DE202021002397U1 - Faltmatratze mit Einschnitt - Google Patents

Faltmatratze mit Einschnitt Download PDF

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Abstract

Faltmatratze (1) mit einem Matratzenkern (2),
wobei der Matratzenkern (2) mit einem Einschnitt (3) ausgerüstet ist,
wobei eine Einschnitttiefe des Einschnitts (3) geringer als eine Dicke des Matratzenkerns (2) ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (Schlaf-) Matratzen stellen regelmäßig eine zusammenhängende Liegefläche bereit und sind aufgrund ihrer Länge und Breite unhandlich. Matratzen mit einem zusammenhängenden Matratzenkern sind zum Falten wenig geeignet, da dies einerseits einen hohen Kraftaufwand erfordert und andererseits mit starken Verformungen des Matratzenkerns und dementsprechendem Verschleiß einhergeht, und zwar umso mehr desto dicker eine Matratze für einen gewünschte Polsterwirkung dimensioniert ist.
  • Es sind faltbare Matratzen bekannt, die mit jeweils drei in Reihe angeordneten separaten Matratzenkernen ausgerüstet sind, wobei die separaten Matratzenkerne in jeweils separaten (für sich geschlossenen) Taschen einer gemeinsamen Hülle angeordnet sind. Die drei Matratzenkerne lassen sich, ohne selbst verformt zu werden, in eine gestapelte Anordnung überführen, indem lediglich die Hülle in den Bereichen zwischen den Matratzenkernen geknickt/gefaltet wird. Eine Länge einer solchen Faltmatratze lässt sich somit um etwa zwei Drittel reduzieren, wobei sich eine Dicke der Faltmatratze verdreifacht. Gegenüber Matratzen mit einem einzigen Matratzenkern haben derartige Faltmatratzen jedoch einen verminderten Komfort, da eine Person beim Liegen oder Sitzen auf der Faltmatratze sowohl die Stoßkanten der einzelnen Matratzenkerne als auch die gegenseitigen Abtrennungen der Taschen als unangenehm empfindet.
  • Vor diesem Hintergrund stellt sich das Bedürfnis nach einer Faltmatratze, welche sich bequem und möglichst verschleißfrei wiederholt falten lässt und gleichzeitig einen hohen Komfort bietet.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist durch den unabhängigen Anspruch definiert.
  • Eine Faltmatratze ist mit einem Matratzenkern ausgerüstet, wobei der Matratzenkern mit einem Einschnitt ausgerüstet ist. Der Einschnitt hat eine Einschnitttiefe, die geringer als eine Dicke des Matratzenkerns ist.
  • Damit lässt sich die Faltmatratze (entlang des Einschnitts) mit reduziertem Kraftaufwand falten, da der Matratzenkern im Bereich des Einschnitts eine um die Einschnitttiefe verminderte Dicke aufweist. Dementsprechend wird beim Falten weniger Material des Matratzenkerns verformt, sodass ein Verschleiß des Matratzenkerns aufgrund von Faltvorgängen gemindert wird. Zudem bietet eine solche Faltmatratze einen hohen Komfort, da der Einschnitt sich nicht durch die gesamte Dicke des Matratzenkerns hindurch erstreckt, sodass Stoßkanten, also die Flanken des Einschnitts, von einer dem Einschnitt gegenüberliegenden Liegeseite der Faltmatratze kaum oder gar nicht wahrnehmbar sind.
  • Figurenliste
  • Ausgestaltungen der Erfindung werden beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur beschrieben.
    • 1a zeigt schematisch als Querschnitt Ausgestaltungen einer Faltmatratze mit einem Matratzenkern mit Einschnitt;
    • 1 b zeigt eine Vergrößerung des Einschnitts der 1a;
    • 1c zeigt schematisch als Querschnitt Ausgestaltungen, bei denen ein Matratzenkern mit wenigstens zwei Schichten ausgerüstet ist;
    • 2a zeigt schematisch als Querschnitt Ausgestaltungen, bei denen die Faltmatratze mit einer bandförmigen, planen Scharnierschicht ausgerüstet ist;
    • 2b zeigt schematisch als Querschnitt Ausgestaltungen, bei denen die Faltmatratze mit einer V- oder U-förmigen Scharnierschicht ausgerüstet ist;
    • 2c zeigt schematisch als Querschnitt Ausgestaltungen, bei denen die Faltmatratze mit einer gesamtflächigen planen Scharnierschicht ausgerüstet ist;
    • 3a zeigt schematisch als Draufsicht Ausgestaltungen, bei denen die Faltmatratze mit einer einschnittfreien Oberseite ausgerüstet ist;
    • 3b zeigt schematisch als Draufsicht Ausgestaltungen, bei denen die Faltmatratze mit einem außermittig angeordneten Einschnitt über die volle Länge einer Unterseite ausgerüstet ist;
    • 3c zeigt schematisch als Draufsicht Ausgestaltungen, bei denen die Faltmatratze mit einem außermittig angeordneten Einschnitt über die volle Breite einer Unterseite ausgerüstet ist;
    • 3d zeigt schematisch als Seitenansicht Ausgestaltungen von Faltmatratzen mit außermittigem Einschnitt in zusammengefaltetem Zustand;
    • 4 zeigt schematisch als Querschnitt Ausgestaltungen, bei denen die Faltmatratze mit einer Hülle mit einem Falz, der im Bereich eines Einschnitts eines Matratzenkerns angeordnet ist, ausgerüstet ist; und
    • 5 zeigt schematisch als Draufsicht auf eine Unterseite und als Querschnitt Ausgestaltungen, bei denen die Faltmatratze mit einer Hülle mit Reißverschluss ausgerüstet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine Faltmatratze stellt eine Polsterung bereit. Zum Schlafen oder Sitzen stellt die Faltmatratze beispielsweise eine Liegefläche und/oder Sitzfläche (auf ihrer Oberseite) bereit. Die Faltmatratze lässt sich in einem Bett verwenden, um einer Person eine bequeme Liegefläche bereitzustellen.
  • Die Faltmatratze hat eine Oberseite, welche eine Liegefläche bereitstellt, und eine hierzu gegenüberliegende Unterseite, mit der die Faltmatratze bei Gebrauch auf einem Untergrund aufliegt, etwa auf einem Lattenrost. Umlaufend besitzt die Faltmatratze Seitenflächen, wobei beispielsweise die Faltmatratze jeweils zwei zueinander gegenüberliegende Stirnseiten und im Wesentlichen quer hierzu zwei zueinander gegenüberliegende Längsseiten als Seitenflächen besitzt. Die Längsseiten und Stirnseiten sind als im Wesentlichen in Längsrichtung bzw. quer zur Längsrichtung der Faltmatratze verlaufend zu verstehen, wobei „im Wesentlichen“ an dieser Stelle optional umfassen soll, dass z.B. die Längsseiten einen gewissen Winkel zur Längsrichtung einschließen, etwa bei Faltmatratzen mit trapezförmigem Grundriss.
  • Die erfindungsgemäße Faltmatratze ist mit einem Matratzenkern ausgerüstet, wobei in diesem Dokument dieselbe Nomenklatur zur Bezeichnung der Seiten des Matratzenkerns wie für die Faltmatratze verwendet wird.
  • Der Matratzenkern ist mit einem Einschnitt ausgerüstet, wobei eine Einschnitttiefe des Einschnitts geringer als eine Dicke des Matratzenkerns ist. Der Einschnitt durchdringt den Matratzenkern hinsichtlich seiner Dicke somit nur teilweise, also nicht vollständig. Wird eine derartige ausgerüstete Faltmatratze bzw. Matratzenkern gefaltet, so wird der Matratzenkern in einem Knickbereich mit einem gewissen Radius verformt. Dies geht unweigerlich radial außen gegenüber einer (gedachten) Mittellinie mit einer Dehnung und radial innen gegenüber der (gedachten) Mittellinie mit einer Stauchung des Materials des Matratzenkerns einher. Mit dem Falten des Matratzenkerns (entlang des Einschnitts) lässt sich der Einschnitt gewissermaßen aufklappen, sodass der Einschnitt die beim Falten zu verformende Materialdicke des Matratzenkerns reduziert, und zwar um das Maß der Einschnitttiefe. Dadurch lässt sich ein Verschleiß des Matratzenkerns im Knickbereich beim Falten reduzieren. Auch lässt sich dadurch ein Kraftaufwand zum Falten reduzieren. Indem die Einschnitttiefe geringer als die Dicke des Matratzenkerns gewählt ist, zerfällt der Matratzenkern gewissermaßen nicht in zwei separate Teile, sondern stellt eine baulich zusammenhängende, gleichwohl faltbare Einheit dar. Damit wird im Vergleich zu Faltmatratzen mit separaten Matratzenkernen ein Komfort gesteigert, da eine zusammenhängende Liegefläche auf der Oberseite bereitgestellt wird und dort keine als unangenehm empfundene Lücke oder Naht oder Stoßkante entsteht. Die erfindungsgemäße Faltmatratze überwindet somit das Problem von Faltmatratzen, die zum Falten mit separaten Matratzenkernen in jeweils separaten Taschen einer Faltmatratzenhülle ausgerüstet sind und deshalb als unangenehm empfundene, wahrnehmbare Stoßkanten zwischen den separaten Matratzenkernen aufweisen.
  • Die Erfindung ist nicht zwingend auf Faltmatratzen mit genau einem Matratzenkern beschränkt zu verstehen. Bei manchen Ausgestaltungen besitzt die Faltmatratze mehrere (separate) Matratzenkerne mit jeweils einem zuvor oder nachfolgend beschriebenen Einschnitt. Dies erlaubt beispielsweise eine günstige Herstellung, da kleinteiligere Matratzenkerne hergenommen werden können, um die Liegefläche zusammenzusetzen. Dabei werden gewisse Komforteinbußen in Kauf genommen, die aufgrund der Stoßkanten separater Matratzenkerne innerhalb der Faltmatratze entstehen. Gleichwohl lassen sich solche Faltmatratzen im Bereich der Einschnitte der Matratzenkerne, wie zuvor und nachfolgend beschrieben, vorteilhaft falten. Bei manchen anderen Ausgestaltungen ist, etwa für einen hohen Komfort, die Faltmatratze mit genau einem Matratzenkern mit Einschnitt ausgerüstet.
  • Die Faltmatratze besitzt beispielsweise einen im Wesentlichen rechteckigen, trapezförmigen oder quadratischen Grundriss und hat beispielsweise eine im Wesentlichen plattenförmige Gestalt. Beispielsweise ist sie im Wesentlichen quaderförmig. Ein trapezförmiger oder abschnittsweise trapezförmiger Grundriss bedeutet eine Verjüngung der Faltmatratze, sodass die Faltmatratze vorteilhaft für beengte Räume ist, etwa einem Campingfahrzeug.
  • Bei manchen Ausgestaltungen ist ein Matratzenkern mit genau einem zuvor oder nachfolgend beschriebenen Einschnitt ausgerüstet; bei manchen anderen Ausgestaltungen mit genau zwei oder mit genau drei Einschnitten, wobei mehrere Einschnitte beispielsweise jeweils parallel zueinander (beabstandet) verlaufen. Bei manchen Ausgestaltungen ist der Matratzenkern mit einer Vielzahl, etwa vier, fünf, zehn, zwanzig parallel verlaufenden zueinander beabstandeten Einschnitten ausgerüstet. Damit lässt sich die Faltmatratze vereinfacht aufrollen, indem sich beim Rollen jeder der Vielzahl Einschnitte ein Stück weit aufklappt.
  • Die nachfolgende Beschreibung ist der besseren Übersichtlichkeit halber im Singular bezogen auf einen Matratzenkern bzw. einen Einschnitt formuliert, ist jedoch, sofern nicht ausdrücklich anders genannt, gleichermaßen als auf Ausgestaltungen bezogen zu verstehen, bei denen die Faltmatratze mehrere Matratzenkerne aufweist und/oder ein jeweiliger Matratzenkern mehrere Einschnitte aufweist.
  • Der Einschnitt ist vorzugsweise auf der Unterseite des Matratzenkerns angeordnet. Das heißt, der Matratzenkern ist auf seiner Unterseite, vermöge des Einschnitts, geschlitzt. Hierbei gewährleistet der Umstand, dass der Einschnitt den Matratzenkern nicht vollständig in seiner Dicke durchdringt, dass ein Benutzer der Faltmatratze von einer Liegeseite (in nicht-gefaltetem Zustand der Faltmatratze) den Einschnitt kaum oder gar nicht wahrnimmt. Denn der Einschnitt ist an sich durch die verbleibende Dicke, d.h. die Dicke des Matratzenkerns reduziert um die Einschnitttiefe, gegenüber dem Benutzer gepolstert.
  • Beispielsweise ist der Einschnitt mittig auf der Unterseite des Matratzenkerns angeordnet. Dies erlaubt ein flächenmäßiges Halbieren der Faltmatratze. Bei manchen anderen Ausgestaltungen ist der Einschnitt außermittig auf der Unterseite des Matratzenkerns oder auch außermittig auf der Unterseite der Faltmatratze (insgesamt gesehen) angeordnet, wodurch sich eine treppenförmige Gestalt der Faltmatratze bzw. des Matratzenkerns in zusammengefaltetem Zustand erzielen lässt. Dies ermöglicht eine platzsparende Anordnung der Faltmatratze, indem sich die zusammengefaltete Faltmatratze beispielsweise seitlich bündig an einem anderen Gegenstand anordnen lässt und ein umgefalteter Teil der Faltmatratze in vertikaler Projektion mit dem Gegenstand überlappt.
  • Bei manchen Ausgestaltungen entspricht eine Dicke der Faltmatratze im Wesentlichen der Dicke des Matratzenkerns. Beispielsweise ist die Dicke der Faltmatratze und/oder die Dicke des Matratzenkerns größer als oder mindestens 3 cm, 4 cm, 5 cm, 8 cm, 10 cm oder 15 cm. Die Erfindung erlaubt es insbesondere, dickere Faltmatratzen zu falten, die andernfalls praktisch kaum oder gar nicht durch einen Anwender faltbar wären. Bei manchen Ausgestaltungen ist die Dicke der Faltmatratze kleiner als oder höchstens 20 cm, 15 cm, 10 cm, 8 cm oder 5 cm. Indem die Faltmatratze eine gewisse Dicke nicht überschreitet, lässt sie sich durch einen Anwender noch bequem handhaben. Beispielsweise beträgt die Einschnitttiefe mindestens 50%, 60%, 70%, 80% oder 90% der Dicke des Matratzenkerns. Damit lassen sich Faltmatratzen mit hohem Liegekomfort realisieren, da eine Gesamtdicke der Faltmatratze bzw. des Matratzenkerns verhältnismäßig, groß gegenüber der beim Falten zu knickenden Materialstärke realisierbar ist. Bei manchen Ausgestaltungen beträgt die Einschnitttiefe mindestens 2 cm, 3 cm, 5 cm oder 8 cm, sodass die Wirkung des Einschnitts beim Falten jedenfalls deutlich in Erscheinung tritt.
  • Ein Verschleiß der Faltmatratze beim Falten lässt sich (zusätzlich) reduzieren, indem die Faltmatratze bei manchen Ausgestaltungen mit einer Scharnierschicht ausgerüstet ist, die eine Sohle des Einschnitts ausbildet. Wird die Faltmatratze gefaltet, klappt die Faltmatratze im Bereich des Einschnitts gewissermaßen auf, wobei verschleißende Kräfte besonders ausgeprägt im Bereich der Sohle des Einschnitts auftreten. Die Scharnierschicht nimmt im Bereich der Sohle auftretende Kräfte auf und entlastet somit das angrenzende Material des Matratzenkerns hinsichtlich mechanischer Beanspruchung. Die Scharnierschicht ist beispielsweise aus einem flexiblen und gering dehnbaren Material ausgebildet. Beispielsweise umfasst die Scharnierschicht ein Textilgewebe.
  • Bei manchen Ausgestaltungen bedeckt die Scharnierschicht, beispielsweise teilweise oder vollständig, die Flanken des Einschnitts. Sie erstreckt sich dabei von einer Flanke des Einschnitts über dessen Sohle hinweg zur gegenüberliegenden Flanke des Einschnitts. Hierbei schließt die Scharnierschicht im nicht-gefalteten Zustand des Matratzenkerns einen Winkel kleiner 180°, insbesondere einen spitzen Winkel ein, der sich beim Falten des Matratzenkerns und dem damit einhergehenden Aufklappen des Einschnitts sodann vergrößert.
  • Bei manchen anderen Ausgestaltungen ist die Scharnierschicht (im nicht-gefalteten Zustand der Faltmatratze) im wesentlich plan und parallel zur Liegefläche. Mit anderen Worten, der Matratzenkern besitzt hierbei, (zumindest) im Bereich des Einschnitts, einen schichtweisen Aufbau, wobei die Scharnierschicht eine (innenliegende) Schicht des Matratzenkerns darstellt. Beim Falten des Matratzenkerns faltet sich somit auch die Scharnierschicht und schließt dann einen Winkel kleiner 180° ein - sie geht in eine U- oder V-förmige Gestalt (im gefalteten Zustand der Faltmatratze) über. Bei manchen solchen Ausgestaltungen ist die Scharnierschicht ist zwischen der Sohle des Einschnitts und der Oberseite des Matratzenkerns angeordnet, sodass der Einschnitt den Teil des Matratzenkerns, der sich zwischen der Scharnierschicht und der Unterseite des Matratzenkerns erstreckt, nicht vollständig separiert. Bei manchen anderen solcher Ausgestaltungen ist die Scharnierschicht in einer Tiefe entsprechend der Einschnitttiefe angeordnet, d.h. der Einschnitt reicht bis an die Scharnierschicht und die Scharnierschicht bildet die Sohle des Einschnitts. Die Flanken des Einschnitts enden hierbei an der Scharnierschicht.
  • Für einen möglichst geringen Kraftaufwand beim Falten besitzt der Einschnitt beispielsweise einen im Wesentlichen geradlinigen Verlauf.
  • Bei manchen Ausgestaltungen erstreckt sich der Einschnitt von einer Seitenfläche des Matratzenkerns bis zu einer jeweils gegenüberliegenden Seitenfläche. Beispielsweise entspricht eine Länge des Einschnitts einer Breite des Matratzenkerns. Dies erlaubt, den Matratzenkern in Längsrichtung zu falten, also mit einem Knick quer zur Längsrichtung der Faltmatratze.
  • Der Erfinder hat erkannt, dass es für manche Situationen vorteilhaft ist, dass die Länge des Einschnitts einer Länge des Matratzenkerns entspricht. Dies erlaubt die Faltmatratze quer zu ihrer Längsrichtung zu falten, beispielsweise mit einem Knick parallel zur Längsrichtung der Faltmatratze. Dies ist vorteilhaft, wenn die Faltmatratze in einem schmalen Raum mit niedriger Raumhöhe zwischen einer vertikalen Anordnung (etwa wenn sie nicht zum Schlafen genutzt wird) und einer horizontalen Anordnung (etwa wenn sie zum Schlafen genutzt wird) geschwenkt werden soll. Dies ist beispielsweise bei Campingfahrzeugen, etwa auf der Basis eines Kastenwagens oder Kleintransporters, vorteilhaft, welche einen im Grundriss in Fahrtrichtung langgestreckten, jedoch quer hierzu eher schmalen Innenraum besitzen und häufig auch eine geringe Raumhöhe, insbesondere geringer als 2 m. Aufgrund des beschränkten Grundrisses lässt sich eine komfortable Länge der Liegefläche der Faltmatratze, etwa 2 m, realisieren, wenn sich die Längsrichtung der Faltmatratze in Fahrtrichtung des Campingfahrzeugs erstreckt. Dann ist die Breite der Faltmatratze beispielsweise durch die Breite des Fahrzeugs begrenzt, wobei die verfügbare Breite des Innenraums für eine möglichst große Liegefläche beispielsweise vollständig ausgenutzt wird. Wird die Liegefläche jedoch, etwa während der Fahrt des Campingfahrzeugs, nicht benötigt, ist es wünschenswert, die Faltmatratze in eine vertikale Anordnung zu schwenken, um den Innenraum für andere Anwendungen des Fahrzeugs gewissermaßen freizuräumen. Dies lässt sich komfortabel durch Schwenken der Faltmatratze realisieren, was jedoch nicht ohne weiteres möglich ist, wenn die Faltmatratze hierbei mit einer niedrigen Raumdecke kollidieren würde. In solchen Situationen sind Ausgestaltungen vorteilhaft, bei denen der Einschnitt des Matratzenkerns parallel zur Längsrichtung des Matratzenkerns bzw. der Faltmatratze verläuft. Dann lässt sich eine Breite der Faltmatratze (also in ihrer ohnehin schon geringeren Dimension gegenüber ihrer Länge) durch einen einzelnen Faltvorgang reduzieren, beispielsweise um die Faltmatratze um eine in Fahrtrichtung orientierte Schwenkachse zu schwenken. Die Anordnung des Einschnitts parallel zur Längsrichtung der Faltmatratze bzw. des Matratzenkerns ist bei solchen Situationen also vorteilhaft gegenüber dem Falten von Faltmatratzen mit einem Knick quer zur Längsrichtung, da sich so in einem fahrzeugtypischen beengten Raum eine möglichst große Liegefläche realisieren lässt, wobei die Faltmatratze mit Hilfe eines einzigen Faltvorgangs in die Vertikale schenken lässt. Ausgestaltungen bei denen der Einschnitt, insbesondere im Wesentlichen geradlinig, entlang der Längsrichtung des Matratzenkerns und/oder der Faltmatratze angeordnet ist, sind auch in anderen Situationen als der zuvor beschriebenen als vorteilhaft denkbar.
  • Bei manchen Ausgestaltungen ist der Matratzenkern, insbesondere die Faltmatratze insgesamt, mit genau einem Einschnitt ausgerüstet. Beispielsweise ist die Faltmatratze bzw. der Matratzenkern für eine Einzelfaltung, also für genaue Faltung, ausgelegt. Dies ist nicht nur vorteilhaft hinsichtlich der beschriebenen Situation in Campingfahrzeugen, wo es gilt die Faltmatratze mit möglichst wenigen Handgriffen zu verstauen, sondern erlaubt auch eine weniger aufwändige Herstellung, geringeren Verschleiß und höheren Liegekomfort gegenüber Ausgestaltungen mit mehreren Einschnitten (zum mehrfachen Falten der Faltmatratze).
  • Bei manchen Ausgestaltungen ist der Matratzenkern schichtweise aufgebaut. Beispielsweise besitzt der Matratzenkern entlang seiner Dicke eine obere Polsterschicht (welche die Oberseite des Matratzenkerns, also die Liegefläche bereitstellt) und eine untere Polsterschicht (welche die Unterseite des Matratzenkerns bereitstellt, und auf der die Faltmatratze beispielsweise auf einen Lattenrost auflegbar ist).
  • Ein schichtweiser Aufbau erlaubt es, unterschiedliche Materialbeschaffenheiten in dem Matratzenkern zu kombinieren. Beispielsweise besitzt die obere Polsterschicht einen geringeren Härtegrad als die untere Polsterschicht, sodass ein besonders hoher Liegekomfort geleistet ist und gleichzeitig die Gefahr eines Durchliegens reduziert ist. Außerdem erlaubt dies eine in ihrer Gesamtbeschaffenheit eher härtere Faltmatratze faltbar zu realisieren. Indem also bei manchen Ausgestaltungen die untere Polsterschicht einen höheren Härtegrad aufweist als die obere Polsterschicht, kann der Fachmann einen Gesamthärtegrad der Faltmatratze nach belieben einstellen, insbesondere auch mit hohen Werten, ohne in Konflikt mit der gewünschten Faltbarkeit der Faltmatratze zu geraten, da der Einschnitt beim Falten aufklappt und somit der Härtegrad des unteren Polsterkerns den Faltvorgang bei manchen Ausgestaltungen nur geringfügig bei anderen Ausgestaltungen im Wesentlichen nicht beeinflusst.
  • Bei manchen Ausgestaltungen durchtrennt der Einschnitt die untere Polsterschicht vollständig. Beispielsweise umfasst die untere Polsterschicht zwei, durch den Einschnitt separierte Abschnitte. Bei manchen Ausgestaltungen erstreckt sich der Einschnitt nicht in die obere Polsterschicht hinein. Beispielsweise ist die obere Polsterschicht einschnittfrei.
  • Bei manchen Ausgestaltungen ist die Scharnierschicht zwischen der unteren Polsterschicht und der oberen Polsterschicht angeordnet. Beispielsweise grenzen die die obere Polsterschicht und die unter Polsterschicht unmittelbar an die Scharnierschicht an. Bei manchen Ausgestaltungen sind die obere Polsterschicht und die untere Polsterschicht an die Scharnierschicht geklebt oder laminiert. Beispielsweise erstreckt sich die Scharnierschicht über eine Länge entsprechend einer Länge des Einschnitts, etwa über die Breite des Matratzenkerns und/oder über die Länge des Matratzenkerns. Bei manchen Ausgestaltungen ist die Scharnierschicht im Wesentlichen deckungsgleich mit der oberen Polsterschicht bzw. der Oberseite des Matratzenkerns. Beispielsweise sind die obere Polsterschicht, die untere Polsterschicht und die Scharnierschicht kongruent zueinander.
  • Bei manchen Ausgestaltungen hat die Scharnierschicht eine geringere Fläche als die obere Polsterschicht. Beispielsweise ist die Scharnierschicht schmaler als eine Länge und/oder Breite des Matratzenkerns. Beispielsweise ist die Scharnierschicht von bandförmiger Gestalt. Beispielsweise ist die Scharnierschicht ein Textilband, welches sich entlang des Einschnitts oder auch darüber hinaus erstreckt. Beispielsweise ist eine Breite der (insbesondere bandförmigen) Scharnierschicht so gewählt, dass die Scharnierschicht quer zum Einschnitt beidseitig etwa 2 cm, 5 cm oder 10 cm über diesen hinausreicht.
  • Bei manchen Ausgestaltungen weist die obere Polsterschicht und die untere Polsterschicht Schaumstoff auf oder ist im Wesentlichen aus Schaumstoff hergestellt, beispielsweise aus identischen oder, alternativ, aus unterschiedlichen Schaumstoffen, insbesondere mit unterschiedlichen Härtegraden (d.h. von unterschiedlicher Festigkeit) und/oder unterschiedlicher Viskosität.
  • Bei manchen Ausgestaltungen ist die Faltmatratze mit einer Hülle ausgerüstet, die insbesondere ausgestaltet ist, den Matratzenkern vollständig zu umschließen.
  • Beispielsweise ist die Hülle mit einem Reißverschluss ausgerüstet ist, sodass der Matratzenkern (bedarfsweise) aus der Hülle entnehmbar ist bzw. in die Hülle einführbar ist. Der Erfinder hat erkannt, dass es vorteilhaft ist, wenn bei manchen Ausgestaltungen sich der Reißverschluss entlang von mindestens drei Seitenflächen der Faltmatratze erstreckt. Dies erlaubt ein besonders bequemes Einführen bzw. Entnehmen des Matratzenkerns aus der Hülle. Beispielsweise erstreckt sich der Reisverschluss entlang der Seitenflächen zumindest über die beiden Enden des Einschnitts des Matratzenkerns hinweg, sodass sich bei geöffnetem Reisverschluss die Hülle (zumindest) soweit aufschlagen lässt, dass die beiden Enden des Einschnitts außerhalb der dann geöffneten Hülle liegen. Damit lässt sich vermeiden, dass beim Herausziehen des Matratzenkerns aus der Hülle der im Bereich des Einschnitts durch den Einschnitt materialmäßig geschwächte Matratzenkern durch Zugkräfte belastet wird.
  • Beispielsweise ist die Hülle mit einem Falz ausgerüstet, wobei der Falz derart angeordnet ist, dass sich der Falz im Zusammenspiel von Hülle und Matratzenkern teilweise oder bis zu einer Sohle des Einschnitts in den Einschnitt des Matratzenkerns hinein erstreckt. Ein Falz lässt sich als eine lokale Verjüngung oder auch als eine einseitige Einschnürung der als Volumenkörper aufgefassten Hülle verstehen. Beim Falten der Faltmatratze lässt sich somit nicht nur der Einschnitt des Matratzenkerns sondern auch der Falz der Hülle aufklappen. Flanken des Falzes stellen hierbei eine Materialreserve der Hülle bereit, um den im gefalteten Zustand der Faltmatratze aufgeklappten Einschnitt des Matratzenkerns zu überdecken.
  • Exemplarisch zeigt 1a schematisch als Querschnitt (quer zur Längsrichtung der Faltmatratze 1) dargestellt, Ausgestaltungen einer Faltmatratze 1, wobei ein Matratzenkern 2 der Faltmatratze 1 mit einem Einschnitt 3 versehen ist. Der Einschnitt 3 ist zu einer Unterseite des Matratzenkerns 2 hin offen. Eine Tiefe des Einschnitts 3, als Einschnitttiefe bezeichnet, ist geringer als eine Dicke des Matratzenkerns 2. Der Matratzenkern 2 (und auch die Faltmatratze 1 selbst) ist somit nicht vollständig durch den Einschnitt 3 durchtrennt, sondern einstückig.
  • Exemplarisch zeigt 1b in schematischer Darstellung den Einschnitt 3 der in der 1a dargestellten Ausgestaltungen in vergrößerter Darstellung. Der Einschnitt 3 besitzt eine Sohle 5 und Flanken 6, wobei sich die Flanken 6 von der Sohle 5 aus bis zur Unterseite des Matratzenkerns 2 erstrecken. Die Sohle 5 ist hierbei im Innern des Matratzenkerns 2 und in einer gewissen Distanz zur Oberseite des Matratzenkerns 2 angesiedelt, sodass der Matratzenkern 2 durch den Einschnitt 3 einseitig eingeschnitten, also nicht vollständig durchtrennt ist.
  • Wie durch einen Pfeil in 1a veranschaulicht, erlaubt es der Einschnitt 3, den Matratzenkern 2 (und ebenso die Faltmatratze 1 insgesamt) zu falten, wobei beim Falten der Einschnitt 3 aufklappt, indem die Flanken 6 in zueinander entgegengesetzten Drehrichtungen um die Sohle 5 als eine Achse schwenken. Das Aufklappen des Einschnitts 3 erlaubt es, dass beim Falten der Faltmatratze 1 das Material des Matratzenkerns 2 im Bereich der Flanken 6 im Wesentlichen nicht deformiert wird. Ein Abschnitt zwischen der Sohle 5 und der Oberseite des Matratzenkerns 2 arbeitet hierbei gewissermaßen als ein Gelenk zum Falten der Faltmatratze 1. Beim Falten wird daher nur eine um die Einschnitttiefe reduzierte Dicke und nicht eine Gesamtdicke des Matratzenkerns 2 durch eine Drehbewegung radial verformt. Somit lässt sich die Faltmatratze 1 bzw. der Matratzenkern 2 aufgrund des Einschnitts 3 mit reduziertem Kraftaufwand falten, wenn der Matratzenkern 2 an der Stelle des Einschnitts 3 gefaltet wird.
  • Im vorliegenden Dokument bezeichnet ungefalteter Zustand eine Situation, bei der die Faltmatratze 1 bzw. der Matratzenkern 2 eine insgesamt im Wesentlichen ebene Fläche ausbildet, die eine Liegefläche auf der Oberseite der Faltmatratze 1 bzw. des Matratzenkerns 2 bereitstellt. Gefalteter Zustand bezeichnet eine Situation, bei der die Faltmatratze 1 bzw. der Matratzenkern 2 im Bereich des Einschnitts 3 gefaltet ist. Beispielsweise schließt die Faltmatratze 1 bzw. der Matratzenkern 2 beidseitig zu und ausgehend von dem Einschnitt 3 im gefalteten Zustand einen stumpfen oder spitzen Winkel ein. Beispielsweise lässt sich die Faltmatratze 1 bzw. der Matratzenkern 2, wie in 1a durch einen Pfeil markiert, um den Einschnitt 3 als Achse um 180° falten, und zwar derart, dass die beiden an den Einschnitt 3 des Matratzenkerns 2 angrenzenden Abschnitte/Teile des Matratzenkerns 2 bzw. der Faltmatratze 1 in eine gestapelten Anordnung überführbar sind, wie durch die gepunktete Darstellung in 1a veranschaulicht ist. Letzteres wird im vorliegenden Dokument auch als (vollständig) gefalteter Zustand bezeichnet.
  • Bei manchen Ausgestaltungen ist (im ungefalteten Zustand der Faltmatratze 1 bzw. des Matratzenkerns 2) der Einschnitt 3 (zur Unterseite hin) geschlossen, insbesondere liegen seine Flanken 6 teilweise oder vollständig flächig (unmittelbar) aufeinander. Bei manchen anderen Ausgestaltungen ist (im ungefalteten Zustand der Faltmatratze 1 bzw. des Matratzenkerns 2) der Einschnitt 3 (zur Unterseite hin) offen. Beispielsweise ist der Einschnitt 3 (im Querschnitt gesehen) V-förmig oder U-förmig. Beispielsweise verlaufen (im ungefalteten Zustand der Faltmatratze 1) die Flanken 6 des Einschnitts 3 unter einem spitzen Winkel (größer als 0° und beispielsweise höchstens 5°, 10°, 20°, 30° oder 45°) und/oder die Flanken 6 sind beispielsweise zueinander beabstandet. Bei manchen Ausgestaltungen treffen sich bei einem V-förmigen Einschnitt 3 die Flanken 6 an der Sohle 5. Bei einem U-förmigen Einschnitt 3 treffen die Flanken 6 beispielsweise in einem gewissen gegenseitigen Abstand zueinander jeweils auf die Sohle 5.
  • Bei manchen Ausgestaltungen ist der Matratzenkern 2 im Wesentlichen homogen. Beispielsweise besteht der Matratzenkern 2 aus einer (durch den Einschnitt 3 eingeschnittenen) Einzelschicht, etwa aus Schaumstoff. Bei manchen anderen Ausgestaltungen weist der Matratzenkern 2 wenigstens zwei (in Richtung seiner Dicke gestapelte) Schichten auf. Beispielsweise ist eine der mindestens zwei Schichten mit dem Einschnitt 3 ausgerüstet. Beispielsweise ist mindestens eine der mindestens zwei Schichten einschnittfrei. Bei manchen Ausgestaltungen mit einer Scharnierschicht 4 sind beispielsweise mindestens zwei von mindestens drei Schichten des Matratzenkerns 2 einschnittfrei.
  • Exemplarisch veranschaulicht 1c schematisch einen Matratzenkern 2, der mit einer oberen Polsterschicht 8 und mit einer unteren Polsterschicht 9 ausgerüstet ist. Beispielsweise ist der Matratzenkern 2 bei manchen Ausgestaltungen mit genau zwei Schichten ausgerüstet, bei manchen Ausgestaltungen mit genau drei Schichten, etwa der oberen Polsterschicht 8, der unteren Polsterschicht 9 und einer Scharnierschicht 4. Beispielsweise hat die obere Polsterschicht 8 einen geringeren Härtegrad als die untere Polsterschicht 9. Bei manchen Ausgestaltungen ist die untere Polsterschicht 9 vollständig durch den Einschnitt 3 (entlang ihres Querschnitts) durchtrennt, also beispielsweise genau zweiteilig oder mehrteilig ausgebildet. Bei manchen Ausgestaltungen erstreckt sich der Einschnitt 3 nicht in der oberen Polsterschicht 8.
  • Exemplarisch zeigt 2a als Ausschnittvergrößerung einen Bereich solcher Ausgestaltungen von Faltmatratzen 1, bei denen ein Matratzenkern 2 mit einer (planen) Scharnierschicht 4 ausgerüstet ist, wobei die Scharnierschicht 4 die Sohle 5 des Einschnitts 3 ausbildet. Die Scharnierschicht 4 ist in Material und/oder Beschaffenheit unterschiedlich gegenüber dem Material des Matratzenkerns 2 im Bereich der Flanken 6 und auch unterschiedlich gegenüber dem Material des Matratzenkerns 2 im Bereich zwischen der Scharnierschicht 4 und einer Oberseite des Matratzenkerns. Die Scharnierschicht 4 ist aus einem flexiblen und unelastischen Material. Da die Scharnierschicht 4 die Sohle 5 des Einschnitts 3 ausbildet, wird die Scharnierschicht 4 bei jedem Faltvorgang des Matratzenkerns 2 gleichfalls gefaltet und die Flanken 6 des Einschnitts 3 schwenken um eine (gedachte) Achse im Bereich der Sohle 5, sprich der Scharnierschicht 4. Das flexible Material der Scharnierschicht 4 erlaubt es, die Faltmatratze 1 vielmals wiederholt mit geringem Kraftaufwand zu falten. Indem das Material der Scharnierschicht 4 zudem unelastisch ist, also nur gering dehnbar oder im wesentlichen nicht-dehnbar ist, reduziert oder verhindert die Scharnierschicht 4 eine Dehnung des Materials des Matratzenkerns 2 zwischen der Scharnierschicht 4 und der Oberseite des Matratzenkerns 2, indem die Scharnierschicht 4 Zugkräfte beim Falten des Matratzenkerns 2 aufnimmt. Zudem reduziert die Scharnierschicht 4 die Gefahr eines Einreißens des Einschnitts 3 im Bereich der Sohle 5. Bei manchen Ausgestaltungen umfasst die Scharnierschicht 4 ein unelastisches Textilgewebe, welches insbesondere reißfest ausgestaltet ist. Bei manchen Ausgestaltungen erstreckt sich die Scharnierschicht 4 über eine gesamte Länge des Einschnitts 3, also vollständig entlang der Sohle 5 des Einschnitts 3.
  • Bei manchen Ausgestaltungen ist die Scharnierschicht 4 bandförmig ausgestaltet. Beispielsweise erstreckt sich (im ungefalteten Zustand des Matratzenkerns 2) die Scharnierschicht 4 im Wesentlichen plan und parallel zur Oberseite des Matratzenkerns. Wie in 2a veranschaulicht, erstreckt sich die Scharnierschicht 4 beispielsweise beidseitig des Einschnitts 3 quer zu einem Verlauf der Sohle 5 jeweils eine gewisse Distanz, beispielsweise jeweils 1 cm, 2 cm, 5 cm, oder 10 cm, jedoch nicht bis zu einem in dieser Richtung liegenden Rand der Faltmatratze 1 oder des Matratzenkerns 2.
  • Bei manchen anderen Ausgestaltungen ist die (plane) Scharnierschicht 4 (im ungefalteten Zustand des Matratzenkerns 2) parallel zur Oberseite des Matratzenkerns 2 angeordnet und erstreckt sich, wie in 2c veranschaulicht, beidseitig des Einschnitts 3 quer bis zu einem Rand des Matratzenkerns 2, d.h. zu jeweils gegenüberliegenden Seitenflächen des Matratzenkerns 2. Beispielsweise ist die Scharnierschicht 4 kongruent zu einer Oberseite des Matratzenkerns 2, also insbesondere genauso lang und breit wie der Matratzenkern 2.
  • Bei manchen anderen Ausgestaltungen ist die Scharnierschicht V-förmig oder U-förmig ausgebildet. Beispielsweise kleidet die Scharnierschicht 4 den Einschnitt 3 teilweise oder vollständig aus, etwa wie in 2b schematisch illustriert. Mit anderen Worten, die Scharnierschicht 4 bedeckt, beispielsweise abschnittsweise oder vollständig, die Flanken 6 und überspannt hierbei die Sohle 3 des Einschnitts 3.
  • Bei manchen Ausgestaltungen besitzt die Faltmatratze 1 eine zusammenhängende (unterbrechungsfrei) Oberseite und bildet dort eine Liegefläche aus. Die Oberseite ist hierbei einschnittfrei und einstückig ausgebildet, wie in 3a schematisch dargestellt. Beispielsweise ist die Faltmatratze 1 im Wesentlichen rechteckig und besitzt eine Breite von mindestens 60 cm, 70 cm, 80 cm, 90 cm, 1 m, 1,2 m, 1,4 m oder 1,6 m, und/oder eine Länge von mindestens 1,6 m, 1,8 m, oder 2 m. Beispielsweise ist die Faltmatratze 1 mit einer Liegefläche für eine oder für zwei Kinder oder für eine oder zwei erwachsene Personen ausgerüstet Dementsprechend ist eine Länge, insbesondere Längsseite, der Faltmatratze beispielsweise höchstens 3 m, 2,5 m, oder 2,2 m.
  • Bei manchen Ausgestaltungen erstreckt sich der Einschnitt 3 (auf einer Unterseite der Faltmatratze 1und/oder des Matratzenkerns 2) parallel zur Längsrichtung oder zu einer Längsseite der Faltmatratze 1 und/oder des Matratzenkerns 2, beispielsweise mittig oder außermittig, wie exemplarisch in 3b illustriert. Bei manchen Ausgestaltungen erstreckt sich der Einschnitt 3 (auf einer Unterseite der Faltmatratze 1 und/oder des Matratzenkerns 2) parallel zu einer Richtung quer zur Längsrichtung oder Stirnseite der Faltmatratze 1 und/oder des Matratzenkerns 2, beispielsweise mittig oder außermittig, wie exemplarisch in 3c illustriert. Ausgestaltungen, bei denen der Einschnitt 3 außermittig auf der Unterseite der Faltmatratze 1 und/oder des Matratzenkerns 2 angeordnet ist, erlauben eine treppenförmige Gestalt der Faltmatratze 1 bzw. des Matratzenkerns 2 in vollständig zusammengefaltetem Zustand, insbesondere bei Ausgestaltungen bei denen die Faltmatratze 1 mit genau einem Einschnitt 3 ausgerüstet ist. Wie in 3d exemplarisch veranschaulicht, lässt sich die Faltmatratze 1, wenn sie nicht zum Liegen benötigt wird, in gefaltetem Zustand vertikal anordnen und an ein vorhandenes Möbelstück 7 raumsparend heranschieben, indem die Faltmatratze 1 das Möbelstück 7 teilweise umschließt. Dies ist insbesondere in engen Räumen, etwa in Campingfahrzeugen vorteilhaft, da eine derartige außermittige Anordnung eines (Einzel-) Einschnitts 3 für individuell unterschiedlich hohe Möbelstücke 7 jeweils hohe Packungsdichten erlaubt, indem der Einschnitt 3 passend auf der Unterseite der Faltmatratze 1 platzierbar ist und somit auch die Treppenstufung passend platzierbar ist.
  • Bei manchen Ausgestaltungen ist die Faltmatratze 1 mit einer Hülle 10 ausgerüstet, wobei die Hülle 10 den Matratzenkern 2 vollständig umschließt. Die Hülle 10 umfasst beispielsweise ein Textilgewebe. Beispielsweise umfasst die Hülle 10 zwei unterschiedliche Textilgewebe, wobei ein erstes Textilgewebe die Oberseite des Matratzenkerns 2 (vollständig) bedeckt und ein zweites Textilgewebe die Unterseite des Matratzenkerns 2 (vollständig) bedeckt. Beispielsweise ist das erste Textilgewebe ein verschleißfestes, schmutzunempfindliches, wasserabweisendes, wasserundurchlässiges, UV-beständiges, antibakterielles, hitzebeständiges und/oder flammhemmendes Textilgewebe. Derartige ausgerüstete Textilgewebe sind beispielsweise bei einer Verwendung der Faltmatratze in Campingfahrzeugen vorteilhaft. Beispielsweise ist das zweite Textilgewebe mit einer anti-rutsch-Einrichtung ausgerüstet oder beschichtet oder, alternativ, das zweite Textilgewebe ist (besonders) gleitfähig zum einfachen und bequemen Verstauen der Faltmatratze.
  • Bei manchen Ausgestaltungen sind das erste und das zweite Textilgewebe zumindest abschnittsweise oder vollständig durch einen Reißverschluss gekoppelt, sodass sie (werkzeugfrei und händisch) abschnittsweise oder vollständig voneinander trennbar und wiederverbindbar sind. Damit lässt sich die Hülle 10 öffnen und wiederverschließen, etwa um sie von einem Matratzenkern 2 zu separieren, beispielsweise um die Hülle 10 zu waschen.
  • Bei manchen Ausgestaltungen ist die Faltmatratze 1, insbesondere die Hülle 10, mit Druckknöpfen, Klettband, Befestigungsbändern und/oder Laschen ausgerüstet. Damit lässt sich die Faltmatratze 1 an einem Unterbau, etwa einem Lattenrost, (wiederlösbar) fixieren, sodass die Faltmatratze auch in einer vertikalen Anordnung an dem Unterbau sicher gehalten wird.
  • Exemplarisch zeigt 4 schematisch dargestellt Ausgestaltungen, bei denen eine Hülle 10 mit einem Falz 11 ausgerüstet ist, wobei der Falz 11 so angeordnet und ausgebildet ist, dass er sich in den Einschnitt 3 des Matratzenkerns 2 hinein erstreckt, und zwar zumindest teilweise oder bei manchen Ausgestaltungen bis hin zur Sohle 5. Wie zuvor erläutert, klappt der Einschnitt 3 beim Falten der Faltmatratze 1 bzw. des Matratzenkerns 2 auf. Der Falz 11 stellt hierbei Material der Hülle 10 bereit, um (im gefalteten Zustand der Faltmatratze 1 bzw. des Matratzenkerns 2) die Flanken 6 des dann aufgeklappten Einschnitts 3 abzudecken und hierbei ein (zusätzliches) Deformieren des Matratzenkerns 2 seitens der Hülle 10 zu mindern oder im Wesentlichen zu verhindern.
  • Beim manchen Ausgestaltungen ist die Hülle 10 mit einem Reisverschluss 12 ausgerüstet, sodass sich der Matratzenkern 2 (werkzeugfrei und händisch) aus der Hülle 10 entnehmen und wiedereinführen lässt. Exemplarisch zeigt 5 in einer Draufsicht und einer Seitenansicht Ausgestaltungen, bei denen sich der Reißverschluss 12 entlang von mindestens drei Seitenflächen der Faltmatratze 1 erstreckt. Bei den in 5 exemplarisch gezeigten Ausgestaltungen reicht zudem der Reisverschluss 12 zumindest bis hin zu den beiden Enden des Einschnitts 3 oder auch darüber hinaus. Dies erlaubt nicht nur, dass der Einschnitt 3 durch öffnen des Reißverschlusses 12 insgesamt freilegbar ist. Zusätzlich lässt sich bei Ausgestaltungen, welche einen zuvor erläuterten Falz 11 der Hülle 10 besitzen, der Falz 11 gewissermaßen senkrecht zur Unterseite des Matratzenkerns bequem in den Einschnitt 3 einlegen und anschließend die Hülle 10 durch Zuziehen des Reißverschlusses 12 schließen. Damit werden hohe Kräfte vermieden, welche nötig wären, um einen Matratzenkern in eine Hülle mit Falz gewissermaßen hineinzuschieben oder herauszuziehen, da der Falz eine Verjüngung der Hülle darstellt und somit bei solchen Bewegungen einen Widerstand darstellen würde.
  • Der Fachmann erkennt, dass die verschiedenen zuvor beschriebenen Aspekte, beispielsweise dass
    • - der Matratzenkern mit einem Einschnitt ausgerüstet ist, wobei eine Einschnitttiefe geringer als eine Dicke des Matratzenkerns ist,
    • - der Matratzenkern mit einer flexiblen und unelastischen Schicht, insbesondere Textilschicht ausgerüstet ist, welche eine Sohle des Einschnitts ausbildet,
    • - sich der Einschnitt über die volle Länge oder volle Breite des Matratzenkerns erstreckt,
    • - die Faltmatratze (insbesondere als oberste Schicht) eine obere Polsterschicht und (insbesondere als unterste Schicht) eine untere Polsterschicht besitzt, welche beispielsweise unterschiedliche Härtegrade besitzen,
    • - eine Hülle der Faltmatratze mit einem Reißverschluss ausgerüstet ist, der sich entlang von mindestens drei Seitenflächen der Faltmatratze erstreckt, insbesondere bis hin zu oder über beide Enden des Einschnitts hinaus, und/oder
    • - eine Hülle der Faltmatratze mit einem Falz ausgerüstet ist, der sich teilweise oder bis zur Sohle in den Einschnitt hinein erstreckt,

    jeweils für sich genommen eine Faltmatratze ohne derartiges vorteilhaft weiterbilden, jedoch in jeweiligen Kombinationen zusätzliche synergistische Vorteile liefern.

Claims (10)

  1. Faltmatratze (1) mit einem Matratzenkern (2), wobei der Matratzenkern (2) mit einem Einschnitt (3) ausgerüstet ist, wobei eine Einschnitttiefe des Einschnitts (3) geringer als eine Dicke des Matratzenkerns (2) ist.
  2. Faltmatratze (1) gemäß Anspruch 1, wobei der Matratzenkern (2) mit einer Scharnierschicht (4) ausgerüstet ist, welche eine Sohle (5) des Einschnitts (3) ausbildet.
  3. Faltmatratze (1) gemäß Anspruch 2, wobei die Scharnierschicht (4) ein Textilgewebe umfasst.
  4. Faltmatratze (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Länge des Einschnitts (3) einer Länge des Matratzenkerns (2) entspricht oder wobei die Länge des Einschnitts (3) einer Breite des Matratzenkerns (2) entspricht.
  5. Faltmatratze (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Matratzenkern (2) entlang seiner Dicke mit einer oberen Polsterschicht (8) und mit einer unteren Polsterschicht (9) ausgerüstet ist.
  6. Faltmatratze (1) gemäß Anspruch 5, wobei die obere Polsterschicht (8) einen geringeren Härtegrad als die untere Polsterschicht (9) aufweist.
  7. Faltmatratze (1) gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei der Einschnitt (3) die untere Polsterschicht (9) vollständig durchtrennt und wobei der Einschnitt (3) sich nicht in der oberen Polsterschicht (8) erstreckt.
  8. Faltmatratze (1) gemäß Anspruch 2, wobei die obere Polsterschicht (8) Schaumstoff aufweist und/oder die untere Polsterschicht (9) Schaumstoff aufweist.
  9. Faltmatratze (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Faltmatratze (1) eine Hülle (10) aufweist, wobei die Hülle (10) mit einem Falz (11) ausgerüstet ist, wobei sich der Falz (11) teilweise oder bis zu einer Sohle (5) des Einschnitts (3) in den Einschnitt (3) hinein erstreckt.
  10. Faltmatratze (1) gemäß Anspruch 9, wobei die Hülle (10) mit einem Reißverschluss (12) ausgerüstet ist, wobei sich der Reißverschluss (12) entlang von mindestens drei Seitenflächen der Faltmatratze (1) erstreckt.
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