DE4306263A1 - Ein Aufgussbeutel-Verpackungsverfahren, daß durch eine spezifische Verteilung des Aufgussbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgussbeutel in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Verteilung des Aufgussbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß @ 1 Abs. 2 Nr. 1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß @ 7 Abs. 2 des Eichgesetzes gerechte Verpackung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert - Google Patents

Ein Aufgussbeutel-Verpackungsverfahren, daß durch eine spezifische Verteilung des Aufgussbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgussbeutel in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Verteilung des Aufgussbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß @ 1 Abs. 2 Nr. 1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß @ 7 Abs. 2 des Eichgesetzes gerechte Verpackung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verpackungsverfahren, das durch eine veränderte Verteilung des Aufgußbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch verschiedene, diverse Anordnungen der Aufgußbeutel in einer Verpackung, eine, der Verordnung über die Ver­ meidung von Verpackungsabfällen gemäß §1 Abs. 2 Nr. 1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs. 2 des Eichgesetzes gerechte Verpackung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert.
Die Problematik, die Verpackung so gering wie nötig und unbedingt erfor­ derlich zu halten, zwingt dazu, die längst bestehenden Verpackungen, für die jetzt auch die Verordnung über die Verminderung von Verpackungsabfällen gilt, nochmals unter diesen Aspekten zu analysieren und wo möglich neue Lö­ sungen zu erforschen, die den o.e. Anforderungen entsprechen.
Laut §1. Abs. 2 Nr. 1 der o.e. Verordnung:
"Abfälle aus Verpackungen sind dadurch zu vermeiden, daß Verpackungen nach Volumen und Gewicht auf das zum Schutz des Füllgutes und auf das zur Vermarkung unmittelbar notwendige Maß beschränkt werden".
Die, aus dem Stand der Technik bekannten Aufgußbeutel sind eine praktische und schnelle Lösung, wenn man eine Tasse Tee, Glühwein usw. vorbereiten möchte, jedoch die aus der Praxis bekannten Aufgußbeutel-Verpackungen sind dagegen Beispiel einer, in keiner Weise der Verordnung gerechter Lösung.
Außerdem verstoßen die jetzigen Verpackungen auch gegen das Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs. 2 des Eichgesetzes, das lautet:
"Fertigpackungen müssen so gestaltet und befüllt sein, daß sie keine grö­ ßere Füllmenge vortäuschen, als in ihnen tatsächlich enthalten ist".
Auch hier wird eine, wesentlich größere Menge der Aufgußbeutel vorge­ täuscht, als sie in Wirklichkeit in der Verpackung enthalten ist, da der tatsächlich mit den Aufgußbeuteln befüllte Raum in den jetzigen Verpack­ ungen zwischen ca. 35 und 55% liegt.
Der Rest ist ein leerer Raum, der unnötig verpackt, transportiert und bezahlt wird.
Ein weiterer Nachteil dieser Verpackung: der Aromainhalt wird bei einer längeren Lagerung, durch die in der Verpackung enthaltene Luft, sehr negativ beeinflußt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ packungssystem zu schaffen, in dem einerseits das Verpackungsvolumen des Aufgußbeutels vor- oder während des Verpackungsvorgangs auf das Nötigste und von den Gesetzen vorgeschriebene Größe zu verkleinern und dadurch auch die Verpackungs- und die Transportkosten zu reduzieren und andererseits einen längeren Aromaschutz zu gewähren.
Auch die Umweltfreundlichkeit der Verpackung steigt, da der Kartonver­ brauch bis zu 30% vermindert wird.
Als weitere Folge dieser Entwicklung wird auch eine stabilere Verpackung erreicht, wodurch auch ein dünneres Karton für die Verpackung genommen werden kann, ohne die Qualität der Verpackung negativ zu beeinflussen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Änderung des Verpack­ ungsverfahrens und eine angepaßte Anordnung der Aufgußbeutel in der Verpackung gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen sowie Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Hierbei wird ein umweltfreundliches Verpackungsverfahren geschaffen, das eine wesentliche Senkung der Verpackungskosten, der Transportkosten, eine Verbesserung des Aromaschutzes in der Verpackung durch eine, auf die Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes in seinem Inneren und die von ihr abhän­ gige Anordnung der Aufgußbeutel in der Verpackung, ermöglicht.
Dabei zu beachten ist, daß die, sich in dem leeren Teil des Aufgußbeutels befindliche Luft, soweit wie möglich verdrängt wird.
Auf diese, für den Verpackungszweck, in ihren Verpackungsvolumen verklei­ nerte Aufgußbeutel, wird die Größe der Verpackung abgestimmt.
Diese Erfindung findet die Anwendung für unkuvertierte und kuvertierte Aufgußbeutel.
Die volumenmindernde Verteilung des Aufgußbeutel-Inhaltes in seinem Inneren und seine platzsparende Anordnung in der Verpackung wurde so vorgenommen, daß keine Änderung an dem, aus dem Stand der Technik bekannten Aufgußbeutel notwendig ist, d. h. nach der Entnahme eines Auf­ gußbeutels aus der Verpackung ein ursprünglicher, für ein richtiges Auf­ brühen notwendiger Vorgang gewährt bleibt.
Anhand der beigefügten Zeichnungen, die zwei besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, werden diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Sicht auf eine transparent dargestellte 1-teilige Verpackung, die zum Teil mit den Aufgußbeuteln gefüllt ist. Die Aufguß-Beutel, nach dem platzsparenden Verteilen ihres Inhaltes, sind hier abwechselnd angeordnet.
Fig. 2 eine Sicht auf eine transparent dargestellte Verpackung, die zum Teil mit den senkrecht und in einer Reihe angeordneten Aufguß-Beutel gefüllt ist.
Die Verpackung ist hier als 2-teilige Ausführung dargestellt.
Bezugszeichenliste
1 Aufgußbeutel
2 Verpackung
3 freies (leeres) Volumen in der fertigen Verpackung (2)
4 Aufgußbeutel-Inhalt
5 oberer Teil des Aufgußbeutels (1)
6 unterer Teil des Aufgußbeutels (1)
7 Befestigungsfaden
8 Griffblatt
9 Deckel als beweglicher Teil der Verpackung (2)
10 Deckel als separates Teil
11 Entnahmeöffnung für Teebeutel
12 Wände des Aufgußbeutels (1)

Claims (13)

1. Ein Aufgußbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgußbeutel in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß §1 Abs. 2 Nr. 1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs. 2 des Eichgesetzes gerechte Ver­ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, die aus einem Karton besteht, und als Transportschutz für die Aufgußbeutel vor­ gesehen ist und, daß ein Aufgußbeutel aus einem luft- und flüssigkeitsdurch­ lässigen Filterpapier, in dem sein Inhalt verpackt ist, besteht, wobei ein Teil des Aufgußbeutels, vorwiegend im Bodenbereich, mit dem Inhalt gefüllt ist und der Rest als ein leerer, luftgefüllter Teil der für die Ausdehnung des Inhal­ tes und für den notwendigen Zugang der Brühflüssigkeit zu dem Inhalt des Auf­ gußbeutels während des Aufbrühvorganges vorgesehen ist, gestaltet wurde, und daß der Aufgußbeutel mit einem Befestigungsfaden und einem Griffblatt versehen ist und, daß die Aufgußbeutel in einer Verpackung zu einer bestimm­ ten Aufgußbeutelmenge anwendergerecht verpackt sind, wobei die Länge der Verpackung auf die Breite des mit Inhalt gefüllten Bodenbereiches und die An­ zahl der zu verpackenden Aufgußbeutel sich richtet dadurch gekennzeichnet, daß eine verpackungsgünstigere Verteilung des Aufgußbeutel-Inhaltes (4) in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges durch eine Vibration, Schütteln, Kipp- oder Drehbewegungen oder einen vergleichbaren Vorgang vorgenommen wird, wodurch nach dem abgeschlossenen Verpackungs­ vorgang - alle zum Verpacken vorgesehene Aufgußbeutel (1) befinden sich in der Verpackung (2) -, eine kleinstmögliche Menge des Volumens (3) der Verpackung (2) nicht mit dem Aufgußbeutel-Inhalt (4) ausgefüllt bleibt und, daß die Anordnung und Lage der Aufgußbeutel (1) in der Verpackung (2), von der vorher durchgeführten Verteilung und von der Lage des Aufguß­ beutel-Inhaltes (4) in seinem Inneren abhängig ist und so vorgenommen wird, daß eine Volumenverkleinerung der Verpackung (2), ohne die zu verpackende Menge der Aufgußbeutel (1) und die Menge des Aufgußbeutel-Inhaltes (4) zu ändern erreicht wird und dadurch auch ein längerer Aromaschutz in solcher Verpackung (2) garantiert ist.
2. Ein Aufgußbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgußbeutel in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß §1 Abs. 2 Nr. 1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs. 2 des Eichgesetzes gerechte Ver­ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine abwechselnde Anord­ nung der Aufgußbeutel (1) in der Verpackung (2) - der obere Teil (5) des Aufgußbeutels (1) ist hinter dem unteren Teil (6) des nachfolgenden Aufguß­ beutels (1) angeordnet usw. -, eine Volumenverkleinerung der Verpackung (2), im Vergleich zum Stand der Technik und bei dem gleichgebliebenen Verpac­ kungsinhalt und Menge garantiert wird.
3. Ein Aufgußbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgußbeutel in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß §1 Abs. 2 Nr. 1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs. 2 des Eichgesetzes gerechte Ver­ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgußbeutel (1) aus ei­ nem beliebigen Filterpapier, beliebigen Befestigungsfaden (7) und einem belie­ bigen Griffblatt (8) gefertigt werden kann und, daß der Befestigungsfaden (7) eine beliebige Länge und das Griffblatt (8) jede beliebige Form, Größe und Dicke haben kann.
4. Ein Aufgußbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgußbeutel in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß §1 Abs. 2 Nr. 1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs. 2 des Eichgesetzes gerechte Ver­ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß jede beliebige Verteilungsart des Aufgußbeutel-Inhaltes (4) in seinem Inneren möglich ist und, daß die Anord­ nung und Lage der Aufgußbeutel (1) in der Verpackung (1) so vorgenommen werden muß, daß das freie Volumen (3) der Verpackung (2) so gering wie möglich zu halten ist.
5. Ein Aufgußbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgußbeutel in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß §1 Abs. 2 Nr. 1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs. 2 des Eichgesetzes gerechte Ver­ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsverfahren für kuvertierte und nicht kuvertierte Aufgußbeutel (1) angewendet wird.
6. Ein Aufgußbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgußbeutel in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß §1 Abs. 2 Nr. 1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs. 2 des Eichgesetzes gerechte Ver­ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (11) eines nicht kuvertierten oder kuvertierten Aufgußbeutels (1) aus der Verpackung (2) an jeder beliebigen Stelle der Verpackung (2) angeordnet werden kann.
7. Ein Aufgußbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgußbeutel in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß §1 Abs. 2 Nr. 1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs. 2 des Eichgesetzes gerechte Ver­ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (11) der Verpackung (2) mittels eines wiederverschließbaren Deckels (9) gesichert ist und, daß der Deckel (9) als beweglicher Teil der Verpackung (2), oder als ein separates Teil (10) gestaltet ist.
8. Ein Aufgußbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgußbeutel in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß §1 Abs. 2 Nr. 1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs. 2 des Eichgesetzes gerechte Ver­ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (11) in der Verpackung (2) für die Entnahme von Aufgußbeuteln (1) mittels des wiederver­ schließbaren Deckels (9 oder 10), mehrmals geöffnet und/oder verschlossen werden kann.
9. Ein Aufgußbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgußbeutel in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß §1 Abs. 2 Nr. 1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs. 2 des Eichgesetzes gerechte Ver­ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufgußbeutel (1), für das geänderte Verpackungsverfahren, keine Form-, Größe- oder Inhaltsände­ rungen notwendig sind.
10. Ein Aufgußbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgußbeutel in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß §1 Abs. 2 Nr. 1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs. 2 des Eichgesetzes gerechte Ver­ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Steifheit der Verpackung (2) steigt und somit ein dünneres Verpackungskarton oder sogar ein Papier für die Verpackung (2) geeignet ist.
11. Ein Aufgußbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgußbeutel in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß §1 Abs. 2 Nr. 1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs. 2 des Eichgesetzes gerechte Ver­ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß diese Verpackungsverfahren für Einkammer- oder Mehrkammer-Aufgußbeutel (1) Anwendung findet.
12. Ein Aufgußbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgußbeutel in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß §1 Abs. 2 Nr. 1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs. 2 des Eichgesetzes gerechte Ver­ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung des Aufguß­ beutel-Inhaltes (4) in seinem Inneren, durch Schütteln, Kippen, Vibration, Drehen oder dergleichen des Aufgußbeutels (1) in einer ungehinderten Lage und Position des Aufgußbeutels (1) erfolgt - kein Druck auf die Wände (12) des Aufgußbeutels (1) während des Verteilungsvorganges darf ausgeübt werden.
13. Ein Aufgußbeutel-Verpackungsverfahren, das durch eine spezifische Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch, diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgußbeutel in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Ver­ teilung des Aufgußbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß §1 Abs. 2 Nr. 1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß §7 Abs. 2 des Eichgesetzes gerechte Ver­ packung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert, nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die so präparierten Aufgußbeu­ tel (1) für den Verpackungsvorgang so stabilisiert werden, daß keine uner­ wünschte Verlagerung oder Verschiebung des Aufgußbeutel-Inhaltes (4) mög­ lich ist und erst nach ihrem abgeschlossenen Verpackungsvorgang in die Ver­ packung (2), darf die Verpackung (2) jede beliebige Lage annehmen.
DE19934306263 1993-03-01 1993-03-01 Ein Aufgussbeutel-Verpackungsverfahren, daß durch eine spezifische Verteilung des Aufgussbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgussbeutel in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Verteilung des Aufgussbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß @ 1 Abs. 2 Nr. 1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß @ 7 Abs. 2 des Eichgesetzes gerechte Verpackung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert Withdrawn DE4306263A1 (de)

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