LU82809A1 - Hochgeschwindigkeits-feuerrevolvierendes batteriegeschuetz - Google Patents
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Claims (3)
1. Geschütz vom Gatling-Typ, mit einem Gehäuse; einem Rotor, der zur Drehung um eine Längsachse im Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor eine Anzahl von Geschützrohren (10) auf-- weist, die in einer ringförmigen Reihe angeordnet sind, wobei jedes der Geschützrohre am Rotor (12) in einemein geschlossenen Uinkel A zur Längsachse des Rotors (12) angeordnet ist, und daß eine gleiche Anzahl von Geschützbolzenanordnungen (24) in einer ringförmigen Reihe angeordnet ist, wo- - 2 - « - 2 - bai jade Geschützbolzenanardnung (24) eine Längsachse aufweist, die koaxial zum entsprechenden Geschützrohr (1Q) verläuft.
2. Geschütz vom Gatling-Typ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (12, 14) eine gleiche Anzahl von Laufbahneinrichtungen (26, 28, 30, 32) aufweist, uobei jede Geschützbolzenanordnung (24) für eine Hin- und Herbewegung auf einem jeweiligen Satz Laufbahneinrichtungen gelagert ist, und daß jeder Satz Laufbahneinrichtungen (26, 28, 30, 32) einen Bewegungsueg für die entsprechende Bolzenanordnung (24) bildet, der koaxial zum entsprechenden Geschützrohr (10) ist.
3, Geschütz vom Gatling-Typ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Geschützbolzenandordnungen (24) eine Nok-kenfolgerrolle (40) aufweist, die zur Drehung um eine Achse senkrecht zur Längsachse der Geschützbolzenanordnung (24) gelagert ist, und daß das Gehäuse (22) eine Haupt-Nockenlaufbahn (44) zur Aufnahme der Rolle (40) aufweist, deren Seitenwände parallel zur Drehachsa dar Rolle (40) sind. - 3 - - 3 - Λ Hochgeschuindigkeits-feuerrevolvierendes Batteriegeschütz Die Erfindung betrifft Geschütze vom Gatling-Typ und insbesondere die Winkel der Längsachsen des Geschützrohres und des Geschützbolzens bzw.-Verschlusses bezüglich des Rotors. Beim klassischen Geschütz, wie es von R. 3. Gatling in der US-PS125 563 vom 9. April 1872 gezeigt ist, sind offensichtlich alle Geschützrohre und die entsprechenden Geschützbolzen mit ihren Längsachsen parallel zu den Längsachsen des Rotors angeordnet, d.h. die Achsen bilden einen Zylinder. H. McC. Otto hat in der U3-PS 2 872 847 vom 10. Februar 1959 vorgeschlagen, die Zylinder der Geschützrohre zu neigen, um beim Feuern eine Kraftkomponente in der Rotationsrichtung zu erzielen und somit die äußeren Antriebskräfte des Geschützes zu ver-» mindern. Bei dem ΙΊ61Α1 Vulcan-Geschütz sind die Geschützrohre in einem abgestumpften Kegel angeordnet, wobei jedes Geschützrohr auf einer Längsachse liegt, die um 0°45· zur Längsachse des Rotors geneigt ist. Bei dem GAU-8/A-Geschütz wurde ein kleinerer Winkel verwendet. In der US-P53 897 714 vom 5. August 1975 lehrt Perrin et al, das Mündungsende der Geschützrohre gegen die oder weg von - 4 - - 4 - der Längsachse des Rotors zu neigen. Ähnliche Auslenkungen werden von R. F. Prince et al in der US-PS 4 114 510 vom 19. September 1978 und von F. M. Blodgett jr. et al in der US-PS 4 015 508 vom 5. April 1977 gezeigt. Bei all diesen Geschützen haben jedoch die Geschützbolzen eine Längsachse und werden entlang Bewegungswegen hin-und herbewegt, welche parallel zur Längsachse des Rotors sind. Diese nicht koaxiale Anordnung der Geschützrohre und ihrer jeweiligen Geschützbolzen hat zahlreiche Nachteile: So wirkt beim Feuern ein vertikaler Kraftvektor auf den Geschützbolzen. Das Projektil der Munition kann beim Rammschlag (ramming stroke) an der Oberseite der Geschützrohrkammer anschlagen. Bei größeren Kalibern muß die Vorderseite des Geschützbolzens bezüglich dessen Längsachse in einem Winkel angeordnet sein, der von 90° abweicht. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Geschütz vom Gat-ling-Typ zu schaffen, bei dem die Geschützrohre in einem abgestumpften Kegel angeordnet sind, wobei ein vertikaler Kraftvektor in den Geschützbolzen vermieden wird, wodurch die Möglichkeit des Anschlagens der Munition an einer Kammer beim Rammschlag vermieden wird und dessen Geschützbolzen leichter herzustellen sind. Ein Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß bei einem Geschütz vom Gatling-Typ die Geschützrohre in einem abgestumpften Kegel und die Geschützbolzen koaxial zu den entsprechenden Geschützrohren angeordnet sind. - 5 - “ 5 - Oiese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung ersichtlich. Es zeigen: Figur 1 eine Längsansicht eines Geschützes v/om Gatling-Typ gemäß der Erfindung; Figur 2 eine Teilansicht des Geschützrohr-Geschützbolzen-Systems des Geschützes der Figur 1, gemäß der Erfindung; und Figur 2 eine Ansicht ähnlich der der Figur 2 des Standes der Technik. Das in Figur 1 dargestellte Geschütz vom Gatling-Typ entspricht dem in der gleichzeitig eingereichten DE-Patentan- meldung P .............. (Anwaltszeichen 8496-52-AR-2100) dargestellten. Das Geschütz weist eine Anzahl, z. B. 5, Geschützrohre 10 auf, die an einem vorderen Rotor 12 angebracht sind, der an einem hinteren Rotor 14 befestigt ist, welcher an einem hinteren Abschlußdeckel 16 angebracht ist, und die alle für eine Drehung um eine Längsachse 17 in einem vorderen Lager 1B und in einem hinteren Lager 20 in einem stationären, 3-teiligen Gehäuse 22 gelagert sind. Eine Anzahl von, z.B. 5, Sätzen Laufbahnen sind mit dem Rotor verbolzt, um zwischen benachbarten Sätzen eine gleiche Anzahl von Geschützbolzen t. 24 aufzunehmen, Oeder Satz weist Laufbahnen 26, 28, 30 und 32 auf. 3ede Geschützbolzenbaugruppe 24 umfaßt einen Bolzenschlitten oder Körper 34 mit Gleitelementen 36, 38, die mit den Laufbahnen des Rotors in Eingriff sind. - 6 - - 6 - Eine Geschützbolzenrolle oder ein Nockenfolger 40 iet auf einem Kopfstift 42 gelagert, der auf der radialen Achse des Bolzenkörpers 34 befestigt ist. Diese Rolle 40 läuft in einer Hauptnockenbahn 44, die im Gehäuse 22 ausgebildet ist. Wenn die Rotoranordnung 12, 14 sich mit ihren Geschützbolzen 24 dreht, bewegt die Hauptnockenbahn 44 die Geschützbolzen zu und zwischen ihren vorderen und hinteren Stillstandpunkten. Ein Verschlußbolzen oder Bolzen-v köpf 46 ist im Bolzenkörper 34 für eine begrenzte Oszillationsbewegung um seine Längsachss 48 gelagert. Eine Linear-Dreh-Bewegungs-Rolle 50 ist auf einem Kopfstift gelagert, der auf einem Nockenfolger 54 befestigt ist, auf einer Achse, die parallel und mit Abstand von der Längsachse des Bolzenkopfes angeordnet ist. Der Nockenfolger ist koaxial am Bolzenkopf angebracht. Beim vorderen Stillstand des Bolzenkopfes nimmt die Rolle 50 eine Nockenbahn 56 in Eingriff, die in einem Verriegelungsnok-ken 48 ausgebildet ist, der am Geschützgehäuse 22 befestigt ist. Wenn die Rotoranordnung sich dreht, oszilliert die Nockenlaufbahn 56 den Bolzenkopf 46 um seine Längsachse 48 aus einer Entriegelungs- in eine Verriegelungsund wieder eine Entriegelungsstellung, wodurch Verriegelungsnasen 60 am Bolzenkopf mit im vorderen Rotor 12 neben den hinteren Enden der Geschützrohre 10 ausgebildeten Verriegelungsnasen 72 in und außer Eingriff kommen. * Die Geschützrohre bilden einen abgestumpften Kegel, wo bei die Längsachse jedes Geschützrohres 10 einen eingeschlossenen Uinkel mit der Längsachse des Geschützes, d.h. des Rotors 12 von A bilden, der hier mit 0,5° dar-gestellt ist. Jede der Geschützbolzenanordnungen 24 hat eine Längsachse, die koaxial mit dem jeweiligen Geschütz - 7 - - 7 - rohr ist, was dadurch erreicht wird, daß jeder der Sätze der Laufbahnen 26, 28, 30 und 32 einen Bewegungsweg für den entsprechenden Geschützbolzen bildet, der koaxial zum entsprechenden Geschützrohr ist. Die erzeugende Achse der Haupt-Laufbahn 44 ist in einem eingeschlossenen Winkel von 90° + A, der hier mit 90,5° dargestellt ist, zur Geschützachse angeordnet, um Seitenwände an der Nockenlaufbahn zu schaffen, die parallel zur Umfangswand des Bolzen-Nockenfolgers 40 verlaufen. Wie in Figur 3 dargestellt ist, bilden die Geschützrohre bei den bekannten Geschützen vom Gatling-Typ einen abgestumpften Kegel, wobei die Längsachse jedes Geschützrohres 10a mit der Längsachse des Geschützes einen eingeschlossenen Winkel von B bildet. Die Geschützbolzenanordnungen 24 laufen in Laufbahnen, die parallel zur Längsachse des Geschützes verlaufende Bewegungswege bilden, wodurch sich zwischen der Achse der Geschützbolzenanordnung und dem entsprechenden Geschützrohr ein eingeschlossener Winkel von B ergibt. Wenn die Stirnseite des Geschützbolzenkopfes senkrecht zur Längsachse des Geschützbolzens verläuft, ist bei diesen Geschützen die Munition bezüglich der Längsachse der Kammer um einen Winkel B außer Deckung, und nach dem Verriegeln in der Kammer ist seine Gehäusebasis von der Stirnseite des Bolzens um einen Keiluinkel B beabstandet. Wenn dagegen die Stirnseite des Geschützbolzenkopfes bezüglich der Längsachse des Geschützbolzens in einem Winkel von 90° + B angeordnet ist, wobei die Verriegelungsrichtung des Bolzenkopfes die Bezugsgrundlage bildet, wird zwar der keilförmige Zwischenraum vermieden, es verbleibt jedoch die fehlende Ausrichtung beim Einführen, wenn der Bolzenkopf - 8 - V - 8 - in seiner Entriegelungs-Uinkelstellung ist. In jedem Falle ergibt die beim Abfeuern der Munition erzeugte Kraft eine Reaktionskraft zurück in den Geschützbolzenkopf 46a, in einem Winkel B zur Längsachse der Bolzenanordnung. Diese Kraft wird in eine große Komponente entlang der Bolzenachse und eine kleine, aber bedeutungsvolle Komponente in der Fläche zwischen den Bolzen- und Rotor-Ver-riegelungsnasen zerlegt. Diese Kraft wirkt auf das Geschütz zentrifugal auseinandertreibend und erzeugt eine vertikale Kraftkomponente an der Geschützlafette. Wie in Figur 2 dargestellt ist, können durch eine koaxiale Anordnung der Achsen der Bolzenanordnung und der entsprechenden Geschützrohre alle oben beschriebenen Nachteile verhindert werden. - 9 -
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