WO1995025860A1 - Als dachtritt oder dergleichen ausgebildete plattform - Google Patents

Als dachtritt oder dergleichen ausgebildete plattform Download PDF

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WO1995025860A1
WO1995025860A1 PCT/EP1995/000828 EP9500828W WO9525860A1 WO 1995025860 A1 WO1995025860 A1 WO 1995025860A1 EP 9500828 W EP9500828 W EP 9500828W WO 9525860 A1 WO9525860 A1 WO 9525860A1
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WO
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platform
roof
cheeks
support
roof step
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Application number
PCT/EP1995/000828
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French (fr)
Inventor
Hans-Georg Klein
Günter POCHER
Klaus Craemer
Original Assignee
Klöber, Johannes
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of WO1995025860A1 publication Critical patent/WO1995025860A1/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/12Devices or arrangements allowing walking on the roof or in the gutter

Definitions

  • the invention relates to a roof step or
  • 00004 similarly designed platform with a U-shaped
  • 00007 carriers of the platform roof step surface are arranged. 00008
  • 00013 the same basis for a wide variety of carriers. 00014
  • 00017 ren standards is a length of 400 mm and a
  • the payload is 150 kg
  • the object of the invention is to maintain the
  • 00045 cantilevered carrier form the starting surface of several 00046 gusset-like support walls, the upper edge
  • 00064 factor is the double layer of the cantilever
  • 00074 borrowed the retaining walls to be able to take full advantage of them.
  • 00085 teln be designed for holders for gratings
  • 00090 standing or running level can be angled upwards.
  • Fig. 1 a roof step according to the invention in front
  • FIG. 2 is a side view of this
  • 00106 FIG. 3 the associated top view
  • FIG. 4 is an enlarged partial plan view
  • FIG. 8 is the top view of FIG. 7, 00120
  • Fig. 9 shows a variant of the roof step in side view
  • FIG. 10 is the top view of FIG. 9,
  • FIG. 11 the sheet metal stamping of the carrier according to FIG. 9,
  • FIG. 12 is a top view of a moving grate
  • FIG. 14 shows the section along line XIV-XIV in FIG. 12, 00141
  • FIG. 15 the variant according to FIG. 9 now in an aluminum
  • 00146 Fig. 16 is the front view
  • FIG. 17 shows the top view of FIG. 15.
  • 00157 is a carrier T. 00158
  • the carrier T is adjustable and lockable. He's standing
  • the special shape means a flat surface
  • the roof pitch of the roof skin 5 formed by further roof covering panels 00170 is approximately 40 ° and goes out
  • 00172 directed roof step surface 1 as a standing or running surface.
  • the respective angular position can be
  • 00215 are triangular. The top and the outside
  • the roof step surface 1 is richly perforated.
  • the corresponding 00231 lattice structure comes from the top views of the
  • 00240 range from lattice webs 17, that is to say
  • 00271 angled stabilization leg formed as a support
  • the support walls 12 also extend here to the side
  • 00278 would be between 12 and 15. 00279 The corresponding surface connection of the against each other
  • 00313 also that according to the second exemplary embodiment can be used for 00314 would take an even wider roof step, ie grate,
  • 00325 rust 24 or the like The rust can go through

Abstract

Die Erfindung betrifft eine als Dachtritt (D) oder dergleichen ausgebildete Plattform (P) mit einem U-förmigen, dachseitig anzubringenden Befestigungsschuh (S), an dessen Schenkeln (9) gelenkig und neigungsverstellbar Wangen (10) als Träger (T) der Plattform-Dachtrittfläche (1) angeordnet sind, und schlägt zur Erzielung einer baulich einfachen, gebrauchsstabilen Lösung vor, daß die Wangen (10) des beiderseits auskragenden Trägers (T) die Ausgangsflächen (11) mehrere knotenblechartiger Stützwände (12) bilden, deren Oberkante (14) die Unterseite (15) der Plattform (P) abstützen.

Description

00001 Als Dachtritt oder dergleichen ausgebildete Plattform 00002
00003 Die Erfindung bezieht sich auf eine als Dachtritt oder
00004 dergleichen ausgebildete Plattform mit einem U-förmigen,
00005 dachseitig anzubringenden Befestigungsschuh, an dessen
00006 Schenkeln gelenkig und neigungsverstellbar Wangen als
00007 Träger der Plattform-Dachtrittfläche angeordnet sind. 00008
00009 DachbegehungsSysteme dieser Art sind dem Prospekt Klö-
00010 ber, "Stand-on" Sicherheits-Steigtritte, 3.93, entnehm-
00011 bar. Der U-förmige, mit der jeweiligen Dacheindeckungs-
00012 platte verbundene Befestigungsschuh bildet die stets
00013 gleiche Basis für die unterschiedlichsten Träger. 00014
00015 Die Dachtritte bieten bisher die Trittflächengröße etwa
00016 einer Schuhsohle. Dies gilt für Steigtritte. Nach neue-
00017 ren Normen ist dagegen eine Länge von 400 mm und eine
00018 Breite von 250 mm zu beachten. An Nutzlast sind 150 kg
00019 vorgeschrieben (vergleiche auch DE-GM 90 01 705). 00020
00021 Aufgabe der Erfindung ist es, unter Beibehaltung des
00022 universalen Einsatzes des nur eine Dacheindeckungsplatte
00023 erfassenden Befestigungsschuhes Träger trotz Flächenver-
00024 größerung gebrauchsstabil auszubilden. 00025
00026 Auf dem Markt sind Dachtritte der genannten Größe be-
00027 kannt, die auf zwei Dacheindeckungsplatten verteilte
00028 Halterungen für den Träger erfordern (Prospekt "HEUEL-
00029 Alu-Dachelemente", Stand Aug.92). 00030
00031 Gelöst ist diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen 1
00032 und 3 angegebene Erfindung. 00033
00034 Daran anschließende Ansprüche geben bevorzugte Weiterbil-
00035 düngen an. 00036 Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer
00037 Dachtritt erhöhten Gebrauchs- und Sicherheitswerts er-
00038 zielt. 00039
00040 Unter Beibehaltung der bewährten Befestigungsbasis in
00041 Form des Befestigungsschuhes sind die über dessen Grund-
00042 bereich überstehenden, das heißt seitlich auskragenden 00043 Partien stabilisiert. Das geschieht gemäß Kennzeichen
00044 des ersten Anspruchs dadurch, daß die Wangen des beider-
00045 seits auskragenden Trägers die Ausgangsfläche mehrerer 00046 knotenblechartiger Stützwände bilden, deren Oberkante
00047 die Unterseite der Plattform abstützen. Dabei findet
00048 eine gegenseitige Versteifung von Wangen und Plattform
00049 statt. Träger dieser Art werden zweckmäßig im Aluminium-
00050 Druckgußverf hren erzeugt. Optimiert ist die Stabilität
00051 dadurch, daß die knotenblechartigen Stützwände sich bis
00052 zum Seitenrand der Plattform erstrecken. So ist die
00053 seitliche Auskragung in ihrer gesamten Länge stützmittel-
00054 unterfangen. 00055
00056 An einem gemäß Anspruch 3 ausgebildeten Dachtritt ist in
00057 Lösung der gestellten Aufgabe so vorgegangen, daß die
00058 Wangen sich an ihrer oberen Randkante in einen durch
00059 auskragende Abwinklung gebildetem Stabilisierungsschen-
00060 kel als Stützwand fortsetzen, der sich auswärts ausla-
00061 dend und abstützend längs der Unterseite der Plattform
00062 des Trägers erstreckt. Ein solcher Träger wird zweckmä-
00063 ßig aus Stahlblech gebildet. Wesentlicher Stabilisie-
00064 rungsfaktor ist dabei die Doppellagigkeit der auskragen-
00065 den Partien eines entsprechenden Stahlblechzuschnitts.
00066 Das alles ist einstückig realisierbar. Dadurch erstreckt
00067 sich der Stabilisierungsschenkel bis hin zum Seitenrand
00068 der Plattform. Weiterhin erweist es sich als vorteil-
00069 haft, daß die Wangen des Trägers auf den Außenseiten der
00070 Schuhschenkel sitzen. Statt einer innenseitigen Führung 00071 der Wangen würde dadurch eine außenseitige Führung der
00072 Wangen an den Schenkeln des Befestigungsschuhe stattfin- 00073 den, jedoch mit dem Vorteil, die Ausgangsfläche bezüg-
00074 lieh der Stützwände praktisch ganz ausnutzen zu können.
00075 Überdies wird vorgeschlagen, daß der Stabilisierungs- 00076 Schenkel und der von ihm unterfangene Abschnitt des
00077 Trägers kongruent liegende Durchtrittsöffnungen für Be-
00078 festigungsmittel und Sickungen aufweisen. Stabilisie-
00079 rungsschenkel und Abschnitt sind so gegeneinander fest-
00080 legbar. Das vergrößert die Belastungsfähigkeit der aus-
00081 kragenden Abschnitte. Die Sickungen führen zu vorteilhaf-
00082 ten Versteifungen. Dabei erweist es sich weiter als gün-
00083 stig, daß auch der Zwischenabschnitt des Trägers Sickun-
00084 gen aufweist. Solche Träger können mit unaufwändigen Mit-
00085 teln zu Haltern für Laufroste weitergestaltet sein, und
00086 zwar einfach durch firstparallel verlaufende Anschläge
00087 für rostartige Auflagetritte bzw. Laufroste. In der
00088 Blechversion wird das zuschnittmäßig mitberücksichtigt
00089 durch entsprechende Lappen, die einfach in bezug auf die
00090 Stand- bzw. Laufebene nach oben gewinkelt werden. Das
00091 führt zu einer Randversteifung. Erstrecken sich solche
00092 Laufroste über mehrere Dacheindeckungsplatten, braucht
00093 ein solcher Träger zwar nicht zwingend die beschriebenen
00094 seitlichen Auskragungen aufzuweisen, wenngleich die Ge-
00095 samtstabilität des Trägers auch hier erhöht ist. 00096
00097 Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand
00098 zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispie-
00099 le erläutert. Es zeigt: 00100
00101 Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Dachtritt in Vorderan-
00102 sieht, und zwar in der Aluminium-Druckguß-Ver-
00103 sion als erstem Ausführungsbeispiel, 00104
00105 Fig. 2 eine Seitenansicht hierzu, 00106 Fig. 3 die zugehörige Draufsicht,
00107
00108 Fig. 4 eine vergrößerte Teildraufsicht,
00109
00110 Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Figur 4,
00111
00112 Fig. 6 den Dachtritt in Vorderansicht, und zwar in
00113 einer Stahlblech-Falt-Version als zweitem
00114 Ausführungsbeispiel, 00115
00116 Fig. 7 die Vorderansicht gegen den noch nicht gefalte-
00117 ten Blechstanzling, 00118
00119 Fig. 8 die Draufsicht auf Figur 7, 00120
00121 Fig. 9 eine Variante des Dachtritts in Seitenansicht,
00122 und zwar fungierend als Halterung für einen
00123 verbreiterten Dachtritt oder Träger für mehre-
00124 re Dacheindeckungsplatten übergreifende Laufro-
00125 ste (bei einer der Figur 3 entsprechenden
00126 seitlichen Auskragung des Dachtritts können
00127 gleichwohl die erwähnten Stützwände realisiert
00128 sein, was bei mehrere Dacheindeckungsplatten
00129 übergreifender Länge von Laufrosten nicht
00130 nötig ist) , 00131
00132 Fig. 10 die Draufsicht auf Figur 9,
00133
00134 Fig. 11 der Blechstanzling des Trägers gemäß Figur 9,
00135
00136 Fig. 12 eine Draufsicht auf ein Laufrost,
00137
00138 Fig. 13 den Schnitt gemäß Linie XIII-XIII in Figur 12,
00139
00140 Fig. 14 den Schnitt gemäß Linie XIV-XIV in Figur 12, 00141 Fig. 15 die Variante gemäß Figur 9 nun in einer Alumi-
00142 nium-Druckguß-Version mit Stützwänden an den
00143 auskragenden Seitenpartien, und zwar im Verti-
00144 kaischnitt dargestellt, 00145
00146 Fig. 16 die Vorderansicht und
00147
00148 Fig. 17 die Draufsicht auf Figur 15.
00149
00150 Der zeichnerisch wiedergegebene Dachtritt D kann als
00151 Steigtritt, wie dargestellt verbreiterter Dachtritt oder
00152 auch als Laufrost realisiert sein. Der Dachtritt D bil-
00153 det mittel- oder unmittelbar die entsprechende Dach-
00154 trittfläche 1. 00155
00156 Die tritt- oder begehungsfähige Plattform P des Ganzen
00157 ist ein Träger T. 00158
00159 Der Träger T ist neigungsver- und feststellbar. Er steht
00160 dazu in gelenkiger Verbindung mit einem Befestigungs-
00161 schuh S. Letzterer fungiert als sogenannter Dachtritthal-
00162 ter. Er ist an der Oberseite einer Dacheindeckungsplat-
00163 te 2 befestigt. Es handelt sich um eine Spezialplatte
00164 des jeweiligen Dacheindeckungsplatten-, respektive Dach-
00165 pfannentyps. Die spezielle Gestalt meint eine ebene Be-
00166 festigungsflache 3 zur satten Auflage eines U-Steges 4
00167 des als U-Profil gestalteten Befestigungsschuhes S. 00168
00169 Die Dachneigung der von weiteren Dacheindeckungsplatten 00170 mitgebildeten Dachhaut 5 liegt bei ca. 40° und geht aus
00171 Figur 2 hervor, ebenso die demgegenüber horizontal ausge-
00172 richtete Dachtrittfläche 1 als Stand- oder Lauffläche.
00173 Die jeweilige Winkelstellung ist über eine Stecklochrei-
00174 he 6 definiert (vergleiche Figuren 2, 9 und 15). Solche 00175 Mittel sind bekannt und sollen hier' nicht weiter erör-
00176 tert werden. 00177
00178 Die die Gelenkstelle zwischen dem ortsfesten Befesti-
00179 gungsschuh S und dem Träger T bildende geometrische Ge-
00180 lenkachse trägt das Bezugszeichen 7. Sie verläuft raum-
00181 parallel zum Dachfirst und besteht aus zwei körperlichen
00182 Achsen 8. 00183
00184 Vom U-Steg 4 des Befestigungsschuhes S gehen zwei recht-
00185 winklig nach oben abgewinkelte, parallel stehende
00186 U-Schenkel 9 aus. An letzteren sind Wangen 10 des Trä-
00187 gers T über die Gelenkachse 7 angelenkt. Besagte Wan-
00188 gen 10 geben dem Träger T im Anlenkungsbereich gleich-
00189 falls ein U-Profil, allerdings mit nach unten weisender
00190 U-Öffnung. 00191
00192 Von der Außenfläche 11 der ungleichseitig dreieckigen
00193 Wangen 10 gehen knotenblechartige Stützwände 12 aus. Sie
00194 wurzeln in diesen Ausgangsflächen 11 aufgrund der hier
00195 vorliegenden Aluminium-Druckguß-Version. Es handelt sich
00196 um eine Aluminium-Gußlegierung (G-AL SI CU) . Die senk-
00197 recht zur Dachtrittfläche 1 verlaufenden Stützwände 12
00198 nutzen im wesentlichen die gesamte vertikale Strecke der
00199 zur Vorderkante 13 der Plattform P hin keilförmig aus-
00200 spitzenden Wangen 10. 00201
00202 Die Oberkante 14 der Stützwände 12 geht abstützend in
00203 die Unterseite 15 der Plattform P ein. Auch hier liegt
00204 zufolge der Einstückigkeit des Trägers T mit der Platt-
00205 form desselben ein homogener Materialverbrauch vor. Die
00206 so über zwei im wesentlichen rechteckig zueinander ste-
00207 henden Seiten angebundenen Stützwände 12 wirken wie Ver-
00208 Stärkungsrippen oder -zwickel im peripheren Winkelraum 00209 zwischen den Wangen 10 und den Auskragungen der Platt-
00210 form P. 00211
00212 Beim Ausführungsbeispiel gehen insgesamt drei Stützwän-
00213 de 12 von der Außenfläche 11 aus. Sie liegen gut ver-
00214 teilt und spitzen zu dem jeweiligen Seitenrand 16 hin
00215 aus, sind also dreieckig. Der nach oben sowie außen hin
00216 ansteigende Schrägungsverlauf der Unterkante der Stütz-
00217 wände 12 geht beispielsweise aus Figur 1 hervor. Die
00218 zeigt auch, daß der Rand der Plattform P einen nach un-
00219 ten gerichteten, ganz umlaufenden Randsteg 16' formt, in
00220 dem die nach außen gerichteten Enden der Stützwand 12
00221 wurzeln, und zwar randinnenseitig zulaufend. 00222
00223 Bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels besteht eine
00224 vorteilhafte Weiterbildung noch darin, daß die Wangen 10
00225 des Trägers T auf den Außenseiten U-Schenkel 9 des Befe-
00226 stigungsschuhes S sitzen. Hierdurch können die Stützwän-
00227 de 12 recht nahe bis in den Bereich der Gelenkachse 7
00228 liegend angeordnet sein. 00229
00230 Die Dachtrittfläche 1 ist reich durchbrochen. Die ent- 00231 sprechende Gitterstruktur geht aus den Draufsichten der
00232 Zeichnungen hervor. Solche Durchbrüche dienen der
00233 Schnee- und Eisableitung und erbringen überdies Material-
00234 ersparnis. 00235
00236 Bezüglich der Aluminium-Druckguß-Version (erstes Ausfüh-
00237 rungsbeispiel und Variante gemäß Figur 15) ist überdies
00238 darauf geachtet, daß die Stützwände 12 und die Wangen 10
00239 des diesbezüglichen Trägers T der Plattform P in den Be-
00240 reichen von Gitterstegen 17 liegen, das heißt untersei-
00241 tig mittig von diesen integral angeformt ausgehen. Das
00242 erbringt zusätzliche Stabilität, zumal die Gitterste-
00243 ge 17 überdies auch noch durch oberseitige, eine Tritt- 00244 rauhung erbringende leistenartige Erhebungen 18 eine
00245 weitere Stabilisierung erfahren. Letztere sind schneiden-
00246 artig, spitzen nach oben hin aus. Es liegt diesbezüglich
00247 etwa ein gleichseitiger Dreiecksquerschnitt vor. 00248
00249 Die größere Last aufnehmenden Bereiche der Wangen 10
00250 sind, was die diesbezüglichen Gitterstege 17' betrifft,
00251 breiter bemessen, vergleiche Figur 3- Es liegt dort na-
00252 hezu eine doppelte Breite der üblichen Gitterstege 17
00253 vor. Auch die Gitterstege 17, 17' laufen randinnenseitig
00254 in den Randsteg 16' ein, gleichfalls die Wangen 10. 00255
00256 Die den Durchtritt von Regen und Schnee erlaubenden
00257 Durchbrüche oder Öffnungen der gegitterten Dachtrittflä-
00258 ehe 1 heißen 19. Zur Vermeidung jedweder Kerbwirkung
00259 sind ihre Deckbereiche 20 konkav gerundet. 00260
00261 Nachstehend soll der Dachtritt D gemäß zweitem Ausfüh-
00262 rungsbeispiel erörtert werden. Der hier aus einem Blech-
00263 stanzling gebildete Täger T der Plattform P ist, was
00264 seine über den dortigen Grundrißbereich des Befestigungs-
00265 schuhes S seitlich auskragenden Abschnitte I betrifft,
00266 ebenfalls abstützend unterfangen. Der entsprechende
00267 Stanzzuschnitt ergibt sich umrißmäßig aus Figur 8. Zur
00268 Bildung des die Plattform P schaffenden Trägers T wird
00269 so vorgegangen, daß die dortigen Wangen 10 sich an ihrer
00270 oberen Randkante 21 in einen durch seitlich auskragende
00271 Abwinklung gebildeten Stabilisierungsschenkel als Stütz-
00272 wand 12 fortsetzen. In fertigen Faltzustand (Figur 6)
00273 erstrecken sich diese Stabilisierungsschenkel respektive
00274 Stützwände 12 auswärts ausladend und abstützend längs
00275 der Unterseite 15 der Plattform P des Trägers T. Entspre-
00276 chend reichen die Stützwände 12 auch hier bis zum Sei-
00277 tenrand 16 der Plattform P. Es liegt eine berührende An-
00278 läge zwischen 12 und 15 vor. 00279 Die entsprechende Flächenverbindung der gegeneinander
00280 gefalteten Partien läßt sich durch eine Verschraubung
00281 oder dergleichen optimieren. Dazu weisen der hier eine
00282 horizontal ausgerichtete Stützwand 12 schaffende Stabili-
00283 sierungsschenkel und der von ihm unterfangene Ab-
00284 schnitt I des Trägers T kongruent liegende Durchtritts-
00285 Öffnungen 22 auf. Letztere sind unrund, genauer quadra-
00286 tisch und nehmen einen drehsichernden Abschnitt einer
00287 Schraube oder eines Niets als Befestigungsmittel auf. 00288
00289 Weiter weist der Blechstanzling bereits beim Ausstanzen
00290 miterzeugbare Sickungen 23 auf. Letztere bringen eine
00291 Flächenversteifung. Auch hier ist eine deckungsgleiche 00292 Anordnung gewählt, so daß solche Sickungen 23 in der in
00293 Figur 6 dargestellten Profilform taschenartig und somit
00294 zusätzlich stabilisierend satt ineinander greifen. Die
00295 Sickungen 23 verlaufen kreuzweise. Es handelt sich um
00296 langlochartige, trogförmige Ausdrückungen, deren Längs-
00297 achse bei einem Teil der Sickungen 23 parallel zum Dach-
00298 first ausgerichtet ist und bei einem anderen Teil senk-
00299 recht dazu. Es ist auf eine ausgewogene richtungsmäßige
00300 Verteilung geachtet. 00301
00302 Die der oberen Randkante 21 zugewandten Sickungen 23
00303 laufen partiell wandungsverformend in die Wangen 10 mit
00304 ein. Das bedeutet weitere Stabilisierung dieses Über-
00305 gangsbereiches. Auch der zwischen den auskragenden Ab-
00306 schnitten I liegende Zwischenabschnitt II des Trägers T
00307 weist Sickungen 23 auf, die partiell, und zwar etwa auf
00308 halber Länge von solchen der auskragenden Abschnitte I
00309 unterfangen sind, und zwar gerade im Bereich der Rand-
00310 kanten 21. 00311
00312 Sowohl der Träger T gemäß erstem Ausführungsbeispiel als
00313 auch der gemäß zweitem Ausführungsbeispiel kann zur Auf- 00314 nähme eines noch breiteren Dachtritts, d.h. Standrosts,
00315 oder gar eines Laufrosts 24 weitergebildet sein durch
00316 firstparallele Anschläge 25. Gemäß zweitem Ausführungs-
00317 beispiel sind solche im Bereich des Zwischenab-
00318 Schnitts II liegende Anschläge durch Berücksichtigung
00319 entsprechender Materiallappen realisiert. Sie liegen im
00320 Bereich der Vorderkante 13 wie auch im Bereich der Rück-
00321 kante der Plattform P. Die Lappen brauchen lediglich
00322 senkrecht zur Ebene der Dachtrittflächen 1 nach oben
00323 gewinkelt zu werden. Sie bilden dann eine first- und
00324 traufseitige Abstützung für das brettartige Lauf-
00325 rost 24 oder dergleichen. Dabei kann das Rost durch
00326 deckungsgleiche Perforation zu den Durchtrittsöffnun-
00327 gen 22 über die klassischen Befestigungsmittel gesichert
00328 sein. 00329
00330 Die Variante gemäß Figur 11 zeigt entsprechende Durch-
00331 trittsöffnungen in Form von firstparallel verlaufenden
00332 Langlöchern 26. Auch an diesem Träger sind Sickungen 23
00333 vorgesehen. Die übrigen Datails tragen entsprechende Be-
00334 zugszeichen, ohne weitere textliche Ausführungen. 00335
00336 Da die Variante gemäß Figur 11 wegen des Übergriffs
00337 gleich mehrerer Dacheindeckungsplatten 2 durch ein Lauf-
00338 rost 24 die beschriebenen Stützwände 12 nicht benötigt,
00339 sind sie hier weggelassen; 24 ruht auf zumindest zwei
00340 Trägern T. Aus Gründen der Stabilisierung des Trägers T
00341 selbst könnten sie jedoch auch hier verwirklicht sein. 00342
00343 In der Benutzung gemäß Figur 10 hingegen wären sie (12)
00344 von Nutzen, obwohl durch die dortige Befestigungsart und
00345 das im Querschnitt C-profilierte Dachtrittfläche des
00346 Standrosts schon eine erhebliche Flächenversteifung
00347 aufbringt. Vorrangig geht es hier aber um die Darstel- 00348 lung der Funktion der Anschläge 25, welche ein freies
00349 Einliegen der Dachtrittfläche 1 erlaubt. 00350
00351 Die Vergrößerung der Dachtrittfläche 1 berücksichtigt
00352 eine Länge von 400 mm und eine Breite von 250 mm. Die
00353 auskragenden Abschnitte I bilden gut zweidrittel der
00354 Gesamtfläche. 00355
00356 Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
00357 die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
00358 Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori-
00359 tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt-
00360 lieh mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
00361 Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzu-
00362 nehmen. 00363

Claims

00364
00365 A N S P R Ü C H E
00366
00367 1. Als Dachtritt (D) oder dergleichen ausgebildete
00368 Plattform (P) mit einem U-förmigen, dachseitig anzubrin-
00369 genden Befestigungsschuh (S), an dessen Schenkeln (9) ge-
00370 lenkig und neigungsverstellbar Wangen (10) als Trä-
00371 ger (T) der Plattform-Dachtrittfläche (1) angeordnet
00372 sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (10) des
00373 beiderseits auskragenden Trägers (T) die Ausgangsflä-
00374 chen (11) mehrerer knotenblechartiger Stützwände (12)
00375 bilden, deren Oberkante (14) die Unterseite (15) der
00376 Plattform (P) abstützen. 00377
00378 2. Dachtritt insbesondere nach Anspruch 1, dadurch ge-
00379 kennzeichnet, daß die knotenblechartigen Stützwände (12)
00380 sich bis zum Seitenrand (16) der Plattform (P) erstrek-
00381 ken. 00382
00383 3. Als Dachtritt (D) oder dergleichen ausgebildete
00384 Plattform (P) mit einem U-förmigen, dachseitig anzubrin-
00385 genden Befestigungsschuh (S), an dessen Schenkeln (9)
00386 gelenkig und neigungsverstellbar Wangen (10) eines Trä-
00387 gers (T) der Plattform-Dachtrittfläche (1) angeordnet
00388 sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (10) sich
00389 an ihrer oberen Randkante (21) in einen durch auskragen-
00390 de Abwinklung gebildeten Stabilisierungsschenkel als
00391 Stützwand (12) fortsetzen, der sich auswärts ausladend
00392 und abstützend längs der Unterseite (15) der Platt-
00393 form (P) des Trägers (T) erstreckt- 00394
00395 4. Dachtritt insbesondere nach Anspruch 3, dadurch ge-
00396 kennzeichnet, daß der abgewinkelte Stabilisierungsschen-
00397 kel (Stützwand 12) sich bis zum Seitenrand (16) der
00398 Plattform (P) erstreckt. 00399 5. Dachtritt nach einem oder mehreren der vorhergehenden
00400 Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich-
00401 net, daß die Wangen (10) des Trägers (T) auf den Außen- 00402 Seiten der U-Schenkel (9) des Befestigungsschuhes (S) 00403 sitzen.
00404
00405 6. Dachtritt nach einem oder mehreren der vorhergehenden
00406 Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich-
00407 net, daß der Stabilisierungsschenkel (Stützwand 12) und
00408 der von ihm unterfangene Abschnitt (I) des Trä- gers (T)
00409 kongruent liegende Durchtrittsöffnungen (22) für Befesti-
00410 gungsmittel und auch Sickungen (23) aufweisen. 00411
00412 7. Dachtritt nach einem oder mehreren der vorhergehenden
00413 Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich-
00414 net, daß auch der Zwischenabschnitt (II) des Trägers (T)
00415 Sickungen (23) besitzt. 00416
00417 8. Dachtritt nach einem oder mehreren der vorhergehenden
00418 Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch
00419 firstparallele Anschläge (25) für rostartige Auflagetrit-
00420 te (Standrost) bzw. Laufroste (25).
PCT/EP1995/000828 1994-03-18 1995-03-07 Als dachtritt oder dergleichen ausgebildete plattform WO1995025860A1 (de)

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