DE9003087U1 - Polster aus flächigem, mehrlagigem elastischen Werkstoff - Google Patents
Polster aus flächigem, mehrlagigem elastischen WerkstoffInfo
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Description
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NlEDMERS & 5'CHÖNINC 3
DlPL-PHYS. OLE NIEDMERS DIPL-INC. HANS W. SCHÖNINC
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Polster aus flächigem, mehrlagigem elastischen Werkstoff Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein Polster aus flächigem, mehrlagigem elastischen Werkstoff zum Gebrauch als Sitz-
und/oder Schlafunterlage.
Zur Erhöhung des Sitz- und/oder Schlafkomforts ist es bekannt, mehrlagige Polster aus elastischem Werkstoff zu
verwenden, wobei die einzelnen Polsterlagen, die aus
Schaumstoff bestehen können, durch eine flächige Klebeverbindung miteinander verbunden werden. Polster dieser
Art werden in der Regel deshalb mehrlagig ausgeführt, um Einfluß auf das Stauchverhalten bei auf das Polster
wirkender Belastung zu haben, da es vielfach erwünscht 1st, daß der auf einer Unterlage Hegende Bereich des
Polsters verhältnismäßig hart 1st, während der dem
COMMtRZBANK AC, BLZ 20040UO(J, UR\ ib/'-lbÜGYy ÖLÜtSCHt BANK AC, BLZ 20070000, Nk 6365675
POSTGIRT)'HAMBURG; 1}I/:2()ÖtoO 20. NR. 1304(1-205
• > 1
menschlichen Körper zugeordnete Bereich weicher und damit anschmiegsamer sein soll.
Dieses Problem wurde bisher dadurch gelöst, daß entweder -He flächig aneinandergeklebten Polsterlagen selbst aus
unterschied] ich «seichen Ha kito^'en bestanden, oder in
einer Polsterlage wurden nutenartige Vertiefungen, die in der Regel über die gesamte Polsterlänge bzw. -breite
verliefen, ausgebildet, wobei beide Polsterlagen aber dennoch miteinander verklebt wurden. Die nutenartigen
Vertiefungen schufen dabei einen anderen Elastinitätsgrad des die betreffende Polsterlage bildenden Werkstoffs
als den der Polsterlage aus homogenem Werkstoff.
Wesentlicher Nachteil dieses bekannten Polsters ist die Verwendung eines Klebstoffs zur Verbindung der beiden
Polsterlagen, denn bei infolge dauernder Belastung ermüdeter und damit unbrauchbarer einer Polsterlage
mußte das gesamte Polster ausgetauscht werden. Die gesonderte Verwendung und Aufbringung von Klebstoff hat
zudem den Nachteil, daß dadurch die ansonsten verhältnismäßig kostengünstig bereitstellbaren Polster erheblich
verteuert werden. Ein anderer Nachteil 1st der, daß Klebstoffe verwendet werden mußten, die unschädlich für
den menschlichen Organismus sind, d. h. im Zuye der Benutzung des Polsters nicht gasen, so daß nur verhältnismäßig
kostspielige Klebstoffe, die mit dem menschlichen Organismus verträglich sind, eingesetzt werden
können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung, ein Polster zu
schaffen, das einfach in der Herstellung ist, das ein Auswechseln einzelnen Polsterlagen oh"e Beeinträchtigung
der anderen Polsterlage erlaubt, das eine gezielte
Polster lagen unmittelbar durch den Benutzer erlaubt und
auch eine Austauschbarkeit einzelnen Polsterlagen ermöglicht, ohne daß das gesamte Polster ausgetauscht
werden muß.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Polsterlagen eine Mehrzahl im Querschnitt schwalbenschwanzförmig
ausgebildeter Vorsprünge und Vertiefunnpn
aufwpicon. Hip mit. einanripr in FHnnriff ctphpn. wnhci
die Vorsprünge von der Polsterlagenfläche hervorstehen
und die Vertiefungen In die Polsterlagenfläche hineinragen.
Der wesentliche Vorteil des neuerungsgemäßen Polsters besteht darin, daß die einzelnen Polsterlagen ohne
Klebeverbindung miteinander in einen festen, haltbaren,
aber dennoch lösbaren Eingriff gebracht werden können. Durch den die Polsterlagen bildenden elastischen Werkstoff,
der in der Regel Schaumstoff bekannter Art sein kann, werden beim Verbinden beider Polsterlagen sowohl
die Öffnungen der Vertiefungen als auch der Spitzenbereich der Vorsprünge durch entsprechende Kraft, die auf
sie ausgeübt wird, geringfügig elastisch verformt, so daß die Vorsprünge in die entsprechenden Vertiefungen
eindringen können, bis die Spitzenflächen der Vorsprünge
an entsprechenden Bodenflächen der Vertiefungen anliegen .
Obwohl es grundsätzlich nicht nötig ist, die gesamte
Länge bzw. Breite einer Polsterlagenfläche mit Vorsprüngen
und Vertiefungen der vorbeschriebenen Art auszubilden, ist es jedoch vorteilhaft, daß die Vorsprünge
und die Vertiefungen im wesentlichen parallel über die gesamte Polsterlagenfläche verlaufen, da
dadurch die Herstellbarkeit des Polsters insgesamt
vereinfacht und damit in den Kosten minimiert werden kann .
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform verlaufen
die Vorsprünge und Vertiefungen 1m wesentlichen parallel längs und quer über die gesamte Polsterlagenfläche,
d. h. es werden quadratische bzw. rechteckige Vorsprünge bzw. Vertiefungen auf den jeweiligen Polsterlagenflächen
ausgebildet, wodurch ggf. noch gezielter Elastizitätseigenschaften der einzelnen Polsterlagen
eingestellt werden können.
Das gleiche gilt für den Fall, daß vorteilhafterweise
eine erste Mehrzahl von Vorsprüngen und Vertiefungen im wesentlichen parallel und eine zweite Mehrzahl von
Vorsprüngen und Vertiefungen im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, wobei die erste Mehrzahl gegenüber
der zweiten Mehrzahl unter einem Winkel &agr; verläuft, so daß rombenförmige Vorsprünge bzw. Vertiefungen auf der
Polsterlagenfläche ausgebildet werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Vcrsprünge und Vertiefungen eine im wesentlichen gleiche
Querschnittsform auf, was sich im wesentlichen auf die gleiche Höhe der Vorsprünge bzw. gleiche Tiefe der
Vertiefungen, jeweils bezogen auf die Polsterlagenfläche,
bezieht. Es kann aber auch vorteilhaft sein, daß bei ansonsten gleicher Querschnittsform der miteinander
in Eingriff stehenden Vorsprünge und Vertiefungen der jeweiligen Polsterlagen werkstoffreie Räume im Bodenbereich
der Vertiefungen vorgesehen sind, d. h. die Höhe des mit der jeweiligen Vertiefung in Eingriff stehenden
Vorsprungs ist geringer als die Vertiefung selbst. Dadurch können wiederum Luftpolster zwischen den einzelnen
Polsterlagen geschaffen werden, die die gezielte
Einstellbarkeit des Elasti&zgr;itäts- und Belastungsverhaltens
des Polsters vergrößern.
Es kann auch vorteilhaft sein, in den Vertiefungen im
Bodenbereich wenigstens teilweise Einlagen aus elastischem Werkstoff anderer oder gleicher Art wie dem des
ll Polsters bzw. der Polsterlagen vorzusehen, wobei diese
£ beliebig einstellbar sein können.
Wie schon angedeutet, kann es vorteilhaft sein, die miteinander in Eingriff stehenden Polsterlagen derart
auszubilden bzw. zu wählen, daß sie einen gleichen Weichheitsgrad aufweisen, oder aber diese vorteilhafterweise
so auszuwählen, daß diese einen unterschiedlichen Weichheitsgrad aufweisen.
Die Neuerung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden
schematischen Zeichnungen anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
eingehend beschrieben. Darin zeigen:
schnitt eines mehrlagigen Polsters im Schnitt,
Fig. 2 a bis c in der Draufsicht mehrere unterschiedlich ausgebildete Polsterlagen
in verkleinertem Maßstab und
eines Polsters mit im Bodenbereich einer Vertiefung angeordneter Einlage.
Das in den Fig. 1 and 3 dargestellte Polster 10 besteht
aus zwei Polsterlagen 11 und IZ. Die Polsterlagun 11 und
12 stehen über Querschnitt schwa1benschwanzförmig
ausgebildete Vorsprünge 13 und Vertiefungen 14 mitein
ander in Eingriff. Dabei stehen die Vorsprünge 13 von der Polsterlagenfläche 15 hervor, während die Vertiefungen 14 in die Polsterlagenfläche 16 hineinragen. Bei der in den Fig. dargestellten Ausgestaltung des Polsters 10 weisen die Vorsprünge 13 und die Vertiefungen 14 eine im wesentlichen gleiche Querschnittsform auf, so daß zwischen benachbarten Vorsprüngen 13 der einen Polsterlagenfläche 15 eine symmetrische zum Vorsprung 13 ausgebildete Vertiefung 14 ausgebildet ist. Dieses gilt gleichermaßen auch für die andere Polsterlagenfläche 15, wobei die dortige Vertiefung 14 einem Vorsprung 13, der von der Polsterlagenfläche 15 hervorsteht, gegenübersteht.
ander in Eingriff. Dabei stehen die Vorsprünge 13 von der Polsterlagenfläche 15 hervor, während die Vertiefungen 14 in die Polsterlagenfläche 16 hineinragen. Bei der in den Fig. dargestellten Ausgestaltung des Polsters 10 weisen die Vorsprünge 13 und die Vertiefungen 14 eine im wesentlichen gleiche Querschnittsform auf, so daß zwischen benachbarten Vorsprüngen 13 der einen Polsterlagenfläche 15 eine symmetrische zum Vorsprung 13 ausgebildete Vertiefung 14 ausgebildet ist. Dieses gilt gleichermaßen auch für die andere Polsterlagenfläche 15, wobei die dortige Vertiefung 14 einem Vorsprung 13, der von der Polsterlagenfläche 15 hervorsteht, gegenübersteht.
Grundsätzlich ist es jedoch nicht erforderlich, die
Vorsprünge 13 und Vertiefungen 14 untereinander mit gleicher Querschnittsform, d. h. völlig symmetrisch
auszubilden, vielmehr muß nur gewährleistet sein, daß
die unmittelbar miteinander in Eingriff stehenden Abschnitte der Vorsprünge 13 und Vertiefungen 14 e:ne
gleiche Querschnittsform aufweisen.
In der Darstellung von Fig. 3 ist in den Vertiefungen 14 im Bodenbereich 141 wenigstens teilweise eine Einlage 17
aus elastischem Werkstoff angeordnet, ^.ie aus gleichem
oder unterschiedlichem Werkstoff wie dem Werkstoff der
Polsterlagen ausgebildet sein kann. Diese Einlagen 17 können auch einen trapezförmigen Querschnitt im Sinne
der Querschnittsfonn der Vertiefungen 14 aufweisen, so daß diese selbsthaltend im Bodenbereich 141 der Vertiefungen
14 angeordnet sein können. Es ist auch nicht
erforderlich, daß die Einlagen 17 die vollständige Höhe
des Freiraums 18 aufüllen, der zwischen dem Bodenbereich 141 einer Vertiefung und dem Spitzenbereich 131 des
damit in Eingriff stehenden Vorsprungs 13 gebildet wird, sondern nur einen Teil des Freiraumes 18, wie es in Fig.
3 in der rechten Vertiefung schematisch dargestellt ist.
In Fig. 2 a ist die Draufsicht auf eine Polsterlage 11 bzw. die Polsterlagenfläche 15 dargestellt, bei der im
wesentlichen parallel von der einen zur anderen Seite der Polsterlage 11 verlaufend die Vorsprünge und Vertiefungen
13, 14 ausgebildet sind. In Fig. 2 b sind bei ansonsten gleicher Ausbildung wie die Polsterlage gemäß
Fig. 2 a auch noch quer zur längsverlaufenden Anordnung der Vorsprünge 13 und Vertiefungen 14 Vorsprünge und
Vertiefungen ausgebildet, so daß sich rechteckige bzw. quadratische Flächen der Vorsprünge bzw. Vertiefungen
13, 14 bilden. Gemäß der Ausführungsform von Fig. 2 c verläuft eine erste Mehrzahl von Vorsprüngen 13 und
Vertiefungen 14 zu einer zweiten Mehrzahl von Vorsprüngen 130 und Vertiefungen 140 unter einem Winkel &ogr;
zueinander, so daß sich rombenförmige Oberflächen der
Vorsprünge bzw. Vertiefungen ergeben.
Das hier beispielhaft gewählte zweilagige Polster 10
kann 1m Rahmen der Neuerung Hegend bei 1eb1gl agig
ausgebildet sein. Bei mehr als zweilagigem Polster 10
stehen bei den Inneren Polsterlagen jeweils von der einen Polsterlagenfläche die Vorsprünge 13 hervor und 1n
die andere Polsterlagenfläche der gleichen Polsterlage
ragen die Vertiefungen 14 hinein.
10 Polster
11 Polsterlage
12 Polsterlage
13 Vorsprung
Vorsprung
14 Vertiefung Vertiefung Bodenbereich
15 Polstsrlagenf lache
16 Pol sterlager:flache
17 Einlage
18 Frei raum
Claims (8)
- .11 · &Lgr;• - P^ENTANWÄLTE JWlEO'MERS"& SCHÖNINGJESSENSTRASSE 4 · D-2000 HAMBURG 50 - TEL (040) 3893501 · FAX 3893502 · TELEX 2166426 pahn dDIPL-PHYS. OLE NIEDMERS
DIPL-INC. HANS W. SCHÖNING EUROPEAN PATENT ATTORNEYSSchaumstoff »übke, Groß* ElbstrsSs 39, 2000 Hamburg 50Polster aus flächigem, mehrlagigem elastischen Werkstoff Schutzanspröc^e1. Polster aus flächigem, mehrlagigem elastischen Werkstoff zum Gebrauch als Sitz- und/oder Schlafunterlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterlagen (11, 12) aus einer Mehrzahl 1m Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildeter Vorsprünge (13) und Vertiefungen bestehen, die miteinander in Eingriff stehen, wobei die Vorsprünge (13) von der Polsterlagenfläche (15) hervorstehen und die Vertiefungen (14) 1n die Polsterlagenfläche (16) hineinragen. - 2. Polster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13) und die Vertiefungen (14) im wesentlichen parallel über die gesamte Polsterlagenfläche (15, 16) verlaufen.COMMERZBANK Af., BLZ 2004(H)(M), ;NP; ÜG/JlbOfM.1· QEJJTSCHE BANK AC, BLZ 200 70000, NK. 0565675 POSTCIRO H1AMB1URCVBLZ1V-OOYoO^O, NR. 130 48-205
- 3. Polster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13) und die Vertiefungen (14) im wesentlichen parallel längs und quer über die gesamte Polsterlagenfläche (15, 16) verlaufen.
- 4. Polster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eins erste Hehr^ah? von Vorscr.. gen (13) und Vertiefungen (14) in wesentlichen parallel und eine zweite Mehrzahl von Vorsprüngen (130) und Vertiefungen (140) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, wobei die erste Mehrzahl gegenüber der zweiten Mehrzahl unter einem Winkel &agr; verläuft.
- 5. Polster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13) und die Vertiefungen (14) eine im wesentlichen gleiche Querschnittsform aufweisen.
- 6. Polster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Vertiefungen (14) im Bodenbereich (141) wenigstens teilweise Einlagen (17) aus elastischem Werkstoff angeordnet sind.
- 7. Polster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Eingriff stehenden Polsterlagen (11, 12) einen gleichen Weichheitsgrad aufweisen.
- 8. Polster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Eingriff stehenden Polsterlagen (11, 12) einen unterschiedlichen Weichheitsgrad aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003087U DE9003087U1 (de) | 1990-03-16 | 1990-03-16 | Polster aus flächigem, mehrlagigem elastischen Werkstoff |
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DE9003087U DE9003087U1 (de) | 1990-03-16 | 1990-03-16 | Polster aus flächigem, mehrlagigem elastischen Werkstoff |
Publications (1)
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---|---|
DE9003087U1 true DE9003087U1 (de) | 1990-06-21 |
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ID=6852032
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DE9003087U Expired - Lifetime DE9003087U1 (de) | 1990-03-16 | 1990-03-16 | Polster aus flächigem, mehrlagigem elastischen Werkstoff |
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DE (1) | DE9003087U1 (de) |
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- 1990-03-16 DE DE9003087U patent/DE9003087U1/de not_active Expired - Lifetime
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