DE19605815A1 - Kartonverpackung für Pralinen - Google Patents

Kartonverpackung für Pralinen

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DE19605815A1
DE19605815A1 DE1996105815 DE19605815A DE19605815A1 DE 19605815 A1 DE19605815 A1 DE 19605815A1 DE 1996105815 DE1996105815 DE 1996105815 DE 19605815 A DE19605815 A DE 19605815A DE 19605815 A1 DE19605815 A1 DE 19605815A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kartonverpackung für Prali­ nen oder dgl., bestehend aus einem quaderförmigen, von einem Boden und am Rand desselben angesetzten sich von ihm erhebenden Hohlwänden bestehenden Unterteil und einer den von den Hohlwän­ den umgebenen Aufnahmeraum für das Verpackungsgut überdeckenden Deckelanordnung. Kartonverpackungen dieser Art sind allgemein bekannt.
Bei Pralinenverpackungen kennt man als Deckelanordnungen Klapp­ deckel, die an einer der Längswände des Verpackungsunterteils, das den Aufnahmeraum für die Pralinen ausbildet, angelenkt ist, oder einen getrennten Deckel mit vier Seitenwänden, der über das Verpackungsunterteil gestülpt ist und von diesem vollstän­ dig trennbar ist. Es sind auch Pralinenverpackungen bekannt, bei denen der die Pralinen aufnehmende Behälter in eine Karton­ hülse quadratischen Querschnitts geschoben ist. Kartonver­ packungen der beiden erstgenannten Arten sind verhältnismäßig aufwendig herzustellen, eine Kartonverpackung der letztgenann­ ten Art ist weniger ansprechend und für den Verbraucher auch unbequem zu handhaben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kartonverpackung der eingangs genannten Art mit einem neuartigen Äußeren an zu­ geben, die einfach herstellbar und handhabbar ist und die es erlaubt, den Deckel völlig unabhängig von anderen Teilen der Verpackung zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Die Erfindung schafft eine Kartonverpackung, bei der der eigentliche Deckel ein Schieber ist, der unter einem am Unter­ teil befestigten Rahmen liegt, der einen Durchbruch umschließt, der den größten Teil des Deckels freigibt, wobei der Rahmen­ durchbruch ausreichend groß ist, daß nach dem Öffnen des Deckelschiebers das Verpackungsgut ungehindert zugänglich ist und nicht teilweise von dem Rahmen verdeckt ist.
Vorzugsweise ist an der Deckelunterseite eine Polsterung, bei­ spielsweise aus Wellpapier angebracht, wie man sie zur Ver­ packung von Pralinen für deren Schutz ohnehin benötigt, und deren Umriß gerade so groß ist, daß sie in die Öffnung des Auf­ nahmeraums hineinpaßt. Diese Polsterung ist dann geeignet, an den Oberkanten der Hohlwände eine gewisse Rastwirkung hervor zu­ rufen, die den Deckelschieber in seiner geschlossenen Stellung sichert. Alternativ kann die Polsterung auch bis über die Stirnseiten der Hohlwände gezogen werden, wo sie dann zwischen den Hohlwänden und dem von dem Rahmen abgestützten Deckelschie­ ber eingeklemmt ist eine gewisse elastische Klemmwirkung her­ vorruft, die den Deckelschieber in seiner Schließstellung sichern kann.
Die Erfindung ermöglicht es, den Deckelschieber völlig unabhän­ gig von dem übrigen Behältnis zu gestalten, beispielsweise im Material und optisch vom übrigen Behältnis abzuheben. Der Deckel ist bei Pralinen im allgemeinen der Blickfang, und eine aufwendige Gestaltung kann daher auf den Deckel beschränkt bleiben. Es wird damit auch ermöglicht, ein und dieselbe Deckelgestaltung für mehrere Verpackungen unterschiedlich gestalteter Unterteile zu verwenden, die beispielsweise unter­ schiedliche Höhen oder Aufdrucke haben. Hierdurch lassen sich Fertigungs- und Lagerkosten vermindern. Andererseits ist es möglich, für gleiche Unterteile unterschiedliche Deckel einzu­ setzen, so daß Verpackungsfamilien gebildet werden können, womit dem individuellen Geschmacksempfinden des Verbrauchers leichter und ohne wesentliche Mehrkosten Rechnung getragen werden kann.
Die Hohlwände stellen einen Schutz für das verpackte Gut dar. Ihre Stirnseiten stützen den Deckelschieber in seinem Rand­ bereich ab. Der den Deckelschieber haltende Rahmen hat vorzugs­ weise eine Breite, die nicht wesentlich größer ist, als die Breite der Stirnseiten der Hohlwände, damit nach dem Öffnen des Deckelschiebers das Verpackungsgut nicht teilweise von dem Rah­ men verdeckt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Ver­ packung;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung der Verpackung, und
Fig. 3 eine Draufsicht in etwas vergrößertem Maßstab in teilweise geöffneter Deckelschieberstellung.
Die Kartonverpackung nach der Erfindung besteht aus einem Unterteil 1 mit einem Boden 2 und vier sich vom Rand des Bodens 2 nach oben erstreckenden Hohlwänden 3a, 3b, 3c und 3d, die einen Aufnahmeraum umgeben, in dem bei der Verpackung von Pralinen zumeist eine Tiefziehfolie mit einzelnen Aufnahmevertiefungen angeordnet ist, die hier aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist. Ein Verpackungsunterteil dieser Art ist allge­ mein bekannt, Besonderheiten hat die erfindungsgemäße Ver­ packung diesbezüglich nicht, weshalb auf eine ausführliche Erläuterung des Unterteils verzichtet werden kann.
Der von den Hohlwänden 3a bis 3d und dem Boden 2 begrenzte Auf­ nahmeraum wird von einer Deckelanordnung verschlossen, beste­ hend aus einem Deckelschieber 4 und einem Rahmenteil 5. Der Deckelschieber 4 hat eine solche Größe, daß er das Unterteil der Verpackung vollständig überdeckt, d. h. auf den Stirnseiten der Hohlwände aufliegt. Er weist an seiner einen Schmalseite eine umgefaltete Griffklappe 6 auf, die mittels Klebepunkten 7 an der Außenseite der Hohlwand 3d gesichert werden kann. Diese Griffklappe 6 dient der Handhabung des Deckelschiebers 4 beim Öffnen und Verschließen der Verpackung, während die Klebepunkte 7 einen Garantieverschluß darstellen.
Der Deckelschieber 4 ist von dem Rahmenteil 5 überdeckt, das aus einem Rahmen 8 mit Öffnungsausschnitt und drei miteinander verbundenen Seitenwänden 9a, 9b und 9c besteht. Unter der Zwi­ schenlage des Deckelschiebers 4 ist das Rahmenteil 5 auf das Verpackungsunterteil 1 aufgesetzt, und seine Seitenwände 9a, 9b und 9c sind mit den Außenseiten der Hohlwände 3a, 3b und 3c des Unterteils 1 verklebt. Die Griffklappe 6 des Deckelschiebers 4 steht aus einem Schlitz zwischen dem Rahmen 8 und der Stirn­ seite der Hohlwand 3d vor und ist, wie bereits erwähnt, an den Klebepunkten 7 mit der Außenseite der Hohlwand 3d verklebt.
Wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, ist an der Unterseite des Deckelschiebers 4 eine Polsterung 10 angebracht, insbeson­ dere angeklebt, deren Umriß so bemessen ist, daß sie in den Aufnahmeraum zwischen den Hohlwänden 3a bis 3d paßt.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Kartonverpackung. Man erkennt den Boden 2, die Hohlwände 3a, 3b und 3c, den Rahmen 8 mit den daran angebrachten Seitenwänden 9a und 9c, den Deckel­ schieber 4 mit der an seiner Unterseite angeklebten Polsterung 10. Wie die Fig. 2 zeigt, liegt in diesem Beispiel die Polste­ rung 10 nicht auf den Stirnseiten der Hohlwände auf.
Die Verpackung wird in der Weise konfektioniert, daß zunächst das Unterteil 1 gebildet, dieses dann befüllt, anschließend der Deckelschieber 4 aufgelegt und dann das Rahmenteil 5 aufgelegt wird. Anschließend werden die Seitenwände 9a bis 9c und die Griffklappe 6 mit den Außenseiten der Hohlwände 3a bis 3d ver­ klebt.
Im fertig verschlossenen Zustand läßt sich die Oberseite des Deckelschiebers durch die Öffnung im Rahmen 8 ungehindert betrachten. Nach dem Aufbrechen der Klebeverbindungen 7 läßt sich der Deckelschieber 4 an der Lasche 6 seitlich aus der Ver­ packung herausziehen. Ein solcher teilgeöffneter Zustand ist in Draufsicht in Fig. 3 dargestellt.
Im dargestellten Beispiel ist der Spalt zwischen der Stirnseite der Hohlwand 3d und der Unterseite des Rahmens 8 offen, so daß nach dem Lösen der Klebepunkte 7 der Deckelschieber 4 ungehin­ dert aus der Kartonverpackung herausgezogen werden kann. Alternativ ist es auch möglich, an dem in Fig. 1 vornliegenden Rand des Rahmens 8 Laschen anzuordnen, die über die Klebelasche 6 hinweg gezogen und mit der Hohlwand 3d verklebt sind, um so einen zusätzlichen, sichernden Verschluß herzustellen, der vor dem Herausziehen des Deckelschiebers 4 aufgebrochen werden muß. Diese Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 1 gestrichelt mit zwei solchen Klebelaschen 11 dargestellt. Diese Klebe­ laschen 11 sind an der Verbindung mit dem Rahmen 8 vorzugsweise perforiert, um ihr Abreißen nach dem Aufbrechen ihrer Klebever­ bindungen an der Hohlwand 3d zu erleichtern.

Claims (9)

1. Kartonverpackung für Pralinen oder dgl., bestehend aus einem quaderförmigen, von einem Boden und am Rand desselben ange­ setzten, sich von ihm erstreckenden Hohlwänden bestehenden Unterteil und einer den von den Hohlwänden umgebenen Aufnahme­ raum für das Verpackungsgut überdeckenden Deckelanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelanordnung (4, 5) von einem auf den Stirnseiten der Hohlwände (3a-3d) aufliegenden Schieber (4) und einem über dem Schieber (4) liegenden, an den Außen­ seite von drei Hohlwänden (3a, 3b, 3c) befestigten Rahmenteil (5) besteht, das einen den Großteil der Oberseite des Schiebers (4) freilegenden Durchbruch aufweist.
2. Kartonverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) an seiner dem Aufnahmeraum zugewandten Unterseite mit einer Polsterung (10) versehen ist.
3. Kartonverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißabmessungen der Polsterung (10) derart gewählt sind, daß sie nicht die Stirnseiten der Hohlwände (3a-3d) über­ deckt.
4. Kartonverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißabmessungen der Polsterung (10) derart gewählt sind, daß sie die Stirnseiten der Hohlwände (3a-3d) überdeckt.
5. Kartonverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) eine Griffklappe (6) auf­ weist, die auf die Außenseite der vierten Hohlwand (3d) gefal­ tet und mit dieser lösbar verklebt (Klebepunkte 7) ist.
6. Kartonverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (5) im Bereich der vierten Hohlwand (3d) wenigstens eine Klebelasche (11) auf­ weist, die auf die vierte Hohlwand (3d) gefaltet und mit dieser lösbar verklebt ist.
7. Kartonverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebelasche (11) in der sie mit dem Rahmenteil (5) ver­ bindenden Faltlinie eine Aufreißperforation aufweist.
8. Kartonverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) und das Unterteil (1) aus unterschiedlichen Kartonmaterialien bestehen.
9. Kartonverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (5) und das Unter­ teil (1) aus unterschiedlichen Kartonmaterialien bestehen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2876664A1 (fr) * 2004-10-19 2006-04-21 Sauberlin & Pfeiffer Sa Boite de conditionnement a volet coulissant
DE102017208456B3 (de) 2017-05-18 2018-07-19 Packit! Verpackungen Gmbh Verpackung
DE102017203485A1 (de) 2017-03-03 2018-09-06 Packit! Verpackungen Gmbh Verpackung

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