dies bedeutet natürlich, daß beim Nachfüllen des Flüssigkeitsbehälters darauf geachtet werden muß, die Druckluft an der Nachfüllsteile des Behälters "abzuschneiden,. Außerdem muß b;ei dem Vorgang Sorge getragen werden lein Zubruchgehen der : Flaschen aufgrund"-von Überdrücken zu vermeiden. Bei den bekannten Einrichtungen werden ferner die Flaschen im allgemeinen in einer Reihe aufgestellte so daß die Flüssigkeit aus einer Flasche die ! nächste Flasche und in dieser Weise das ganze System durchlaufen muBo Eine solche Anordnung ist deshalb unerwünscht-, weil hier- ' durch Gesetze verletzt werden könnten, welche das Nachfüllen und anschließende Ausschenken von Alkohol aus einer Alkoholflasche untersagen. * |
Die Erfindung sieht ein® Einrichtung zum Verteilen von
-. ■■·_■'. ■ . ■ ■ -2-
Flüssigkeit vor, welche einen Vorratsbehälter umfaßt und einen mit diesem in fließender Verbindung stehenden Nachfüllbehälter, ■welcher mit der Atmosphäre verbunden ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung umfaßt ferner mit dem Vorrats- und dem Nachfüllbehälter verbundene Rückschlagventile, welche das Strömen der Flüssigkeit vom Nachfüllbehälter zum Vorratsbehälter ermöglichen und einen Rückfluß vom Vorratsbehälter auin Nachfüllbehälter verhindern; die Einrichtung umfaßt eine mit dem Vorratsbehälter in fließender Verbindung stehende Anstellvorrichtung, ein Ventil zur Regulierung des durch die Austeilvorrichtung strömenden Ausstoßes, mit dem Vorratsbehälter verbundene Druckanlagen und Druckentlastungsvorrichtungen, ferner eine Reguliervorrichtung, welche mit dem Vorratsbehälter, den Druck- und Druckentlastungsanlagen verbunden ist, wobei diese lleguliervorrichtung wechselweise ein Druckbelüften des Vorratsbehälters durch die Druckaiilage und ein Druckentlastan des Vorratsbehälters durch die Druckentlastungsanlage bewirkt·
Die Erfindung sieht ferner eine Verteilereinrichtung für Flüssigkeit vox*, weXclie einen Flüssigkeitsbehälter umfaßt, Mittel zum wechselweisen Verbinden des Behälters mit einer Druckluftquelle und mit der Atmosphäre, eine mit dem Behälter verbundene Auslaßvorrichtung, Ventile zur Regulierung des Flüssigkeitsstromes durch den Auslaß, Mittel zum Speisen des Voarratsbehälters aus einem Nachfüllbehälter in der Weise, daß die Flüssigkeit durch die Schwerkraft aus dem Nachfüllbehälter in den Vorratsbehälter fließt, und Ventile, welche den Rückfluß aus dem ' Vorratsbehälter in den Nachfüllbehälter verhindern.
Die Erfindung sieht ferner ein Verfahren zum Verteilen von Flüssigkeit durch ein Ventil an der Auslaßöffnung eines Vorratsbehälters vor, der mit einem Nachfüllbehälter verbunden ist. Das Verfahren umfaßt folgende Stufen; die Flüssigkeit im Vorrats+ behälter wird einer Quelle unter Druck stehenden Gases ausge- f setzt, gleichzeitig öffnet sich das Auslaßventil des Vorratsbehälters und bewirkt den Ausstoß einer Flüssigkeitsmenge aus dem |
Vorratsbehälter durch die Auslaßöffnung dieses Behälters, wäh- ;
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rend ein Strömen dear Flüssigkeit aus dem Vorrats!) ehält er zum Nachfüllbehälter verhindert wird*, Die Gaszufuhr zürn Vorratsbehälter wird abgeschnitten und gleichzeitig wird des· Auslaß des Behälters geschlossen. Der Vorratsbehälter gelangt mit der Atmosphäre in Verbindung, so daß eine Flüssigkeitsmenge durch di© Schwerkraft aus dem Nachfüllbehälter in den Vorratsbehälter strömen kann, um somit die vorher durch die Auslaßöffnung des Reservebehälters ausgeteilte Flüssigkeit zu ersetzen=
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung wird in der Zeichnung noch näher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Xieise:
Fig. 1 eine Seitenansicht - teilweise im Schnitt einer Einrichtung zum Verteilen von Flüssigkeit gemäß der Erfindung; ■
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. !gezeigten Verteilereinrichtung;
Fig. 3 eine bruchstückhafte Endansicht der in Fig. % gezeigten Einrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1; Fig* 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. l; Fig. 6 einen,Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 1;
Fig. 7 eine Ansicht im vergrößerten Haßstab und teilweise im Schnitt eines Steuerventils der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung und
Fig. 8 und 9 bruchstückhafte Seitenansichten, teilweise im Schnitt, welche weitere Mittel zum Fühlen des in der Einrichtung herrschenden Flüssigkeitsspiegels zeigen« .
Fig. 1 zeigt die allgemeine Anlage der Einrichtung, in welcher eine Vielzahl von Flaschen 10, etwa mit 1 oder 2 Liter Inhalt, auf der Verteilervorrichtung 12 ia umgekehrter Lage
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aufgestellt sind. Die Flaschen 10 enthalten Flüssigkeit, beispielsweise ein alkoholisches Getränk.
Die Aufstellung geschieht folgendermaßen: Nach Entfernen der Verschlußkappe an einer vollen Flasche wird ein Gummistutzen l4 mit einem unteren Teil l6 und einem Kopf l8 (Fig. 4) über den Flaschenhals angebracht, wobei der untere Teil 16 des Stutzens in die Flasche hineingreift und sie verschließt. Zum Aufstellen einer gefüllten Flasche auf der Verteilereinrichtung 12 wird der Kopf l8 des Stutzens von dem Arbeiter entweder übergestülpt oder eingeklemmt. Die Flasche wird danach umgedreht, der obere Teil wird in eine der Tüllen 20 der Verteilereinrichtung 12 eingeschoben. Die Innenfläche der Tülle 20 ist leicht konisch ausgebildet, um einen dichten Verschluß zwischen Tülle und Oberteil oder Kopf l8 des Stutzens l4 zu gewährleisten.
Die Flaschen 10 werden in ihrer umgekehrten Stellung auf der Verteilereinrichtung sicher durch unter Federdruck stehende Klemmvorrichtungen 38 festgehalten, welche den Boden einer jeden Flasche 10 erfassen und festklemmen. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, werden die Vorrichtungen 38 von einem Arm 40 getragen Der Arm 40 und die Verteilereinrichtung 12 werden von einer Vielzahl von Trägern 42 zusammengehalten. Die Anzahl der auf einer Verteilereinrichtung aufgestellten Flaschen 10 ist abhängig vom . jeweiligen Verwendungszweck, von den Raumverhältnissen und anderen Faktoren.
Der waagerechte Zweig 22 der Verteilereinrichtung 12 steht mittels eines Winkelrohres 26, eines senkrechten Rohres 27i eines Rückschlagventils 28 ? ©ines Schenkelrohres 30 und eines ! T-Stückes 32 in Verbindung mit dem Boden eines Behälters 24. Wxej aus Fig. 1 hervorgeht, steht das Ende des waagerechten Zweiges22' der Verteilereinrichtung durch ein Winkelrohr 3^ und durch ein Entlüftungsrohr 36 mit der Atmosphäre in Verbindung«, Aus Gründen die noch näher erläutert werden, verläuft der Zweig 22 der Verteilereinrichtung nicht genau waagerecht, sondern steigt in einem Winkel von etwa 2-3° von links nach rechts an (Fig. l). Die verschiedenen gefüllten Flaschen und die Verteilereinrichtung
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können zusammen als sia keit betrachtet werden»
er Vorratsbehälter 23 tür Flüssig-
Der Behälter 3%.'steht durch ein T-Stück 328 ein Rück·= j
schlagventil 46-, ©in© Leitimg 48 und ein Magnetventil 50 Mit ei»=- - ner- Verteilerdüse·-44 für FlOs sigkeit in Verbindung^ Di© RücIe·=· .sehlagventiXa 28 und 46 köianen irgendein® geeignete Augführumgigr—; ■form aufweisen ο Das Ventil 28 (i?ig.e 5) besteht vorzugsrersise aus , einem Ventilkörper 5S9 einem im unter®» End® de·®- Körper© 52 äa° gebrachten iCugeXhaXtegXied 5>49 einem im oberen. Bnd© des Körpers ; 52 befindlichem O=Ri^g raid einer im Gehäuse 52 befindlichen Kugel 580. 'Im Betrieb bewegt sich die Kugel 58 zwischen ©iiasr geöff-* aeten Stelltang (gestrichelt gezeichnet), .-wobei die Kugel auf den nach oben gerichteten Beinen 60 des HaXtegXi'adss -54" naht-"■ und ei-. ner geschlossenen Stellung (durchgezogene Linien) s &n welches? die Kugel gegen -dan 0=Ring $6 anli@gto Xn ähnlichem Weise besteht das Ventil 46 (Figo 6) aus einem Ventilfeorper 6g, einem im unteren Ends des Gehäuses 62 angebrachten. Kugelhalteglied 648 aus einem im oberen Snda des Körpers 62 aligebrachten Q=HiXSg 66 und einer Kugel 689 welche sich im Gehäuse -6& befindeto Während des Betriebes bewegt sich die. Kugel 68 zwischen einer geöffneten Stellung (gestrichelte Linien) s in welcher die Kugel auf dem aufbrecht stehsndea Beineis. ψθ des'-Haltegliedes- 64 E"uht8 und einer goschlossenen Stellung (durchgezogene Linien) 8 in. welcher di©■'Ku- . gel gegen den 0-Ring. 66 anliegt«, .'
San'Rohr' 7S, steht mit dem oberen Teil des; Behälters 24 ί in Verbindung j uaad ©in. DredUrag^Magnetventil 74 ist mit &®m Ende ; . des Rohres verbundene Ιώ stromlosen-Zustand-bringt das Ventil"74[ das Rohr 72 -und den Behälter 24 durch ein Entlüftümgsrohr 76 mit j der Atmosphäre in Verbindungo Ist das Ventil 74 @rregt9 werden j das Rohr 72 und der Behälter 24 durch einen Stutz©:» 78 und ein j. Rohr 80 mit einer (nicht gezeigten) Druckluftquell® verbunden« Da das .Rohr 72S. d©r Behälter 2fe8 das "T-Stück 32 mad das Winkel-' : rohr 30 in ständiger' Verbindung miteinander steh©ns lassen sie ί sich zusammenfasseHd als ein einziger ,Verteilerbehälter oder als ; ein Verteilersystem 81 b©trachteno - .. '
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Zum Wahrnehmen des im Behälter 24 befindlichen Flüssigkeitsspiegels ist eine Abfühleinrichtung 82 vorgesehen« In einer Aus fuhr ungs form (Fig.e i) umfaßt die Ab fühl einrichtung einen magnetisehem Schwimm®^ 8% und eiaen außea. am Behälter angebrachten Reed-Sehalt@r 86 doE"t9 wo des» Flüssigkeitsstand abgefühlt werden soll« Fällt während des Betriebes? der P®gei ira Behälter 24 auf das Niveau des R©ed=-Schalt©rs5 868 so bringt der Schwimmer 84 den Reed-Setialier in geschlossen® Stellung«, Hierdurch wird ein elektrisreiiez» Stromkreis g©seliX©0s©si. und eine Warnvorrichtung betätigt ι beispielsweise ©in Sternes5 ©d@r @in@ an dar Verteilerstelle des Systems angeforaeht©
d@sa Figo 8 und 9 werden ?7®itere möglichen, Einrich» tungen am"¥aiirra.@lMaen des Flüssigksitsstandes im System gezeigt. In der ArasfuiurraigsfoJifii der Figo 8 ist ©ine zigarrenförraige Hohlkapsel 100 mit einem im Iimerea befindliehen Magneten 102 in dem waagareohtea Zx?eig der gezeigten Verteilaareinriciitung gelagert. Ein Paar netzartiger Haltegliedar 1θ48 106 ist vorgesehens um die Kapsel- an der gatrfinsehteii Stell® zu halten«, An der unteren Fläch© des Zweiges 22 ist ein Me@d-Schalter 108 befestigt, welcher mit irgendeiner Warmrorriehtung verbunden ist. Beim Abfallen des Flüssigkeitsspiegels innerhalb der Einrichtung nähern sich die Kapsel 100 und der Magnet 102 immer mehr dem Schalter 108, bis die Kraftlinien zur Betätigung des Schalters ausreichend stark sind.
In der Im. Fig® 9 gezeigten Ausfiuirungsfomi ist ein kolbenförmiger Schwimmer 110 in dem im waagerechten Zweig 22 des Verteilersystems befindlichen zylindrischen Gehäuse 112 angebracht „ Über dem Gehäuse 112 ist eine nachgiebige Membrane Il4 so angeordnet, daß sie mit einem Betätigungsarm llS eines Schnappschalters 116 zusammen wirkt, so daß beim Sinken des Flüs+· sigkeitspegels der Sch» immer 110 sich, abwärts bewegt, wodurch ein Herunterbiegen der Membrane 114 durch den Arm 118 bewirkt wird«, Durch das Abwärtsbiegen des Armes Il8 wird der Schalter ' Il6 geschlossen, und betätigt seinerseits eine Warnvorrichtung.
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Das Dreiwegventil 7^ kann von jeder geeigneten Ausführung sein, in Fxg„ 7 ist eine der verschiedenen annehmbaren Art®?. gezeigte Wie schon dargestellt, umfaßt das Ventil 74 einen Ge--. häusekörper 88 mit drei Durehgangsöff mangen. 90 9 92 und 94, -welche jeweils der Verbindung mit der Druckluftquell®, dem Behälterrohr 72 und dem Entlüftungsrohr 76 "dienen« Das Ventil enthält ein Solenoid 96 zur Betätigung eines kerbverzahnten Ventilkolbens 98· Bei stromlosem Ventil 74 (Fige 7) steht die Durefolaßöffnung 92 durch das Ventilgehäuse .mit der Öffnung 94 in Verbindung} unter dieser Bedingung wird die Öffnung 90 abgeschlossen,, Bei Erregung des Ventils betätigt das Solenoid 96 den Ventilkolben nach links wie in Fig. 7, wodurch die Durchlaßöffnungen 90 und 92 durch den Ventilkörper in Verbindung miteinander geraten und ein Absperren der Öffnung 94 bewirken. .
Wirkungsweise der bevorzugten Ausführuagsform
Im Betrieb wird die Einrichtung zum Verteilen von Flüssigkeit zunächst mit vollen Flaschen 10 beschickt. Das besondere, zum Verbinden der einzelnen Flaschen mit den Tüllen 20 der Verteilereinrichtung empfohlene Verfahren ist bereits beschrieben worden. Es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, daß die bevorzugte Reihenfolge beim Aufstellen der Flaschen mit dem Verbinden einer vollen Flasche mit derjenigen Tülle 20 beginnt, welche dem Behält ter 24 am nächsten ist· Dies ist die Tülle am niedrigsten Punkt; und es folgt die jeweils'nächst höher gelegene Tülle, bis die Verteilereinrichtung völlig beladen ist» Die Anzahl der Flaschen,! welche von dem Verteilersystem 12 aufgenommen werden, können, ist' je nach der Länge der Verteilereinrichtung unterschiedlich. Für | die meisten Anlagen wird eine Einrichtung für sechs (6) Flaschen geeignet sein.
'. Nach dem Verbinden der ersten Flasche mit der Verteilereinrichtung fließt die Flüssigkeit aufgrund der Schwerkraft ; in das System hinein und füllt damit den Behälter 24 und den ; waagerechten Arm 22 der Verteilereinrichtung 12e Der Behälter ist so ausgebildet, daß er nach dem Einsetzen von etwa sechs (61
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Flaschen amf d©r VejrteiXejreijarielitung bis oben gefüllt ist. Wear-1 den mehr als seeks (6) Flaschen aufgestelltg beginnt sich das \ Rohr 72 zu füllen.
Sind alle Flaschen 10 mit den V@rteilerdiisen -verbunden, ist die Einrichtung betriebsfertig? die Anlage könnte jedoch ! auch ohne eine volle Bestückung mit Flaschen arbeiten; in diesem Falle sind die Tüllen zu verschließen,' um ein Eindringen von Staub und Schmutz zu verhindern. Um nun die Flüssigkeit aus der Anlage zu verteilen, betätigt der Bedienungsmam (der Büfettier einerAusschankvorrichtung) einen Schalter 88 (in Fig. 1 schematisch dargestellt), welcher gleichseitig das Dreiweg-Magnetventil 74 und das Verteiler-Magnetventil 50 erregt»
Wie bereits dargelegts gelangt durch die Erregung des Dreiweg-Ventils ?4 die in dem Rohr 72 und dem Behälter 24 befindliche Flüssigkeit in Verbindung mit einer Druckluftquelle. Nachdem das Verteilesnrentii 50 in s©ine geöffaete Stellung gebracht worden ist, foewi^lsrfc die clux"©h Ventil 7h. an d.<sm Behälter angebrachte Druckluft <&±n Strömen des· Flüssigkeit unter Druck aus dem Behälter 24 dweh das T-Stüek 32 9 Rückschlagventil 46, Leitung 48, Ventil 50 rand dlaaaiäeli dti3r©ii di@ Ausstellvorrichtung 44. Es ist leicht ®±nsnm®h.®n% daß dureh dss isait@s· Druck aus dem Behälter 2% erfolgend© S-trÖmen das Rückschlagventil '28 geschlossen wird., um somit ®iaen Rüekflniß dear Flüssigkeit in das Yerteilersystem zu verhindern« Es ist ebenfalls ©ffansichtüteh9 daß bei der anfängliches!!, Arhe±tBB,nfn.abme d©r Anlage der Schalter 88 not-· wendigerweis© mefermals betätigt würdea mvsM^ wa die Flüssigkeit | durch die Leitwag 48 %u dem Verteiler 44 2U tir@ib®ne Di©® gilt j insbesondere für den Fall» daß der Verteiler 44 holier "als die . j Anlage gelegen ist.
Di©" M©sage de® an dem Balhältes? Bt wäteead des ¥©rt@i-
ts"tafek©s ist ±m ©rster L·±n.±Φ won der Höia© der Y©;rt@±l©röf£ii«ang 44 in. BeliuLeg' LMsage der Leituag ■iiro3a. etfja 5 9 50 an " iriirde
Länge der Leitung 48 und
sug auf die ülbrig© Anlag·
.von etwa 6θ m. uss.d. einem
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!beispielsweise der Ausstoß von.28g4 era in einer, Sekunde einen Druck von etwa i22 kg/m erfordern<=
"■ ; Die Menge der Flüssigkeit9 ■ die "durch, die V©rt©ilerö:ff-
: nung 44 ausgestoßen wird 8 ist vou der Zeitspana© - abkäs,g±g9 x-xäls.= !rend der die.Vesitile ?4 vmd 5»Q ©rr©gt. bleibesic Bieses*- läßt sich iron dem Beäisatangsntanix. ragelai falls g@wünseht auch durch aisiea (nieht gsseigteu.) Zeitschalter1 eine ■ te Brreguingsdausr Vorgesehen. #erdext_ (wobei @s gleichgültig iLst wie lange der Schalter 88 herabgedrückt wird) 9 wodisyelh eine ^rorfoestlraste -Fiüssigkeitsiiaenge jedesmal daim. wir df wenn, die Ventil®, dixr eh Betätigung des Schalters 88 erregt
Zur Beendigung der Verteilerphase, -im Gesamtfeetrieb werden die Ventile 50 und".74 gleichseitig außer Strom gesetzt« Hierdurch wird das Ventil 50 geschlossen-und das Ventil 74 schneidet die Verbindung-.zwischen-"dem .Behälter und dex* Druckluftquelle ab, während der: Behälter gleichseitig durch die Verbindung mit der Atmosphäre mittels, dem Ent leitungsrohr es ?ö ©Etlüf·=» tet wird«
Durch das Schließen des Ventils 50 wird natürlich der Flüssigkeitsstrom durch die Verteileröffnusig 44 abgeschnittene Bei geschlossenem Ventil 50'und entlüftetem Behälter fließt Luft durch das Entlüftumgsrohr 3& in die Verteiler einrichtlang hinein und strömt durch den waagerechten Zweig 22 der "Verteilere-inrich-»' tung zurück bis au der .höchsten. Tüll® 2O3 to sie durch die Flug-: sigkeit in der Flajrche emporsteigt und eine Verdrängung der Plüs-f sigkeit bewirktο Die aus der höchsten Flasche verdrängte .Luft ■ j
wird aufgrund-der'Schwerkraft ein Strömen der Flüssigkeit von j der Verteilereinrichtung durch das -Rückschlagventil 28 zw Folge[. haben, wodurch die -vorher aus dem Behä-ltersystem- 8l durch die Verteileröffntmg 44 a«sg@stoß©3ae Flüssigkeit es?©®tzt wird«. Ist ±m gesamten System das Gleichgewicht ©rr@icht wordens kömmt'jeg liches Strömen ''ssma Stillstandet*- " "
■ ■■ ■ ■ h 0 9 820 /033 S '
=»10-
Es liegt auf der HaSMj9 daß "bei eimern AnsmioB zusätzli cher Flüssigkeitsmengem aus dsr Ä_alag@ in der oben beschriebene 'X'Jois© dia verteilten M©ng@a. aus des* höGiisteä FXaaclio (das ist die dem Entlü£tun.gss°ehr 56 ^^ aäehstea. gelogena Flasche) v©r™ · drängt werden, Isis dies© Flasoli© völlig g©l@ss*t ist. Ns ©h dem Laaren der höchsten, am Bad© d©r Verteilereinrichtung befindliches Flasolie wird di© iiMolistliöIie^a Flaselie geleert 8 wad so wei~ t®s? die Reih© hdrisnt©?« ^is säiatlieli® Flase&©H. geleert sind.
Pie Gageiwart dos Rüsleschlagvoatils in der Anlage ist besonderer Bedsixtuag b©i E±3ariolitmjg©as in denen di® ¥ert©i-44 wesssxtlieli helisr liegt al© cii© übrige Anlage β Dies Rückschlagventil 46 hält die FMssiglseitssäiil© ssurück wem die Leitung (oder Leifoangen) sue· Vsrteilerstatioa au Beginn gefüllt werden, und verhindert einen Riick£liaß iss. di© Anlag©, falls das Magnetventil 50 raidielkt wird odesr aus ©iss® anderen Grunde nicht ais schließen ist,,
Im norm&lem Betrieb wisrd die Anlag© üblicherweise vor dem Le©rea'sämtlislaeE1 Flas©fe©a mit d@ra Äug© geprüft® Bei einer Anlage mit eimeir Teri-fcexles*exH.K*i©b.t;iu33.g füs° sechs Flascliea8 von denen vier Flaschea leer sinds braucht der Bedienungsmann zur erneuten Beschickung der Anlag© nur einfach die vier leeren Flaschen zu.entfernea und in d@r beschriebenen Weise durch volle zn ersetzen. Es ist hierbei zu beachten^ daß volle Flaschen zuerst mit der niedrigsten Tülle der Einrichtung verbunden werden und dann nacheinander die Reihe entlang aufwärts bis zur Verbindung mit der höchsten. Tülle»
An dieser Stell® ist &m von Bedeutimg darauf hinzuweisen, daß leere Flasche» durch voll® in der beschriebenen j Weise ohne Unterbreeliung des Ärbeitsablaufes der Anlage ersetzt we2°dten. Icoxraeno Dies wird ermöglicht, ^re±l das Rückschlagventil 28 während des unter Druck a.hla.u£®w&®n Ausstoßvorganges '. einen Rüekfluß in di© Verteilas'anlag© verhindert. Nach Beendi- : gusig dieses Vorganges fließt di© Ersatz-= oder Naehfüll-
flüssigkeit dursh di@ Schwerkraft aus dar dann am höchsten ste-
henden Flasche der "Verteilereinrichtung» la welcher sich-noch Flüssigkeit befindet9 in das Behäitersystem Si0 :
Der magnetische. Schwimmer 84 und der Reed^Sehalter 82«; welche zusammen am Behälter 24 angebracht sind,, steilem, ein AIaEm system für den Bedieniingismann "d'azv..falls-- d@r Flüssigkeitspegel in der Anlage den Punkt, erreicht hat0 wo Nachfüllen erforderlich wirdo Der JReed~Schälter &2 befindet sich an einer höheren Stelle, wo ein Signal zu dem Zeitpunkt" gegeben wird, "in dem die zweitniedrigste Flasche le@r wirde In der in Fige 1 geaei-gten Einrichtung wird dies durch Anbringen des Reed^Sehalters 82 am oberen Abschnitt des Behälters erreicht« Die- anderen,.- .wahlweise möglichen Abfühleinrichtungen für das Flüssigkeitsniveau.in Fig. 8 lind 9 arbeiten in der beschriebenen Weise mit demselben allgemeinen Ziel, nämlich den Bedienungsmanra. su warnen, wenn der Flüssigkeitsstand ein. vorbestimmtes niedriges Niveau erreicht.
Aus d©r-Beschreibung geht hervor 9 daß das beschriebene Austeilsystem eine verhältnismäßig, einfache $ leicht'zu bedienende und wirkungsvolle Einrichtung Sttm Verteilen alkoholischer Getränke und anderer Flüssigkeiten' darstellt a Das auf der Schwerkraft beruhende Verdrängusxgs.syetetn'' der -Verteilereinrichtung ermöglicht das Ausschalten einer Priackb©lüftung der Flaschen und schaltet ein mögliches Brechen der Flasche» aus un'd macht eine-.andernfalls erforderliche^ kompli^i©rt©'Ventilanordnung, für die Druckentlastung ztim Eisetäen leerer Flaschen überflüssig» Die j Verwendung eines Druekablaßvorgaages "smm Ausstoß©» von Flüssig-" ' keit ermöglicht ein verh'ä-ltnismäjp&g. rasches Aus©eh@nkeis.9 bei dem: die ausgegebene Menge genau reguliert werden kanno Außerdem wird jeweils nur eine Flasche geleert § ei» Strömen von einer Flasche zur andern findet 'nicht statto ' ' I
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Claims (4)

Patentanspruch©
1. Einrichtung zum Verteilen von Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen Vorratsbehälter (24) umfaßt und einen mit diesem in fließender Verbindung stehenden Nachfüllbehälter, welcher mit der Atmosphäre verbunden ist, mit dem Vorrats- und Nachfüllbehälter verbundene Rückschlagventile, welche das Strömen der Flüssigkeit vom Nachfüllbehälter zum Vorratsbehälter ermöglichen und einen Rückfluß vom Vorratsbehälter zum Nachfüllbehälter verhindern, eine mit dem Vorratsbehälter in fließender Verbindung stehende Austeilvorrichtung, Ventileinrichtungen zur Regulierung des durch die Austeilvorrichtung strömenden Ausstoßes, mit dem Vorratsbehälter (24) verbundene Druckanlagen und Druckentlastungsvorrichtung©:^ eine ReguBervorrichtung, welche mit dem Vorratsbehälter9 den Druck- und Druckentlastungseinrichtungen verbunden ist und wechselweise ein Druckbelüften des Vorratsbehälter® durch die Druckanlage und ein Druckentlasten des Vorratsbshalters dureh die Druckentlastungsanlage bewirkt»
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zweite mit dem Vorratsbehälter verbundene Rückschlagventilvorrichtungen, weleh© das Strömen von Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter (24) aar Auslaßvorriehtung ermöglichen und den Rückfluß von d©r AusXaßvorricntung zum Behälter verhindern. j
3» Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g® kennzeicli-net s daß die ¥©2itilvorricWumg©n Ye^t©ilen xaiad Reguli©2°©3a dtazOli SoXossoide betätsigi; werden., welche ®l©kti?2LsGlh. mit ©3.22.esa eijasigea SeiialteK1 verbraadezs.
sind, so daß si© gleichseitig erregt werden können«
Einrichtung nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dad u r c h g ©■ k. & η η s e i c h η e t 5 daß die N&chfülX-behältervorrichtungeine Verteilvorrichtung C12,} !»faßt" und eine Vielzahl von Flüssigkeitsbehältern' (lQt\ welch© mit die ser Verteilvorrichtung lösbar verbunden sind,, -während ®i.xt Ende -der Verteilvorrichtung. (12) mit dem Torrat »behält sr und das andere End® der Vorrichtung mit der· Atmosphäre in Verbindung stehto
Einrichtung naoh Anspruch 4„ dadurch g ® k @.n ώ ·*> zeichne- t 5 daß die Flüssigkeitsbehälter (10) auf der Verteilvorrichtung (12) in einer Ifeis© aufgebracht sind; daß "die Reih©.der Behälter (10) von dem ©iss©® End© der Varteilvorrichtung bi®.zum anderen Ende der Verteilvorrichtung ansteigt ο ■ ■
6ο Einrichtung nach Anspruch 5s dadurchgekenn- z e i ohne t , daß die Flüssigkeitsbehälter ClO) aus umgekehrten Flaschen bestehen, so daß di©" in den Flaschen befindlich© Flüssigkeit durch die Schwerkraft aus den Flaschen in die Verteilvorrichtung und weiter in den Vorratsbehälter (24) fließtο
ι 7ο Einrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruches da-; durch gekennzeichnet, daß die Druckanlage j eine mit dem Vorratsbehälter verbundene Druckluftquelle um- j faßt und die Druckentlastungsanlage eine"Entlüftung zur j Atmosphäre hin aufweist-7- welche mit dem Vorratsbehälter ver bunden ist ο
ο Einrichtung nach Anspruch 7? dadurch g e 'k e- a n zeichnet s daß die Reguliervorrichtung (96) ©ia Drei wegventil (7%) umfaßts welches- eine erste und eine aweite
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Stellring aufweist, wobei es in der ersten Steilhang eine Verbindung des Vorrätsbeh&Iters mit der Druckluft quelle bewirkt uad eine Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter und der Entlüftungsvorrichtung schließt, und in der zweiten Stellung den Vorratsbehälter durch die Entlüftungsvorrichtung in Verbindung mit der Atmosphäre bringt lind die Verbindung swischen dem Vorratsbehälter und der Druckluftquelle schließtο
9s Einrichtung aach einem der vorhergehendes, Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß sie Abfühleinrich'tungen (82) sum Abkühlen des Plüssigkeitsstandes in dem System und zur Erregung von Varnvorriehtusagen umfaßt, wenn die FXilssiglcext einen vorbestimmten Stand erreicht.
10β Einrichtung nach Anspruch 98 dadurch gekennzeichnet j daß die Abfühleinrichtungen (82) einen im Flüssxgkeitssystein befindlichen magnetischen Schwimmer (84) umfaßt und einen, am Äußeren der Einrichtung neben dem magnetischen Schwimmer befindlichen Reed-Schalter (86), wobei der magnetische Schwinsmer den Reed-Schalter dann betätigt, wenn der Flüssigkeitsstand in der Einrichtung ein vorbestimmtes Niveau erreicht.
11. Einrichtung nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet , daß die Abfühleinrichtung (82) für die Flüssigkeit einen im Flüssigkeitssystem befindlichen Schwimmer (84) umfaßt, eine dem Äußeren der Einrichtung ausgesetzte nachgiebige Membrane (il4), welche für eine Berührung durch den Schwimmer bestimmt ist in der Weise, daß sie sich entsprechend der Bewegung d&s Schwimmers bewegt, und einen Schalter mit einem Betätigungsarm, welcher mit der Membrane zur Betätigung des Schalters entsprechend der Membranenbewegung verbunden ist. .
12« Einrichtung zum Verteilen von Flüssigkeit, dadurch
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g e k e a a zeichnet , daß sie einen. Vorratsbehälter (24) umfaßt 5 Mittel zum wechselweise!! Verbinden, des Behälters mit einer Druckluftquelle und mit der Atmosphäre9 eine mit dem Behälter verbundene Auslaßvorrichtung für die Flüs sigkeit, Ventile zur Regulierung des Flüssigkeitsstromes durch den Auslaß;, Mittel zum Speisen des Vorratsbehälters aus einem Nachfüllbehälter in der Weise9 daß die Flüssigkeit durch die Schwerkraft in den Vorratsbehälter fließt, und Ventile, welche den Rückfluß der Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter in den Nachfüllbehälter verhindern.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, d a du r c h g e k en η ζ e ic h η e t „ daß das Mittel für die Flüssigkeitszufuhr eine Verteilvorrichtung (12) umfaßt, welche für eine lösbare. Verbindung mit einer Vielzahl von Flüssigkeitsbehältern (lO) vorgesehen ist.
l4o Verfahren zur Verteilung von Flüssigkeit durch ein Ventil, welches am Auslaß eines mit einem Nachfüllbehälter verbundenen Vorratsbehälters befindlich ist, gekennzeichnet durch folgende Stitfens Verbinden der im Vorratsbehälter befindlichen Flüssigkeit mit eiaer Quelle uater Druck stehenden Gasess gleichzeitiges Öffnen des Auslaßventiles des Vorratsbehälters für den Ausstoß einer Flüssigkeitsmenge aus dem Behälter durch den Auslaß unter Ausschalten des Rückflusses vom Vorratsbehälter zumNachfüllbehälter, Abschnei- ' den der Gaszufuhr zum Vorratsbehälter und gleichzeitiges Schließen der Behälterauslaßöffnung und Herstellung einer j
Verbindung zwischen dem Behälter und der Atmosphäre9 so daß j eine Flüssigkeitsmenge durch die Schwerkraft aus dem Nach- j füllböhälter zum Vorratsbehälter fließts um die vorher durch die BehälterauslaßöffnuÄg ausgestoßene Flüssigkeit zu ersetzen«
15ο Verfahren nach Anspruch l4, d a d u r c h g e k e η η ζ e ± c h. η -e- t- g. daß- der Behälter (24) für ©in®, vorbestimmte -Zeitdauer mit einer Gasquell© v©rbund©ii ists- -erod-ureti ein© wox
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bestimmte Flüssigkeitsmenge aus dsm Behälter heraus- zugeteilt wird.
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DE19732355031 1972-11-07 1973-11-03 Verfahren und einrichtung zum verteilen von fluessigkeit Withdrawn DE2355031A1 (de)

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