WO1994020387A1 - Aufgussbeutel-verpackungsverfahren - Google Patents

Aufgussbeutel-verpackungsverfahren Download PDF

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WO1994020387A1
WO1994020387A1 PCT/EP1994/000554 EP9400554W WO9420387A1 WO 1994020387 A1 WO1994020387 A1 WO 1994020387A1 EP 9400554 W EP9400554 W EP 9400554W WO 9420387 A1 WO9420387 A1 WO 9420387A1
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Sigismund Laskowski
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Sigismund Laskowski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/808Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags
    • B65D85/8085Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags characterised by an outer package, e.g. wrappers or boxes for enclosing tea-bags

Definitions

  • the invention relates to a packaging method which, through a changed distribution of the contents of the infusion bag inside, before or during the packaging process and through various, various arrangements of the infusion bags in a packaging, one of the regulations on the avoidance of packaging waste according to ⁇ 1 Paragraph 2 No. 1 and the prohibition of mogi packs in accordance with Section 7 Paragraph 2 of the Verification Act brings with them fair packaging that also guarantees longer aroma protection
  • the tea bags known from the prior art are a practical and quick solution if you want to prepare a cup of tea, mulled wine, etc., but the tea bag packaging known from practice, on the other hand, is an example of a solution that is in no way compliant with the regulation.
  • the rest is an empty space that is unnecessarily packed, transported and paid for.
  • the present invention is therefore based on the object of providing a packaging system in which, on the one hand, the packaging volume of the infusion bag is reduced to the bare minimum and the size prescribed by law before or during the packaging process, and thereby also the packaging and transport costs reduce and on the other hand grant a longer aroma use.
  • the environmental friendliness of the packaging also increases since the carton consumption is reduced by up to 30%.
  • the size of the packaging is matched to these infusion bags, which are reduced in their packaging volume for the packaging purpose.
  • This invention finds application for non-enveloped and enveloped tea bags.
  • the volume-reducing distribution of the contents of the infusion bag and its space-saving arrangement in the packaging was carried out in such a way that no change to the infusion bag known from the prior art is necessary, i.e. after removal of an infusion bag from the packaging, an original process necessary for proper brewing is guaranteed
  • Figure 1 is a view of a transparent 1-part packaging, which is partially filled with the infusion bags.
  • the infusion bags after the space-saving distribution of their contents, are arranged alternately here.
  • Figure 2 is a view of a transparent packaging, which is partially filled with the vertical and arranged in a row infusion bags.
  • the packaging is shown here as a 2-part version.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verpackungsverfahren, das durch eine veränderte Verteilung des Aufgussbeutel-Inhaltes (4) in seinem Inneren, voroder während des Verpackungsvorganges und durch verschiedene, diverse Anordnungen der Aufgussbeuteln (1) in einer Verpackung (2) die auf die o.g. Verteilung angepasst sind, eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäss §1 Absatz 2 Nr. 1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäss §7 Absatz 2 des Eichgesetzes gerechte Verpackung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert.

Description

AUFGUSSBEUTEL-VERPACKUNGSVERFAHREN
Ein Aufgussbeutel-Verpackungsverfahren, daß durch eine spezifische Verteilung des Aufgussbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch diverse volumenmin¬ dernde Anordnungen der Aufgussbeuteln in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Verteilung des Aufgussbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsab¬ fällen gemäß § 1 Abs.2 Nr.1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs.2 des Eichgesetzes gerechte Verpackung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert
Die Erfindung betrifft ein Verpackungsverfahren, das durch eine veränderte Verteilung des Aufgussbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch verschiedene, diverse Anordnungen der Aufgussbeuteln in einer Verpackung, eine, der Verordnung über die Ver¬ meidung von Verpackungsabfällen gemäß § 1 Abs.2 Nr.1 und dem Verbot von Mogeipackungen gemäß §7 Abs.2 des Eichgesetzes gerechte Verpackung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert
Die Problematik, die Verpackung so gering wie nötig und unbedingt erfor¬ derlich zu halten, zwingt dazu, die längst bestehende Verpackungen, für die jetzt auch die Verordnung über die Verminderung von Verpackungsabfällen gilt, nochmals unter diese Aspekte zu analysieren und wo möglich neue Lö¬ sungen zu erforschen, die den o.e. Anforderungen entsprechen.
Laut § 1 . Abs.2 Nr.1 der o.e. Verordnung:
"Abfälle aus Verpackungen sind dadurch zu vermeiden, daß Verpackungen nach Volumen und Gewicht auf das zum Schutz des Füllgutes und auf das zur Vermarkung unmittelbar notwendige Maß beschränkt werden".
Die, aus dem Stand der Technik bekannte Aufgussbeutel sind eine praktische und schnelle Lösung, wenn mann eine Tasse Tee, Glühwein usw. vorbereiten möchte, jedoch die aus der Praxis bekannte Aufgussbeutel-Verpackungen sind dagegen Beispiel einer, in keiner Weise der Verordnung gerechter Lösung.
Außerdem verstoßen die jetzige Verpackungen auch gegen das Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs.2 des Eichgesetzes, das lautet: "Fertigpackungen müssen so gestaltet und befüllt sein, daß sie keine grö¬ ßere Füllmenge vortäuschen, als in ihnen tatsächlich enthalten ist".
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Auch hier wird eine, wesentlich größere Menge der Aufgussbeuteln vorge¬ tauscht, als sie in Wirklichkeit in der Verpackung enthalten ist, da der tatsächlich mit den Aufgussbeuteln befüllte Raum in den jetzigen Verpack¬ ungen zwischen ca. 35 und 55% liegt.
Der Rest ist ein leerer Raum, der unnötig verpackt, transportiert und bezahlt wird.
Ein weiterer Nachteil dieser Verpackung: der Aromainhalt wird bei einer längeren Lagerung, durch die in der Verpackung enthaltene Luft, sehr negativ beeinflußt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver¬ packungsystem zu schaffen, in dem einerseits das Verpackungsvolumen des Aufgussbeutels vor- oder während des Verpackungsvorgangs auf das Nötigste und von den Gesetzen vorgeschriebene Größe zu verkleinern und dadurch auch die Verpackungs- und die Transportkosten zu reduzieren und andererseits einen längeren Aromachutz zu gewähren.
Auch die Umweltfreundlichkeit der Verpackung steigt, da der Kartonver¬ brauch bis zu 30% vermindert wird.
Als weitere Folge dieser Entwicklung wird auch eine stabilere Verpackung erreicht, wodurch auch ein dünneres Karton für die Verpackung genommen werden kann, ohne die Qualität der Verpackung negativ zu beeinflussen
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Änderung des Verpack¬ ungsverfahren und eine auf das angepasste Anordnung der Aufgussbeuteln in der Verpackung gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen sowie Weiterbildungen der Erfin¬ dung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Hierbei wird ein umweltfreundliches Verpackungsverfahren geschaffen, das eine wesentliche Senkung der Verpackungskosten, der Transportkosten, eine Verbesserung des Aromaschutzes in der Verpackung durch eine, auf die Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes in seinem Inneren und die von ihr abhän¬ gige Anordnung der Aufgussbeuteln in der Verpackung, ermöglicht.
Dabei zu beachten ist, daß die, sich in dem leeren Teil des Aufgussbeutels befindliche Luft, soweit wie möglich verdrängt wird.
Auf diese, für den Verpackungszweck, in ihren Verpackungsvolumen verklei¬ nerte Aufgussbeutel, wird die Größe der Verpackung abgestimmt.
Diese Erfindung findet die Anwendung für unkuvertierte und kuvertierte Aufgussbeutel.
Die volumenmindernde Verteilung des Aufgussbeutel-Inhaltes in seinem Inneren und seine platzsparende Anordnung in der Verpackung wurde so vorgenommen, daß keine Änderung an dem, aus dem Stand der Technik bekannten Aufgussbeutel notwendig ist, d.h. nach der Entnahme eines Auf¬ gussbeutels aus der Verpackung ein ursprünglicher, für ein richtiges Auf¬ brühen notwendiger Vorgang gewährt bleibt
Anhand der beigefügten Zeichnungen, die zwei besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, werden diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Figur 1 eine Sicht auf eine transparent dargestellte 1 -teilige Verpackung, die zum Teil mit den Aufgussbeuteln gefüllt ist. Die Aufguss-Beuteln, nach dem platzsparenden Verteilen ihres Inhaltes, sind hier abwechselnd angeordnet. Figur 2 eine Sicht auf eine Transparent dargestellte Verpackung, die zum Teil mit den senkrecht und in einer Reihe angeordneten Aufguss-Beuteln gefüllt ist. Die Verpackung ist hier als 2-teilige Ausführung dargestellt.
Bezugszeichenliste
1 . Aufgussbeutel
2. Verpackung
3. freies (leeres) Volumen in der fertigen Verpackung (2)
4. Aufgussbeutel-Inhalt
5. oberer Teil des Aufgussbeutels (1 )
6. unterer Teil des Aufgussbeutels (1 )
7. Befestigungsfaden
8. Griffblatt
9. Deckel als beweglicher Teil der Verpackung (2)
10. Deckel als separates Teil
1 1 . Entnahmeöffnung für Teebeutel
12. Wände des Aufgussbeutels (1 )

Claims

Ansprüche
1 . Ein Aufgussbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgussbeuteln in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß § 1 Abs.2 Nr.1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs.2 des Eichgesetzes gerechte Ver¬ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, die aus einem Karton besteht, und als Transportschutz für die Aufgussbeutel vor¬ gesehen ist und, daß ein Aufgussbeutel aus einem luft- und flüssigkeitdurch¬ lässigen Filterpapier, in dem sein Inhalt verpackt ist, besteht, wobei ein Teil des Aufgussbeutels, vorwiegend im Bodenbereich, mit dem Inhalt gefüllt ist und der Rest als ein leerer, luftgefüllter Teil der für die Ausdehnung des Inhal¬ tes und für den notwendigen Zugang der Brühflüssigkeit zu dem Inhalt des Auf¬ gussbeutels während des Aufbrühvorganges vorgesehen ist, gestaltet wurde, und daß der Aufgussbeutel mit einem Befestigungsfaden und einem Griffblatt versehen ist und, daß die Aufgussbeutel in einer Verpackung zu einer bestimm¬ ten Aufgussbeutelmenge anwendergerecht verpackt sind, wobei die Länge der Verpackung auf die Breite des mit Inhalt gefüllten Bodenbereiches und die An¬ zahl der zuverpackenden Aufgußbeuteln sich richtet dadurch gekennzeichnet, daß eine verpackungsgünstigere Verteilung des Aufgussbeutel-Inhaltes (4) in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges durch eine Vibration, Schütteln, Kipp- oder Drehbewegungen oder einen vergleichbaren Vorgang vorgenommen wird, wodurch nach dem abgeschlossenen Verpac¬ kungsvorgang - alle zum Verpacken vorgesehene Aufgussbeutel (1 ) befinden sich in der Verpackung (2) -, eine kleinstmögliche Menge des Volumens (3) der Verpackung (2) nicht mit dem Aufgussbeutel-Inhalt (4) ausgefüllt bleibt und, daß die Anordnung und Lage der Aufgussbeuteln (1 ) in der Verpackung (2), von der vorher durchgeführten Verteilung und von der Lage des Aufguss¬ beutel-Inhaltes (4) in seinem Inneren abhängig ist und so vorgenommen wird, daß eine Volumenverkleinerung der Verpackung (2), ohne die zu verpackenden Menge der Aufgussbeuteln (1 ) und die Menge des Aufgussbeutel-Inhaltes (4) zu ändern erreicht wird und dadurch auch ein längerer Aromaschutz in solcher Verpackung(2) garantiert ist. 2. Ein Aufgussbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgussbeuteln in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß § 1 Abs.2 Nr.1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs.
2 desEichgesetzes gerechte Ver¬ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß durch eine abwechselnde Anord¬ nung der Aufgussbeuteln (1 ) in der Verpackung (2) - der oberer Teil (5) des Aufgussbeutels (1 ) ist hinter dem unteren Teil (6) des nachfolgenden Aufguss¬ beutels (1 ) angeordnet usw.-, eine Volumenverkleinerung der Verpackung (2), im Vergleich zum Stand der Technik und bei dem gleichgebliebenen Verpac¬ kungsinhalt und Menge garantiert wird.
3. Ein Aufgussbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgussbeuteln in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß §1 Abs.2 Nr.1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs.2 desEichgesetzes gerechte Ver¬ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgussbeutel (1 ) aus ei¬ nem beliebigen Filterpapier, beliebigen Befestigungsfaden (7) und einem belie¬ bigen Griffblatt (8) gefertigt werden kann und, daß der Befestigungsfaden (7) eine beliebige Länge und der Griffblatt (8) jede beliebige Form, Größe und Di¬ cke haben kann.
4. Ein Aufgussbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgussbeuteln in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver- teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß § 1 Abs.2 Nr.1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs.2 desEichgesetzes gerechte Ver¬ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß jede beliebige Verteilungsart des Aufgussbeutel-Inhaltes (4) in seinem inneren möglich ist und, daß die Anord nung und Lage der Aufgussbeuteln (1 ) in der Verpackung (1 ) so vorgenommen werden muß, daß das freie Volumen (3) der Verpackung (2) so gering wie möglich zu halten ist.
5. Ein Aufgussbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgussbeuteln in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß § 1 Abs.2 Nr.1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs.2 desEichgesetzes gerechte Ver¬ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsverfahren für kuvertierte und nicht kuvertierte Aufgussbeutel (1 ) angewendet wird.
6. Ein Aufgussbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgussbeuteln in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß § 1 Abs.2 Nr.1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs.2 desEichgesetzes gerechte Ver¬ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (1 1 ) eines nicht kuvertierten oder kuvertierten Aufgussbeutels (1 ) aus der Verpackung (2) an jeder beliebigen Stelle der Verpackung (2) angeordnet werden kann.
7. Ein Aufgussbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgussbeuteln in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß § 1 Abs.2 Nr.1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs.2 desEichgesetzes gerechte Ver¬ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, nac Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (1 1 ) der Verpackung (2) mittels eines wiederverschließbaren Deckels (9) gesichert ist und, daß der Deckel (9) als beweglicher Teil der Verpackung (2), oder als ein separates Teil (10) gestaltet ist.
8. Ein Aufgussbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgussbeuteln in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß §1 Abs.2 Nr.1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs.2 desEichgesetzes gerechte Ver¬ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, nac Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (1 1 ) in d Verpackung (2) für die Entnahme von Aufgussbeuteln (1 ) mittels des wiederve schließbaren Deckels (9 oder 10), mehrmals geöffnet und/oder verschlossen werden kann.
9. Ein Aufgussbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgussbeuteln in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß § 1 Abs.2 Nr.1 und de Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs.2 desEichgesetzes gerechte Ver¬ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, nac Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufgussbeutel (1 ), für das geänderte Verpackungsverfahren, keine Form-, Größe- oder Inhaltsände¬ rungen notwendig sind.
10. Ein Aufgussbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgussbeuteln in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß § 1 Abs.2 Nr.1 und de Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs.2 desEichgesetzes gerechte Ver¬ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, nac Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Steifheit der Verpackung (2) steigt und somit ein dünners Verpackungskarton oder sogar ein Papier für die Verpackung (2) geeignet ist.
11. Ein Aufgussbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgussbeuteln in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß §1 Abs.2 Nr.1 und de Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs.2 desEichgesetzes gerechte Ver¬ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, nac Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß diese Verpackungsverfahren für Einkammer- oder Mehrkammer-Aufgussbeutel (1 ) Anwendung findet.
12. Ein Aufgussbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgussbeuteln in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß §1 Abs.2 Nr.1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs.2 desEichgesetzes gerechte Ver¬ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, nac Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung des Aufguss¬ beutel-Inhaltes (4) in seinem Inneren, durch Schütteln, Kippen, Vibration, Drehen oder dergleichen des Aufgussbeutels (1 ) in einer ungehinderten Lage und Position des Aufgussbeutels (1 ) erfolgt - kein Druck auf die Wände (12) des Aufgussbeutels (1 ) während des Verteilungsvorganges darf ausgeübt werden.
13. Ein Aufgussbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgussbeuteln in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver¬ teilung des Aufgussbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß §1 Abs.2 Nr.1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs.2 desEichgesetzes gerechte Ver¬ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, nac Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die so präparierte Aufgussbe tel (1 ) für den Verpackungsvorgang so stabilisiert werden, daß keine uner¬ wünschte Verlagerung oder Verschiebung des Aufgussbeutel-Inhaltes (4) mög lich ist und erst nach ihrem abgeschlossenen Verpackungsvorgang in die Ver¬ packung (2), darf die Verpackung (2) jede beliebige Lage annehmen.
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