DE10054306C1 - Rollwagen - Google Patents

Rollwagen

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/008Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor having more than two axes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Zum transportieren von Kisten, Flaschenkästen oder dergleichen werden sogenannte Rollwagen eingesetzt. Diese bestehen im wesentlichen aus zwei seitlichen Radträgern 2 mit der Transportgut-Aufnahmefläche 4 und in der Regel drei Radsätzen 7a, 7b und 7c, wobei der Rollpunkt des mittleren Radsatzes 7b etwas tiefer liegt als die Rollpunkte der übrigen Radsätze 7a und 7b. DOLLAR A Zur Verringerung des Arbeitsaufwandes und Materialeinsparung wird das Rollwagengestell aus einer Blechplatine als einstückiges Werkstück zugeschnitten und durch anschließende verschiedene Biegevorgänge und Abkantungen in die endgültige Form gebracht. Transport-Rahmen, Radträger und Gleitschutzleisten werden dabei auf einfache Weise erzeugt. Der Zuschnitt aus der Blechplatine erfolgt vorzugsweise mittels Laserstrahlen nach einem entsprechenden Arbeitsprogramm.

Description

Die Erfindung betrifft einen Rollwagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Rollwagen war beispielsweise aus den deutschen Gebrauchsmusterschriften DE 82 09 631 U1 oder DE 94 13 355 U1 bekannt. Solche Rollwagen werden vorzugsweise zum Transport von quaderförmigen Behältern oder Kästen eingesetzt. Die Oberseite der beiden seitlichen Radträger dient dabei als Auflagefläche für das Transportgut. Die seitlichen Gleitschutzleisten an den Radträgern verhindern ein Verrutschen des Transportgutes. Die Radträger weisen im vorliegenden Fall drei Radsätze auf, wobei der Rollpunkt des mittleren Radsatzes geringfügig tiefer liegt, als die Rollpunkte der beiden anderen Radsätze. Bei horizontaler Ausrichtung ruht der Rollwagen lediglich auf diesem mittleren Radsatz. Hierdurch ist das Wenden des Rollwagens sehr leicht möglich. Allerdings ist das Zusammenfügen der Bauteile des bekannten Rollwagens fertigungstechnisch sehr aufwendig. Die beiden Querstreben müssen mit den beiden Radträgern verschweißt oder in anderer geeigneter Weise verbunden werden, die Gleitschutzleisten müssen entweder ebenfalls nachträglich angebracht werden oder sie werden zusammen mit den Radträgern als Spezialprofil gefertigt, was ebenfalls sehr aufwendig ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Fertigung eines derartigen Rollwagens zu vereinfachen und zu verbilligen.
Diese Aufgabe wird im Zusammenhang mit dem Oberbegriff durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Kerngedanke dieser Lösung ist, den ganzen Rahmen des Rollwagens aus einer einzigen Blechplatine auszuschneiden und durch verschiedene Abkantungen in seine endgültige Form zu bringen. An diesen einstückigen Rahmen müssen später nur noch die Räder montiert werden, was die Fertigung erheblich vereinfacht und verbilligt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Verschiedener Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Die Gesamtansicht eines Rollwagens in Perspektive.
Fig. 2 Den Zuschnitt einer Blechplatine, aus welchem durch verschiedene Abkantungen das gesamte Rollwagen-Gestell als einstückiges Bau­ teil entsteht.
Fig. 3a Den perspektivischen Schnitt durch das Profil des Radträgers im Bereich des Mittleren Radsatzes.
Fig. 3b Den perspektivischen Schnitt durch das Profil des Rollwagen-Gestells an einer Stirnseite.
Fig. 3c Eine andere Ausführung des Profils der Stirnseite des Rollwagens.
Fig. 4 Die zeitliche Abfolge beim Abkanten des Blechplatinen-Zuschnittes und der gleichzeitigen Erzeugung von Gleitschutzleisten-Abschnitten.
Fig. 5 Demonstration der sicheren Stapelbarkeit von Rollwagen trotz unter­ schiedlicher Rollpunkt-Höhen der Radsätze.
Fig. 6 Einen Rollwagen üblicher Bauart mit eingeschweißten Querstegen in Perspektive.
Fig. 7 Einen Rollwagen gemäß Fig. 6 im Querschnitt mit einem eingesetzten Kasten als Transportgut.
Fig. 8 Die schematische Seitenansicht eines Rollwagens mit drei Radsätzen zur Verdeutlichung der unterschiedlichen Rollpunkt-Höhen.
Nach Fig. 1 besteht der Rollwagen 1 aus den beiden seitlichen, mit Abstand parallel nebeneinander angeordneten Radträgern 2, welche durch Querstreben 3 miteinander verbunden sind. Die Radträger 2 werden durch ein umgedrehtes U-Profil gebildet, wobei die Oberseite die Transportgut-Aufnahmefläche 4 bildet, und eine die Transportgut-Aufnahmefläche 4 seitlich nach oben über­ ragende Gleitschutzleiste 5 verhindert, dass die Transportkiste (siehe Fig. 7 Ziffer 6) wegrutschen kann, wobei die Gleitschutzleiste in Form von Gleitschutzleisten-Abschnitten 13 ausgebildet ist. Innerhalb des Radträgers 2 sind drei Radsätze 7a, 7b und 7c angeordnet.
Wie insbesondere aus Fig. 8 zu entnehmen ist, hat der mittlere Radsatz 7b einen geringfügig tiefer liegenden Rollpunkt als die beiden anderen Radsätze 7a und 7c, sodass der Rollwagen um die beiden Rollpunkte des mittleren Radsatzes 7b leicht kippen kann. In waagrechter Lage des Rollwagens berühren nur die beiden Räder des mittleren Radsatzes 7b den Boden, wodurch der Wagen gut gelenkt und auch gewendet werden kann.
Fig. 2 zeigt den Zuschnitt einer Blechplatine, aus welchem das Rollwagen- Gestell, bestehend aus Radträgern und Querstreben geformt werden kann. Die Transportgut-Aufnahmefläche wird durch den rechteckigen Auflagerahmen 8 gebildet, welcher durch die beiden strichliniert angedeuteten Rechtecke 9a und 9b innen und außen begrenzt wird. Die gestrichelten Linien sind auch die Biegekanten. Die Blechplatine ist so zugeschnitten, dass sich um jede der vier Transportgut-Aufnahmeflächen des rechteckigen Auflagerahmens 8 beid­ seitig um die gestrichelten Linien einerseits die Radaufnahme-Laschen 10a und 10b abkanten lassen, und andererseits an den Stirnflächen des rechteckigen Auflagerahmens 8 sowohl Gleischutzleisten 11 als auch Verstärkungsprofile 12 formen lassen.
Mit dem Abkanten der Radaufnahme-Laschen 10a und 10b können gleichzeitig nach oben ragende Gleitschutzleisten-Abschnitte 13 hergestellt werden, indem man aus der Transportgut-Aufnahmefläche 4 entsprechende Teilflächen 13' von der äußeren Biegekante 9b ausgehend einschneidet, wie aus der Fig. 2 zu entnehmen ist. Die Teilflächen 13' werden deshalb zweckmäßig in die Transportgut-Aufnahmefläche 4 des rechteckigen Auflagerahmens 8 eingeschnit­ ten, weil sich dabei in einem einzigen Arbeitsgang mit dem Abkanten der äußeren Radaufnahme-Laschen 10a gleichzeitig die Teilflächen 13' nach oben hochstellen und so die Gleitschutzleisten-Abschnitte 13 bilden. Die Teil­ flächen 13' könnten zwar auch in die äußeren Radaufnahme-Laschen 10a einge­ schnitten sein, dann sind aber getrennte Biegevorgänge für die Radaufnahme- Laschen 10a und 10b sowie die Gleitschutzleisten-Abschnitte 13 notwendig. Die Teilflächen 13" oberhalb des mittleren Radsatzes sind zweckmäßig so dimen­ sioniert, dass sich beim Stapeln von Rollwagen die tiefer gelagerten mittleren Räder in den durch die Teilflächen 13" im Auflagerahmen gebildeten Auschnitt einsetzen können. Mehrere Rollwagen können dann ineinander gesetzt werden, ohne dass der Stapel durch die unterschiedlichen Rollpunkt-Höhen der Räder mit zunehmender Stapelhöhe immer instabiler wird.
Die Fig. 3a bis 3c zeigen Querschnitte durch das Rollwagen-Gestell. Fig. 3a ist ein Schnitt im Bereich des mittleren Radsatzes der Radträger nachdem die äußere und innere Radaufnahme-Laschen 10a und 10b abgekantet worden sind sowie sich der Gleitleisten-Abschnitt 13 hochgestellt und dabei die Öffnung 14 in der Transportgut-Aufnahmefläche 4 gebildet hat. Einen Schnitt durch die Stirnseite zeigt Fig. 3b, wobei die äußere Lasche als Gleitschutzleiste 15 hochgestellt ist. Aber auch hier kann man Gleitschutzleisten-Abschnitte 16 vorsehen, indem man genau so wie bei den Radträgern verfährt. Die Fig. 3c deutet eine solche Möglichkeit an. Beim Rollwagen nach Fig. 1 sind alle Gleitschutzleisten in Form von Gleitschutzleisten-Abschnitten 13 ausgebildet, welche durch das Herausbiegen aus der Transportgut-Aufnahmefläche 4 einer Blechplatine gemäß Fig. 2 ent­ standen sind. Die Transportgut-Aufnahmefläche 4 ist auf diese Weise rundum leicht sauber zu halten, und es kann sich an keiner Stelle Flüssigkeit oder Regenwasser ansammeln. An der nach unten abgekanteten Stirnleiste 17 können Aufnahmevorrichtungen für eine Tranportstange vorgesehen sein, beispielsweise in Form von Durchbrechungen 18 zum Einstecken einer Handhabe.
Damit mehrere Rollwagen dieser Art aufeinander gestapelt werden können, sind die Gleitschutzleisten-Abschnitte 13 auf die in den Fig. 4a bis 4c darge­ stellte Weise gefertigt. Fig. 4a zeigt einen Blechplatinen-Ausschnitt im Bereich des Radträgers. Der Einschnitt zur Bildung des Gleitschutzleisten-Ab­ schnittes 13 erfolgt von der äußeren Radaufnahme-Lasche 10a aus, und zwar wird der Einschnitt ein kleines Stück über die Biegekante 9a hinaus in die Radaufnahme-Lasche 10a fortgesetzt. Nach dem Umbiegen der inneren Radauf­ nahme-Lasche 10b (Fig. 4b) erfolgt die Umbiegung der äußeren Radaufnahme- Lasche 10a (Fig. 4c), wobei sich gleichzeitig der Gleitleisten-Abschnitt 13 nach oben ausklappt. Durch den etwas in die äußere Radaufnahme-Lasche 10a verlängerten Einschnitt kommt der Gleitleisten-Abschnitt 13 so weit nach außen zu liegen, dass die Biegekante über die gesamte Länge der Transportgut- Aufnahmefläche 4 frei bleibt, und sich ein nächster Rollwagen mit seinen Rädern auf die Transportgut-Aufnahmefläche 4 aufsetzen kann. Dabei kann sich das etwas weiter nach unten reichende mittlere Rad in den durch das Hoch­ klappen des Gleitschutzleisten-Abschnittes gebildeten Ausschnitt 14 einsetzen, sodass die beiden anderen Radsätze den Rollwagen waagrecht auf der Transportgut-Aufnahmefläche 4 aufsetzen. Während je ein Gleitschutzlei­ sten-Abschnitt sich direkt über den mittleren Rädern befindet, sind die anderen Gleitschutzleisten-Abschnitte gegenüber den restlichen Rädern versetzt angeordnet, damit sich diese Räder auf die Transportgut-Aufnahmefläche auf­ setzen können.
Fig. 5 deutet in einem senkrechten Schnitt durch den mittleren Radsatz bei drei ineinander gestapelten Rollwagen die angestrebte Position an. Man kann erkennen, dass sich die Räder in die Abschnitte 14 einsetzen, sowie durch geringe Neigung der Gleitschutzleisten-Abschnitte 13 nach außen das Einsetzen der Rollwagen erleichtert wird, zumal die Gleitschutzleisten-Abschnitte 13 bereits geringfügig unterhalb der Ebene der Transportgut-Aufnahmefläche 4 beginnen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen einen Rollwagen üblicher Bauart aus getrennt gefer­ tigten Bauteilen, wobei die einzelnen Bauteile arbeitsaufwendig zusammenge­ schweißt werden müssen. In Fig. 7 ist ein eingesetzter Kasten 6 als Transportgut angedeutet. Fig. 8 soll veranschaulichen, wie ein Rollwagen mit drei Radsätzen gut gelenkt und gewendet werden kann, wenn der mittlere Radsatz 7b einen geringfügig tiefer liegenden Rollpunkt aufweist.
Der Zuschnitt aus einer Blechplatine mit allen notwendigen Einzelheiten, wie Außen- und Innenumfang, den Einschnitten für die Gleitschutzleisten- Abschnitte 13 oder auch die Lagerbohrungen 19 für die Radachsen, kann dagegen auf das Genaueste mittels Laserstrahlen nach einem programmierten Fertigungs­ ablauf erfolgen. Die verschiedenen Abkantungen können je nach Ausführung des Werkzeuges in wenigen Arbeitsschritten vorgenommen werden. Jedenfalls lässt sich das Rollwagen-Gestell elegant ohne großen Arbeitsaufwand fertigen, zumal keine Schweißstellen nachgeschliffen werden müssen. Gleichzeitig ist der Rollwagen wegen seiner günstigen Ausführung leicht zu reinigen und mehrere Rollwagen können sicher aufeinander gestapelt werden.

Claims (7)

1. Rollwagen dessen Rahmen (8) aus zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten Radträgern (2) und an den beiden Stirnseiten der Radträger (2) angeordneten, den Abstand der Radträger (2) bestimmenden Querstreben (3) besteht, wobei die Radträger (2) als nach unten offenen Blechprofile ausgebildet sind, in denen die Räder (7) aufgenommen werden, während die Oberseiten der beiden nach unten offenen Radträger (2) Transportgutaufnahmeflächen (4) bilden, welche seitliche Gleitschutzeinrichtungen (13) tragen, die die Transportgutaufnahmeflächen (4) nach oben überragen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (8) des Rollwagens aus einer Blechplatine durch Ausschneiden und Abkanten oder Abwinkeln einstückig geformt ist.
2. Rollwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschutzeinrichtungen (13) als über die Seitenlänge des Rahmens (8) verteilte Gleitschutzleisten-Abschnitte (13) ausgebildet sind.
3. Rollwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschutzleisten- Abschnitte (13) aus den Radträgern (2) nach oben herausgebogen sind.
4. Rollwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschutzleisten-Abschnitte (13) als Teilflächen (13', 13") aus dem Rahmen (8) herausgebogen sind.
5. Rollwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit drei Radsätzen (7a, 7b, 7c) ausgestattet ist, wobei der Rollpunkt des mittleren Radsatzes (7b) geringfügig tiefer liegt als die Rollpunkte der beiden anderen Radsätze (7a, 7c).
6. Rollwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des mittleren Radsatzes (7b) im Rahmen (8) Aussparungen (14) vorgesehen sind, in welche die Räder (7) des mittleren Radsatzes (7b) eines gestapelten Rollwagens einsetzbar sind.
7. Rollwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (14) durch nach oben herausgebogene Gleitschutzleisten-Abschnitte (13) gebildet sind.
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