LU88452A1 - Stuetzmittel, wie eine Schaummatratze, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
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Description
Stützmittel, wie eine Schaummatratze, sowie ein Verfahren zu deren Herstel lung.
Die Erfindung betrifft ein Stützmittel aus Schaummaterial, wie eine Matratze oder einen. Sitzteil, welches eine un tere und eine obéré Hälfte umfaßt, deren einander zugewandte Oberflächen komplementär zueinander profiliert sind, wobei die höchsten Teile dieser Ober-flächen aufeinander stützen und die niedrigsten Teile Hohlräume einschließen. Ein solches Stützmittel in Form einer Matratze ist aus DE-A- 2820282 bekannt. Die darin angewandte untere und obéré Hälfte sind in komplementërer Weise aus einem Stück Schaummaterial ge-schnitten. In der fertigen Matratze liegen diese Hälften kreuzweise übereinander, das heißt, daß sich die höchsten Teile dieser Hälfte kreuzen und sich dadurch nicht in ihrer gesamten Länge, sondem in regelmäßigen Abst&nden berühren.
Ein Nachteil dieser bekannten Matratze 1st, daß die Matratze, da ihre Profilierung über die gesamte Matratze konstant ist, über ihre gesamte Fläche dieselbe Steifigkeit aufweist. Dies bedeutet, daß im Bereich der schwereren Teile des Körpers, beispielsweise am Rumpf, die Matratze zu stark eingedrückt wird oder umgekehrt im Bereich der weniger schweren Körperteile, wie beim Kopf und bei den Unter-schenkeln, die Matratze zu hart i3t.
Obwohl die Art und Weise der Herstellung dieser bekannten Matratze ebenfalls darauf ausgerichtet ist, die Abfallsenge zu beschränken, geht trotzdem ein Teil des ziemlich teuren Schaumstoffmaterials bei den Kandbereichen der Matratze verloren.
Zweck der Erfindung ist deshalb die Schaffung eines Stützmittels der vorgenannten Art, das diese Nachteile nicht aufweist. Dies wird erreicht, intleut in wenigstens einem primären Bereich der Matratze die höchsten Teile eine. größere Höhe aufweisen als die außerhalb eines primären Bereichs in einem sekund&ren Bereich gelegenen höchsten Teile, dies in der Weise, daü sich in diesem sekund&ren Bereich der Matratze ein durchgehender off ener Raum befindet, in dem sich eine Hilfsschicht mit anderer Steifigkeit befindet, auf welcher Hilfs-schicht an beiden Seiten die sich in dem sekund&ren Bereich befinden-den höchsten Teile stützen.
Eine erfindungsgejnSße Matrat ze hat ia Bereich des Rumpfes des Körpers einer auf der Matratze liegenden Person eine zusätzliche Verstel-fungeschicht. Diese Versteifungsschicht kann aus einem Material bestehen, das steifer als das Schaums tof fmaterial der Matratze selbst ist. Das Anbringen des Raums für diese StÜtzsehicht führt nicht zu zusätzlichem Abfallmaterial, da die einander zugewandten Flächen der un teren und der oberen Hälfte komplementär sind.
Qbwohl das Stützmittel insbesondere für eine Matratze geeignet ist, kann es auch als Sitzteil oder als Rückenteil ausgeführt werden.
Der sekundäre Bereich kann an jeder gewünschten Stelle vorgesehen werden. Er kann sich sowohl in der Mitte als auch oehr zu einem der Ende der Matratze hin befinden. Ebenfalls können mehrere sekundäre Bereiche anwesend sein.
Nach einer Vorzugsausführungsform eind die höchsten Teile Hippen, und eind die niedrigsten Teile sich zwischen diesen Rippen erstreckende Nuten. Eine solche Gestaltung kann in bekannter Weise erhalten werden, indem das Schaummaterial mit beispielsweise einem heißen Schneidedraht oder einem Bandoesser zerschnitten wird. Das Nut/Rip-penmuster kann sich sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung erstrecken. Auch eine Kombination dieser Muster ist möglich.
Die Versteifungsschicht wird gleichmäßig von beiden H&lften belastet, wenn die Spitzen der Rippen. die sich in einem primören Bereich bef inden, lm Vergleich zu den Spitzen der Rippen im sekundaren Bereich, einen HÖhenunterschied aufweisen, der mit dem Höhenunter-schied zwischen den entsprechenden Böden der Nuten übereinstiaat. Die obéré HSlfte und die untere HSlfte können sowohl untereinander gleiche als auch unterschiedliche Stärken aufweisen. lm letzteren Falie liegt dann die Versteifungsschicht außerhalb der Mitte, in der Stärkerichtung betrachtet.
Namentlich bei Matratzen. die bei Untematratzen mit hochklappbaren Kopfende angewendet werden ist die Versteifungsschicht wichtig. Zunächst bildet sie eine feste Unterstützung gerade in dem Bereich, auf dem der Benutzer eitzt, wenn das Kopfende hochgeklappt 1st. Dabei bildet die relativ steife Versteifungsschicht keine Behinderung für das Hochklappen der Matratze selbst. Vielmehr ist sie förderlich für das Knicken der Matratze an der richtigen Stelle, gerade in den Berelch, in dem die Versteifungsschicht endet.
Bei der bekannten Matratze ergibt sich, wie gesagt. das Problem, daß an den Rändern der Hälften Streifen weggeschnitten werden müssen, um einen richtigen RandanschluQ beider Hälften zu bekoomen. Dadurch geht ein Teil des Schaunoatcrials verloren. Auch in dieser Hinsicht bietst die Erfindimg eine Verbesserung. wenn eines der LSngsenden der un te ren HUirte eine neen ofien zeigenae etufenforo und das ene· sprechende Längsende der oberen Hälfte eine komplementüre Stufenform auTwels L, waiireiiU «2oa andere L&ngacnde der- oberen USJLfbe eine nach unten hin zeigende Stufenform und das entsprechende Längeende der un teren Hälfte eine komplementire Stufenform hat, und die Höhe der Stufe(n) der Stufenformen mit der Höhe der Rippen aufierhalb des zentralen Bereichs übereinstiomt.
Die untere Hälfte und die ober· Hftlfte passen hun genau ineinander, wobei die durcit die aufeinender liegenden HXlften gebildeten Render vollefc&ndig· goechloacon und glatt *ind ΓΗ po hprieutel*. dio RJSrxfor dea «cm-tt zehildeten Stiit.siurf tte! e nicht wei ter bearbeitet oder zugeschnitten zu werden brauchen, was Binsparungen mit sich bringt, sowohl in bezug auf die Menge des benutzten Schaumstoffmaterials als auch in bezug auf die Bearbeitungekosten.
Vorzugsweise liegen die Rippen, die eine größere Höhe aufweisen, in gleichem Teil-Abetand voneinander, und ist die Abnessung der Stufen in der LSngarichtung des Stützaittels gleich dem halben Teil-Abstand der Rippen, dies in der Weise, dah alle Stufen der uuLereti RUI Γιο wit einer dazu gehörenden, nach unten zeigenden Stufe der oberen Hälfte bedeckt eind. AbhSngig von der gesamte Dicke des Stützmittels, sowie von der Höhe der Rippen euBerhalb des mittleren Bereichs des Stützmittels werden mehr oder weniger Stufen angewandt.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren für die Herstellung des vorstehend beschriebenen Stützmittels. Dieses Verfahren umfaßt nacheinander die Schritte des Anbringens eines Einschnitts in einem blockförmigen Stück Schaummaterial gemäß der gewünschten Profilierung der herzustellenden un teren und der oberen Hälfte, das Auseinander- nehmen der oberen und der unteren Hälfte nach dem Anbringen des Schnitts und das Zusammenheften der unteren Hälfte und der oberen Hälfte in Bereich der höchsten Teile außerhalb des mittleren Be-reichs, Bei Anwesenheit einer Versteifungsschicht beziehungsweise von Stufen umfaßt dieses Verfahren auch die Schritte des Anbringens einer Versteifungsschicht in einem sekundären Bereich und das Festleimen der höchsten Teile ie mittleren Bereich an der Stützschicht beziehungsweise des Zusammenheftens der sich bedeckenden Stufen der unteren Hälfte und der oberen Hilfte.
Hiernach werden ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hatratze sowie eine Reihe von Herstellungsschritten dieser Matratze anhand der beigefügten Figuren in einzelnen beschrieben.
Figur 1 zeigt einen Block Schaummaterial, der nit der gewünschten Profilierung zu einer unteren und einer oberen H&lfte zerschnitten iet.
Figur 2 zeigt' 'die auseinander genommene un tere und obéré Half te.
Figur 3 zeigt die untere Halfte und die obéré Hâlfte in der richtigen Position Ubereinahder geschoben.
Figur 4 zeigt die fertige Hatratze nit der Stützschicht.
Figur 3 zeigt eine erste alternative Ausführungsform der Profilierung.
Figur 6 zeigt eine zweite alternative Ausführungsforn der Profilierung.
Figur 7 zeigt eine dritte alternative Ausführungsforn der Profilierung.
In dem in Figur 1 gezeigten Block Schaummaterial 1 ist ein Schnitt 2 angebracht, der diesen Block 1 in eine untere Halfte 3 und eine obéré Half te 4 zerteilt. An den Enden in der Längsrichtung des Blocks ist der Einschnitt stufenförmig, wie dies mit 6. 7 bezeichnet ist. An den stufenförmigen Teil der Schnitte schließt jeweils ein Teil 8 be- ziehungsweise 9 mit blockförmigem Sinus an. In den im allgeneinen mit 5 bezeichneten mittleren Bereich ist der Einschnitt ebenfalls block-einusförmig, wobei jedoch der Höhenunterschied zwischen Scheitel und Sohle geringer als in den Bereich mit den Schnitten 8, 9 ist.
Wir dies in der Figur 2 dargestellt ist, kann die obéré H&lfte 4 von der unteren H&lfte abgehoben werden, dies gemäß dem in jener Figur gezeigten Pfeil. Danach kann, wie dies in 3 wiedergegeben ist, nach dem dort gezeigten Pfeil die obéré H&lfte 4 im Vergleich zur unteren Hälfte 3 nach links verschoben werden, wodurch alle Rippen 10 der unteren Hälfte in Bereich der Schnittbereiche 8 und 9 von den Rippen 11 der oberen Hälfte 4 aus den entsprechenden Bereichen bedeckt werden.
Die Rippen 12 der unteren Half te, die sich im mittleren Bereich 5 der Matr&tze befinden, berühren jedoch die Rippen I3 in dem entsprechenden Bereich der oberen H&lfte 4 nicht. Zwischen diesen Rippen 12 und 13 ist dadurch ein insgesaat nit 14 bezeichneter, lKnglicher und schnaler offener Raun geblieben.
In Figur 4 ist wiedergegeben. daß in diesen effenen Raun l4 eine RHih^Är.h-irht 15 angebracht werden kann. die beisoielsweise eine andere Steifigkeit als das Schaummaterial aufweisen kann.
Alle Rippen 10, 11 der unteren Hilfte 13 und der oberen Half te 4 werden zusammen geleint, während alle Rippen 12, 13 der unteren Hälfte 3 und der oberen H&lfte 4 an der Stützschicht I5 verleimt vterden.
Wie in den Figuren 1 bis einschliefilich 4 dargestellt, weist die untere H&lfte 2 einen nach oben zeigenden stufenförmigen Einschnitt 6 auf. Die Stuf en 16 dieses Schnitts haben eine Höhe, die mit der HQhe der Rippen 10, 11 übereinstimmt. Auch die Breite dieser Stufen entspricht der Breite der Rippen 10, 11 überein.
Die obéré H&lfte 4 weist ebenfalls Stufen auf, die mit 17 bezeichnet sind. Die Abmessungen dieser Stufen sind dieselben wie die Abmessun-gen der Stufen 16.
Obwohl die Rippen 10-13 einen rechteckigen oder viereckigen Quer-schnitt aufweisen, können sie selbstverständlich auch trapezförmig sein. Die dazwischen befindlichen Hohlräume werden in des Fall sechseckig sein.
In Figur 1 1st welter deutlich zu erkennen, daß die oberste Stufe 16 der unteren HSlfte 3 In derselben Ebene endet wie die obéré Fläche der oberen Hälfte 4. Umgekehrt endet die unterste Stufe 17 der oberen Halfte 4 auf derselben Ebene wie die untere Fläche der unteren Hälfte 3. Eine Folge dieser Gestaltung 1st, daß die Rënder der fertigen Matratze, wie sie in den Figuren 3 und 4 wiedergegeben sind, an den Längsenden der Matratze vollkoooen flach sind. Es 1st eus dieses Grunde nicht nötig, ergänzend Schauoteile wegzuschneiden. Obwohl dies nicht näher angegeben 1st, können die Hohlraume mit beispielsweise Hilfsfedern gefüllt werden. Auch können die durchgehenden Hohlräume Lüftungskanäle bilden.
Ebenfalls können für die obéré H&lfte und untere Hälfte unterschied-liche Materialien verwendet werden. Als Beispiel wird eine {Combination aus Latex und Polyether genannt.
Bei der in Figur 5 gezeigten alternativen Profilierung weist die untere H&lfte 3 Rippen 18 auf, die erheblich größer als die dadurch eingeschlossenen Nuten 19 sind. Umgekehrt weist die obéré Halfte relative schmale Rippen 20 auf, die von relativ breiten Nuten 21 eingeschlossen eind. Die untere H&lfte und die obéré Hälfte 3, 4 werden in die gezeigte Position gebracht, indem nach dem Anbringen des gewünschten Schnitts die Teile 3. 4 voneinander abgehoben werden und nach der Verschiebung wieder aufeinander gelegt werden.
In der in Figur 6 dargestellten zweiten alternativen Ausführung der Profilierung weisen die untere Hälfte und die obéré HSlfte beide trapezförmige Rippen 22 auf. Diese sind durch entsprechend ausgebil-dete, trapezförmige Nuten 23 voneinander getrennt. Auch dabei werden die untere HSlfte 3 und die obéré Hälfte 4 in die richtige Position zueinander gebracht, indem sie zuerst voneinander abgehoben werden und sie danach in verschobener Position wieder aufeinander befestigt werden.
In der in Figur 7 gezeigten dritten altemativen Ausführungsform der Profiliemng ist wiedergegeben, daß die Rippen 24 nit relativ groBer Höhe eine Breite aufweisen können, die beispielsweise zweimal so groß wie die die der Hippen 25 mit relativ kleiner Höhe iet. Un die richtige Komplementarität zu erreichen, sind ebenfalls die Rippen 26, 21 nit kleiner Höhe anweaend, die dieselbe Breite aufweisen wie die Rippen 24, Ebenfalls nüssen deshalb Nuten 28 und 29 vorhanden sein, die dieselbe Breite wie die Nuten zwischen den Rippen 25 aufweisen.
Es wird darauf hingewiesen, daß es viele alternative mögliche Aus-führungsfomen für die Profilierung gibt, Auch ist es möglich, die unterschiedlichen Formen der Profilierung niteinander in ein und derselben Matratze zu kombinieren.
Claims (6)
1. Stützmittel aus Schaummaterial, wie eine Matratze Oder einen Sit2teil, welches, eine untere und eine obéré Hälfte umfaßt, deren einander zugewandte Oberflächen komplementär zueinander profiliert sind. wobei die höchsten Telle dieser Oberflächen aufelnander etützen und die niedrigsten Telle Hohlräume einschließen, dadurch ge-kennzeichnet, daß in wenigstens einem prim&ren Bereich der Hatratze die höchsten Telle eine größere Höhe aufweisen als die außerhalb eines primären Bereichs in einem sekundären Bereich gelegenen höchsten Telle, dies in der Weise, daß sich in diesem sekund&ren Bereich der Matratze ein durchgehender offener Raum befindet. in deo sich eine Hilfsschicht mit anderer Steiflgkeit befindet, auf welcher Hilfsschicht an beiden Seiten die sich in dem sekundären Bereich bef indenden höchsten Teile stützen.
2. Stützmittel nach Anspruch 1, wobei die höchsten Teile heraus-ragende Rippen sind und die niedrigsten Teile von sich zwischen den Rippen erstréckenden Nuten gebildet werden.
3. Stützmittel nach Anspruch 2, wobei die Scheitel der Rippen, die sich in einem primären Bereich befinden, im Vergleich zu den Scheiteln der Rippen in einem sekund&ren Bereich, einen Höhenunter-schied aufweisen, der dem HÖhenunterschied 2wischen den entsprechen-den Sohlen der Nuten entspricht.
4. Stützmittel nach Anspruch k, wobei eines der LSngsenden der unteren Hälfte eine nach oben zeigende Stufenform und das ent-sprechende L&ngsende der oberen Hälfte eine komplementare Stufenform aufweist, w&hrend das andere LSngsende der oberen Hfilfte eine nach Uiilcu lli.ii ceXgeiiiIe OMfetifwiu uu\i ie» Lttugeciule ilei unteren H&lfte eine komplementäre Stufenform hat, und die Höhe der Stufe(n) der Stufenformen mit der Höhe der Rippen in einem primären Bereich übereinstimmt.
5· Stützmittel nach einem der Ancprüche 2-^1, wobei die Rippen, die eine größere Höhe aufweisen, in gleichem Tei- Abstand voneinander liegen, und die Abmessung der Stufen in der L&ngsrichtung des Stütz-mittels gleich dem halben Teil-Abstand der Rippen 1st, dies in der Weise, daß alle Stufen der unteren Hälfte von einer dazu gehörenden, nach unten zeigenden Stufe der oberen Hälfte bedeckt eind.
6. Verfahren 2ur Herstellung eines Stützaittels nach einem der vorigen Ansprüche, welches Verfahren die Schritte des Anbringens eines Einschnitts in einem blockförmigen Stuck Schaumm&terial gemäß der gewünschten Profilierung der herzustellenden un teren und der oberen Hälfte umfaßt, das Auseinandernehmen der oberen und der unteren Hälfte nach dea Anbringen des Schnitts und das Zusaomenheften der unteren Hälfte und der oberen Hälfte ia Bereich der höchsten Telle in einem primären Bereich. ψ. Verfahren nach Anspruch ét welches den Schritt des Anbringens einer Versteifungsschicht in einem sekundären Bereich und des Pest-leimens der höchsten Telle in einem primären Bereich der Stützachicht umfaBt. g. Verfahren nach Anspruch (j Oder Y, welches den Schritt des Zusasmenheftens der sich bedeckenden Stufen der unteren Hälfte und der oberen Hälfte umfaßt.
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