AT516010B1 - Schuhbindungsfederplatte - Google Patents

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AT516010B1
AT516010B1 ATA50502/2015A AT505022015A AT516010B1 AT 516010 B1 AT516010 B1 AT 516010B1 AT 505022015 A AT505022015 A AT 505022015A AT 516010 B1 AT516010 B1 AT 516010B1
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Abstract

Schuhbindungsfederplatte (1) mit einer Federplatte (3), an deren in Längsrichtung (9) der Federplatte (3) vorderen Ende (5) ein Bindungskopf (11) und an deren in Längsrichtung (9) der Federplatte (3) hinteren Ende (7) ein Fersenteil (17) montiert ist, wobei zwischen dem Bindungskopf (11) und dem Fersenteil (17) eine Schuhsohle (23) einsetzbar ist, wobei die Federplatte (3) über zwei in Längsrichtung (9) der Federplatte (3) beabstandete Auflagerelemente (25) an einem Gleitgerät (30) befestigbar ist und die Federplatte (3) in Längsrichtung (9) derart gekrümmt ist, dass eine in Bezug auf eine Schuheinsetzrichtung (35) unterhalb Bindungskopf (11) und Fersenteil (17) verlaufende Verbindungsgerade (33´), die Bindungskopf (11) und Fersenteil (17) miteinander verbindet, in Bezug auf eine Schuheinsetzrichtung (35) oberhalb der Federplatte (3) verläuft und Schuhbindungsfederplatte (1), an deren in Längsrichtung (9) einer Federplatte (3) vorderen Ende (5) und hinteren Ende (7) jeweils eine Schuhbindung (44) angeordnet ist, wobei in die Schuhbindung (44) ein Schuh (45) einsetzbar ist, wobei die Federplatte (3) über zwei in Längsrichtung (9) der Federplatte (3) beabstandete Auflagerelemente (25) an dem Gleitgerät (30) befestigbar ist und die Federplatte (3) in Längsrichtung (9) derart gekrümmt ist, dass eine in Bezug auf eine Schuheinsetzrichtung (35) unterhalb der Schuhbindungen (44) verlaufende Verbindungsgerade (33´), welche die Schuhbindungen (44) miteinander verbindet, in Bezug auf die Schuheinsetzrichtung (35) oberhalb der Federplatte (3) verläuft.

Description

Beschreibung
SCHUHBINDUNGSFEDERPLATTE
[0001] Die Erfindung betrifft eine Schuhbindungsfederplatte gemäß der Oberbegriffe der Patentansprüche 1 und 14 und ein Gleitgerät mit einer Schuhbindungsfederplatte gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 9 und 18.
[0002] Bekannt sind Schuhbindungen für Skier und Snowboards. Je nach Art des Gleitgerätes gibt es unterschiedliche Schuhbindungen, die sich durch unterschiedliche Befestigungsarten des Schuhs am Gleitgerät auszeichnen.
[0003] Die FR 27 93 697 A1, WO 96 35 488 A1, JP 2003 250949 A, CA 225 03 14 A1, DE 43 21 239 A1, DE 43 17 675 A1 und EP 0743081 A2 offenbaren beispielsweise den Stand der Technik.
[0004] Bei herkömmlichen Schuhbindungen, die direkt auf dem Gleitgerät befestigt sind, wird es als Nachteil empfunden, dass ein Bindungskopf und ein Fersenteil, die eine steife Schuhsohle einspannen, das Gleitgerät in diesem Abschnitt versteifen, wodurch die dem Gleitgerät eigenen Elastizitätseigenschaften ungewollt modifiziert werden. Bei Snowboards kann entsprechend die Krafteinleitung ins Gleitbrett zentraler, d.h. mittig in Längsrichtung, erfolgen als mit herkömmlichem Schuhabstand.
[0005] Es sind aber auch Schuhbindungen bekannt, die auf einer Erhöhungsplattform angeordnet sind, die selbst unmittelbar auf dem Ski ohne Abstand zum Gleitbrett befestigt ist. Diese können das oben genannte Problem jedoch nicht beheben.
[0006] Darüber hinaus weisen die Schuhbindungen mit einer Erhöhungsplattform den Nachteil auf, dass Schläge von dem Schuh direkt auf das Gleitgerät bzw. bei Benutzung des Gleitgeräts auftretende Schläge von dem Gleitgerät direkt auf den Schuh wirken und diese in ihrer Wirkung die Elastizität des Gleitgeräts beeinträchtigen.
[0007] Ferner sind Schuhbindungen für Skier bekannt, die über eine zum Gleitbrett beabstandete steife Platte an einer einzigen zentralen Stelle, vorzugsweise in ihrer Mitte, auf dem Ski montiert sind. Hier wird es, wie auch bei den anderen aus dem Stand der Technik bekannten Schuhbindungen, als Nachteil empfunden, dass Stöße und Schläge auf das Gleitgerät unvermindert auf den Schuh und damit den Nutzer übertragen werden.
[0008] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verbindung von Gleitgerät und Schuhbindung bereitzustellen, durch die eine Lagerung erreicht wird, die sowohl bei Vor- als auch bei Rücklage eine Kraftwirkung sowohl senkrecht als auch federnd zum Gleitgerät hervorruft und die eine Versteifung im Bereich des Schuhs oder der Bindung verhindert, sodass Stöße und Schläge effektiv reduziert werden.
[0009] Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Schuhbindungsfederplatte mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 14 und durch ein Gleitgerät mit einer Schuhbindungsfederplatte mit den Merkmalen der Patentansprüche 9 und 18.
[0010] Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0011] Die erfindungsgemäße Schuhbindungsfederplatte weist an einem in Längsrichtung einer Federplatte vorderen Ende einen Bindungskopf und an einem in Längsrichtung der Federplatte hinteren Ende ein Fersenteil auf, wobei zwischen dem Bindungskopf und dem Fersenteil eine Schuhsohle einsetzbar ist. Die Federplatte ist erfindungsgemäß über zwei in Längsrichtung der Federplatte beabstandete Auflagerelemente an einem Gleitgerät befestigbar.
[0012] Im Gegensatz zu einem einzigen zentralen Auflagerelement weisen zwei beabstandet angeordnete Auflagerelemente den Vorteil auf, dass eine einseitig in Längsrichtung der Federplatte vorne oder hinten eingeleitete Kraft auf ein vorderes oder hinteres Ende der Federplatte sich durch die zwei Auflagerelemente auf das jeweilige andere Ende der Federplatte überträgt, wobei die vordere Federhälfte den Bindungskopf und die hintere Federhälfte das Fersenteil aufnimmt. Durch die zwei Auflagerelemente wird eine Lagerung erreicht, die sowohl bei Vor- als auch bei Rücklage eine Kraftwirkung senkrecht zum Ski hervorruft.
[0013] Die Federplatte ist derart gekrümmt, dass eine Verbindungsgerade unterhalb Bindungskopf und Fersenteil in Bezug auf eine Schuheinsetzrichtung oberhalb der Federplatte verläuft. Diese Art der Krümmung wird im Folgenden als konkave Krümmung bezeichnet.
[0014] Sowohl durch die Lagerung der Schuhbindungsfederplatte über zwei beabstandete Auflagerelemente als auch durch den Einsatz der Schuhbindungsfederplatte wird eine effektive Dämpfung von Stößen und Schlägen erreicht.
[0015] Durch Einsetzen einer Schuhsohle bzw. eines Schuhs, z.B. eines Skischuhs, wird die konkav gekrümmte Schuhbindungsfederplatte vorgespannt. Eine Vorspannung der Schuhbindungsfederplatte hat den Vorteil, dass Eigenschwingungen verhindert werden und keine verzögerte Kraftübertragung auf das Gleitgerät stattfindet.
[0016] Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Schuhbindungsfederplatte zur Anpassung der Materialstärke an einwirkende Biegekräfte in Längsrichtung endseitig verjüngt ausgebildet. Die betragsmäßig größten Kräfte treten im mittleren Bereich der Schuhbindungsfederplatte auf, wo die Schuhbindungsfederplatte eine entsprechend große Materialstärke aufzuweisen hat. An den Enden der Schuhbindungsfederplatte greifen relativ betragsmäßig kleinere Kräfte an als im mittleren Bereich, sodass die Schuhbindungsfederplatte endseitig eine entsprechend kleinere Materialstärke aufweisen kann.
[0017] Vorteilhafterweise sind vor und hinter der Federplatte Abschlusselemente angeordnet, die auf einem Gleitgerät befestigbar sind. Derartige Abschlusselemente umhüllen vorzugsweise die andernfalls frei liegenden Enden der Federplatte. Hindernisse, die beim Nutzen eines Gleitgeräts mit einer erfindungsgemäßen Schuhbindungsfederplatte auftreten, z. B. Äste oder Steine beim Skifahren, werden von den Abschlusselementen abgefangen und können somit die Schuhbindungsfederplatte nicht blockieren oder schädigen.
[0018] Die Auflagerelemente der Schuhbindungsfederplatte sind vorteilhafterweise stegförmig ausgebildet und senkrecht zur Längsrichtung der Schuhbindungsfederplatte angeordnet. Die Auflagerelemente können beispielsweise eine Höhe von 5 mm aufweisen. Eine derartige Ausbildung und Anordnung der Auflagerelemente der Schuhbindungsfederplatte begünstigt die Kraftübertragung von einer Federhälfte in die andere Federhälfte, sodass sowohl bei Vor- als auch bei Rücklage eine Kraftwirkung senkrecht zum Ski hervorgerufen wird.
[0019] Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung beträgt ein erster Abstand zwischen dem vorderen Ende der Schuhbindungsfederplatte und einem vorderen Ende eines vorderen Auflagerelements und/oder ein zweiter Abstand zwischen einem hinteren Ende eines hinteren Auflagerelements und dem hinteren Ende der Schuhbindungsfederplatte in Längsrichtung der Schuhbindungsfederplatte wenigstens ein Viertel eines dritten Abstandes zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende der Schuhbindungsfederplatte. Vorzugsweise sind der erste Abstand, der zweite Abstand und ein vierter Abstand zwischen dem vorderen Ende des vorderen Auflagerelements und dem hinteren Ende des hinteren Auflagerelements gleich groß. Derartige beabstandete Auflagerelemente maximieren die Kraftübertragung von einer Federhälfte in die andere Federhälfte.
[0020] Um eine Längenänderung auf Grund einer Biegung der Schuhbindungsfederplatte auszugleichen weisen das Fersenteil und/oder der Bindungskopf vorzugsweise eine Vorrichtung für einen Längenausgleich auf. Eine derartige Vorrichtung sorgt für die permanent konstante Haltekraft der Schuhbindung bei auftretenden Krümmungen der Schuhbindungsfederplatte. Für einen angenommenen Abstand zwischen dem hinteren Ende des hinteren Auflagerelements und dem hinteren Ende der Schuhbindungsfederplatte von 15 cm und einem in Schuheinsetzrichtung gemessenen Abstand zwischen dem hinteren Ende der Federplatte bzw. dem vorderen Ende der Federplatte und der Verbindungsgeraden durch die in Schuheinsetzrichtung oberen
Enden der Auflagerelemente von jeweils 1 cm betragen die maximal auftretenden Längenänderungen im Bereich des Bindungskopfes und im Bereich des Fersenteils näherungsweise jeweils 0,03 cm, d.h. die resultierende gesamte Längenänderung beträgt näherungsweise 0,06 cm. Die Vorrichtung für den Längenausgleich ist daher bevorzugt so ausgestaltet, dass sie diese maximale Längenänderung auszugleichen vermag.
[0021] Die Vorrichtung für den Längenausgleich kann beispielsweise als Schraubenfeder ausgebildet sein, was zu einer relativ einfachen Fertigung der Längenausgleichsvorrichtung führt.
[0022] Erfindungsgemäß ist ein Gleitgerät mit einer solchen Schuhbindungsfederplatte dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf die Schuheinsetzrichtung eine eingesetzte Schuhsohle in einem Abstand von einer Verbindungsgeraden durch die unteren Enden der Auflagerelemente beabstandet ist.
[0023] Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen der Schuhsohle und der Verbindungsgeraden durch die unteren Enden der Auflagerelemente maximal 50 mm.
[0024] Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Schuhbindungsfederplatte eine betragsmäßig gleichgroße Biegefestigkeit wie das Gleitgerät auf. Eine gleichgroße Biegefestigkeit des Gleitgeräts und der Schuhbindungsfederplatte bewirkt eine besonders gute Dämpfung von Stößen, durch eine in etwa hälftige Aufteilung der eintretenden Kraftwirkungen auf Gleitgerät und Federplatte.
[0025] Vorzugsweise ist die Biegefestigkeit der Schuhbindungsfederplatte auf das Gewicht des Nutzers abgestimmt.
[0026] Für die bisher beschriebene Schuhbindungsfederplatte kann das Gleitgerät beispielsweise als Ski ausgebildet sein.
[0027] Des Weiteren umfasst die Erfindung eine Schuhbindungsfederplatte, an deren in Längsrichtung einer Federplatte vorderen Ende und hinteren Ende jeweils eine Schuhbindung angeordnet ist, wobei in die Schuhbindung ein Schuh einsetzbar ist. Erfindungsgemäß ist die Federplatte über zwei in Längsrichtung der Federplatte beabstandete Auflagerelemente an dem Gleitgerät befestigbar und die Federplatte in Längsrichtung derart gekrümmt, dass eine in Bezug auf eine Schuheinsetzrichtung unterhalb der Schuhbindungen verlaufende Verbindungsgerade, welche die Schuhbindungen miteinander verbindet, in Bezug auf die Schuheinsetzrichtung oberhalb der Federplatte verläuft.
[0028] Für eine derartige Schuhbindungsfederplatte kann das Gleitgerät beispielsweise als Snowboard ausgebildet sein.
[0029] Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele der nach folgenden Figuren ausführlich erläutert.
[0030] Es zeigen: [0031] Fig. 1 Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Schuhbindungsfederplatte, [0032] Fig. 2 Seitenansicht eines Gleitgeräts mit einer Schuhbindungsfederplatte gemäß
Figur 1, [0033] Fig. 3 Draufsicht auf die Schuhbindungsfederplatte gemäß Figur 1, [0034] Fig. 4 Seitenansicht eines belasteten Gleitgeräts mit einem Ausführungsbeispiel einer Schuhbindungsfederplatte und [0035] Fig.5 Seitenansicht eines Gleitgeräts mit einer Schuhbindungsfederplatte gemäß Figur 4 in einem weiteren Biegezustand [0036] Figur 1 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Schuhbindungsfederplatte 1.
[0037] Figur 2 zeigt eine Seitenansicht eines Gleitgeräts 31 mit einer Schuhbindungsfederplatte 1 gemäß Figur 1.
[0038] Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, werden im Folgenden die Figuren 1 und 2 gemeinsam behandelt.
[0039] In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ist die Schuhbindungsfederplatte 1 über zwei beabstandet angeordnete Auflagerelemente 25 mit einem Gleitgerät 30 verbunden, das vorliegend als Ski 31 ausgebildet ist. Die zwei Auflagerelemente 25 teilen eine Federplatte 3 in zwei Abschnitte 6 und 8. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Auflagerelemente 25 stegförmig ausgebildet und senkrecht zur Längsrichtung 9 der Federplatte 3 angeordnet. Eine Höhe h der Auflagerelemente 25 beträgt vorliegend 5 mm. Es sind aber auch Ausgestaltungen mit Höhen h im Bereich von 1 bis 10 mm denkbar.
[0040] Der vordere Abschnitt 6 der Federplatte 3 ist mit einem Bindungskopf 11 verbunden. Der hintere Abschnitt 8 der Federplatte 3 ist mit einem Fersenteil 17 verbunden. Zwischen Bindungskopf 11 und Fersenteil 17 ist eine Schuhsohle 23 einsetzbar.
[0041] Durch Einsetzen eines Schuhs in die Bindung wird die Federplatte 3 durch die Schuhsohle 23 vorgespannt, wodurch Eigenschwingungen verhindert werden und keine verzögerte Kraftübertragung auf das Gleitgerät 30 stattfindet.
[0042] Eine derartige Ausbildung und Anordnung der Auflagerelemente 25 begünstigt die Kraftübertragung von einem Abschnitt 6 der Federplatte 3 in den anderen Abschnitt 8 der Federplatte 3, sodass sowohl bei Vor- als auch bei Rücklage eine Kraftwirkung senkrecht zum Ski 31 hervorgerufen wird. Wirkt z.B. eine Kraft auf den vorderen Abschnitt 6 der Federplatte 3 in Schuheinsetzrichtung 35, wird durch die Anordnung der Auflagerelemente 25 eine entgegen der Schuheinsetzrichtung 35 wirkende Kraft im Bereich zwischen den Auflagerelementen 25 hervorgerufen, was wiederum eine Kraft auf den hinteren Abschnitt 8 der Federplatte 3 in Schuheinsetzrichtung bewirkt.
[0043] Die Federplatte 3 ist zur Anpassung der Material stärke an einwirkende Biegekräfte in Längsrichtung 9 endseitig verjüngt ausgebildet. Da die betragsmäßig größten Kräfte im Bereich zwischen den Auflagerelementen 25 der Federplatte 3 auftreten, weist die Federplatte 3 dort eine entsprechend große Materialstärke auf. An den Enden 5 und 7 der Federplatte 3 greifen relativ betragsmäßig kleinere Biegekräfte an als im mittleren Bereich, sodass die Federplatte 3 endseitig eine entsprechend kleinere Materialstärke aufweisen kann.
[0044] Die Federplatte 3 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist eine betragsmäßig gleichgroße Biegefestigkeit wie das Gleitgerät 30 auf. Dies führt zu einer besonders guten Dämpfung von Stößen. Die Biegefestigkeit der Federplatte 3 ist außerdem auf das Gewicht des Nutzers abgestimmt, sodass eine gute Stoßdämpfung erreicht werden kann.
[0045] Der Bindungskopf 11 und/oder das Fersenteil 17 weist eine Vorrichtung zum Längenausgleich 39 auf um eine Längenänderung auf Grund einer Biegung der Federplatte 3 auszugleichen. Beträgt ein Abstand zwischen dem hinteren Ende 29 des hinteren Auflagerelements 25 und dem hinteren Ende 7 der Federplatte 3 beispielsweise 15 cm und beträgt ein in Schuheinsetzrichtung 35 gemessener Abstand zwischen dem hinteren Ende der Federplatte 7 und der Verbindungsgeraden durch die in Schuheinsetzrichtung oberen Ende der Auflagerelemente 25 beispielsweise 1 cm, so muss eine Längenänderung im Bereich des Bindungskopfes und im Bereich des Fersenteils von näherungsweise jeweils 0,03 cm ausgeglichen werden, d.h. die resultierende gesamte Längenänderung beträgt näherungsweise 0,06 cm. Die Vorrichtung für den Längenausgleich ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Feder 41 ausgebildet, die einen solchen Längenausgleich von mehr als 0,06 cm gewährleistet.
[0046] Vor dem vorderen Ende 5 der Federplatte 3 und hinter dem hinteren Ende 7 der Federplatte 3 ist jeweils ein Abschlusselement 37 angeordnet. Derartige Abschlusselemente umgreifen die andernfalls frei liegenden Enden 5 und 7 der Federplatte 3 und schützen somit die Federplatte 3 vor Beschädigungen und blockierenden Fremdkörpern.
[0047] Die Schuhsohle 23 ist in einem Abstand dO von einer Verbindungsgeraden 33 durch die unteren Enden der Auflagerelemente 25 beabstandet, wobei im Rennsport ein Abstand im
Fersenbereich zwischen Schuhsohle 23 und Unterkante des Gleitgerätes 31 reglementiert ist und dort nicht größer als 50 mm sein darf. Im Breitensport kann der Abstand dO aber gemäß Können des Fahrers und gewünschten Einsatzzweck des Skies 31 frei gewählt werden, sollte jedoch maximal 10 cm nicht übersteigen.
[0048] Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel einer Schuhbindungsfederplatte gemäß Figur 2.
[0049] Aus Figur 3 sind die Abstände zwischen den dargestellten Elementen besonders gut zu erkennen. Figur 3 zeigt den ersten Abstand d1 zwischen dem vorderen Ende der Federplatte 5 und dem vorderen Ende 27 des vorderen Auflagerelements 25. Der ebenfalls gezeigte zweite Abstand d2 definiert die Beabstandung zwischen dem hinteren Ende 29 des hinteren Auflagerelements 25 und dem hinteren Ende 7 der Federplatte. Außerdem zeigt Figur 3 den vierten Abstand d4 zwischen dem vorderen Ende 27 des vorderen Auflagerelements 25 und dem hinteren Ende 29 des hinteren Auflagerelements 25 sowie den dritten Abstand d3 zwischen dem vorderen Ende 5 der Federplatte 3 und dem hinteren Ende 7 der Federplatte 3. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel betragen die Abstände d1, d2 und d4 jeweils 1/3 des dritten Abstandes d3. Durch derartig beabstandete Auflagerelemente 25 wird die Kraftübertragung von einer Hälfte 6 der Federplatte 3 in die andere Hälfte 8 der Federplatte 3 maximiert.
[0050] Figur 4 zeigt eine Seitenansicht eines belasteten Gleitgeräts 32 mit einem Ausführungsbeispiel einer Schuhbindungsfederplatte 1.
[0051] Figur 5 zeigt eine Seitenansicht eines Gleitgeräts 32 mit einer Schuhbindungsfederplatte 1 gemäß Figur 4 in einem weiteren Biegezustand.
[0052] Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, werden im Folgenden die Figuren 4 und 2 gemeinsam behandelt.
[0053] Figur 4 zeigt eine Seitenansicht eines Snowboards 32 mit einem Ausführungsbeispiel einer Schuhbindungsfederplatte.
[0054] Im Gegensatz zu einer Schuhbindung auf jeweils einem Ski 31 sind bei dem Snowboard 32 zwei fast quer sitzende Schuhbindungen mit beispielsweise 53 cm Beabstandung in Längsrichtung 9 für einen Erwachsenen auf einem einzelnen Gleitbrett 32 angeordnet.
[0055] Die Schuhbindungsfederplatte 1 wird dabei nicht vorgespannt, weil die Schuhe 45 quer auf der Schuhbindungsfederplatte 1 in einem wesentlich größeren Abstand montiert sind. Da die Länge des Gleitgerätes 30 und die Länge d3 der Federplatte 3 bei dem Snowboard 32 verhältnismäßig ähnlicher sind als bei dem Ski 31, ist bei dem Snowboard 32 eine Vorspannung weniger erforderlich als bei dem Ski 31. Ein federnder Längenausgleich in der Schuhbindung 44 des Snowboards 32 ist somit nicht erforderlich. Außerdem ist der Schuh 45 beim Snowboard 32 quer zur Federplatte 3 angeordnet.
[0056] Figur 5 zeigt eine Seitenansicht eines Snowboards 32 mit einer Schuhbindungsfederplatte 1 gemäß Figur 4 in einem weiteren Biegezustand.
BEZUGSZEICHENLISTE I Schuhbindungsfederplatte 3 Federplatte 5 Vorderes Ende Federplatte 6 Vorderer Abschnitt Federplatte 7 Hinteres Ende Federplatte 8 Hinterer Abschnitt Federplatte 9 Längsrichtung II Bindungskopf 17 Fersenteil 23 Schuhsohle 25 Auflagerelement 27 Vorderes Ende Auflagerelement 29 Hinteres Ende Auflagerelement 30 Gleitgerät 31 Ski 32 Snowboard 33 Verbindungsgerade 33' Verbindungsgerade 35 Schuheinsetzrichtung 37 Abschlusselement 39 Längenausgleich 41 Feder 44 Schuhbindung 45 Schuh h Höhe dO Abstand d1 Erster Abstand d2 Zweiter Abstand d3 Dritter Abstand d4 Vierter Abstand

Claims (20)

  1. Patentansprüche
    1. Schuhbindungsfederplatte (1), an deren in Längsrichtung (9) einer Federplatte (3) vorderen Ende (5) ein Bindungskopf (11) und an deren in Längsrichtung (9) der Federplatte (3) hinteren Ende (7) ein Fersenteil (17) montiert ist, wobei zwischen dem Bindungskopf (11) und dem Fersenteil (17) eine Schuhsohle (23) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Federplatte (3) über zwei in Längsrichtung (9) der Federplatte (3) beabstandete Auflagerelemente (25) an einem Gleitgerät (30) befestigbar ist und die Federplatte (3) in Längsrichtung (9) derart gekrümmt ist, dass eine in Bezug auf eine Schuheinsetzrichtung (35) unterhalb Bindungskopf (11) und Fersenteil (17) verlaufende Verbindungsgerade (33'), wobei die Verbindungsgerade (33') Bindungskopf (11) und Fersenteil (17) miteinander verbindet, in Bezug auf die Schuheinsetzrichtung (35) oberhalb der Federplatte (3) verläuft.
  2. 2. Schuhbindungsfederplatte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federplatte (3) durch Einsetzen einer Schuhsohle (23) in die Schuhbindung (1) vorspannbar ist.
  3. 3. Schuhbindungsfederplatte (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federplatte (3) in Längsrichtung (9) endseitig verjüngt ausgebildet ist.
  4. 4. Schuhbindungsfederplatte (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (5, 7) der Federplatte (3) Abschlusselemente (37) aufweisen, die auf einem Gleitgerät (30) befestigbar sind.
  5. 5. Schuhbindungsfederplatte (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerelemente (25) stegförmig ausgebildet sind mit einer Höhe (h) im Bereich von 1 bis 10 mm, vorzugsweise 5 mm, und senkrecht zur Längsrichtung (9) angeordnet sind.
  6. 6. Schuhbindungsfederplatte (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung (9) der Federplatte (3) ein erster Abstand (d1) zwischen dem vorderen Ende (5) der Federplatte (3) und einem vorderen Ende (27) eines vorderen Auflagerelements (25) und/oder ein Abstand (d2) zwischen einem hinteren Ende (29) eines hinteren Auflagerelements (25) und dem hinteren Ende (7) der Federplatte (3) wenigstens 1/4 eines dritten Abstandes (d3) zwischen dem vorderen Ende (5) und dem hinteren Ende (7) der Federplatte (3) betragen, vorzugsweise der erste Abstand (d1), der zweite Abstand (d2) und ein vierter Abstand (d4) zwischen dem vorderen Ende (27) des vorderen Auflagerelements (25) und dem hinteren Ende (29) des hinteren Auflagerelements gleich sind.
  7. 7. Schuhbindungsfederplatte (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fersenteil (17) und/oder der Bindungskopf (11) eine Vorrichtung (39) für einen Längenausgleich aufweisen, wobei die Vorrichtung (39) derart ausgebildet ist, dass eine Längenänderung aufgrund einer Biegung der Federplatte (3) ausgeglichen wird.
  8. 8. Schuhbindungsfederplatte (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (39) für den Längenausgleich als Spiralfeder ausgebildet ist.
  9. 9. Gleitgerät (30) mit einer Schuhbindungsfederplatte (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf die Schuheinsetzrichtung (35) eine eingesetzte Schuhsohle (23) in einem Abstand (dO) von einer Verbindungsgeraden (33) durch die unteren Enden der Auflagerelemente (25) beabstandet ist.
  10. 10. Gleitgerät (30) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (dO) maximal 50 mm beträgt.
  11. 11. Gleitgerät (30) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitgerät (30) und die Federplatte (3) eine betragsmäßig gleich große Biegefestigkeit aufweisen.
  12. 12. Gleitgerät (30) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegefestigkeit der Federplatte (3) auf das Gewicht des Nutzers abgestimmt ist.
  13. 13. Gleitgerät (30) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitgerät (30) als Ski (31) ausgebildet ist.
  14. 14. Schuhbindungsfederplatte (1), an deren in Längsrichtung (9) einer Federplatte (3) vorderen Ende (5) und hinteren Ende (7) jeweils eine Schuhbindung (44) angeordnet ist, wobei in die Schuhbindung (44) ein Schuh (45) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Federplatte (3) über zwei in Längsrichtung (9) der Federplatte (3) beabstandete Auflagerelemente (25) an dem Gleitgerät (30) befestigbar ist und die Federplatte (3) in Längsrichtung (9) derart gekrümmt ist, dass eine in Bezug auf eine Schuheinsetzrichtung (35) unterhalb der Schuhbindungen (44) verlaufende Verbindungsgerade (33'), welche die Schuhbindungen (44) miteinander verbindet, in Bezug auf die Schuheinsetzrichtung (35) oberhalb der Federplatte (3) verläuft.
  15. 15. Schuhbindungsfederplatte (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Federplatte (3) in Längsrichtung (9) endseitig verjüngt ausgebildet ist.
  16. 16. Schuhbindungsfederplatte (1) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerelemente (25) stegförmig ausgebildet sind mit einer Höhe (h) im Bereich von 1 bis 10 mm, vorzugsweise 5 mm, und senkrecht zur Längsrichtung (9) angeordnet sind.
  17. 17. Schuhbindungsfederplatte (1) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung (9) der Federplatte (3) ein erster Abstand (d1) zwischen dem vorderen Ende (5) der Federplatte (3) und einem vorderen Ende (27) eines vorderen Auflagerelements (25) und/oder ein Abstand (d2) zwischen einem hinteren Ende (29) eines hinteren Auflagerelements (25) und dem hinteren Ende (7) der Federplatte (3) wenigstens 1/4 eines dritten Abstandes (d3) zwischen dem vorderen Ende (5) und dem hinteren Ende (7) der Federplatte (3) betragen, vorzugsweise der erste Abstand (d1), der zweite Abstand (d2) und ein vierter Abstand (d4) zwischen dem vorderen Ende (27) des vorderen Auflagerelements (25) und dem hinteren Ende (29) des hinteren Auflagerelements gleich sind.
  18. 18. Gleitgerät (30) mit einer Schuhbindungsfederplatte (1) nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitgerät (30) als Snowboard (32) ausgebildet ist.
  19. 19. Gleitgerät (30) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf die Schuheinsetzrichtung (35) eine eingesetzte Schuhsohle (23) in einem Abstand (dO) von einer Verbindungsgeraden (33) durch die unteren Enden der Auflagerelemente (25) beabstandet ist.
  20. 20. Gleitgerät (30) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitgerät (30) und die Federplatte (3) eine betragsmäßig gleich große Biegefestigkeit aufweisen. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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