DE9319058U1 - Vorrichtung zum Einschachteln von flächigen Teebeuteln - Google Patents
Vorrichtung zum Einschachteln von flächigen TeebeutelnInfo
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Description
Vorrichtung zum Einschachteln von flächigen Teebeuteln
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Einschachteln von flächigen Teebeuteln, mit einer Vibrationseinrichtung zum Verdichten der Teebeutel.
Teebeutel und andere Aufgußbeutel werden im allgemeinen in Pappschachteln verpackt und verkauft. Eine Schachtel
enthält dabei immer eine bestimmte Anzahl von Teebeuteln, wobei die Größe der Schachtel durch diese
Anzahl vorgegeben ist.
Es besteht dabei einerseits ein grundsätzliches Interesse, das Verpackungsvolumen möglichst gering und
die Schachteln klein zu halten, um z.B. aus ökologischen Gründen Verpackungsmaterial einzusparen
und die Lagerhaltung sowie den Transport zu rationalisieren. Die Teebeutel dürfen aber andererseits
nicht zu eng gepackt werden, da ansonsten die Gefahr besteht, daß sie insbesondere beim Auspacken durch den
Verbraucher beschädigt werden.
Aus der DE-OS 24 39 565 ist eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum automatischen Beladen von Kartons
bekannt, bei der/dem eine Vibrationseinrichtung zur Reduzierung der Gesamthöhe von in einem Haltefach
untergebrachten Packungen vorgesehen ist, bevor sie im Stapel in einen Karton übertragen werden. Die
Vibrationseinrichtung weist dabei Mittel zum Plazieren eines ersten Vibrationselementes an der Oberseite
dieses Stapels sowie zum Plazieren eines zweiten Vibrationselementes an der Unterseite des Stapels auf,
um somit die Stapelhöhe vor dem Einsetzen des Stapels in den Karton zu reduzieren. Zu diesem Zweck ist jedoch
eine relativ aufwendige Mechanik erforderlich, mit der
die Vibrationen eines Vibratormotors auf ein
Vibrator-Basiselement und Arme übertragen werden müssen.
Aus der DE-PS 24 12 063 ist ein Verfahren zum Füllen eines Kartons mit einer vorbestimmten Anzahl von
gefüllten, flachen Teebeuteln sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bekannt. Dabei werden
die Teebeutel auf einer Kante stehend zugeführt und unter einem senkrecht zu ihren Flachseiten gerichteten
Druck in den Karton eingeschoben und dabei gleichzeitig gerüttelt. Dazu ist eine Vibrationseinrichtung derart
an einem Rotor angeordnet, daß eine sich an einer Abgabestelle befindende rinnenförmige Aufnahme
gerüttelt wird." Auch diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie relativ aufwendig ist und eine große
Anzahl von beweglichen Teilen erfordert, deren Herstellung einen erheblichen Kostenfaktor darstellt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einschachteln von flächigen Teebeuteln
mit einer Vibrationseinrichtung zum Verdichten der Teebeutel anzugeben, die mechanisch besonders einfach
aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit der eingangs genannten Vorrichtung dadurch, daß eine Vibrationsrinne
zur Aufnahme und Förderung der Teebeutel zu einer Verpackung vorgesehen ist, wobei sich die
Vibrationsrinne in Förder richtung verjüngt und auf mindestens zwei im wesentlichen vertikalen Trägern
ruht, die in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert sind und von der Vibrationseinrichtung beaufschlagt
werden.
Dieser Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der in den Teebeuteln befindliche Tee nach seiner Abfüllung in
einer Teeverpackungsiaaschxne im allgemeinen in einem (unteren) Teil des Beutels konzentriert ist und dort
eine relativ starke Bauchung der beiden Hauptflächen (große Flächen) des Teebeutels verursacht, so daß die
mit ihren Hauptflächen aneinanderliegenden Teebeutel in der Pappschachtel eine bestimmte Mindestlänge
einnehmen, die auch die Schachtel aufweisen muß.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß auf sehr einfache Weise eine sehr
wirkungsvolle Komprimierung bzw. Verdichtung einer Gruppe von aneinanderliegenden Teebeuteln möglich ist.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird der Tee nämlich besonders gleichmäßig in jedem Teebeutel
verteilt, so daß seine maximale Dicke abnimmt und Schachteln mit kleinerem Volumen, daß heißt mit in
einer Richtung verringerter Ausdehnung verwendet werden können.
Ein Vorteil dieser Lösung besteht auch darin, daß die allermeisten bekannten Verpackungsmaschinen mit
vertretbarem Aufwand in der erfindungsgemäßen Weise nachrüstbar sein dürften, indem deren Fülltrichter an
die verringerte Schachtelgröße angepaßt und die geordnet zugeführten Teebeutel während ihrer Zuführung
über eine Vibrationsrinne geführt und einer Vibration ausgesetzt werden.
Die Vibrationsrinne ist vorzugsweise zur Aufnahme einer Gruppe von mit ihren Hauptflächen aneinanderliegenden
Teebeuteln vorgesehen, wobei die Hauptflächen im wesentlichen in Förderrichtung ausgerichtet sind.
Weiterhin ist vorzugsweise ein Schieber zur Förderung der Teebeutel durch die Vibrationsrinne vorgesehen.
Alternativ oder zusätzlich dazu kann die
Vibrationsrinne ein Gefälle in Förderrichtung aufweisen.
Die Vibrationsrinne ist vorzugsweise zur Aufnahme einer zur vollständigen Befüllung einer Verpackung
vorgesehenen Anzahl von Teebeuteln vorgesehen.
Zur Übernahme der Teebeutel aus der Vibrationsrinne ist vorzugsweise ein Fülltrichter vorgesehen, der sämtliche
Teebeutel aufnimmt und in die Verpackung einbringt.
Der Fülltrichter ist vorzugsweise an der Vorrichtung so befestigt, daß er zwischen der Vibrationsrinne und
einer zugeführten Verpackung schwenkbar ist. Der Fülltrichter kann dabei entweder in einem Bogen zur
Verpackung verfahrbar oder parallel verschiebbar sein.
Der Fülltrichter weist in Förderrichtung vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt auf.
Die Vibrationseinrichtung weist vorzugsweise einen Gleichstrommotor mit stufenlos einstellbarer Drehzahl
sowie eine an eine Motorwelle angeflanschte Schwungmasse mit einem einstellbaren Gewicht auf.
Auf diese Weise kann sehr einfach die für die gegebene Dimensionierung der Vorrichtung sowie die für die Art
des Teepulvers optimale Vibrationsfrequenz und -amplitude gefunden werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 die Darstellung verschiedener Details der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist gemäß Figur 1
eine Vibrationsrinne 1 sowie einen Fülltrichter 2 auf. Die Vibrationsrinne 1 ruht im wesentlichen auf zwei
Trägern 33, die längsverschieblich in Durchgängen eines Gestells 34 geführt sind. Weiterhin ist eine
Vibrationseinrichtung 3 vorgesehen, die im wesentlichen einen Gleichstrommotor 31 sowie eine an seiner Welle
angeflanschte Schwungmasse 32 aufweist. Ein Rahmenteil 35, an dem der Motor befestigt und die Schwungmasse
drehbar gelagert ist, ruht auf einem Grundelement 36, auf dem sich auch die Träger 33 abstützen. Die durch
die Unwucht verursachten Vibrationen werden über die Träger 33 auf die Vibrationsrinne 1 übertragen. Die
Vibrationsrinne l besteht im wesentlichen aus einer ersten und einer zweiten Seitenwand 11, 12 sowie einer
Abdeckung 14 (siehe Fig. 2). Die beiden Seitenwände laufen in Zuführrichtung aufeinander zu und werden von
dem Fülltrichter 2 fortgesetzt, so daß insgesamt ein trichterförmiger Verlauf entsteht.
In der zweiten Seitenwand 12 befindet sich ein Führungsschlitz 13, in dem ein Schieber 6 (siehe Fig.
3) zur Förderung der Teebeutel 5 geführt wird.
Der Fülltrichter 2 schließt sich zur Aufnahme der Teebeutel unmittelbar an die Vibrationsrinne 1 an. Sie
ist jedoch an dem Gestell 34 so gelagert, daß sie von der Vibrationsrinne wegschwenkbar ist. Sie kann dadurch
nach Aufnahme der Teebeutel 5 z.B. an eine Fördereinrichtung angeschwenkt werden, mit der leere
Faltschachteln zugeführt werden. Zu diesem Zweck dient eine Schwenkeinrichtung 20 mit einem Gestänge 21,
welches schwenkbar an dem Gestell 34 gelagert ist. Die Auf- und Abschwenkbewegung kann mittels eines
Pneumatikzylinders 23 erfolgen, der mit einer
geeigneten Steuereinrichtung aus- und eingefahren wird.
Diese Einrichtung wird weiter unten mit Bezug auf die Figuren 3 und 4 im einzelnen beschrieben werden.
Figur 2 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In
dieser Darstellung ist die Abdeckung 14 zu erkennen, mit der die Vibrationsrinne 1 abgedeckt wird. Dadurch
wird verhindert, daß die Teebeutel 5 aus der Vibrationsrinne 1 herausrutschen können.
Ferner zeigt diese Darstellung einen kammartigen Schieber 6, dessen Halter 61 in dem Führungsschlitz 13
der zweiten Seitenwand 12 geführt wird. Der Halter 61 ist an einer nicht dargestellten Einrichtung befestigt,
die zur Führung des Schiebers durch die Vibrationsrinne 1 dient. Dabei schiebt der Schieber die
Teebeutel 5 vor sich her, bis diese in dem Fülltrichter 2 liegen.
Figur 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht. In dieser Darstellung ist die zweite
Seitenwand 12 mit Führungsschlitz 13 sowie eine sich daran anschließende Seitenwand des Fülltrichters 2 zu
erkennen. Die Teebeutel 5 befinden sich, an dem
eingabeseitigen Ende der Vibrationsrinne 1 und werden von dem schematisch dargestellten Schieber 6
beaufschlagt. Am abgabeseitigen Ende des Fülltrichters 2 ist schematisch eine Pappschachtel 4
dargestellt, in die die Teebeutel mittels des Fülltrichters 2 eingebracht werden.
Die Vibrationsrinne 1 ruht auf den Trägern 33, die sich wiederum auf dem Grundelement 36 abstützen. An diesem
Grundelement ist ferner die Vibrationseinrichtung 3 befestigt. An dem Gestell 34 ist die Schwenkeinrichtung
20 für den Fülltrichter 2 angelenkt. Wie auch in Figur 4 zu erkennen ist, besteht die Schwenkeinrichtung 20 im
wesentlichen aus dem Gestänge 21, welches schwenkbar sowohl an dem Gestell 34 (erste Anlenkpunkte 25), als
auch an einem Träger 27 (zweite Anlenkpunkte 26) des Fülltrichters 2 befestigt ist, sowie dem mit einem Ende
am Gestell 34 und mit dem anderen Ende am Gestänge 21 befestigten Pneumatikzylinder 23, mit dem durch Ein-
und Ausfahren der Fülltrichter 2 geschwenkt werden kann. Ferner ist eine Gelenkstange 22 (siehe auch
Fig. 4) vorgesehen, die mit einem Ende an einem Gelenkhalter 24 und mit dem anderen Ende ebenfalls an
dem Fülltrichter 2 befestigt ist. Dadurch, daß die Länge der Gelenkstange 22 sowie die Höhe des
Gelenkhalters 24 verstellbar sind, ist es möglich, den Fülltrichter 2 entweder parallel oder mit einem Bogen
zu einer Schachtel zu verschieben. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Bewegung des Fülltrichters 2
verschiedenen Laschen der Schachteln (hot-melt, Fledermaus, Cello) anzupassen.
Im folgenden soll nun die Funktion der dargestellten Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden.
Aus einem vorgegebene Maschinenmagazin (UiA-Maschine)
mit einer Breite von 130mm werden gefüllte Teebeutel mit ihren Hauptfächern aneinanderliegend, wie in
Figur 1 gezeigt, auf das eingabeseitige Ende der
Vibrationsrinne 1 gesetzt, wobei die Hauptflächen i.w. in Förderrichtung ausgerichtet sind. In diesem Bereich
ist die Vibrationsrinne 1 ebenfalls etwa 130mm breit, so daß 20 Teebeutel nebeneinander passen. Die Teebeutel
werden anschließend mit dem Schieber 6 gemäß Figur 2 durch die Vibrationsrinne 1 geschoben, die sich bis zu
ihrem abgabeseitigen Ende auf eine Breite von etwa 100 mm verjüngt. Während dieser Verschiebung wird die
Vibrationsrinne l mittels der Vibrationseinrichtung 3 vibriert, wobei die Vibrationsfrequenz und -amplitude
so gewählt werden, daß sich der Tee während der Verschiebung der Teebeutel gleichmäßig in diesen
verteilt. Durch die Verjüngung der Vibrationsrinne 1 wird der Tee dabei in dem jeweils erreichten
Verteilungszustand gehalten. Bei Erreichen des
abgabeseitigen Endes der Vibrationsrinne 1 ist der Tee im wesentlichen gleichmäßig verteilt, so daß jeder
Teebeutel eine geringere Dicke aufweist und die Gesamtbreite aller Teebeutel auf etwa 100mm reduziert
ist. Die Teebeutel 5 werden im weiteren Verlauf in den eingangsseitig etwa 100mm breiten Fülltrichter 2
geführt. Dieser Fülltrichter ist mit seinem abgabeseitigen Ende an die öffnung einer Pappschachtel
angepaßt und verjüngt sich ggf. geringfügig weiter, so daß die Teebeutel in die Pappschachtel eingesetzt
werden können.
Der Fülltrichter 2 kann dazu mit der Schwenkeinrichtung 20 achsparallel oder mit einem Bogen verschoben werden.
Die Teebeutel 5 werden durch den Schieber 6 in die Pappschachtel 4 eingeschoben. Anschließend laufen der
Schieber 6 sowie die Schwenkeinrichtung in ihre
Ausgangsstellung zurück.
Ausgangsstellung zurück.
Die Rüttelbewegungen bzw. Vibrationen werden durch den in seiner Vibrationsfrequenz und -amplitude
einstellbaren Elektrorüttler auf die Vibrationsrinne 1 übertragen. Dazu ist die Drehzahl des Elektromotors 31 stufenlos von 0 bis etwa 5.000 ü/min und das Gewicht
der angeflanschten Schwungmasse von etwa 0 bis 250g
einstellbar.
einstellbaren Elektrorüttler auf die Vibrationsrinne 1 übertragen. Dazu ist die Drehzahl des Elektromotors 31 stufenlos von 0 bis etwa 5.000 ü/min und das Gewicht
der angeflanschten Schwungmasse von etwa 0 bis 250g
einstellbar.
Die Erzeugung von Vibrationen kann jedoch auch auf
andere Weise erfolgen, wie z.B. durch akustische
Wandler, insbesondere ültraschallwandler oder durch mit Wechselspanungen angesteuerte Elektromagneten usw.
andere Weise erfolgen, wie z.B. durch akustische
Wandler, insbesondere ültraschallwandler oder durch mit Wechselspanungen angesteuerte Elektromagneten usw.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können natürlich
nicht nur Teebeutel, sondern auch andere, in Tüten o.a. verpackte Produkte mit körniger oder pulveriger
Konsistenz bzgl. des eingenommenen Ver packungs vo lumens komprimiert werden.
Konsistenz bzgl. des eingenommenen Ver packungs vo lumens komprimiert werden.
10
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Vibrationsrinne
2 Fülltrichter
3 Vibrationseinrichtung
4 Pappschachtel, Verpackung
5 Teebeutel
6 Schieber
11 erste Seitenwand
12 zweite Seitenwand 13 Führungsschlitz
14 Abdeckung
20 Schwenkeinrichtung
21 Gestänge
22 Gelenkstange
23 Pneumatikzylinder
24 Gelenkhalter
25 erste Anlenkpunkte
26 zweite Anlenkpunkte
27 Träger
31 Gleichstrommotor
3 2 Schwungmasse
33 Träger
34 Gestell
35 Rahmenteil 36 Grundelement
61 Halter
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Einschachteln von flächigen Teebeuteln mit einer Vibrationseinrichtung zum
Verdichten der Teebeutel, g e k e &eegr; &eegr; zeichnet durch eine Vibrationsrinne (1) zur Aufnahme und Förderung der
Teebeutel (5) zu einer Verpackung (4), wobei sich die Vibrationsrinne (1) in Förderrichtung verjüngt
und auf mindestens zwei im wesentlichen vertikalen Trägern (33) ruht, die in ihrer Längsrichtung
verschiebbar gelagert sind und von der Vibrationseinrichtung (3) beaufschlagt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsrinne
(1) zur Aufnahme einer Gruppe von mit ihren Hauptflächen aneinanderliegenden Teebeuteln (5)
vorgesehen sind, wobei die Hauptflächen im wesentlichen in Forderrichtung ausgerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet,
daß die Vibrationsrinne
(1) einen in Förderrichtung gesehenen rechteckigen Querschnitt aufweist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e &eegr; &eegr; zeichnet,
durch einen Schieber (6) zur Förderung der Teebeutel (5) entlang der Vibrationsrinne (1).
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e kennzeichnet,
daß die Vibrationsrinne (1) in Förderrichtung ein Gefälle aufweist.
• t
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vibrationseinrichtung (3) einen drehzahl veränderbaren Motor, vorzugsweise einen
Gleichstrommotor (31) sowie eine an seiner Welle befestigte Schwungmasse (32) aufweist, welche an
einem Grundelement (36) gelagert ist, auf dem die Träger (33) ruhen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e kennz e i chnet, daß das Gewicht der
Schwungmasse (32) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur
Einstellung der Motordrehzahl.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Fülltrichter (2)
zur Aufnahme der Teebeutel (5) aus der Vibrationsrinne (l) und zur Übergabe der Teebeutel
in eine Verpackung (4).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Schwenkeinrichtung
(20) zur Verschwenkung des Fülltrichters (2) zwischen der Vibrationsrinne (1) und einer zu
füllenden Verpackung (4).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülltrichter
(2) wahlweise parallel oder in einem Bogen von der Vibrationsrinne (1) zu der Verpackung (4)
verschwenkbar ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fülltrichter (2) in Förderrichtung gesehen einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9
bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vibrationseinrichtung (3) den Fülltrichter (2) beaufschlagt.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE9319058U DE9319058U1 (de) | 1993-12-11 | 1993-12-11 | Vorrichtung zum Einschachteln von flächigen Teebeuteln |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9319058U DE9319058U1 (de) | 1993-12-11 | 1993-12-11 | Vorrichtung zum Einschachteln von flächigen Teebeuteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9319058U1 true DE9319058U1 (de) | 1994-02-17 |
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DE9319058U Expired - Lifetime DE9319058U1 (de) | 1993-12-11 | 1993-12-11 | Vorrichtung zum Einschachteln von flächigen Teebeuteln |
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ES (1) | ES1030753Y (de) |
IT (1) | ITMI940820U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4306263A1 (de) * | 1993-03-01 | 1994-09-08 | Sigismund Laskowski | Ein Aufgussbeutel-Verpackungsverfahren, daß durch eine spezifische Verteilung des Aufgussbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgussbeutel in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Verteilung des Aufgussbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß @ 1 Abs. 2 Nr. 1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß @ 7 Abs. 2 des Eichgesetzes gerechte Verpackung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert |
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1993
- 1993-12-11 DE DE9319058U patent/DE9319058U1/de not_active Expired - Lifetime
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1994
- 1994-12-09 ES ES09403174U patent/ES1030753Y/es not_active Expired - Fee Related
- 1994-12-12 IT IT94MI000820U patent/ITMI940820U1/it not_active Application Discontinuation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4306263A1 (de) * | 1993-03-01 | 1994-09-08 | Sigismund Laskowski | Ein Aufgussbeutel-Verpackungsverfahren, daß durch eine spezifische Verteilung des Aufgussbeutel-Inhaltes in seinem Inneren, vor- oder während des Verpackungsvorganges und durch diverse volumenmindernde Anordnungen der Aufgussbeutel in einer Verpackung, die als Folgen der spezifischen Verteilung des Aufgussbeutel-Inhaltes möglich wurden und eine, der Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen gemäß @ 1 Abs. 2 Nr. 1 und dem Verbot von Mogelpackungen gemäß @ 7 Abs. 2 des Eichgesetzes gerechte Verpackung mit sich bringt, die auch einen längeren Aromaschutz garantiert |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITMI940820V0 (it) | 1994-12-12 |
ES1030753Y (es) | 1996-03-16 |
ITMI940820U1 (it) | 1996-06-12 |
ES1030753U (es) | 1995-10-01 |
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