Beschreibung
Druckgasbetriebene Schußwaffe
Die Erfindung betrifft eine druckgasbetriebene Schußwaffe, insbesondere eine Pistole, mit einem Waffenrahmen oder Verschluß, einem in oder auf dem Waffenrahmen angeordneten Waffenlauf, einem Abzugssystem, einem Griffstück und einer in die Schußwaffe einsetzbaren Gaspatrone oder Gaskapsel, die mit einem Ven- tilsystem der Schußwaffe zur Steuerung der Gasabgabe bei Schußauslösung wirkverbunden ist. Im übrigen betrifft die Erfindung eine Schußwaffe nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Die US-A-5, 160, 795 offenbart eine Schußwaffe der gattungsgemäßen Art mit einem Waffenrahmen, auf dem der Waffenlauf angeordnet ist. Diese bekannte Schußwaffe besitzt ferner ein Griff- stück, in dem ein Abzugssystem integriert und eine Gaspatrone auswechselbar eingesetzt ist. Die Gaspatrone steht mit einem Ventilsystem in Wirkverbindung, welches im Waffenrahmen hinter der Laufanordnung montiert ist und einen Ventilkörper aufweist, der zu den Stirnseiten hin abgedichtet ist und einen längsbe- weglich geführten Ventilstößel aufnimmt. In die Kammer um den Ventilstößel strömt das Gas aus der Gaspatrone ein.
Der Ventilstößel dieser bekannten Schußwaffe besitzt einen hinteren Zapfen, der durch den Hammer der Schußwaffe beaufschlagt wird. Die vordere Stirnseite des Ventilstößels wirkt auf einen federunterstützten Zapfen, der sich mit einer konischen Anlage-
fläche an die Bohrungsöffnung der Magazintrommel anlegt. Der Ventilstößel steht unter der Wirkung einer Druckfeder und wird durch den Hammer der Schußwaffe bei Betätigung des Abzugs impulsartig aus seiner Anlage nach vorne bewegt, wodurch Kanäle für den Gasdruck oder Luftdruck freigegeben werden.
Die gesamte Ventilanordnung ist mit vielen Paßteilen versehen und dadurch technich aufwendig. Von ganz besonderem Nachteil hat sich aber herausgestellt, daß die Kammer des Ventilsystems in bezug auf den axial beweglichen Ventilstößel nicht oder nicht ausreichend abgedichtet ist. Dadurch ist eine dichte Anlage der Stirnseite des Ventilstößels an den Kammerabschluß nicht gewährleistet. Ferner können sich bereits kleinste Stauboder Schmutz-Partikel zwischen diese Anlageflächen legen. In beiden Fällen tritt eine zwar nur sehr kleine Undichtigkeit auf, was jedoch zur Folge hat, daß die Schußleistung sofort spürbar nachläßt. So hat sich gezeigt, daß solche minimalen Undichtigkeiten zu einer großen Verringerung der Anfangsgeschwindigkeit Vo der Geschosse bzw. der Projektile um etwa 20 m/s führen, was sich auf die Distanz und auf die Präzision der Schußleistung negativ auswirkt und sogar Beschädigungen der betroffenen Bauteile nach sich ziehen kann.
In gleicher Weise wirkt sich negativ auf die Schußleistung und auf einen Dauergebrauch einer solchen, im Regelfall mehrschüs- sigen Schußwaffe aus, daß auch beim Durchtritt des Ventilstös- sels durch die vordere Stirnseite des Ventilgehäuses keine oder keine ausreichende Abdichtung vorgesehen ist .
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Schußwaffe der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch eine auch im Dauerbetrieb sichere Funktion mit gleichbleibend hoher Schußleistung auszeichnet .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa-
tentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Von Bedeutung für die sichere und hohe Schußleistung ist der prinzipielle Einbau von Dichtungsvorrichtungen an beiden Stirnseiten der Kammer bzw. im Arbeitsbereich der stirnseitigen Enden des Ventilstößels. In der Ruhe- oder Ladestellung liegt die eine Stirnseite des Ventilstößels unter Federkraft an der einen Dichtungsvorrichtung am Gehäuseabschluß an. Dabei ist der ein- gelegte Dichtungsring so gestaltet, daß er mit einer ballig oder konisch oder rund geformten Arbeitsfläche an die zugewandte, stirnseitige Arbeitsfläche des Ventilstößels anliegt. Durch diese Formgebung wird einerseits eine gute und sichere Abdichtung erzielt und zum anderen eine Selbstreinigung der einander zugewandten Arbeits- oder Dichtungsflächen erreicht, was zu einer verbesserten Dichtigkeit beiträgt. Zusätzlich entsteht bei der Schußauslösung eine Sogwirkung bei dem kurzzeitigen Öffnen eines Spaltes zwischen dem Ventilstoßel und der Dich- tungsvorrichtung, was wiederum mit der Folge einer reinigenden Wirkung zwischen den Dichtungsflächen von Ventilstößel und Dichtung verbunden ist .
Eine Selbstreinigung wird ferner auch durch die besondere Dich- tungsvorrichtung zwischen dem Ventilstößel und der vorderen Kammeröffnung erzielt. Durch die Schulter am Außenumfang des Ventilstoßel unterhalb des Dichtungsringes wird bei der Vorwärtsbewegung des Ventilstößels ein kleiner Spalt kurzzeitig frei, so daß die Dichtung an dieser Stelle kurz aufgehoben wird und die Auflageflächen zwischen dem Dichtungsring, der Kammer und dem Ventilstößel frei geblasen werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfingsgemäß ausgebildeten Schußwaffe sind den Figuren und der Figurenbeschreibung zu entnehmen. In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dar- gestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine Schußwaffe in der Seitenansicht und teilweise im Schnitt;
Figur 2 das Ventilsystem der Schußwaffe gemäß dem Kreisausschnitt II in Figur 1 im Schnitt.
Die druckgasbetriebene Schußwaffe in der Ausbildung einer Pistole 1 besteht im wesentlichen aus dem Waffenrahmen oder Verschluß 2, einem in dem Verschluß oder Waffenrahmen 2 angeord- neten Waffenlauf 3, einem Abzugssystem mit einem Abzugsgehäuse 26 und dem eigentlichen Abzugshebel 4 und dem Griffstück 5 der Schußwaffe 1. Der den Waffenlauf 3 aufnehmende vordere Teil 6 des Verschlusses 2 ist für eine Bewegung von der Ladestellung in die Schußstellung und umgekehrt geradlinig verschiebbar.
In der in Figur 1 dargestellten Ansicht befindet sich die Schußwaffe 1 in der geschlossenen Stellung, welche der Schußstellung oder Feuerstellung entspricht. Der Verschlußhebel 7 steht in der Verriegelungsposition. Ein Herunterschwenken des Verschlußhebels 7 um die Achse 8 führt zur Entriegelung und damit zur Ladestellung der Pistole 1. In dieser Ladestellung wird der Waffenlauf 3 durch die Kraft einer Feder (nicht gezeichnet) nach vorne und über die in Figur 1 zu sehende Waffenlaufmündung 9 hinaus verschoben.
Die Sicherung der Schußwaffe 1 erfolgt durch einen Sicherungε- hebel 10, der in der gezeichneten Position einen Schlagbolzen 18 in die Wirklinie zwischen dem Hammer oder Hahn 12 und dem Ventilstößel 15 des Ventilsystems bringt, was der "Feuerstel- lung" der Schußwaffe 1 entspricht. Ein manuelles Umschwenken des Sicherungshebels 10 nach unten in eine Position "Sicherstellung" nimmt den Schlagbolzen 18 aus der oben geschilderten Wirklinie .
Durch einen Griffschalenknopf 37 ist das Griffstück oder die
Griffschale 5 zu öffnen, in der sich eine Druckgaspatrone oder
Druckgaskapsel 11 befindet, die beispielsweise mit einem unter Druck stehenden C02-Gas gefüllt ist. Es sind natürlich auch andere geeignete Gase oder auch Luft mit entsprechendem Druck einsetzbar.
In üblicher Weise besitzt die Schußwaffe auf dem vorderen Teil- stück des Waffenlaufes 3 ein Korn 16, welches mit einem auf dem hinteren Verschlußteil angeordneten Visier 17 fluchtet.
Bei der Schußauslösung erfolgt eine Beschleunigung des Projektils oder Geschosses 38 durch einen hohen Impuls, der auf das Projektil 38 schlagartig einwirkt. Der hohe Impuls eines Gases wird aus einem Ventilsystem 39 freigegeben, das sich im hinteren Teil des Verschlusses 2 befindet.
An dem Ventilsystem 39 ist in an sich bekannter Weise eine C02- Kapsel bzw. C02-Patrone 11 angeschlossen. Die Spitze der Gaε- kapsel 11 befindet sich im axialen Abstand von einer Anstechna- del 31 des erweiterten Ventilsystems 39. Die Anstechnadel 31 ist in einer Anstechscheibe 29 eingesetzt, die im Anstechgehäuse 32 gegenüber der Gaskapsel 11 durch einen Dichtungsring 28 abgedichtet gehalten ist. Oberhalb der Anstechscheibe 29 ist ein Sieb 30 eingebaut, welches vor dem Gaskanal 27 liegt, der in die Kammer 13 des Ventilgehäuses 19 einmündet.
Das Ventilsystem 39 besteht aus einem Ventilgehäuse 19, durch dessen stirnseitige und dem Waffenlauf 3 zugewandte Öffnung 40 ein hohlzylindrischer Ventilstößel 15 geführt ist, dessen vordere Stirnfläche 41 der Waffenlaufbohrung oder der Magazinboh- rung in koaxialer Anordnung fluchtend gegenübersteht. Eine dichte Verbindung zwischen der Stirnfläche des Ventilstößels 15 und der Waffenlauf- oder Magazinbohrung ist nur bei der Schußangabe erforderlich.
Der Übergang von der Kammer 13 in die Öffnung 40 des Ventilgehäuses 19 besitzt zwei stufenförmig angeordnete Ringschultern
33 und 34. Auf die bodenseitige, äußere Ringschulter 33 ist ein Dichtungsring 23 gelegt, der in bevorzugter Ausführung ein 0- Ring ist. Axial vor dem Dichtungsring 23 befindet sich eine ringförmige Scheibe 24, die sich mit ihrer ringäußeren Axial- fläche auf der vorderen Ringschulter 34 abstützt. Gegen die Scheibe 24 wirkt die in der Kammer 13 eingesetzte Ventilfeder 14. Auf diese Weise ist der Dichtungsring 23 axial gesichert.
Der Dichtungsring 23 liegt mit seiner radialen Innenfläche auf dem Außendurchmesser des Ventilstößels 15 auf. In Richtung zur Scheibe 24 bzw. zur Ventilfeder 14 ist der Ventilstößel 15 über einen Bereich 47 mit einem verringerten Außendurchmesεer versehen. Der Übergang von dem normalen (größeren) Außendurchmesser zum verringerten Außendurchmesser wird jeweils durch eine Stufe oder Ringschulter am Ventilstößel 15 erzielt. Die vordere, der Öffnung 40 zugewandte Stufe 42 befindet sich in einer Position, daß der Dichtungsring 23 in der in Figur 2 gezeigten Ruhe- oder Ladestellung gerade noch auf dem größeren Außendurchmesser des Ventilstößels 15 aufliegt. Bereits bei einer sehr kleinen, axialen Bewegung des Ventilstößels 15 nach vorne zum Waffenlauf 3, was der Schußauslösung entspricht, wird zwischen der radial innen liegenden Fläche des Dichtungsringes 23 und dem Außendurchmesser des Ventilstößels 15 ein minimaler Spalt frei, der ausreicht, um Gas oder Luft aus der Kammer 13 hindurchzublasen. Dieses Hindurchblasen von Gas oder Luft hat den Zweck einer reinigenden Wirkung zwischen dem Dichtungsring 23 und dem Ventilstoßel 15. Dadurch liegen immer einwandfreie und von Staub- oder Schmutzpartikeln befreite Dichtungsflachen aufeinander, was zu einer optimalen Dichtigkeit und damit zu einer hohen Zuverlässigkeit bei optimaler Waffenfunktion beiträgt .
Gegenüber der bodenseitigen Öffnung 40 befindet sich in der
Kammer 13 eine kopfseitige Öffnung 43 im Ventilgehäuse 19, die durch ein Abschlußteil, beispielsweise eine Gewindemutter 20 verschlossen ist. Zwischen der Gewindemutter 20 und dem Ventil-
gehäuse 19 ist eine radial und axial wirkende Dichtung 21 eingelegt. In der Gewindemutter 20 oder Abschlußscheibe oder Dek- kel ist eine zentrale Öffnung 44 eingebracht, in welcher der Schlagbolzen 18 oder ein vor dem Schlagbolzen liegender Bolzen längsbeweglich geführt ist.
Die Gewindemutter 20 ist auf ihrer dem Ventilstößel 15 zugewandten Axialfläche mit einer Ringausnehmung 35 versehen. Diese Ringausnehmung 35 hat eine flache bzw. ebene Axialfläche und in bevorzugter Weise eine im wesentlichen bogenförmig oder konisch gestaltete Innenradialflache 45. In die Ringausnehmung 35 ist ein Dichtungsring 22 eingelegt, dessen flache Grundfläche auf der axialen Bodenfläche der Ringausnehmung 35 aufliegt. Die kopfseitige Arbeits- oder Dichtungfläche 46 ist konisch, bal- lig, bogenförmig oder dergleichen geformt und fügt sich in die Innenradialflache 45 der Ringausnehmung 35 ein. Die radial äußere Fläche des Dichtungsringes 22 wird durch einen Haltering 25 mit zum Dichtungsring 22 korrespondierender Innenfläche gehalten. Bodenseitig liegt der Haltering 25 ebenfalls auf der axialen Grundfläche der Ringausnehmung 35 auf.
Zwischen dem Haltering 25 und der Innenradialflache 45 der Ringausnehmung 35 bleibt ein Spalt frei, durch den die Arbeits- oder Dichtungsfläche des Dichtungsringes 22 frei liegt und ge- gebenfalls vorragt.
In der Kammer 13 des Ventilgehäuses 19 ödes des Ventilkörpers befindet sich der hohlzylindrische Ventilstößel 15, dessen der Gewindemutter 20 zugewandte Stirnseite 36 trichterförmig oder kegelförmig oder konisch erweitert ist. Die axiale Ringfläche der Stirnseite 36 ist im wesentlichen flach oder leicht gerundet oder gefast gebildet und liegt unter der Kraft der Ventil- feder 14 in der Ruhe- oder Ladestellung an der Arbeits- oder Dichtungsfläche des Dichtungsringes 22 dicht an. Die Ventilfe- der 14 stützt sich am anderen Ende auf der Scheibe 24 bzw. der Ringschulter 34 der Kammer 13 ab.
Bei der Schußauslösung mittels des Abzugs 4 schlägt der Hammer 12 gegen den (Schlag-) Bolzen 18, der sich schlagartig axial nach vorne bewegt und seine Bewegung auf den VentilStößel 15 überträgt. Der Ventilstößel 15 löst sich kurzzeitig aus seiner dichten Anlage am Dichtungsring 22, wodurch schlagartig das Gas aus der Kammer 13 in den Innenraum 48 des Ventilstößels 15 einströmt und impulsartig auf das Projektil 38 wirkt. Im Augenblick des wirksamen Gasimpulses liegt die vordere Stirnseite des Ventilstößels 15 an der zugewandten Waffenlaufbohrung oder Magazinbohrung 49 der Trommel dicht und unter Druck an. Bei diesem Vorgang wird gleichzeitig Gas oder Luft durch den Spalt zwischen dem Dichtungsring 23 und dem Ventilstößelaußendurch- messer geblasen, wodurch eine ständig wiederkehrende Reinigung erzielt wird.
Ferner wird bei dem geschilderten Vorgang der VentilStößel 15 kurzzeitig mit seiner Stirnseite von dem Dichtungsring 22 abgehoben und anschließend durch die Ventilfeder 14 wieder gegen die ballig geformte Arbeitsfläche 46 des Dichtungsringes 22 gedrückt. Da sich der Dichtungsring 22 in einer nahezu umlaufenden Fassung in der Ringausnehmung 35 der Gewindemutter 20 befindet, kann er bei dem Auftreffen der Stirnseite des Ventilstößels 15 nicht ausweichen und nur soweit nachgeben, wie dies seine innewohnende Elastizität erlaubt. Die trichterförmige Stirnseite 36 in Verbindung mit der ballig geformten Arbeitsfläche 46 des Dichtungsringes 22 führt zu einer reinigenden Berührung und ständig absolut dichten Anlage. Die Selbstreinigung wird aber insbesondere dadurch erzielt, daß bei dem impulsarti- gen Abheben des Ventilstößels 15 von dem Dichtungsring 22 eine Sogwirkung entsteht, die eventuelle Schmutzpartikel, die sich zwischen die berührenden Dichtungsflächen gelegt haben, mitreißt in das Innere der Kammer 13. Da sich der Dichtungsring 22 in einer auch in axialer Richtung wirksamen Fassung befindet, bleibt er trotz der Sogwirkung in seiner Position.
Die beidseitig in der Kammer 13 und im Arbeitsbereich des Ventilstößels 15 befindlichen Dichtungsvorrichtungen gewährleisten eine hohe Funktion und eine sichere, präzise Schußleistung sowohl bei einem Einzelschuß als auch bei einer Mehrfachschußaus- lösung. Die hohe Qualität der Schußleistung in Zielgenauigkeit und Distanz und Anfangsgeschwindigkeit des Projektils bleibt auch nach häufigem Gebrauch und einer sehr hohen Menge von aktiven Schußauslösungen optimal erhalten. Damit steigt gleichzeitig die Lebensdauer der Schußwaffe. Reparaturen und Reini- gungsarbeiten werden sinnvoll reduziert.
Alle in der Beschreibung geschilderten und in den Figuren dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung wichtig. Auch die Zusammenfassung ist für die Bestimmung des Schutzumfanges wichtig.
Bezugszeichenliste
1 Schußwaffe 33 Ringschulter
2 Verschluß, Waffenrahmen 34 Ringεchulter
3 Waffenlauf 35 Ringauεnehmung
4 Abzug 36 Stirnεeite
5 Griffstück 37 Griffstückknopf
6 vorderer Teil Verschluß 38 Projektil
7 Verschlußhebel 39 Ventilsyεtem
8 Achse 40 Öffnung
9 Waffenlaufmündung 41 Stirnfläche
10 Sicherungshebel 42 Stufe, Schulter
11 Gaspatrone, Gaskapεel 43 Öffnung
12 Hammer, Hahn 44 Öffnung
13 Kammer 45 Innenradialflache
14 Ventilfeder 46 Dichtungεfläche
15 Ventilstößel 47 Bereich
16 Korn 48 Innenraum
17 Viεier 49 Waffenlaufbohrung
18 Schlagbolzen, Bolzen
19 Ventilkörper, Ventilgehäuεe
20 Gewindemutter
21 Dichtung
22 Dichtungεring
23 Dichtungεring
24 Ringεcheibe
25 Haltering
26 Abzugεgehäuse
27 Gaskanal
28 Dichtungsring
29 Anstechscheibe
30 Sieb
31 Anstechnadel
32 Anstechgehäuse