LU84810A1 - Schiene fuer haengedecken und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

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LU84810A1
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LU
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horizontal
rail
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horizontal flanges
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James Charles Ollinger
Melvin Herbert Shaub
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Armstrong World Ind Inc
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    • E04BUILDING
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    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/065Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members comprising supporting beams having a folded cross-section
    • E04B9/067Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members comprising supporting beams having a folded cross-section with inverted T-shaped cross-section
    • E04B9/068Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members comprising supporting beams having a folded cross-section with inverted T-shaped cross-section with double web
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

s
T
Schiene für Hängedecken und Verfahren zu ihrer I Herstellung j ;l Die Erfindung betrifft eine Schiene für Hängedecken nach |î | dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren llj 5 zu ihrer Herstellung.
ii ^ Eine derartige T-förmige Schiene mit doppeltem Steg und ii unterer Abdeckung eines Aufhängerasters für Deckenplatten '5 ist aus der US-PS 4 206 578 bekannt.
fr )< jk l: Bekannt ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von j« | 10 Metallflächen, bei welchem die Metallblechbauteile mit- I einander verklebt werden (US-PS 3 845 544) .
! Zum Stand der Technik gehört ferner eine Metallblech- I konstruktion, bei der zwei Metallbleche miteinander | haftend verbunden sind.
15 Schließlich ist noch ein Metallblechaufbau bekannt, bei welchem zv?ei Mstallbleche haftend miteinander verbunden sind, wobei das Metallblech in einer speziellen Form | gefertigt wird (US-PS 3 029 914).
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, 20 eine Schiene für Hängedecken der eingangs genannten Art I „ zu schaffen, die verstärkt ist.
I Diese Aufgabe v.’ird ausgehend von der Schiene dar eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in Verbindung mit einer mechanischen Haftverbindung ein Klebstoff benutzt iR 25 wird.
t
L
Die Schiene für Decker-kc-r.siruktienen wird caaurch herge-stellt, da5 ein Schienar.elezrent in Fort?, eines umgekehrten T mit einem vertikalen Steg und zwei horizontalen Flanschen an der Basis des Stegs gebildet wird, wobei 5 jeweils ein horizontaler Flansch senkrecht aux jeder 1 Seite des vertikalen Stegs angeordnet ist.
\ Ü I Auf die Unterseite der beiden horizontalen Flansche | wird ein Katerialband aufgebracht, wobei sich die Seiten !- " des Materialbanäs über die Ränder der horizontalen | TO Flansche hinaus erstrecken. Jede Seite des Materialbands I'1 ^ | ist um jeden Rand des horizontalen Flansches herumge-
Ilegt und erstreckt sich etwas über jeden Rand hinaus, wodurch die Unterseite und die Ränder der horizontalen Flansche in das Materialband eingehüllt sind. Erfindungs- | I 15 gemäß wird nun ein Klebstoff in den Trennbereich der horizontalen Flansche und des Materialbanäs vor ihrem , Zusammenfügen eingebracht. Dieser Klebstoff wird nach der j mechanischen Montage wärmeaktiviert, um das Materialband i und das Schienenelement in Form eines umgekehrten T mit— I 20 einander haftend zu verbinden.
l I Durch die Herstellung der erfindungsgemäßen Schiene ist es möglich, einem Gitter aus T-Trägern, die einen Doppel-| steg und ein Kappensystem haben, eine erhöhte Festigkeit | * zu geben, und zwar hinsichtlich Durchbiegung und Ver— 25 drehung durch Steigerung der Torsionsfestigkeit. Diese "estigkeiLserhöhung wird dadurch erreicht, daß der innere AbschniL«_ des Ksppsnbands ocer die Unterseiten der Flansch— bereiche, oie an dem Kappenbsno sncreifen, mit einem Heißschmelzklebstoff beschichtet wird. Das vorbeschichtete 30 Metall wirc. miu einem vvalzwerk nach bekannten Verfahren | hergestellt bzw. zusammengefügt. Danach wird auf cen Ver- Î bund Wärme einwirken gelassen, wodurch der Klebstoff ak- * tiviert wird, so daß er über die Oberflächen, die mit- | ^ einander in Berührung stehen, fließen kann oder diese Obsr- i ? flächen benetzen *;=nn. Durch Kühlen härtet der Klebstoff, wodurch sich ein Verbundtsil ergibt, das einen "vereinigten" Aufbau hat. Die Karma bann dadurch zugeführt werden, daß das Verhuncteil mit einer neiden Ooertlacne, ; 5 beispielsweise rät beiden Kaisen in Kontakt gebracht wird, ] oder daß das Verbundstück durch einen Kärnetunnel ge- ] ! führt wird, wo beispielsweise Infrarotlampen installiert Ï 1 sind. Jedes dieser Heizsvsteme hat sich als ceeianet für J - j den Einsatz zusammen mit herkömmlichen Heißscnmelzkleb- ! 10 stoffen erwiesen. Untersuchungen haben gezeigt, daß eine ! Wiedererhitzunc des Verbundteils auf etwa 60° C den Kleb- 3 _ | Stoff erweicht, das jedoch die ursprüngliche restigkeit ? durch Abkühlen wieder erhalten wird. Durch die Herstellung | der Schiene nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es j 15 möglich, die Anzahl der Biegungen im Querschnitt zu ver- , ? ;! ringern. Außerdem können Metalle Geringerer Stärke ver-
î ^ J
5 | wendet werden, um die gleichen Eigenschaften wie bei zur :|i Zeit verwendeten Verbundstrukturen zu erhalten, die keinen I Heißschmelzklebstoff enthalten- Der Käufer kann durch | 20 direkten Vergleich die verbesserte Festigkeit des er- : j findungsgemäßen Verbundteils verglichen mit bekannten : t[ I VerbundStrukturen erkennen, die keinen Heißschmelzklebstoff
A
<1 Ï enthalten.
J Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise ί» | 25 näher erläutert. Es zeigt:
V
:ï : - . Fig. 1 eine Stirnansicht einer erfindungsge- i mäßen Schiene und .! Fig. 2 die Schiene von Fig. 1 perspektivisch.
| Mit Hilfe üblicher Ketallformungstechniken wird ein V'or- Üj S 30 bundteil ausgehend von einem Metallblech mit einer Stärk- (von 0,25 bis 0,35 xtlu in Form einer Schiene 2 hergesrellt, die in der Montagestellung die Form eines umgekehrten τ h t | // hat. Das aus einem Stück bestehende Metallteil v?ird in 8 -v- , Sji j “ seiner Mitte unter 3r.lom.iCj ei.:sr vert ine. len Rippe g~ bogen. Die Schiene 2 bann rr.it einen erweiterten Oberteil 6 versehen sein. Das Eetallblech bann jedoch auch ! in der Mitte lediglicn un 180° gemogen werden. Die r^ncen j| 5 des Metallblechteils werden dann nach außen in einem | Winkel von 90° an jeder Seite des cebildeten vertikalen ? Stegs 4 gebogen, wodurch man zwei horizontale Flanscne | 8 und 10 erhält. Diese Flansche sind senkrecht zum verti- I .. kalen Steg an der Basis der vertikalen Stegs angeordnet, I 10 wie es aus Figur 1 und 2 zu ersehen ist. An die horizontalen I Flansche 8, 10 des Schienenelements wird ein in her- J kömmlicher Weise zur Erzielung eines dekorativen Effekts I sowie zur Abdeckung des Soalts, der zwischen den beiden i i! Material Stegen vorhanden ist, die den vertikalen Steg 4
J
15 der Schiene bilden, als Abdeckung ein Materialband 12 auf-| gebracht. Dieses kappenförmige Band 12 besteht aus einem i j Stahl mit einer Stärke von 0,25 nun und ist etwas breiter
S
5 als die Breite der horizontalen Flansche 8 urd 10 gemessen
K
i vom Rana eines jeden horizontalen Flansches zum Rand des I20 gegenüberliegenden horizontalen Flansches. Durch bekannte
Metallformungsverfahren sind die Seiten 14 des Materialbands 12 um den Rand eines jeden horizontalen Flansches 8, 10 herum gelegt und etwas über den oberen Rand der horizontalen Flansche 8, 10 positioniert, wodurch sich die in 25 Figur 1 gezeigte Form ergibt, bei der die Unterseite und die Ränder der horizontalen Flansche 8, 10 von dem Materialband 12 umschlossen werden.
Dieser Aufbau ist aus der US-PS 4 205 678 bekannt. Erfindung sgeir.äß wird nun ein Heißschmelzklebstoff 16 auf die j 30 Unterseite jedes der Flansche 8 und 10 oder auf die Ober- Î | Seite des Materialbands 12 aufgebracht, bevor diese beiden j Teile zusammengefügt werden. Mach dem Aufbrincen der | Schicht 16 aus Klebstoff werden die Flansche 8 und 10 und das Materialband 12 in herkömmlicher Weise zusanmengefüct.
| /· I / 35 Anstelle des Heißschreizklebstcffs kann ieder andere i 'k* w ! - +*
! K
Stoff oder sogar Lot verbandst werden, mit eenen dxe beiden Bauteile miteinander verbunden werden können, die den horizontalen Plansch der Schiene in Form eines umge-kehrten T bilden. Bei Verwendung eines KeiBscnir.elzkieo— 5 stoffs wird dieser auf etwa 104° C erhitzt, wodurch der
Klebstoff weich wird, Nach dem Abkühlen haftet der Kleb- î ! Stoff an den Metallflächen und verbindet demzufolge diese ! Ketallxlachen miteinander.
Ί \ - Î Durch Verwendung des Klebstoffs wird die Torsions- I 10 festigkeit verglichen mit einer herkömmlichen Schiene ! merklich verbessert. Wenn die in Figur 2 gezeigte Schiene ΊΙ 'ü! \ eine herkömmliche, mit einer Abdeckung versehene Schiene wäre, und diese Schiene an beiden Enden gegriffen und in i k j der durch die Pfeile gezeigten Richtung verdreht würde, i 15 würde dies zur Einwirkung eines Drehmoments auf die Schiene I führen, anhand derer die Verdrehungsfestigkeit der ij Schiene bestimmt werden kann. Das Vorhandensein oder Fehlen ; des Heißschmelzklebstoffs ergibt eine deutliche Änderung ;j der Verdrehfestigkeit. Bei der Schiene in Form eines umge- 20 kehrten T, bei welcher ein Klebstoff an der Zwischenfläche i zwischen der Unterseite der horizontalen Flansche 8 und ' 10 und der Oberseite des Katerialbandes 12 verwendet wird, i ;| ergibt sich eine wesentliche Steigerung der Verdrehungs- i| festigkeit. Die Anordnung des Klebstoffs beeinflußt auchdie ' 25 Belastungsfestigkeit, die sich aus der Last ergibt, die die | r . Schienen auf den horizontalen Flanschen tragen.
r! j In Figur 1 ist der Klebstoff 16 auf der ganzen Unterseite i'jj der horizontalen Flansche 8 und 10 vorgesehen und erstreckt sich teilweise zwischen die Teile desvertikalen Stegs | ' 30 4. Eine andere Aufbringung ermöglicht die Positionierung || des Klebstoffs nur zwischen den Elementen des vertikalen | Stegs und nicht an den horizontalen Flanschen oder nur | Λ an den Enden der horizontalen Flansche und nicht au^ dem k | cer horizontalen Flansche, nämlich im Kittelbereich — K — oder zwischen den Blerr.enien des vertikalen Stegs 4 . Wird der Klebstoff nur zwischen die Teile das vertikalen Stegs 4 aufgebracht, ergibt sich eine erhöhte Torsions-; festigkeifc, jedoch keine verbesserte Festigkeit bezüglich \ 5 der vertikalen Belastung, während bei den Anbringen von ! Klebstoff nur an den Enden der horizontalen Flansche ! _ sowohl die Torsionsfestigkeit als auch die Festigkeit J ^ gegenüber vertikaler Belastung gesteigert wird.
i i ft i i !· i i.
:1

Claims (5)

1 Stegs (4) befindet. ;i
1. Materialbanäs (12). ! ä
2. Schiene nach Ansoruch 1, oacurch g e k e η n - j . ; zeichnet, daß aas Scnienenelement (2) in Form | eines umgekehrten T aus einem Material stück geformt 5 h1 ; / ist, das zuerst in der Mitte unter Bildung eines zwsi- "V1 5 teiligen vertikalen Stegs (4) und dann in der Nähe seiner Ränder zur Bildung der horizontalen Flansche (8,10) gebogen ist, die senkrecht zun vertikalen Steg (4) angeordnet sind.
1. Schiene für Hängedecken, nestehena aus einem | Schienenelement (2) in Form eines umgekehrten T, ij welches einen vertikalen Steg (4) mit zwei horizon1- i | Flanschen (8, 10) an der Basis des Stegs (4) auf- 5 weist, wobei jeweils ein horizontaler Flansch (8, iQ) | senkrecht zu jeder Seiten des vertikalen Stegs (4) angeordnet ist, und aus einem Materialband (12), das an der Unterseite der horizontalen Flansche (8,10) f anceordnet ist, wobei die Ränder des Materialbandes \ ä 1 10 (12) sich etwas um den äußeren Rand der horizontalen f P Flansche (8, 10) herum (14) erstrecken, g e k e η n - I 1 zeichnet durch eine KlebstoffSchicht (16) I wenigstens im Bereich der Zwischenfläche der Unt^r- | Seite der horizontalen Flansche (8, 10) und des
3. Schiene nach Anspruch 2, dadurch g e k e η n - ] zeichnet, daß die KlebstoffSchicht (16) sich j „ an der Zwischenfläche der Unterseite der horizontalen i j Flansche (8, 10) und des Materialbands (12) und weiter- | 5 hin teilweise zwischen den beiden Teilen des vertikalen
4. Schiene nach Anspruch 3, dadurch g e k e η n - I zeichnet, daß sich die KlebstoffSchicht (16) 1 nur zwischen den beiden Teilen des vertikalen Steas (4) I - jj befindet. i j j
5. Schiene nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n - i zeichnet, daß sich die Klebstoffschicht (16) !j ,| nur zwischen der Unterseite der horizontalen Flansche I (8, 10) und dem Materialband (12) an den Enden der A j 5 horizontalen Flansche (8, 10) befindet. i I6. Verfahren zur Herstellung einer Schiene für Hängedecken, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei . welchem ein Schienenei euer· t in Form eines umgekehrten T mit einem vertikalen Steg und zwei horizontalen , ' 5 Flanschen an der Basis des Stegs gebildet wird, wobei j jeweils ein horizontaler Flansch senkrecht auf jeder ! Seite des vertikalen Stegs angeordnet wird, ein Katerial- band an aer Unterseite der beiden horizontalen Flansch“ j angebracht wird, wobei die Seiten des Materialbands 10 sich über die Ränder der horizontalen Flansche hinaus j erstrecken, jede Seite des Matsrialbancs um jeden ^ Rand der horizontalen Flansche herum und etwas darüber 1' hinaus gelegt wird, wodurch die Unterseite und die J Künder der horizontalen Flansche im Materialband einc=— I ' < « __ c _ 15 hüllt werden, dadurch ge kenn ze lehne t, daß auf die Trennfläche der horizontalen Flansche und des Katerialhandes vor ihrem Zusammenbau ein Klebstof f material aufgebracht wird. i ] 7. Verfahren nach Ansoruch 6, dadurch g e k e η n - I * I zeichnet, daß das Klebstoffmaterial, nachdem | das Materialhand um die Ränder der horizontalen Flansche il | herumgelegt worden ist, durch Wärme aktiviert wird. I / * ί ! * ! ! % * i Î 'i i i -i i -1 .j i 3 ! i ! .Û
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