DE9003087U1 - Polster aus flächigem, mehrlagigem elastischen Werkstoff - Google Patents

Polster aus flächigem, mehrlagigem elastischen Werkstoff

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DE9003087U1 DE9003087U DE9003087U DE9003087U1 DE 9003087 U1 DE9003087 U1 DE 9003087U1 DE 9003087 U DE9003087 U DE 9003087U DE 9003087 U DE9003087 U DE 9003087U DE 9003087 U1 DE9003087 U1 DE 9003087U1
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Description

·: :.! :": "PATENTANWÄLTE
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NlEDMERS & 5'CHÖNINC 3
JESSENSTRASSE 4 · D-2000 HAMBURG 50 ■ TEL (040) 389 35 01 - FAX 3893502 · TELEX 2166426 pahn d
DlPL-PHYS. OLE NIEDMERS DIPL-INC. HANS W. SCHÖNINC EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Schaumstoff Läbke, Große Hbstraß- 39, 2000 Hamburg 50
Polster aus flächigem, mehrlagigem elastischen Werkstoff Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein Polster aus flächigem, mehrlagigem elastischen Werkstoff zum Gebrauch als Sitz- und/oder Schlafunterlage.
Zur Erhöhung des Sitz- und/oder Schlafkomforts ist es bekannt, mehrlagige Polster aus elastischem Werkstoff zu verwenden, wobei die einzelnen Polsterlagen, die aus Schaumstoff bestehen können, durch eine flächige Klebeverbindung miteinander verbunden werden. Polster dieser Art werden in der Regel deshalb mehrlagig ausgeführt, um Einfluß auf das Stauchverhalten bei auf das Polster wirkender Belastung zu haben, da es vielfach erwünscht 1st, daß der auf einer Unterlage Hegende Bereich des Polsters verhältnismäßig hart 1st, während der dem
COMMtRZBANK AC, BLZ 20040UO(J, UR\ ib/'-lbÜGYy ÖLÜtSCHt BANK AC, BLZ 20070000, Nk 6365675 POSTGIRT)'HAMBURG; 1}I/:2()ÖtoO 20. NR. 1304(1-205
• > 1
menschlichen Körper zugeordnete Bereich weicher und damit anschmiegsamer sein soll.
Dieses Problem wurde bisher dadurch gelöst, daß entweder -He flächig aneinandergeklebten Polsterlagen selbst aus unterschied] ich «seichen Ha kito^'en bestanden, oder in einer Polsterlage wurden nutenartige Vertiefungen, die in der Regel über die gesamte Polsterlänge bzw. -breite verliefen, ausgebildet, wobei beide Polsterlagen aber dennoch miteinander verklebt wurden. Die nutenartigen Vertiefungen schufen dabei einen anderen Elastinitätsgrad des die betreffende Polsterlage bildenden Werkstoffs als den der Polsterlage aus homogenem Werkstoff.
Wesentlicher Nachteil dieses bekannten Polsters ist die Verwendung eines Klebstoffs zur Verbindung der beiden Polsterlagen, denn bei infolge dauernder Belastung ermüdeter und damit unbrauchbarer einer Polsterlage mußte das gesamte Polster ausgetauscht werden. Die gesonderte Verwendung und Aufbringung von Klebstoff hat zudem den Nachteil, daß dadurch die ansonsten verhältnismäßig kostengünstig bereitstellbaren Polster erheblich verteuert werden. Ein anderer Nachteil 1st der, daß Klebstoffe verwendet werden mußten, die unschädlich für den menschlichen Organismus sind, d. h. im Zuye der Benutzung des Polsters nicht gasen, so daß nur verhältnismäßig kostspielige Klebstoffe, die mit dem menschlichen Organismus verträglich sind, eingesetzt werden können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung, ein Polster zu schaffen, das einfach in der Herstellung ist, das ein Auswechseln einzelnen Polsterlagen oh"e Beeinträchtigung der anderen Polsterlage erlaubt, das eine gezielte
Einstellung des Weichheitsgrades der einzelnen
Polster lagen unmittelbar durch den Benutzer erlaubt und auch eine Austauschbarkeit einzelnen Polsterlagen ermöglicht, ohne daß das gesamte Polster ausgetauscht werden muß.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Polsterlagen eine Mehrzahl im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildeter Vorsprünge und Vertiefunnpn aufwpicon. Hip mit. einanripr in FHnnriff ctphpn. wnhci
die Vorsprünge von der Polsterlagenfläche hervorstehen und die Vertiefungen In die Polsterlagenfläche hineinragen.
Der wesentliche Vorteil des neuerungsgemäßen Polsters besteht darin, daß die einzelnen Polsterlagen ohne Klebeverbindung miteinander in einen festen, haltbaren, aber dennoch lösbaren Eingriff gebracht werden können. Durch den die Polsterlagen bildenden elastischen Werkstoff, der in der Regel Schaumstoff bekannter Art sein kann, werden beim Verbinden beider Polsterlagen sowohl die Öffnungen der Vertiefungen als auch der Spitzenbereich der Vorsprünge durch entsprechende Kraft, die auf sie ausgeübt wird, geringfügig elastisch verformt, so daß die Vorsprünge in die entsprechenden Vertiefungen eindringen können, bis die Spitzenflächen der Vorsprünge an entsprechenden Bodenflächen der Vertiefungen anliegen .
Obwohl es grundsätzlich nicht nötig ist, die gesamte Länge bzw. Breite einer Polsterlagenfläche mit Vorsprüngen und Vertiefungen der vorbeschriebenen Art auszubilden, ist es jedoch vorteilhaft, daß die Vorsprünge und die Vertiefungen im wesentlichen parallel über die gesamte Polsterlagenfläche verlaufen, da dadurch die Herstellbarkeit des Polsters insgesamt
vereinfacht und damit in den Kosten minimiert werden kann .
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform verlaufen die Vorsprünge und Vertiefungen 1m wesentlichen parallel längs und quer über die gesamte Polsterlagenfläche, d. h. es werden quadratische bzw. rechteckige Vorsprünge bzw. Vertiefungen auf den jeweiligen Polsterlagenflächen ausgebildet, wodurch ggf. noch gezielter Elastizitätseigenschaften der einzelnen Polsterlagen eingestellt werden können.
Das gleiche gilt für den Fall, daß vorteilhafterweise eine erste Mehrzahl von Vorsprüngen und Vertiefungen im wesentlichen parallel und eine zweite Mehrzahl von Vorsprüngen und Vertiefungen im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, wobei die erste Mehrzahl gegenüber der zweiten Mehrzahl unter einem Winkel &agr; verläuft, so daß rombenförmige Vorsprünge bzw. Vertiefungen auf der Polsterlagenfläche ausgebildet werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Vcrsprünge und Vertiefungen eine im wesentlichen gleiche Querschnittsform auf, was sich im wesentlichen auf die gleiche Höhe der Vorsprünge bzw. gleiche Tiefe der Vertiefungen, jeweils bezogen auf die Polsterlagenfläche, bezieht. Es kann aber auch vorteilhaft sein, daß bei ansonsten gleicher Querschnittsform der miteinander in Eingriff stehenden Vorsprünge und Vertiefungen der jeweiligen Polsterlagen werkstoffreie Räume im Bodenbereich der Vertiefungen vorgesehen sind, d. h. die Höhe des mit der jeweiligen Vertiefung in Eingriff stehenden Vorsprungs ist geringer als die Vertiefung selbst. Dadurch können wiederum Luftpolster zwischen den einzelnen Polsterlagen geschaffen werden, die die gezielte
Einstellbarkeit des Elasti&zgr;itäts- und Belastungsverhaltens des Polsters vergrößern.
Es kann auch vorteilhaft sein, in den Vertiefungen im Bodenbereich wenigstens teilweise Einlagen aus elastischem Werkstoff anderer oder gleicher Art wie dem des ll Polsters bzw. der Polsterlagen vorzusehen, wobei diese
Einlagen in bezug auf ihren Weichheitsgrad wiederum
£ beliebig einstellbar sein können.
Wie schon angedeutet, kann es vorteilhaft sein, die miteinander in Eingriff stehenden Polsterlagen derart auszubilden bzw. zu wählen, daß sie einen gleichen Weichheitsgrad aufweisen, oder aber diese vorteilhafterweise so auszuwählen, daß diese einen unterschiedlichen Weichheitsgrad aufweisen.
Die Neuerung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden schematischen Zeichnungen anhand mehrerer Ausführungsbeispiele eingehend beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht einen Aus
schnitt eines mehrlagigen Polsters im Schnitt,
Fig. 2 a bis c in der Draufsicht mehrere unterschiedlich ausgebildete Polsterlagen in verkleinertem Maßstab und
Fig. 3 im Ausschnitt eine Seitenansicht
eines Polsters mit im Bodenbereich einer Vertiefung angeordneter Einlage.
Das in den Fig. 1 and 3 dargestellte Polster 10 besteht aus zwei Polsterlagen 11 und IZ. Die Polsterlagun 11 und 12 stehen über Querschnitt schwa1benschwanzförmig ausgebildete Vorsprünge 13 und Vertiefungen 14 mitein
ander in Eingriff. Dabei stehen die Vorsprünge 13 von der Polsterlagenfläche 15 hervor, während die Vertiefungen 14 in die Polsterlagenfläche 16 hineinragen. Bei der in den Fig. dargestellten Ausgestaltung des Polsters 10 weisen die Vorsprünge 13 und die Vertiefungen 14 eine im wesentlichen gleiche Querschnittsform auf, so daß zwischen benachbarten Vorsprüngen 13 der einen Polsterlagenfläche 15 eine symmetrische zum Vorsprung 13 ausgebildete Vertiefung 14 ausgebildet ist. Dieses gilt gleichermaßen auch für die andere Polsterlagenfläche 15, wobei die dortige Vertiefung 14 einem Vorsprung 13, der von der Polsterlagenfläche 15 hervorsteht, gegenübersteht.
Grundsätzlich ist es jedoch nicht erforderlich, die Vorsprünge 13 und Vertiefungen 14 untereinander mit gleicher Querschnittsform, d. h. völlig symmetrisch auszubilden, vielmehr muß nur gewährleistet sein, daß die unmittelbar miteinander in Eingriff stehenden Abschnitte der Vorsprünge 13 und Vertiefungen 14 e:ne gleiche Querschnittsform aufweisen.
In der Darstellung von Fig. 3 ist in den Vertiefungen 14 im Bodenbereich 141 wenigstens teilweise eine Einlage 17 aus elastischem Werkstoff angeordnet, ^.ie aus gleichem oder unterschiedlichem Werkstoff wie dem Werkstoff der Polsterlagen ausgebildet sein kann. Diese Einlagen 17 können auch einen trapezförmigen Querschnitt im Sinne der Querschnittsfonn der Vertiefungen 14 aufweisen, so daß diese selbsthaltend im Bodenbereich 141 der Vertiefungen 14 angeordnet sein können. Es ist auch nicht
erforderlich, daß die Einlagen 17 die vollständige Höhe des Freiraums 18 aufüllen, der zwischen dem Bodenbereich 141 einer Vertiefung und dem Spitzenbereich 131 des damit in Eingriff stehenden Vorsprungs 13 gebildet wird, sondern nur einen Teil des Freiraumes 18, wie es in Fig. 3 in der rechten Vertiefung schematisch dargestellt ist.
In Fig. 2 a ist die Draufsicht auf eine Polsterlage 11 bzw. die Polsterlagenfläche 15 dargestellt, bei der im wesentlichen parallel von der einen zur anderen Seite der Polsterlage 11 verlaufend die Vorsprünge und Vertiefungen 13, 14 ausgebildet sind. In Fig. 2 b sind bei ansonsten gleicher Ausbildung wie die Polsterlage gemäß Fig. 2 a auch noch quer zur längsverlaufenden Anordnung der Vorsprünge 13 und Vertiefungen 14 Vorsprünge und Vertiefungen ausgebildet, so daß sich rechteckige bzw. quadratische Flächen der Vorsprünge bzw. Vertiefungen 13, 14 bilden. Gemäß der Ausführungsform von Fig. 2 c verläuft eine erste Mehrzahl von Vorsprüngen 13 und Vertiefungen 14 zu einer zweiten Mehrzahl von Vorsprüngen 130 und Vertiefungen 140 unter einem Winkel &ogr; zueinander, so daß sich rombenförmige Oberflächen der Vorsprünge bzw. Vertiefungen ergeben.
Das hier beispielhaft gewählte zweilagige Polster 10 kann 1m Rahmen der Neuerung Hegend bei 1eb1gl agig ausgebildet sein. Bei mehr als zweilagigem Polster 10 stehen bei den Inneren Polsterlagen jeweils von der einen Polsterlagenfläche die Vorsprünge 13 hervor und 1n die andere Polsterlagenfläche der gleichen Polsterlage ragen die Vertiefungen 14 hinein.
Bezugszeichen!iste
10 Polster
11 Polsterlage
12 Polsterlage
13 Vorsprung
Vorsprung
Spitzenbereich
14 Vertiefung Vertiefung Bodenbereich
15 Polstsrlagenf lache
16 Pol sterlager:flache
17 Einlage
18 Frei raum

Claims (8)

  1. .11 · &Lgr;
    • - P^ENTANWÄLTE J
    WlEO'MERS"& SCHÖNING
    JESSENSTRASSE 4 · D-2000 HAMBURG 50 - TEL (040) 3893501 · FAX 3893502 · TELEX 2166426 pahn d
    DIPL-PHYS. OLE NIEDMERS
    DIPL-INC. HANS W. SCHÖNING EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Schaumstoff »übke, Groß* ElbstrsSs 39, 2000 Hamburg 50
    Polster aus flächigem, mehrlagigem elastischen Werkstoff Schutzanspröc^e
    1. Polster aus flächigem, mehrlagigem elastischen Werkstoff zum Gebrauch als Sitz- und/oder Schlafunterlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterlagen (11, 12) aus einer Mehrzahl 1m Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildeter Vorsprünge (13) und Vertiefungen bestehen, die miteinander in Eingriff stehen, wobei die Vorsprünge (13) von der Polsterlagenfläche (15) hervorstehen und die Vertiefungen (14) 1n die Polsterlagenfläche (16) hineinragen.
  2. 2. Polster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13) und die Vertiefungen (14) im wesentlichen parallel über die gesamte Polsterlagenfläche (15, 16) verlaufen.
    COMMERZBANK Af., BLZ 2004(H)(M), ;NP; ÜG/JlbOfM.1· QEJJTSCHE BANK AC, BLZ 200 70000, NK. 0565675 POSTCIRO H1AMB1URCVBLZ1V-OOYoO^O, NR. 130 48-205
  3. 3. Polster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13) und die Vertiefungen (14) im wesentlichen parallel längs und quer über die gesamte Polsterlagenfläche (15, 16) verlaufen.
  4. 4. Polster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eins erste Hehr^ah? von Vorscr.. gen (13) und Vertiefungen (14) in wesentlichen parallel und eine zweite Mehrzahl von Vorsprüngen (130) und Vertiefungen (140) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, wobei die erste Mehrzahl gegenüber der zweiten Mehrzahl unter einem Winkel &agr; verläuft.
  5. 5. Polster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13) und die Vertiefungen (14) eine im wesentlichen gleiche Querschnittsform aufweisen.
  6. 6. Polster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Vertiefungen (14) im Bodenbereich (141) wenigstens teilweise Einlagen (17) aus elastischem Werkstoff angeordnet sind.
  7. 7. Polster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Eingriff stehenden Polsterlagen (11, 12) einen gleichen Weichheitsgrad aufweisen.
  8. 8. Polster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Eingriff stehenden Polsterlagen (11, 12) einen unterschiedlichen Weichheitsgrad aufweisen.
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