DE2256626A1 - Gegenstand zur herbeifuehrung einer loesbaren befestigung, verfahren zur herstellung des gegenstandes und verschluss unter verwendung eines derartigen gegenstandes - Google Patents

Gegenstand zur herbeifuehrung einer loesbaren befestigung, verfahren zur herstellung des gegenstandes und verschluss unter verwendung eines derartigen gegenstandes

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DE2256626A1
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Guy Laclau
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RECH D APPLIC TECH SERATEC SOC
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    • A44B18/0003Fastener constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C65/00Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor
    • B29C65/02Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor by heating, with or without pressure
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    • B29C65/4845Radiation curing adhesives, e.g. UV light curing adhesives

Description

Gegenstand zur Herbeiführung einer lösbaren Befestigung, Verfahren zur Herstellung des Gegenstandes und Verschluß unter Verwendung eines derartigen Gegenstandes.
Die Erfindung betrifft einen Gegenstand zur Herbeiführung einer lösbaren Befestigung in Form einer Decke, eines Bandes o. dgl'., der auf einer Fläche Verhakungselemente trägt. Die Elemente der einen Decke o. dgl. wirken in lösbarer Weise mit komple.mentären Elementen einer anderen Decke zusammen, so daß die beiden Decken einen lösbaren Verschluß bilden.
Die derzeit bekannten Decken besitzen eine einzige Grundschicht, auf welcher die Verankerungselemente vorgesehen werden, und zwar entweder während des Webens bzw. des Ausformens der Grundschicht, oder aber nach bzw. während der Herstellung der Grundschicht, welcher Art sie auch sein mag.
Zum Zusammenwirken der beiden Decken dieser Art werden die Elemente der einen Decke soweit an die andere Decke herangeführt, daß sie mit deren Grundschicht in Berührung kommen.
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Ihre wirksamen Enden wandern dabei ein erhebliches Stück über die wirksamen Enden der Verhakungselemente der anderen Bahn hinaus. Sodann entfernen sich die beiden Grundschichten unter der Wirkung der Elastizität ihrer Elemente voneinander, wobei sich die Elemente beim Auseinanderführen ineinander verhaken. Damit also ein Ineinandergreifen der Elemente der beiden Decken stattfinden kann, muß oberhalb der Grundschicht ,jeder Decke ein ausreichender freier Raum vorhanden sein, damit die Verhakungselemente der anderen Decke zum Eingriff kommen können. Aufgrund dieser Tatsache besitzen die Verhakungselemente eine relativ beträchtliche Höhe. Wenn also die beiden Decken miteinander verbunden werden, um den Verschluß zu bilden, so verbleibt zwischen den Grundschichten der beiden Decken ein erheblicher Abstand. Dies bringt schwerwiegende Nachteile mit sich, wenn der im Einsatz befindliche Verschluß durch Biegebeanspruchungen verformt werden soll. Tatsächlich verleiht die Differenz zwischen den Biegeradien, die dem Abstand zwischen den Grundschichten entspricht, dem Verschluß eine Steifigkeit, welche beim Biegen zu Faltenbildungen oder zum Verwerfen der inneren Decke führt. Dies bringt Schwierigkeiten bei derartigen Verschlüssen mit sich und beeinträchtigt deren Verhakungsfähigkeit. Außerdem ruft der Abstand zwischen den Grundschichten ein zu großes längs- und quergerichtetes Spiel zwischen den Decken hervor.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil liegt darin, daß der Verschluß aufgrund des Abstandes zwischen den Flächen der beiden Docken dick ist. Bei bestimmten Anwendungsfällen, bei denen man über wenig Platz verfügt, verbietet sich daher die Verwendung eines derartigen Verschlusses.
Verwendet man eine Decke, deren Verhakungselemente von geringer Höhe sind, so liegt ein weiterer Nachteil darin, daß die komplementären Verhakungselemente der anderen Decke sich nur sehr schwer verhaken, und zwar unabhängig von ihrer eigenen Höhe.
Der Erfindung liegt vorallem die Aufgabe zugrunde, diese
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Nachteile zu vermeiden und die Möglichkeit zur Erzielung eines Verschlusses zu schaffen, bei dem der Abstand zwischen den Grundschichten sehr viel kleiner ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gegenstand zur Herbeiführung einer lösbaren Befestigung gekennzeichnet durch Verhakungselemente geringer Höhe und durch eine gegebenenfalls direkt unterhalb der Verhakungselemente angeordnete kompressible Schicht, die ein Polster bildet und mindestens Stellenweise mit den Verhakungselementen bzw, deren Träger verbunden ist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß beim1Zusammenwirken des Gegenstandes mit einem zweiten, komplementäre starre Verhakungselemente vom vorzugsweise ebenfalls geringer Höhe tragenden Gegenstand die letzteren das Polster Stellen-, weise und vorübergehend zusammendrücken, um tief in oder zwischen die Verhakungselemente des ersten Gegenstandes einzudringen zu sich darin zu verhaken, wohin gegen ohne ein Zusammendrücken die Verhakung aufgrund der geringen Höhe der Verhakungselemente schwierig und unwirksam wäre.
Es sei darauf hingewiesen, daß es bereits vorgeschlagen wurde, eine Verhakungsdecke (Klettenverschluß) mit einer kompressiblen, ein Polster bildenden Folie zu beschichten. Dieses Polster diente jedoch einzig und allein der Abfederung oder Füllung aus Gründen des Komforts bzw. der Abschirmung und nahm nicht am Verhakungsvorgang der beiden Decken teil. Diese Verhakungselemente waren von normaler Höhe und der Abstand zwischen den Grundschichten nahm den normalen, beträchtlichen Wert an. Demgegenüber nimmt das Polster erfindungsgemäß am Verhakungsvorgang teil und schafft die Möglichkeit zu diesem Verhakungsvorgang, wobei man die Höhe der Verhakungselemente beträchtlich vermindern kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann man auf der den Verhakungselementen gegenüberliegenden Fläche des PoH sters eine untere Schicht aufbringen, die der Anordnung eine Formund Dimensionsstabilität verleiht. Die Unterschicht ist mit
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dem Polster und/oder mit dem Träger der Verhakimgselemente verbunden, sofern ein derartiger Träger vorgesehen ist.
Die untere Schicht kann entweder weich sein, damit ein Biegen der zusammengesetzten Decke möglich ist, oder aber starr ausgebildet sein, wobei sich dann die Decke nicht mehr nach Wunsch verformen läßt. Im erstgenannten Fall ist die weiche Schicht elastisch oder unelastisch ausgebildet.
Das Verfahren nach der Erfindung zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Gegenstandes, der aus einer Grundschicht mit Verhakungselementen und einem kompressiblen Polster besteht, ist dadurch gekennzeichnet, daß man die die Verhakungselemente tragende Grundschicht und das Polster übereinanderlegt und die Anordnung mindestens Stellenweise aneinander befestigt.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens legt man zwei Folien, von denen die eine die Eigenschaften des Polsters und die andere die Eigenschaften der Grundschicht mit den Verhakungselementen besitzt, übereinander, verbindet die Folien mindestens in den Randbereichen und in Zwischenbereichen, die eng parallel nebeneinander liegen und zerschneidet sodann die auf diese Weise miteinander verbundenen Folien, beispielsweise gleichzeitig mit dem Verbindungsvorgang, entlang von Linien, die in den Zwischenbereichen liegen um zusammengesetzte Gegenstände zu erhalten, deren Schichten mindestens entlang ihrer Längskanten miteinander verbunden sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene und
teils geschnittene Ansicht der die Decke nach der Erfindung bildenden Elemente;
Fig. 2 bis 6 Schnitte durch Decken nach der Erfindung, die
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entsprechend unterschiedlicher Ausführungsformen hergestellt sind;
Fig. 7 einen schematischen Schnitt in vergrößertem Maßstab, aus der sich das Zusammenwirken der beiden Decken eines erfindungsgemäßen,Verschlusses ergibt;
Fig. 8 die Decken nach Fig. 7 in verhaktem Zustand und in der Ruhestellung;
Fig. 9 zwei im Eingriff befindliche Decken, die einen Verschluß nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung bilden;
Fig. 10 zwei Decken nach der Erfindung unter Herstellung eines weiteren Verschlusses;
Fig. 11 einen Schnitt zur Veranschaulichung des Verfahrens zum Herstellen einer Decke nach der Erfindung.
Nach einer ersten, einfachen Ausführungsform besteht der erfindungsgemäße Gegenstand aus zwei Lagen, nämlich aus einer oberen Schicht 1, die genau genommen die Verhakung ausbildet, und aus einer unteren, kompressiblen Schicht 2, die das Polster bildet.
Die Schicht 1 besitzt eine Basis oder Grundschicht 3, welche Verhakungselemente 4 trägt. Die Verhakungselemente 4 können von jeder beliebigen Ausbildung sein. Als Beispiel sind vier mögliche Arten dieser Elemente dargestellt. Die Verhakungselemente 4a sind als gelegte oder herausragende Maschen ausgebildet. Die Elemente 4b bestehen aus regelmäßig verteilten Schleifen. Die Elemente 4c stellen Haken dar, und die Elemente 4d besitzen eine pilzförmige Gestalt, d. h., sie bestehen aus einem Stift, der einen vergrößerten Kopf tragt. Ohne weiteres können andere bekannte Verhakungselemente verwendet v/erden, beispielsweise Elemente in Form von nicht gelegten oder heraus-
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ragenden Maschen, d. h., von Maschen, die in der Ebene der Grundschicht 3 liegen. Gleichermaßen kann man die Verhakungselemente auch aus Zellschaum ausbilden.
Die Schicht 1 kann in jeder beliebigen Weise hergestellt werden, sofern diese mit der Struktur der Schicht vereinbar ist. Beispielsweise kann man sie vollständig oder teilweise aus Textilmaterial ausbilden. Auch können ihre Grundschicht und ihre Verhakungselemente 4 aus Kunststoff bestehen und durch Formen und/oder Spritzen hergestellt sein.
Wie sich noch im folgenden ergibt, ist es wesentlich, daß die Grundschicht 3 leicht verformt werden kann. Zu diesem Zweck soll man, sofern die Grundschicht aus geformtem, eingespritztem oder extrudiertem Kunststoff besteht, ein wenig starres Kunststoffmaterial wählen und der Grundschicht eine geringe Dicke geben. Wird die Grundschicht im Rahmen eines textlien Herstellungsverfahrens erzeugt, so ist sie in aller Regel weich, so daß keine speziellen Maßnahmen ergriffen werden müssen.
Das Polster 2 ist merklich dicker als die Grundschicht 3 und besteht kompressiblem Material, beispielsweise aus Zeilschaum oder aus Molton mit luftdurchläßigen Fasern.
Die Fig. 2 bis 6 nacli denen als Verhakungselemente Maschen verwendet werden, zeigen verschiedene Möglichkeiten zum Verbinden des Polsters 2 mit der Grundschicht 3. Darüber hinaus kommt zusätzlich eine dritte Lage oder Schicht 5 unterhalb des Polsters 2 zur Anwendung.
Nach Fig. 2 besitzt die Grundschicht die gleiche Breite wie das Polster, und es ist eine untere Schicht 5 vorgesehen, die ebenfalls die gleiche Breite aufweist. Die drei Schichten werden auf der gesamten Ausdehnung ihrer jeweiligen Flächen 6 und 7 miteinander verbunden. Die Verbindung kann durch Kleben, Verschweißen o. dgl. hergestellt werden. Abweichend davon kann man die Verbindung lediglich auf einen Teil der
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Flächenausdehnung beschränken und gegebenenfalls durch
Nähte herstellen.
Nach Fig. 3 sind die Schichten 1, 2 und 5, die denen nach Fig. 2 entsprechen, entlang ihrer Längskanten miteinander verbunden, so daß sich Ränder 8 und 9 bilden, die ein loslösen der Schichten an den Kanten verhindern. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist die Verbindung durch Schweißen
hergestellt. Dabei verschwinden die Verhakungselemente
in den Randzonen durch Verschmelzen oder Zusammendrücken. Der Schweißvorgang läßt sich thermisch, durch Ultraschall oder durch Ultrahochfrequenz herbeifuhren. Die Verbindung läßt sich gleichermaßen auch durch Nähte erzielen, wobei
dann die Verhakungselemente nicht zerstört werden können. In den Kantenbereichen liegt das Polster 2 eingeklemmt
zwischen den äußeren Schichten 3 und 5. Zwischen den Kantenbereichen werden, ,je nach Breite des Artikels, die Flächen der drei Schichten nicht miteinander verbunden oder aber
mindestens stellenweise verbunden.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von der nach Fig. 3 einzig ■ und allein dadurch, daß das Polster 2 schmaler ist und nicht eingeklemmt zwischen den Rändern 8 und 9 liegt. Das Polster 2 kann frei beweglich gelassen oder aber mit mindestens einer der Schichten 3, 5 verbunden werden.
Der Gegenstand nach Fig. 5 besitzt im wesentlichen die gleiche Struktur wie der nach den Fig. 2 bis 4, weist jedoch, da er von großer Breite ist, mindestens eine Zwischenzone 10 oder Verbindungszone auf, in der die drei Schichten 2, 3 und 5 miteinander verschweißt, verklebt oder vernäht sind, ,und zwar in gleicher V/eise wie die Kanten 8 und 9. Zwischen den Verbindungszonen 8, 9 und 10 ist das Polster 2 nicht w'.t den äußeren Schichten 3 und 5 verbunden.
Die untere Schicht 5, auf die bereits im Zusammenhang wit den Fig. 2 bis '5 Bezug genommen wurde, gibt, sofern man sie verwendet, dem zusammengesetzten Gegenstand eine gute Form- und
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Dimensionsstabilität, ohne daß eine Verhärtung auftritt. Insbesondere verhindert sie, daß sich der Gegenstand, sofern er schmal ist, um die eigene Achse aufrollt. Als Material für die Schicht 5 kann auf Papier, Kunststoff, Gewebe oder eine nicht textile Struktur verwiesen werden. Je nach dem Weichheitsgrad, den man dem Gegenstand verleihen will, kann man gegebenenfalls ein elastisches Material verwenden. Soll die Decke während des Gebnuches in reversibler Weise verformbar sein, so wählt man eine weiche Schicht 5. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung auch möglich, diese Schicht 5 starr auszubilden, in dem man beispielsweise Kunststoff oder Metall verwendet.
Sofern es die Art des Polsters 2 zuläßt, kann man die Schicht 5 auch durch eine Oberflächenbehandlung des Polsters herstellen. Besteht das Polster aus thermoplastischem Zellschaum, so kann man seine untere Fläche einer thermischen oder chemischen Behandlung unterwerfen, welche das Material z. T. umwandelt, um eine dünne Schicht aus dichterem Material mit höherer Widerstandsfähigkeit auszubilden. Diese Schicht stellt dann einen integrierten Bestandteil des Polsters dar.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die untere Schicht 5 durch ein Verhakungsband 1e ersetzt worden, welches ebenso wie das Band 1 eine Grundschicht 3e mit Verhakungselementen 4e aufweist. Die drei Schichten sind entsprechend Fig. 3 miteinander verbunden, wobei jedoch auch jede andere Verbindungsart möglich ist. Man erhält auf diese Weise einen flachen Gegenstand, dessen beide Flächen die Möglichkeit zu einer Verhakung bieten.
Gegebenenfalls ist es auch möglich, die Längskanten der den Gegenstand nach der Erfindung bildenden Schichten unverbunden zu lassen. Eine derartige Verbindung ist jedoch vorteilhaft, da sich die Gefahr vermindert, daß sich die Schichten ablösen, wenn zwei Gegenstände voneinander getrennt werden.
Beim Herstellen eines Gegenstandes nach der Erfindung kann
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man grundsätzlich auf sämtliche bekannten Verfahren zurückgreifen, insbesondere auch das Verschweißen (thermisch, durch Ultraschall oder durch Ultrahochfrequenz), das Verkleben, das Vernähen oder sogar auch die Anwendung von Laserstrahlen.
Bei den vorstehenden Beispielen wurde die Verwendung einer Grundschicht: 3 beschrieben, welche die Verhakungselemente trägt. Man kann -jedoch auch auf diese Grundschicht verzichten, wobei dann die Verhakungselemente direkt von dem Polster 2 getragen werden. Letzteres kann gegebenenfalls einer, Oberflächenbehandlung unterworfen werden, um die Verhakungselemente zu erhalten und zu tragen.
Im folgenden soll anhand der Beispiele nach den Fig. 7 bis 10 die Verhakung zweier Decken beschrieben.werden, von denen mindestens eine die erfindungsgemäßen Merkmale aufweist. Auch ergibt sich aus der Beschreibung die Mitwirkung des Polsters 2 beim Verhakungsvorgang.
In den Fig. 7 und 8 wird das Zusammenwirken einer Decke 1b nach der Erfindung mit einer Decke 11 von im wesentlichen herkömmlicher Ausbildung dargestellt. Tatsächlich besitzt die Decke 11 eine Grundschicht 14, die zwar weich, jedoch nur geringfügig kompressibel ist. Die Grundschicht trägt Haken 12, von denen lediglich einer dargestellt ist. Die Decke 1b nach der Erfindung besitzt eine Grundschicht 3b mit Schleifen 4b, von denen ebenfalls lediglich eine dargestellt ist. Die Grundschicht ist belegt mit einem Polster 2b.
Gemäß Fig. 7 befinden sich der Haken 12 und die Schleife 4b im Abstand zueinander, und zwar ist diese Art der Darstellung aus Gründen der Übersichtlichkeit gewählt. Tatsächlich lieger die beiden Elemente beim Zusammenwirken der beiden Decken benachbart zueinander. Man erkennt, daß der Haken 12 nur eine geringe Höhe besitzt. Tatsächlich ist sein Fuß 12a kurz, wohingegen die Haken von gebräuchlichen Decken einen sehr viel längerem Fuß aufweisen. Aufgrund der vorliegenden Ausbildung ist der Abstand zwischen dem freien Ende 12b des Hakens und der
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Grundschicht 14 vermindert. Auch die Höhe der Schlaufe 4b ist vermindert. Sie liegt unterhalb des Abstandes zwischen dem oberen Scheitel des Hakens und seinem freien Ende, und zwar derart, daß bei inkompressibler Ausbildung des Trägers der Schleifen 4b keine Möglichkeit bestehen würde, einen Kingriff zwischen den Haken und den Schlaufen herbeizuführen. Da jedoch die Grundschicht 3b und das Polster 2b v/eich sind, wird ein Eingriff zugelassen.
Wie sich aus Fig. 7 ergibt, gelangt der Haken 12 in Berührung mit der Grundschicht 3b und drückt diese örtlich ein, wobei er gleichzeitig das Polster 2b komprimiert. Die Schlaufe 4b ist ebenfalls weich und leicht deformierbar» Sobald sie mit der Grundschicht 14 in Berührung gelangt, biegt sie sich in Querrichtung ab und legt sich an der Grundschicht 14 an. Der erforderliche Kraftaufwand zum Durchbiegen der Schlaufe ist sehr gering, und zwar auf alle Fälle zu gering, um als Gegenwirkung eine entsprechende Kompression der Grundschicht 3b und des Polsters 2b herbeizuführen. Die auf diese Weise abgebogene Schlaufe kann sehr leicht von dem Piaken 12 ergriffen werden, der seinerseits starr ist und sich nicht oder praktisch nicht verformt. Sobald der Druck auf die beiden Decken aufgehoben wird, entfernen sich die Grundschichten 3b und 14 voneinander, wobei der Haken mit der Schlaufe im Eingriff steht (Fig.8).
Es ergibt sich also nach der Erfindung ein Verschluß, dessen Verhakungselemente eine geringe Höhe aufweisen und bei dem folglich der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der Decken vermindert ist. Dies bietet die Möglichkeit, den Verschluß leicht zu biegen.
Gemäß Fig. 9 wirkt eine Decke 1a nach der Erfindung mit einer Decke 11 zusammen, die identisch ausgebildet ist wie die Decke nach den Fig. 7 und 8. Die Decke 1a trägt eine große Anzahl von Maschen 4a. Es ist ersichtlich, daß ein Haken 12 aufgrund der Zusammendrückung der Grundschicht 3a und des Polsters 2a tief in die Maschen 4a eindringt. Wäre hingegen
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die Grundschicht 3a inkompressibel, so wäre eine Verhakimg, wenn nicht unmöglich, so doch mindestens sehr schwierig und unwirksam, und zwar aufgrund der verminderten Höhe von Maschen und Haken.
Im Rahmen einer Abwandlungsform besteht die Möglichkeit, starre Schlaufen und Maschen auf einer inkompressiblen Grundschicht vorzusehen und einen weichen Haken auf einer weichen Grundschicht anzuordnen, welche mit einem kompressiblen Polster beschichtet ist. s
Bei den Beispielen der Verschlüsse nach den Fig. 7 bis 9 wird eine einzige,'nach der Erfindung ausgebildete Decke verwendet, und zwar im Zusammenhang mit einer anderen Decke, welche inkompressibel ist. Es besteht jedoch gleichermaßen die Möglichkeit, Verschlüsse zu schaffen, bei denen beide Decken mit einem kompressiblen Polster beschichtet sind. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Elemente der beiden Decken identisch und von gleicher Art sind oder wenn die Decken identisch sind und jeweils gleichzeitig Matrix- und Patrixelemente tragen.
So können, wie es in Fig. 10 dargestellt ist, zwei Decken 1f zusammenwirken, von denen jede mit einem kompressiblen Polster (2f) beschichtet ist. Sowohl starre Patrixelemente 4f, wie etwa Haken, als auch weiche Matrixelemente 4g wie etwa Maschen oder Schlaufen, trägt· Beim Zusammenwirken der beiden Decken komprimieren die Haken die Grundschicht und das Polster der anderen Decke sowie, als Reaktionswirkung, die Grundschicht und das Polster ihrer eigenen Decke. Gleichzeitig biegen sich die Schlaufen oder Masehen, die weich sind, gegen die Grundschicht der anderen Decke, ohne diese zu komprimieren. Dementsprechend treten die Haken der einen Decke tief in und zwischen die Schlaufen oder Maschen der anderen Decke ein, wodurch die Möglichkeit besteht, eine Verhakung hervorzurufen, welche ohne die nach der Erfindung geschaffene Zusammendrückung unmöglich oder auf jeden Fall wenig wirksam wäre, und zwar im Hinblick auf die geringe Höhe der Verhakungselemente.
Um einen Gegenstand nach der Erfindung in Form einer Decke,
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eines Bandes ο. dgl. herzustellen, legt man die Grundschicht mit den Verhakungselementen, das Polster und gegebenenfalls die dritte Stützschicht bzw. eine andere Verhakungsdecke übereinander und verbindet die Schichten mindestens stellenweise miteinander.
Aus Fig. 11 ergibt sich eine Durchführungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Decken, die aus drei Schichten in der Art der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 2 bis 6 bestehen. Drei Folien 15, 16 und 17» die jeweils die Struktur der Schichten 1, 2 und 5 bzw. 1e besitzen, werden übereinandergelegt, wobei ihre Längskanten miteinander fluchten. Die drei Folien werden durch Verschweißen oder Verkleben entlang ihrer Randzonen 18 und 19 sowie entlang von Zwischenzonen 20 miteinander verbunden. Die Zwischenzonen sind erheblich breiter als die Randzonen, Die Anordnung wird anschließend der Länge nach zerschnitten, und zwar entlang von Linien, welche in die Zonen 20 fallen. Diese Linien sind unterbrochen in Fig. 11 dargestellt. Man erhält auf diese Weise mehrere einzelne Decken, ausgehend von drei Folien.Als abgewandelte Ausführungsform bietet sich die Möglichkeit an, den Schneidvorgang gleichzeitig mit dem Verschweißen oder Verkleben durchzuführen, wobei man anstelle des Verschweißens oder Verklebens auch einen Nähvorgang einsetzen kann. Im letztgenannten Fall bestehen die Zonen 20 aus zwei HMhten, wobei die Schnittlinie zwischen diesen Nähten verläuft.
Ein ganz besonderer Vorteil nach der Erfindung liegt darin, daß man den erfindungsgemäßen Gegenstand gleichermaßen auch zusammen mit gebräuchlichen Gegenständen einsetzen kann, welche komplementäre Verhakungselejnente von normaler Höhe aufweisen. Ein Gegenstand nach der Erfindung kann also Maschen oder Schlaufen von geringer Höhe besitzen und mit einem Gegenstand zusammenwirken, welcher Haken von normaler Größe trägt. Ein Eingriff der Haken in die Matrixelemente der. erfindungsgemäßen Gegenstandes ist möglich und wirksam, und zwar aufgrund des korapre ß.siblen Polsters, welches
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die Haken tief in die Matrixelemente eindringen läßt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt ist* Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung diverse Abwandlungs-.formen mc£'1 ich. So kann man mindestens eine zusätzliche Schicht, beispielsweise unterhalb der Schicht 5, vorsehen, und i:var insbesondere um die Stabilität des Gegenstandes zu erhöhen oder den Gegenstand mit einem Material zu versehen, welches die Möglichkeit bietet, den Gegenstand, beispielsweise durch Schweißen oder Verkleben, auf einer Halterung zu befestigen. Gleichermaßen kann der erfindungsgemäße Gegenstand aus einem einzigen Material bestehen, welches anfänglich kompressibel ist und dessen eine Fläche behandelt wurde, um einen Verhakungseffekt zu ermöglichen, während die andere Fläche, wie oben angegeben, gleichermaßen behandelt sein kann, um eine Stutζschicht zu bilden.
Patentansprüche:-
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Claims (16)

  1. Ü25G626
    P a t e η t a η j ρ r Li c h e
    Decken- oder ν] ίο.:fövni:; bnv/, bandförmig o. ä. ausgebildeter Gegenstand zur Herbeiführung einer lösbaren liefost iroing, ge ken η ze ichnet durch Verhakungselomente (4) geringer Höhe und durch eine gegebenenfalls direkt unterhalb der Verhakungselemente angeordnete komoressibl.e Schicht (2), die ein Polster bildet und mindestens πtollenweise mit den Verhakungselementen bzw. deren Träger verbunden ist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß beim Zusammenwirken des Gegenstandes mit einem zweiten, komplementäre starre Verhakungselemente von vorzugsweise ebenfalls geringer Höhe tragenden Gegenstand die letzteren das Polster stellenweise und vorübergehend zusammendrücken, um tief in oder zwischen die Verhakungselemente (4) des ersten Gegenstandes einzudringen und sich ,mit diesem zu verhaken, wohingegen ohne eine Zusammendrückung die Verhakung aufgrund der geringen Höhe der Verhakungselemente schwierig und unwirksam wäre.
  2. 2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens einige der Verhakungselemente (4) weich sind, um sich bei Berührung mit dem zweiten Gegenstand durchzubiegen.
  3. 3. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verhakungselemente (4) Matrixelemente, beispielsweise Schlaufen oder Maschen, sind.
  4. 4. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß auf der den Verhakungselementen (4) gegenüberliegenden Fläche des Polsters (2) eine zusätzliche Schicht (5, 1e) vorgesehen ist, die der Anordnung eine Form- und Dimensionsstabilität verleiht und
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    BAD ORIGINAL . - 15 -
    pegebenenfalls elastisch ausgebildet, mit dem Polster und/oder dem Träger (3) der Verhakungseleraente verbunden bzw, einstückig mit dem Polster (2) ausgebildet sein kann.
  5. 5. Gegenstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die zusätzliche Schicht (5) angesetzt ist und aus einem widerstandsfähigen Material, beispielsweise aus Papier, aus Kunststoff oder einem textlien oder nicht textlien Material besteht.
  6. 6. Gegenstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die zusätzliche Schicht (5) weich ist.
  7. 7. Gegenstand nach Anspruch 5* dadurch g e k e η η zeich η e t , daß die zusätzliche Schicht (5) starr ist.
  8. 8. Gegenstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die zusätzliche Schicht (5) aus dem gleichen Material wie das Polster (2) besteht, wobei dieses Material einer Oberflächenbehandlung unterworfen worden ist,
  9. 9. Gegenstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die zusätzliche Schicht de) eine Grundschicht (3e) besitzt, welche Yerhakungselemente trägt,
  10. 10, Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die den Gegenstand bildenden Schichten entlang -ihrer Längsränder und gegebenenfalls in Zwischenzonen miteinander verbunden sind.
  11. 11. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
    g e.k e η η ζ ei c h η e t , daß die Ve rhakungp elemente-(4) von einer Grundschicht (3) getragen werden,
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  12. 12. Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge kennzeichnet , daß man die den Gegenstand bildenden Schichten übereinander legt und mindestens stellenweise aneinander befestigt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß man die Folien (15, 16, 17) , die jeweils die Struktur der den Gegenstand bildenden Schichten besitzen, übereinander legt, mindestens in den Randzonen (18, 19) und in Zwischenzonen (20) miteinander verbindet, und daß man die Folien, beispielsweise gleichzeitig mit den Verbindungsvorgang, entlang von Linien zerschneidet, welche innerhalb der Zwischenzonen (20) verlaufen, um zusammengesetzte Gegenstände zu erhalten, deren Schichten mindestens entlang der Längsränder miteinander verbunden sind.
  14. 14. Lösbarer Verschluß, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Gegenstände vorgesehen sind, von denen mindestens einer den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 13 entspricht.
  15. 15. Verschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß einer der Gegenstände ein kompressibles Polster besitzt und daß die Grundschicht des anderen Gegenstandes, der Verhakungselemente von vorzugsweise geringer Höhe aufweist, wenig kompressibel ist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß beim Zusammenwirken der beiden Gegenstände lediglich derjenige Gegenstand, der das kompressible Polster trägt,von den Verhakungselementen des anderen Gegenstandes zusammengedrückt wird, wobei mindestens ein Teil der Verhakungselemente dieses anderen Gegenstandes starr ausgebildet ist.
    - 17 3098?1/0339
  16. 16. Verschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Gegenstand ein kompressibles Polster trägt und daß ein Teil der Verhakungselemente
    jedes Gegenstandes starr ausgebildet ist, so daß diese
    Verhakungselemente den anderen Gegenstand zusammendrücken und tief in "bzw. zwischen dessen weiche Verhakungselemente eindringen.
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    Leerseite
DE2256626A 1971-11-17 1972-11-17 Gegenstand zur herbeifuehrung einer loesbaren befestigung, verfahren zur herstellung des gegenstandes und verschluss unter verwendung eines derartigen gegenstandes Pending DE2256626A1 (de)

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