Einrichtung zum Verbinden eines Schneegleiters Ei£_d§2_Schuh_des_SchneegJ.eiterbenü
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ver¬ binden eines Schneegleiters mit dem Schuh des Schneeg Lei ter- benützers .
Eine Einrichtung dieser Gattung ist bereits bekannt und sie ist in OE-C 299 030 offenbart. Diese vorbekannte Einrichtung um- fasst eine Sohlenplatte, auf deren Oberseite die Bindungstei le befestigt sind. Von der Unterseite der Sohlenplatte steht ein Distanzstück ab, dessen Unterseite auf dem Skikörper befestig¬ bar ist. Die in der Längsrichtung der Sohleplatte liegende Ab¬ messung des Distanzstückes ist um ein mehrfaches kleiner als die Länge der Sohlenplatte. Das kurze Distanzstück soll die vom Skischuh herkommenden Kräfte auf ein kleines Gebiet der engsten Partie des Skikörpers konzentrieren, damit eine wirksame Durch¬ biegung des Skikörpers während des Skifahrens erreicht werden kann .
Die Skikörper weisen unterschiedliche Konstruktionen auf und die Skier werden in unterschiedlicher Weise benützt bzw. ge¬ fahren. Das genannte starre Distanzstück kann die Kräfte zum Skikörper nicht so übertragen, dass diese Kraftübertragung die Eigenschaften der jewei ligen Sk i körpe rkonst rukti on und/oder der gewünschten Fahrweise berücksichtigt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, diese sowie noch weitere Nachtei le des Standes der Technik zu beheben.
Diese Aufgabe wird bei der Einrichtung der eingangs genannten Gattung e rf i ndungsgemäss so gelöst, wie dies im kennzeichnenden Tei l des Patentanspruchs 1 definiert ist.
Nachstehend werden Aus füh rungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der bei liegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 tei lweise in einem Vertikalschnitt einen Ausschnitt aus einem mittleren Bereich eines Schneegleiters, welcher mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Einrichtung versehen i st,
Fig. 2 in einer Draufsicht die wesentlichen Tei le der Einrich¬ tung aus Fig. 1 ,
Fig. 3 in einem vertikalen Schnitt eine zweite Ausführung der vorliegenden Einrichtung,
Fig. 4 tei lweise in einem Vertikalschnitt den mittleren Ab¬ schnitt eines Alpinskis, wobei dieser Mittelabschnitt mit einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Einrichtung ausge¬ rüstet ist,
Fig. 5 in einer Seitenansicht eine Grundplatte der Einrichtung gemäss Fig. 4,
Fig. 6 in einer Draufsicht die Grundplatte aus Fig. 5, Fig. 7 in einer Frontansicht die Grundplatte aus Fig. 5, Fig. 8 einen vergrösserten Ausschnitt aus der Mittelpartie des in Fig. 4 abgebi ldeten Skis,
Fig. 9 in einer Frontansicht eine erste Asuführung eines Dis¬ tanzstückes der Einrichtung gemäss Fig. 4, Fig. 10 in einer Draufsicht das Distanzstück aus Fig. 9, Fig. 11 in einem Vertikalschnitt den mittleren Abschnitt eines Alpinskis, wobei dieser Mittelabschnitt mit einer vierten Aus¬ führungsform der vorliegenden Einrichtung ausgerüstet ist, Fig. 12 in einem Vertikalschnitt einen Ausschnitt aus einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Fig. 13 in einer Draufsicht die Grundplatte der Einrichtung gemäss Fig. 4, welcher zwei Distanzstücke zugeordnet sind, Fig. 14 in einer Frontansicht die Anordnung gemäss Fig. 13, Fig. 15 in einer Draufsicht eine zweite Ausführung des Di stanzstückes ,
Fig. 16 in einer Frontansicht das Distanzstück aus Fig. 15, Fig. 17 in einer Draufsicht eine erste Ausführung eines zwei¬ tei ligen Distanzstückes,
Fig. 18 in einer Draufsicht eine zweite Ausführung eines zwei¬ tei ligen Distanzstückes,
Fig. 19 in einer Frontansicht das Distanzstück aus Fig. 17 bzw. 18,
Fig. 20 in einer Ansicht von unten die Grundplatte der Einrich¬ tung gemäss Fig. 4, welcher zwei zweitei lige Distanzstücke zu¬ geordnet sind,
Fig. 21 in einer Frontansicht die Anordnung aus Fig. 20, Fig. 22 in einer Seitenansicht die Anordnung aus Fig. 20, Fig. 23 in einem vertikalen Schnitt eine weitere Ausführung der Anordnung aus Fig. 20, welche zweitei lige Distanzstücke auf¬ weist, wobei der Schnitt senkrecht zur Längsrichtung dieser An¬ ordnung geführt ist,
Fig. 24 in einem vertikalen Schnitt eine weitere Ausführung der Anordnung aus Fig. 13, welche eintei lige Distanzstücke auf¬ weist, wobei der Schnitt senkrecht zur Längsrichtung dieser An¬ ordnung geführt ist,
Fig. 25 in einem vertikalen Schnitt ein der Distanstücke bzw. einen der Tei le eines der Distanzstücke, welches bzw. welcher eine gezahnte Kante aufweist,
Fig. 26 in einer Draufsicht eine besonders steife Ausführung der Grundplatte der Einrichtung gemäss Fig. 4, Fig. 27 einen vertikalen Schnitt durch die letzt genannte Grundplatte ,
Fig. 28 in einer Draufsicht die Grundplatte der vorliegenden Einrichtung, welche für ein Snowboard bestimmt ist, Fig. 29 in einer Seitenansicht die Anordnung gemäss Fig. 28, bei der die Grundplatte mit zwei Distanzstücken versehen ist, Fig. 30 in einer Frontansicht die Anordnung aus Fig. 29, Fig. 31 in einer Draufsicht die Grundplatte der vorliegenden Einrichtung, welche für einen Skwal-Ski bestimmt ist, Fig. 32 in ener Frontansicht die Anordnung aus Fig. 31 und Fig. 33 bis 35 eine weitere Ausführung dieser Einrichtung.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einem Alpinski in einem tei l¬ weisen Vertikalschnitt dargestellt, während in. Fig. 2 die we¬ sentlichen Tei le aus Fig. 1 in einer Draufsicht gezeigt sind. Der Körper 1 des Skis weist einen Spitzentei l 2 und einen Fer¬ sentei l 3 auf, von welchen jewei ls nur der sich an den Mittel-
tei l 5 des Skikörpers 1 anschliessende Abschnitt der genannten Endtei le 2 und 3 in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Die Skikör- per-Endtei le 1 und 2 sind breiter als der Mitteltei l 5. Der Skikörper 1 ist mit einer Einrichtung zum Verbinden des Ski¬ körpers 1 mit einem Skischuh 6 (Fig. 1) versehen.
Die Verb ndungseinrichtung umfasst unter anderem auch eine an sich bekannte Skibindung mit einem Bindungskopf 11 und einer Bindungsferse 12. Sowohl der Bindungskopf 11 als auch die Bin¬ dungsferse 12 weisen an sich bekannte horizontal verlaufende Vorsprünge 15 bzw. 16 auf. Der Skischuh 6 hat einen Schaft 7 und eine an diesen Schaft 7 angeschlossene Sohle 8 einer an sich bekannten Konstruktion, wobei die Sohle 8 vorne und hinten einen an sich ebenfalls bekannten Ausläufer aufweist. Die Vor¬ sprünge 15 und 16 der Skibindung übergreifen die Oberseite der Sohlenausläufer bzw. sie Liegen oberhalb dieser Soh lenaus Läu¬ fer. Mit C ist der Abstand zwischen den Bi ndungstei Len 11 und 12 bzw. die Länge des Skischuhes 6 in Fig. 1 angedeutet.
Die vorliegende Verbindungseinrichtung umfasst ferner eine Vor¬ richtung 50, welche derart ausgeführt ist, dass sie die vom Skischuh 6 herkommenden Kräfte in den schmälsten Bereich 5 der Breite des Skikörpers 1 übertragen kann. Diese Uebert ragunsvor- richtung 50 umfasst zwei flache Distanzstücke 51 und 52 sowie eine Grundplatte 53.
Die Distanzstücke 51 und 52 sind zwischen dem Skikörper 1 und der Grundplatte 53 angeordnet und sie befinden sich in einem Abstand F voneinander, welcher kleiner ist als die Länge C der Sohle 8 des Skischuhes 6 bzw. als der Abstand C zwischen dem Bindungskopf 11 und der Bindungsferse 12. Die Distanzstücke 51 und 52 sind auf der Oberseite des Skikörpers 1 in der Längs¬ richtung des Skikörpers 1 verschiebbar und fixierbar ange¬ bracht.
Das jewei lige Distanzstück 51 bzw. 52 weist einen Grundkörper
45 aus einem im wesentlichen quade rförmi gen Mate ri a Lstück auf, das aus Metall oder Kunststoff sein kann. Eine der Grundflächen 55 des Distanzstückes 51 bzw. 52 Liegt auf der Oberseite des Skikörpers 1 auf. Die andere Grundflächen 54 des Distanzstückes 51 bzw. 52 ist der Unterseite der Grundplatte 53 zugeordnet .
Im Grundkörpers 45 des Distanzstückes 51 bzw. 52 ist zumindest eine durchgehenden Oeffnung 56 ausgeführt, welche sich zwischen den Grundflächen 54 und 55 des Distanzstückes erstreckt, wobei die Mündungen dieser Oeffnung 56 in den Grundflächen 54 und 55 des Grundkörpers 45 liegen. Der Querschnitt der Oeffnung 56 kann kreisförmig, viereckig, länglich oder ähnlich sein, wobei die Wände dieser Oeffnung 56 zweckmäss i ge rwei se senkrecht zu den Grundflächen 54 und 55 stehen. Wenn die Oeffnung 56 läng¬ lich ist, dann erstreckt die längere Abmessung dieser Oeffnung 56 parallel zur Länge des Skikörpers 1. Im dargestellten Fall ist der Querschnitt der Oeffnung 54 viereckig.
Das Distanzstück 51 bzw. 52 hat vier äussere Seitenwände 57. Diese Aussenwände 57 können rechtwinklig zu den Grundflächen 54 und 55 des Distanzstückes 51 bzw. 52 stehen. Im dargestellten Fall verlaufen die äusseren Seitenwände 57 jedoch schräg hin¬ sichtlich der genannten Distanzstück-Grundflächen 54 und 55, sodass die Distanzstücke 51 und 52 aussen die Form eines Py¬ ramidenstumpfes aufweisen, bei welchem sich die kleinere Grund¬ fläche 55 unten befindet. Die grössere Grundfläche 54 der Dis¬ tanzstücke 51 und 52 ist der Grundplatte 53 zugewandt bzw. zugeordnet .
Die Grundplatte 53 ist als eine längliche Platte ausgebi ldet, deren Längsrichtung mit der Längsrichtung des Skikörpers 1 zu¬ sammenfällt. Dabei ist die Grundplatte 53 zumindest so lang, dass der Bindungskcpf 11 und die Bindungsferse 12 auf dieser Platte 43 Platz finden können. Die Oberseite 46 und die Unter¬ seite 47 der Grundplatte 53 sind plan und sie verlaufen prak-
tisch parallel zueinander. Im mittleren Bereich der Grundplatte 53 sind zumindest zwei in der Längsrichtung der Grundplatte 53 hintereinander liegende Oeffnungen 65 ausgeführt. Durch diese Oeffnungen 65 gehen Schrauben 58 hindurch, mit deren Hi lfe die Grundplatte 53 unter der Zwischenlage der Distanzstücke 51 und 52 auf dem Skikörper 1 fixiert sein kann.
Im in Fig. 2 dargestellten Fall ist die Grundplatte 53 mit zwei Gruppen 61 und 62 von Oeffnungen bzw. Bohrungen versehen, wel¬ che in der Längsrichtung der Platte 53 hintereinander liegen. Die jewei lige Oeffnungsgruppe 61 bzw. 62 umfasst zwei seitliche Bohrungen 63 und 64, von welchen je eine näher einer der Sei¬ tenkanten der Grundplatte 53 liegt, sowie eine mittlere Bohrung 65, welche zwischen den seitlichen Bohrungen 63 und 64 etwa in der Mitte der Breite der Grundplatte 53 angeordnet ist. Durch die seitlichen Bohrungen 63 und 64 geht jewei ls eine Schraube 58 hindurch, welche ausserdem auch durch die Oeffnung 56 in einem der Distanzstücke 51 bzw. 52 hindurchgeht.
Zwischen den Innenwänden 67 der Oeffnung 56 in den Distanz¬ stücken 51 und 52 und den Schrauben 58 ist einen Abstand bzw. Freiraum vorhanden, sodass die Distanzstücke 51 und 52, je nach Bedarf, in der Längs- oder/und Querrichtung des Skikörpers 1 gegenüber dem Skikörper 1 bzw. der Grundplatte 53 der Ueber- t ragunqsvorri chtung 50 einzeln verschoben werden können. Die eingestellte Lage des jewei ligen Di stanz Stückes 51 bzw. 52 gegenüber dem Skikörper 1 und der Grundplatte 53 kann durch Anziehen der Schrauben 58 fixiert werden.
Auch der Abstand F zwischen den Distanzstücken 51 und 52 bzw. der Abstand F zwischen den aussen liegenden Kanten 66 und 68 der Distanzstücke 51 und 52 bzw. zwischen den Druckpunkten D1 und D2 am Skikörper 1 kann in dieser Weise gewählt bzw. einge¬ stellt werden. Bei einer Verstellung der Lage der sich in einem g Lei chbei benden Abstand voneinander befindlichen Distanzstücke 51 und 52 gegenüber dem Skikörper 1 kann die Uebertragung der
Kraft vom Skischuh 6 zu verchiedenen Stellen am Skikörper 1 er¬ reicht werden. Die erwähnten Einstellungsmöglichkeiten der Uebert ragungsvorri chtung 50 erlauben unter anderem, eine opti¬ male Abstimmung zwischen den Parametern des jewei ligen Skis und den Eigenschaften des diesen Ski benützenden Fahrers.
Die seitlichen Bohrungen 63 und 64 in der Grundplatte 53 können auch als Langlöcher ausgeführt sein, deren Längsrichtung senk¬ recht zur Längsrichtung des Skikörpers 1 verläuft. Solche Lang¬ löcher 63 und 64 ermöglichen eine seitliche Verschiebung der Grundplatte 53 nach einer der Kanten des Skikörpers 1. Durch eine solche seitliche Verschiebung der Grundplatte 53 wird auch die Skibindung 11 und 12 gegenüber dem Skikörper 1 seitlich verschoben, welche auf der Grundplatte 53 befestigt ist. Eine solche Verschiebung ermöglicht, den Druck auf die erforderliche Zone der Innenkante des steuernden Skis optimal zu konzen- t ri eren .
Da die Grundplatte 53 nur in ihrem mittleren Bereich an den Skikörper 1 angeschlossen ist, ist eine Führungsvorrichtung 70 für die jewei lige und vom jewei ligen Bindungstei l 11 bzw. 12 absehenden Endpartie 48 bzw. 49 der Grundplatte 53 vorgesehen. Diese Führungsvorrichtung 70 umfasst ein Langloch 71 in der betreffenden Endpartie 48 bzw. 49 der Grundplatte 53, dessen Längsrichtung mit der Längsrichtung der Grundplatte 53 zusam¬ menfällt. Die Führungsvorrichtung 70 umfasst ferner ein Füh¬ rungsstück 72, welches eine Fussplatte 73 und einen von dieser Fussplatte 73 praktisch rechtwinklig abstehenden Zapfen 74 um¬ fasst. Der Durchmesser des Zapfens 74 ist so gewählt, dass die¬ ser Zapfen 74 im Langloch 71 spielfrei Platz finden kann. Die Unterseite der Fussplatte 73 ist auf der Oberseite des Skikör¬ pers 1 so befestigt, dass der Zapfen 74 im Langloch 71 liegt. Die Länge des Zapfens 74 ist derart, dass die freie Sti rnfläche des Zapfens 74 praktisch in der Ebene der Oberseite 46 der Grundplatte 73 liegt, wenn der Skikörper 1 unbelastet ist.
Wenn eine Kurve befahren wird, dann biegt sich der Skikörper 1 bzw. die Skispitze 2 und die Skiferse 3 gegen die Enden der Fussplatte 73 hin. Der Zapfen 74 bewegt sich zugleich aufwärts und in der Ski -Längsri chtung, wei l sich die Skispitze 2 bzw. die Skiferse 3 um die vordere Kante 66 bzw. um die hin¬ tere Kante 68 der Distanzstücke 51 und 52 biegt. Um zu verhin¬ dern, dass die Skispitze 2 und die Skiferse 3 dabei schwingen, sind Dämpfungsmittel (nicht dargestellt) zwischen der Grund¬ platte 53 und der jewei ligen Führungsvorrichtung 70 angeordnet.
Die in Fig. 3 in einem vertikalen Schnitt abgebi ldete Ueber- t ragungsei nri chtung 50 entspricht wei testgehend der Einrichtung gemäss Fig. 1 bzw. 2. Der wesentliche Unterschied gegenüber Fig. 1 und 2 besteht darin, dass die in Fig. 3 abgebildete Ein¬ richtung 50 auch eine Dämpfungsvorrichtung 30 umfasst. Diese Dämpfungsvorrichtung 30 enthält eine längLiche Deckplatte 31, welche vortei lhaft aus Metall ist und welche sich in der Längs¬ richtung des Skikörpers 1 erstreckt. Auf dieser Deckplatte 31 sind die Grundplatte 53 sowie die Distanzstücke 51 und 52 mit Hi lfe von Schrauben 58 befestigt. Diese Schrauben 58 gehen durch die seitlichen Oeffnungen 63 und 64 in der Grundplatte 53 sowie durch die Distanzstücke 51 und 52 hindurch.
Die Deckplatte 31 weist einen Hauptabschnitt 35 sowie Endab¬ schnitte 36 und 37 auf. Der Hauptabschnitt 35 verläuft gerad¬ linig bzw. liegt in einer planen Ebene. Der jewei lige Endab¬ schnitt 36 bzw. 37 der Deckplatte 31 setzt sich zusammen aus einem Schrägabschnitt und einem Lappen. Der Schrägabschnitt schliesst sich einerends an das eine Ende des Hauptabschnittes 35 und er verläuft schräg abwärts gegen den Skikörper 1 hin. Am anderen Ende des Schrägabschnittes ist der Lappen angeschlos¬ sen, welcher praktisch parallel zum Hauptabschnitt 35 verläuft. Dieser Lappen liegt auf der Oberseite des Skikörpers 1 auf.
Die im Fersenbereich liegende Endpartie 36 der Deckplatte 31 ist mit Hi lfe von an sich bekannten Mitteln 32, beispielsweise
zumindest einer Schraube, auf dem Skikörper 1 befestigt. Im Kopfbereich der Deckplatte 31 befindet sich eine Kralle 34, welche auf dem Skikörper 1 befestigt ist und welche das vorne liegende Ende 35 der Deckplatte 31 überlappt. Beim Verbiegen des Skikörpers 1, beispielsweise wenn eine Kurve befahren wird, kann das vordere Ende 35 der Deckplatte 31 unter der Kralle 34 g Lei ten.
Wegen den Schrägabschnitten 36 und 37 befindet sich der Haupt¬ abschnitt 35 der Deckplatte 31 in einem Abstand von der Ober¬ seite des Skikörpers 1. Der Raum zwischen dem Hauptabschnitt 35 und dem Skikörper 1 ist mit einer Dämpfungsplatte 33 ausge¬ füllt, welche aus einem nachgiebigen Material ist. Da die Dämp¬ fungsschicht 33 dieser Vorrichtung 30 unter Umständen verhält- nismässig weich sein kann und wei l die Deckplatte 31 dieser Vorrichtung 30 dünn und zudem noch nur an ihrem hinteren Ende 36 befestigt ist, geht eine Verstärkungsschraube 59 durch das jewei lige mittlere Loch 65 in jeder der Oeffnungsgruppen 61 und 62 der Grundplatte 53 hindurch. Diese Verstärkungsschrauben 59 sind nicht nur dicker sondern auch länger als die seitlichen Schrauben 58, sodass die Verstärkungsschrauben 59 durch die Dämpfungsvorrichtung 30 hindurchgehen und erst im Skikörper 1 eingeschraubt sind.
Damit die Grundplatte 53 hinsichtlich des Skikörpers 1 auch seitlich verschoben werden kann, sind die mittleren Oeffnungen 65 in der Grundplatte 53 als Langlöcher ausgeführt. Die Längs¬ richtung dieser Langlöcher 65 steht senkrecht zur Längsrichtung des Ski körpers .
Fig. 4 zeigt in einem Vertikalschnit den mittleren Abschnitt eines Alpinskis. Fig. 8 zeigt einen vergrösse rten Ausschnitt aus der Mittelpartie des in Fig. 4 abgebi ldeten Skis. Die vor¬ liegende Ausführung der Uebe rt ragungsvo rri chtung 100 weist eine längliche Grundplatte 101 auf (Fig. 5 bis 7) . Die Breite dieser Grundplatte 101 gleicht etwa der Breite des mittleren Abschnit-
tes 5 des Skikörpers 1 oder die Breite dieser Grundplatte 101 ist etwas kleiner als die Breite des Skikörpers 1 in diesem schmälsten Bereich 5. Die Grundplatte 101 weist einen platten- förmigen Tei l 102 auf. Die Grundplatte 101 weist ferner Rippen 103, 104, 105, 106, 107 und 108 auf, welche von der Unterseite des Plattentei les 102 rechtwinklig abstehen.
Die Rippen 103 bis 108 erstrecken sich in der Längsrichtung des Plattentei les 102 bzw. der Grundplatte 101 bzw. des Skikörpers 1 und sie sind über die Breite des Plattentei les 102 vertei lt. Die Rippen 103 bis 108 sind in Abständen voneinander angeordnet und sie verlaufen praktisch parallel zueinander sowie parallel zur Längsrichtung der länglichen Grundplatte 101 der Uebertra- gungsvorri chtung 100. Die Rippen 103 bis 108 haben einen im we¬ sentlichen vi e reckförmi gen Querschnitt. Im dargestellten Fall haben die Rippen 103 bis 108 einen rechteckfö rmi gen Quer¬ schnitt, wobei die jewei lige Rippe sich mit einer ihrer kürze¬ ren Seiten an den Plattentei l 102 der Grundplatte 101 an- schliesst. Die Rippen 103 bis 108 können mit dem Plattentei l 102 einstückig sein.
Die aussen liegende Seitenfläche 109 bzw. 110 der sich am je¬ wei ligen Längsrand des Plattentei les 102 befindlichen Rippe 103 bzw. 108 ist mit der anliegenden Seitenkante des Plattentei les 102 bündig. Die übrigen vier Rippen 104 bis 107 bi lden eine Gruppe, welche sich zwischen den Randrippen 103 und 108 befin¬ den und welche im mittleren Bereich der Lücke zwischen den Randrippen 103 und 108 konzentriert sind. Der Abstand L zwi¬ schen dn einzelnen mittleren Rippen 104 bis 107 ist praktisch gleich gross. Dieser Abstand L ist jedoch kleiner als jener Abstand M, welcher zwischen der Gruppe der Mittelrippen 104 bis 107 und einer der äusseren Rippen 103 bzw. 108 vorhanden ist. Die Steifheit der Grundplatte 101 kann geändert werden, indem die Di cke des Plattentei les 102, die Di cke und die Anzahl der Rippen 103 bis 108 geändert wird usw.
Die vom Plattentei l 102 abgewandte Schmalseite 111 der Rippen
103 bis 108 weist Abschnitte 112, 113 und 114 auf. Der erste Abschnitt 112 der Rippenkante 111 verläuft praktisch parallel zur Oberseite 115 des Plattentei les 102 und dieser Rippenab¬ schnitt 112 ist länger als die übrigen Rippenabschnitte 113 und 114. Die übrigen Abschnitte 113 und 114 der Rippen 103 bis 108 erstrecken sich zwischen dem Ri ppen-Mi tte labschni tt 112 und dem betreffenden Ende 116 bzw. 117 des Plattentei les 102. Die Rip¬ pen-Endabschnitte 113 und 114 verlaufen schräg aufwärts, d.h. steigend vom Rippen-Mitteltei l 112 gegen die zugeordnete Sti rn¬ kante 116 bzw 117 des Plattentei les 102 hin. Die Mittelrippen
104 bis 107 sind im dargestellten Fall kürzer als die Aussen- rippen 103 und 108, sodass die Unterseite des Plattentei les 102 in den Endbereichen 48 und 49 dieses Plattentei les 102 in plan sind. Die Aussenrippen 103 und 108 enden dagegen erst an der jewei ligen Phase 126 den Sti rnkante 116 bzw. 117.
Etwa in der Mitte des Plattenteiles 102 ist eine Bohrung 120 ausgeführt, welche im vorliegenden Fall eine Gewindebohrung ist. In einem Abstand von dieser Mittelbohrung 120 sind je eine Gruppe 121 und 122 von Bohrungen im Plattentei l 102 ausgeführt. Die jewei lige Gruppe 121 bzw. 122 umfasst zwei äussere Bohrun¬ gen 123 und 124 sowie eine dazwischen liegende Bohrung 125. Die jewei ls äussere Bohrung 123 bzw. 124 liegt im Bereich der brei¬ teren Lücke M zwischen einer der äusseren Rippen 103 bzw. 108 und der Gruppe von Rippen 104 bis 107. Die zwischen den äusse¬ ren Oeffnungen 123 und 124 liegende Oeffnung 125 ist in der mittleren Lücke L zwischen den mittleren Rippen 105 und 106 angeordnet .
Während die aussen liegenden Oeffnungen 123 und 124 an einer gemeinsamen und rechtwinklig zur Längsrichtung des Plattentei¬ les 102 stehenden Linie angeordnet sind, ist die dazwischen liegende Oeffnung 125 von dieser Linie weg gegen die nächst liegende Stirnkante 116 bzw. " 117 des P lattentei les 102 hin ver¬ setzt angeordnet . Der Abstand zwischen den Oe ffnungsgruppen 121
und 122 ist kleiner als die Länge des mittleren Abschnittes 112 der Rippenunterkante 111. Die Eckpartien des Plattentei les 102 sind mit Phasen 126 versehen. Die Richtung des auf dem Skikör¬ per 1 montierten Plattentei les 102 fällt mit der Längsrichtung des Skikörpers 1 zusammen. Dabei ist die Grundplatte 101 so lang, dass der Bindungskopf 11 und die Bindungsferse 12 auf dieser Platte 101 befestigt sein können.
Die Uebert ragungsvorri chtung 100 umfasst ferner zwei Distanz¬ bzw. Uebert ragungsstücke 131 und 132, welche zwischen der Grundplatte 101 und dem Skikörper 1 angeordnet sind. Das jewei¬ lige Distanzstück 131 bzw. 132 hat ein U-förmiges Querschnitt (Fig. 9) mit einem Boden 133 und mit Schenkeln 134 und 135. Die Distanzstücke 131 und 132 sind dem Skikörper 1 so zugeordnet, dass die Aussenseite des Bodens 133 des jewei ligen Distanz¬ stückes 131 bzw. 132 der Oberseite des Skikörpers 1 zugewandt ist. Folglich sind die Schenkel 134 und 135 des Distanzstückes 131 bzw. 132 aufwärts gerichtet und sie liegen zwischen den Rippen 103 bis 108 der Grundplatte 101.
Im Boden 133 des Distanzstückes 131 bzw. 132 sind parallel zur Längsrichtung der Schenkel 134 und 135 verlaufende Längsöff¬ nungen bzw. Schlitze 136, 137 und 138 (Fig. 10) ausgeführt. Die Breite dieser Schlitze 136 bis 138 entspricht dem Durchmesser der Oeffnungen 123, 124 und 125 in der Grundplatte 102. Der Abstand der Schlitze 136 bis 138 voneinander entspricht dem Abstand der Oeffnungen 123 bis 125 voneinander.
Der Abstand der Schenkel 134 und 135 am Distanzstück 131 bzw. 132 voneinander ist so gewählt, dass die Aus senf lachen 139 der Schenkeln 134 und 135 am Distanzstück 131 bzw. 132 zwischen den Innenflächen der Aussenrippen 103 und 108 an der Grundplatte 102 liegen können. Die Höhe der Schenkel 134 und 135 ist mit der Höhe der Rippen 103 bis 108 an der Grundplatte 102 ver- g lei chba r .
Im in Fig. 4 dargestellten Fall befindet sich eine Druck- Vertei lungsplatte 140 auf der Oberseite des Skikörpers 1. In einem solchen Fall liegen die Distanzstücke 131 und 132 auf dieser Vertei lungsplatte 140 auf, obwohl die Distanzstücke 131 und 132 auch auf dem Skikörper 1 direkt aufliegen könnten. Die Grundplatte 101, die Druck-Ve rtei lungs latte 140 sowie die Dis- tanzεtücke 131 und 132 können aus verschiedenen Materialien sein.
Die Grundplatte 102 und die Distanzstücke 131 und 132 sind auf dem Skikörper 1 mit Hi lfe von Schrauben bzw. Schraubengruppen gehalten, welche durch die Oeffnungsgruppen 121 und 122 und die Schlitze 136 bis 138 hindurchgehen und welche im Skikörper 1 eingeschraubt sind. Die Distanzstücke 131 und 132 bzw. ihre einander zugewandten inneren Seitenkanten 128 und 129 befinden sich in einem Abstand F voneinander. Dieser Abstand F kann durch Verschiebung der Distanzstücke 131 und 132 verändert werden, was die in diesen Distanzstücken 131 und 132 ausgeführ¬ ten Schlitze 136 bis 138 ohne weiteres erlauben. Die Distanz¬ stücke 131 und 132 sind auf der Oberseite des Skikörpers 1 so¬ mit in der Längsrichtung des Skikörpers 1 verschiebbar und fi¬ xierbar. Dieser Abstand F zwischen den Distanzstücken 131 und 132 ist kleiner als die Länge der Sohle 8 des Skischuhes 6 bzw. als der Abstand zwischen dem Bindungskopf 11 und der Bindungs¬ ferse 12. Auch die Lage des einzelnen Di sta^zstückes 131 bzw. 132 hinsichtlich des Skikörpers 1 bzw. der Grundplatte 102 ist mit Hi lfe der Schrauben 141 und 142 veränderbar und fixierbar.
Durch die Verstellung der Lage der Distanzstücke 131 und 132 gegenüber dem Skikörper 1 kann die Länge F der Kraftübertra¬ gungsvorri chtung 100 hinsichtlich der schmälsten Partie 5 des Skikörpers 1 gewählt und dadurch die gewünschten Fahreigen¬ schaften des jewei ligen Skis eingestellt werden.
Wei l sich die auf dem Skikörper 1 angeordneten Distanzstücke 131 und 132 in einem Abstand voneinander befinden (Fig. 4 und
8) liegt der sich zwischen den inneren Seitenkanten 128 und 129 der Distanzstücke 131 und 132 befindliche Tei l der unteren Kan¬ te 111 des Mittelabschnittes 112 der Rippen 103 bis 108 frei . Durch die mittige Gewindeöffnung 120 in der Grundplatte 101 geht eine weitere Schraube 143 hindurch, deren Spitze auf dem Skikörper 1 bzw. auf der Druck-Ausgleichsplatte 140 aufliegt. Diese Schraube 143 liegt zwischen den auf dem Skikörper 1 an¬ geordneten Distanzstücken 131 und 132. Wenn diese Mittelschrau¬ be 143 tiefer eingeschraubt wird, dann wird der zwischen den Befestigungsschrauben 141 und 142 liegende Abschnitt des Ski¬ körpers 1 nach unten verbogen. Dies unter anderem auch deswe¬ gen, wei l die Grundplatte 101 dank den Ve rstä rkungs ri ppen 103 bi 108 ausserordent li ch steif ist. Die Skispitze und die Ski¬ ferse werden nach oben gedrückt. Mit Hi lfe der mittigen Schrau¬ be 143 kann man somit die Vorspannung im Ski und somit auch die Fahreigenschaften des Skis massgebend verändern.
Da die Unterseite 111 der Grundplatte 102 in den Endbereichen 48 und 49 derselben steigend verläuft, könnte sich Schnee zwi¬ schen der Grundplatte 102 und dem Skikörper 1 in diesen Berei¬ chen der Grundplatte 102 sammeln und die Fahreigenschaften der Grundplatte 102 verändern. Um dies zu verhindern, befinden sich in diesen Zwischenräumen Einlagen 144 bzw. 145 aus einem etwa gummi e lasti s chen Material. Durch eine geeignete Wahl des Mate¬ rials dieser Einlagen 144 und 145 kann man noch zusätzlich die Vorspannung im Ski und somit auch die Fahreigenschaften des Skis steuern.
Fig. 11 zeigt in einem Vertikalschnitt den mittleren Abschnitt eines Alpinskis, wobei dieser Mittelabschnitt mit einer weite¬ ren Ausführungsform der vorliegenden Einrichtung ausgerüstet ist. Diese Einrichtung weist eine Dämpfungsvorrichtung 30 auf, welche im Zusammen ang mit Fig. 3 bereits beschrieben worden ist. Auf dem Hauptabschnitt 35 der Dämpfungsvorrichtung 30 ist die im Zusammenhang mit Fig. 4 bis 10 beschriebene Uebertra- gungsvorri chtung 100 befestigt. Der Boden 133 der Distanzstücke
131 und 132 dieser Vorrichtung 100 liegt zwischen dem planen Hauptabschnitt 35 der Deckplatte 31 der Dämpfungsvorrichtung 30 und dem Mittelabschnitt 112 der mittleren Rippen 104 bis 107 an der Grundplatte 101.
Die Uebertragungseinri chtung umfasst auch zumindest einen Kei l
144 bzw. 145 aus einem gummi e last i sehen Material. Je einer die¬ ser Kei le 144 bzw. 145 ist unter den ansteigenden Endpartien 113 und 114 der Grundplatte 102 angeordnet. In Fig. 11 sind die Kei le 144 und 145 im Zusammenhang mit der Dämpfungsvorrichtung 30 gezeigt. Es versteht sich jedoch, dass diese Kei le 144 und
145 auch unabhängig von dieser Dämpfungsvorrichtung 30 verwen¬ det werden können, dann verwendet werden können. Dann liegen die Kei le 144 und 145 entweder direkt auf der Oberseite des Skikörpers 1 oder auf einer Ausgleichs- bzw. Dämpfungsplatte 140, welche auf der Oberseite des Skikörpers 1 unter der vor¬ liegenden Einrichtung angeordnet ist.
Der Hauptabschnitt 35 der Dämpfungsvorrichtung 30 ist mit einer mittigen Oeffnung versehen, in welcher die bereits beschriebene mittige Schraube 143 eingeschraubt sein kann, um u.a. die Vorspannung des Skis steuern zu können. Im vor dieser mittigen Oeffnung liegenden Bereich des Hauptabschnittes 35 sind Oeff¬ nungen durchgeführt, in welchen Schrauben 146 eingeschraubt sind, welche durch die Oeffnungen 123 bis 125 der ersten Gruppe 121 auch hindurchgehen. Diese Schrauben 146 sind jedoch nur so lang ausgeführt, dass sie im Dämpfungsmaterial 33 enden. Im genannten Hauptabschnitt 35 sind ferner Oeffnungen entsprechend der zweiten Gruppe 122 von Oefnungen 123 bis 125 in der Grund¬ platte 101 ausgeführt. Durch diese Oeffnungen gehen zweite Schrauben 147 hindurch, welche bis in den Skikörper 1 reichen, wo deren Enden eingeschraubt sind. Diese Schrauben 147 halten die Grundplatte 101 auf dem Skikörper 1 fest. Die Schrauben 146 der ersten Gruppe sind deswegen so kurz, damit sie die während der Fahrt auftretenden Verbiegungen des Skikörpers 1 nicht h i nde rn .
Fig. 12 zeigt in einem Vertikalschnitt einen Ausschnitt aus einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Zu¬ mindest in einem der Endbereiche 48 bzw. 49 der Grundplatte 101 und praktisch in der Mitte der Breite derselben ist eine Boh¬ rung 130 ausgeführt. Wie erwähnt, enden die mittigen Rippen 104 bis 107 noch vor den Endbereichen 48 und 49, sodass die Unter¬ seite der Grundplatte 101 in den Endbereichen 48 und 49 plan ist. Unterhalb der Bohrung 130 in den Endbereichen 48 und 49 befindet sich je ein Block 150 aus einem Dämpfungsmaterial, welcher vortei lhafterweise in der Dämpfungseinlage bzw. im Dämpfungskei l 144 bzw. 145 eingebettet bzw. eingelassen ist.
Der Dämpfungsblock 150 kann quaderförmig sein, sodass dieser Block 150 den Raum zwischen dem Skikörper 1 und der Unterseite der Grundplatte 101 über beinahe die ganze Breite des Skikör¬ pers 1 ausfüllt. Es versteht sich, dass der Block 150 einen kreisförmigen horizontalen Querschnitt haben kann. Im darge¬ stellten Fall ist der Abstand zwischen der Bohrung 130 im Plattentei l 102 und der Hinterkante 117 des Plattentei les bzw. der Grundplatte 101 grösser als eine Hälfte der gleich gerich¬ teten Abmessung des Dämpfungsblockes 150. Folglich befindet sich die aussen liegende Seitenfläche 151 des Dämpfungsblockes 150 in einem Abstand von der Hinterkante 117 der Grundplatte 101. Entsprechendes gilt, wenn der Dämpfungsblock 150 im bzw. auch im Bereich der Vorderkante 116 der Grundplatte 101 ver¬ wendet wird.
Das Material des Dämpfungs lockes 150 kann gummi e last i s ch sein, wobei in diesem Fall das Material des Dämpfungsblockes 150 vom Material der Dämpfungs kei le 144 145 unterschiedlich ist. Es gibt auch Kunststoffe, welche, nachdem sie zusammengedrückt worden sind, in ihre ursprüngliche, nicht zusammengedrückte Form verlangsamt gelangen. Solche Dämpfungsmaterialien können im Dämpfungsblock 150 auch verwendet werden.
Fig. 13 zeigt in einer Draufsicht die Grundplatte 101 der Ein¬ richtung gemäss Fig. 4, wobei dieser Grundplatte 101 zwei Dis¬ tanzstücke 131 und 132 zugeordnet sind. In Fig. 14 ist die An¬ ordnung aus Fig. 13 in einer Frontansicht dargestellt. Aus Fig. 13 ist ersichtlich, dass die Oeffnungen 123, 124 und 125 der Gruppen 121 und 122 an der Grundplatte 101 im Bereich der Schlitze 136, 137 und 138 in den Distanzstücken 131 und 132 und über diesen liegen. Dies ermöglicht, dass die Befestigungs¬ schrauben (nicht dargestellt) sowohl durch die Oeffnungen 123 bis 125 in der Grundplatte 101 als auch durch die Schlitze 136 bis 138 in den Distanzstücken 131 und 132 hindurchgehen können. In Fig. 13 sind die Distanzstücke 131 und 132 in jener Lage dargestellt, in welcher der Abstand zwischen diesen am grössten ist. Dank den Seh li tz löchern 136 bis 138 können die Distanz¬ stücke 131 und 132 entlang der Grundplatte 101 verschoben wer¬ den, um eine optimale Kraftübertragung zwischen dem Skischuh 6 und dem Skikörper 1 zu ereichen.
Während des Betriebes dieser Einrichtung wird der Skikörper 1 gegenüber der steifen Grundplatte 101 verbogen, was sich auf die Lage der zwischen diesen gehaltenen Distanzstücke 131 und 132 in der Weise auswirken kann, dass sie ihre ursprünglich eingestellt Lage mit der Zeit unkont ro li e rt verändern. Um dies zu verhindern, ist eine weitere Ausführungsform der Distanz¬ stücke vorgesehen. Eines dieser Distanzstücke 152 ist in Fig. 15 in einer Draufsicht dargestellt. Fig. 16 zeigt dieses Distanzstück 152 in einer Frontansicht. Anstelle der in Fig. 10 gezeigten Langlöcher weist dieses zweite Distanzstück 152 drei verhä l tni smäss i g dichte Reihen von Bohrungen 154, deren Durch¬ messer so gewählt ist, dass die Befestigungschrauben durch die¬ se Oeffnungen 154 hindurchgehen können. Beim Einstellen des Distanzstückes 152 wird dieser zunächst in die gewünschte Posi¬ tion gebracht und dann wird eine der Befestigungsschrauben unter anderem auch durch die darunter liegende Oeffnung 154 im Distanzstück hindurchgeführt und eingeschraubt.
Wenn man eine Kurve fährt, dann ist der Radius der Kurve des inneren Skis kleiner als der Radius des äusseren Skis, wie dies die praktische Erfahrung zeigt. Die Skier haben dann die Ten¬ denz auseinanderzulaufen. Bei Benützung der vorliegenden Ein¬ richtung an stark taillierten Skiern kann sich die genannte Tendenz stark bemerkbar machen. Um diesem entgegenwirken zu können, ist eine zweitei lige Ausführung der Distanzstücke vo¬ rgesehen (Fig. 17 und 18). Das Distanzstück 155 besteht aus zwei Tei len 157 und 158, welche einen Grundkörper 159 mit einem U-förmigen Querschnitt (Fig. 19) aufweisen. An den Boden 160 des Grundkörpers 159 schliessen sich Schenkel 161 und 162 des U-Profi ls an. Im Boden 160 ist ein Langloch 163 ausgeführt, welches jenen Langlöchern 136, 137 und 138 entspricht, welche im Zusammenhang mit Fig. 10 beschrieben worden sind.
Fig. 20 zeigt in einer Ansicht von unten die Grundplatte 101 der vorliegenden Ei nri chtung, we Icher zwei zweitei lige Distanz¬ stücke 155 und 156 zugeordnet sind. Der Boden 160 des jewei li¬ gen Tei les 157 bzw. 158 des Distanzstückes 155 bzw. 156 ist nur so breit ausgeführt, dass die Aussenseite des ersten Schenkels 161 des U-Profi ls an der Innenseite einer der äusseren Rippen 103 oder 108 der Grundplatte 101 anliegt und dass die Aussen¬ seite des zweiten Schenkels 162 des U-Profi ls an der Aussen¬ seite einer der Mittelrippen 105 oder 106 anliegt. Die Breite des Bodens 160 des jewei ligen Distanzstücktei les 157 bzw. 158 ist somit nur so klein, dass der Boden 160 die breite Lücke M (Fig. 6) und nur eine der schmalen Lücke L zwischen den Rippen 103 bis 108 der Grundplatte 101 überbrückt. Die Befestigungs¬ schraube 125 geht durch die breite Lücke M hindurch. Deswegen befindet sich das Langloch 163, welches im Boden 160 ausgeführt ist und durch welches die Schraube 125 ebenfalls hindurchgeht, näher an einem der Schenkel 161 bzw. 162 der U-Form. Aus Fig. 21, 22 und 23 ist ersichtlich, wie die Distanzstück-Tei le 157 und 158 der Grundplatte 101 im Einzelenen zugeordnet sind. Die¬ se Zuordnung entspricht zumindest im wesentlichen jener Zuord¬ nung, welche vorstehend bereits beschrieben worden ist.
Fig. 18 zeigt in einer Draufsicht eine zweite Ausführung des zweitei ligen Distanzstückes 165, welche bis auf die Ausführung der Oeffnung im Boden 160 dem Distanzstück 155 gemäss Fig. 17 gleicht. Die Oeffnung im Boden 160 ist als eine Reihe von dicht aufeinander folgenden Bohrungen 166 ausgeführt, wie dies im Zu¬ sammenhang mit Fig. 15 bereits beschrieben worden ist. Der Zweck dieser Bohrungen 166 ist, zu verhindern, dass der Dis¬ tanzstück-Tei l 157 bzw. 158 seine eingestellte Lage während des Betriebes der Einrichtung ändert.
Wenn die Tei le 157 und 158 der Distanzstücke 155 und 156 so ausgeführt sind, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist, dann kann man eine Fixierung der genannten Tei le 157 und 158 dadurch errei¬ chen, dass Bohrungen im zumindest einem der Schenkel 161 bzw. 162 sowie in den Aussenrippen 103 und 108 der Grundplatte 101 ausgeführt sind, durch welche eine Befestigungsschraube 167 bzw. ein Stift hindurchgeht. In den Schenkeln 161 und 162 sind die bereits erwähnten dichten Reihen von Bohrungen ausgeführt, während in der Rippe 103 bzw. 108 je eine Bohrung je Distanz¬ stück 155 bzw. 156 ausreicht. Fig. 24 zeigt die Anwendung der gerade beschriebenen Bohrungen und der dazu gehörenden Verbin¬ dungsschraube 167 in dem Fall, wenn das Distanzstück 131 breit ist, d.h. wennsich dieses über die ganze Breite der Grundplatte 101 erstreckt.
Fig. 25 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit des ersten Tei les 157 des ersten Distanzstückes 155 in einem vertikalen Schnitt. Zur Fixierung dieses Distanzstück-Tei les 157 unter der Grundplatte 101 weist die der Grundplatte 101 zugewandte Kante des Schenkels 161 Zähne 168 auf. Beim Anziehen der Befesti¬ gungsschraube werden diese Zähne 168 in den Boden der Lücke M bzw. L zwischen den betreffenden Rippen der Grundplatte einge¬ drückt, wodurch die Lage dieses Tei les 157 gegenüber der Grund¬ platte 101 fixiert ist. Es versteht sich, dass sowohl die Schenkel 161 und 162 aller Tei le 157 und 158 der getei lten Dis-
tanzstücke 155 und 156 als auch die Schenkel 134 und 135 der breiten Distanzstücke 131 und 132 mit solchen Zähnen 168 ver¬ sehen sein können.
In Fig. 26 ist eine weitere Ausführungsform der Grundplatte 170 dargestellt, welche besonders steif ist und welche in der voi— liegenden Einrichtung anwendbar ist. Diese Grundplatte 170 weist den bereits beschriebenen Plattentei l 102 auf, von dessen Rändern die Aussenrippen 103 und 108 herabhängen. Anstelle der vorstehend beschriebenen einzelnen Mittelrippen 104 bis 107 weist die vorliegende Grundplatte 170 eine einzige Rippe 171 auf, welche etwa so breit ist, wie alle Mittelrippen 104 bis 107 zusammen. Zwischen der jewei ligen Aussenrippe 103 bzw. 108 der Grundplatte 170 und der jewei ls zugewandten Seitenfläche der Breitrippe 171 ist die breite Lücke M auch in diesem Fall vorhanden. Die Unterseite dieser Grundplatte ist sonst gleich geformt wie die Unterseite der Grundplatte gemäss Fig. 5.
Fig. 28 zeigt in einer Draufsicht eine Ausführung der vorlie¬ genden Einrichtung, welche an einem Snowboard angebracht sein kann. Diese Einrichtung ist in Fig. 29 in einer Seitenansicht und in Fig. 30 in einer Frontansicht dargestellt. Die Ueber- t ragungsvorri chtung 180 dieser Einrichtung umfasst eine Grund¬ platte 181, deren Breite so gewählt ist, dass Bindungen 182 und 183 für die Schuhe der Snowboa rd- Fah re r auf der Oberseite der Grundplatte 181 Platz finden können. Die Grundplatte 181 um¬ fasst einen Plattentei l 185, von dem zwei Gruppen 186 und 187 von Rippen herabhängen. Die jewei lige Gruppe 186 bzw. 187 um¬ fasst eine äusere Rippe bzw. Randrippe 191 und drei Innenrippen 192, 193 und 194. Die Abstände zwischen den Rippen 191 bis 194 einer Gruppe 186 bzw. 187 sind gleich gross. Die Ripengruppen 186 und 187 befinden sich in einem Abstand, welcher grösser ist als der Abstand zwischen zwei benachbarten Rippen derselben Gruppe, sodass die Unterseite des Plattentei les 185 zwischen den Rippengruppen 186 und 187 plan ist.
Die Distanzstücke 195 und 196 dieser Aus füh rungsfor sind ge¬ te lte Distanzstücke und sie können im wesentlichen so ausge¬ führt sein, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 17 und den fol¬ genden Figuren beschrieben worden ist. Der Boden 197 des je¬ wei ligen Tei les 195 bzw. 196 der Distanzstücke ist allerdings breiter als bei den vorstehend beschriebenen Distanzstücken, was mit der Breite eines Snowboardes zusammenhängt.
Fig. 31 zeigt in einer Draufsicht eine Uebert ragungsei nri ch¬ tung, welche an sogenannten Skwal-Skis anwendbar ist. Fig. 32 zeigt diese Einrichtung in einer Frontansicht. Die Grundplatte 198 dieser Einrichtung ist im wesentlichen gleich ausgebi ldet wie die Grundplatte 101 der Einrichtung gemäss Fig. 4, wobei die vorliegende Grundplatte 198 nur etwas breiter ist. Ent¬ sprechendes gi lt auch für die Distanzstücke 199.
Fig. 33 zeigt in einer Seitenansicht einen Ausschnitt aus der mittleren Partie eines Skis, welcher mit einer weiteren Aus¬ führung der vorliegenden Einrichtung ausgerüstet ist. Fig. 34 zeigt die Uebert ragungsp latte der Einrichtung gemäss Fig. 33 in einer Draufsicht. In Fig. 35 ist in einer Seitenansicht und vergrössert etwa eine Hälfte der Uebert ragungsp latte aus Fig. 33 gezeigt, welche mit einer besonders ausgeführten Mit¬ telschraube versehen ist.
Die Grundplatte 201 der Einrichtung gemäss Fig. 33 unterschei¬ det sich von der Grundplatte 101 gemäss Fig. 4 bis 7 vor allem dadurch, dass sie Querrippen 202, 203 und 204 aufweist. Diese Querrippen 202 bis 204 verlaufen senkrecht zur Längsrichtung der Grundplatte 201 bzw. der Längsrippen 103 bis 108 und sie sind über die Länge der Grundplatte 201 vertei lt. Die mittlere Querrippe 203 befindet sich praktisch in der Mitte der Länge der Grundplatte 201. Die jewei lige äussere Querrippe 202 bzw. 204 liegt zwischen der Mitte und der betreffenden Endkante 116 bzw. 117 der Grundplatte 201. Im dargestellten Fall liegt die jewei lige äussere Querrippe 202 bzw. 204 im Bereich des Ueber-
ganes zwischen dem horizontalen Abschnitt 112 und dem anstei¬ genden Abschnitt 113 bzw. 114 der Längsrippen 103 bis 108. Die Querrippen 202 bis 204 vergrössern die Torsionsstei fi gkei t der Grundplatte 201. Die Grundplatte 201 kann weniger oder mehr Querrippen haben, als hier angegeben ist.
Es sind Stossdampfer 210 vorgesehen, von welchen je einer einer der Endpartien 48 bzw. 49 der Grundplatte 201 zugeordnet ist. Diese Stossdampfer 210 können als hydraulische Dämpfer ausge¬ führt sein. Der jewei lige Dämpfer 210 liegt zwischen der be¬ treffenden Endpartie 48 bzw. 49 der Grundplatte 201 und dem Skikörper 1. Im oberen Bereich weist der Dämpfer 210 einen Schraubbolzen 211, welcher durch eine entsprechende Oeffnung in der Endpartei 48 bzw. 49 der Grundplatte 201 hindurchgeht und welche mit Hi lfe einer Mutter 212 mit der Grundplatte 201 fest verbunden ist. Die dem Skikörper 1 zugewandte Endpartie des Dämpfers 210 liegt auf der Oberseite des Skikörpers 1 auf und sie kann mit dem Skikörper 1 fest verbunden sein.
In Fig. 35 ist eine Mittelschraube 213 gezeigt, welche tei lwei¬ se in einem vertikalen Schnitt dargestellt ist. Diese Schraube 213 entspricht jener Mittelschraube 143, welche im Zusammenhang mit Fig. 8 vorstehend beschrieben ist. Die vorliegende Mittel¬ schraube 213 ist im Plattentei l 102 der Grundplatte 201 einge¬ schraubt und sie hat einen hohlen Bolzen 214, welcher sich ge¬ gen den Skikörper 1 hin öffnet. Im Inneren dieses Schraubbol¬ zens 214 ist eine starke Feder 215 untergebracht. In der Mün¬ dung des Hohlraumes im Schraubbolzen 214 ist eine Kugel 216 angeordnet, auf welche die Feder 215 drückt. Wenn diese Mittel¬ schraube 213 so tief eingesc raubt ist, wie dies die anfängli¬ che Einstellung der Uebert ragungsei nri chtung erfordert, dann gibt die Feder 215 etwas nach, wenn eine momentane Ueberlastung der Uebert ragungsei nri chtung auftritt, welche zu einer Beschä¬ digung des Skikörpers 1 durch einen zu starke Druck der Schrau¬ be 213 führen könnte.
Die Platte 140, auf welcher die Distanzstücke 131 und 132 auf¬ liegen, ist nicht nur eine Druckvertei lungsplatte sondern auch eine Energiespeicherplatte. Dies bedeutet, dass diese Platte 140 die beim Verbiegen des Skikörpers 1 frei gewordene Energie aufnimmt und diese beim Entlasten des Skikörpers 1 an diesen wieder zurückgibt. Dies hat zur Folge, dass der stark tai llier¬ te Skikörper 1 sich zwar leicht verbiegen lässt, dass er jedoch nach Entlastung wieder schnell seine ursprüngliche Form ein¬ nimmt. Diese Energiespeicherplatte 140 kann aus Federstahl oder einem Kunstoff mit ähnlichen Eigenschaften wie Federstahl sein. Eine solche Platte 140 ist mit der Oberseite des Skikörper 1 fest verbunden. Diese Verbingung kann durch Kleben erreicht werden, wobei diese Verbindung zweckmä ss i ge rwei se eine nachgie¬ bige Verbindung sein kann. Diese Verbindung kann beispielsweise durch die Verwendung eines beidseitigen Klebebandes erreicht werden.
Damit die Distanzstücke 131 und 132 (Fig. 10) aneinander liegen können, ist zumindest eine der Randpartien des Bodens 133 die¬ ser Distanzstücke 131 und 132 mit einer etwa halbkreisförmigen Ausnehmung 148 versehen, welche sich an eine der Sti rnkanten 149 des Distanzstückes 131 bzw. 132 anschliesst, welche die Schenkel 134 und 135 des Distanzstückes verbindet. Der Radius der Ausnehmung 148 entspricht dem Radius der Mittelschraube 143 bzw. 213. Grundsätzlich ist zu sagen, dass die vorliegende Ein¬ richtung sich auf das Funktionieren des Schneegleiters um so vortei lhafter auswirkt, je mehr der Grundkörper des Schneeglei¬ ters tai lliert ist. Ein wichtiger Vortei l der vorliegenden Ein¬ richtung liegt darin, dass die Kraftübertragung zwischen dem Schuh 6 und dem Skikörper 1 sich durch Verschieben der Distanz¬ stücke entsprechend dem gegebenen Bedarf optimal einstellen lässt, dass die Lage der Bindung gegenüber dem Skikörper dabei jedoch nicht geändert wird.