LU102694B1 - Nadelreiz-Stimulatoren Aufsetzapparatur - Google Patents

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LU102694B1
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Thierry Kreis
André Rupp
Jacques FETTES
Bob Meyers
Martin Schultz
Romain Blum
Jean-Paul Molitor
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M Astrid Schuller Lycee Belval
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Abstract

Die Nadelreiz-Stimulatoren Aufsetzapparatur umfasst nach FIG.2, eine Antriebswelle (11), eine Schlittenführung (2), ein geteiltes Getriebegehäuse, bestehend aus zwei über Schnappverschluss lösbar verbundenen Gehäusedeckeln (5;8), einen gabelförmigen Schlitten (3), und eine lose Lichtleiteraufnahme (13). Die Nadelreiz-Stimulatoren Aufsetzapparatur automatisiert und garantiert das vertikale, ruhige, reproduzierbare, kontinuierliche, fehlerfreie, und senkrechte Aufsetzen von Nadelreiz-Stimulatoren auf der Haut von Patienten zwecks Schmerzschwellenbestimmung in der Neurologie, wodurch störende Unsicherheiten, Fehlmanipulationen, und somit letztendlich Fehlmessungen, wie sie notgedrungen bei dem derzeitigem Stand der Technik der rein manuellen Anwendung der Nadelreiz-Stimulatoren auftreten, gänzlich beseitigt werden. Zusätzlich können die getriggerten Intervalle des Aufsetzens vom Anwender exakt und frei gewählt werden.

Description

Beschreibung LU102694 Nadelreiz-Stimulatoren Aufsetzapparatur Die vorliegende Erfindung betrifft eine Apparatur zum automatisierten und kontrollierten Aufsetzen von taktilen Nadelreiz-Stimulatoren auf der Haut von Patienten zwecks Schmerzschwellenbestimmung in der Neurologie.
Derzeit werden laut Benutzerhandbuch PinPrick-Stimulator Set Taktile Stimulatoren für die quantitative sensorische Testung (0ST) Version:3-28.6.2010 der Firma MRC Systems INNOVATIVE TREATMENT SOLUTIONS GMBH in Kapitel 4. Anwendungshinweise Seite 4-7 Nadelreiz-Stimulatoren vom Anwender manuell auf die Haut des Patienten aufgesetzt.
Die Schmerzschwellenbestimmung hängt dabei entscheidend davon ab, dass die Nadeln der Nadelreiz-Stimulatoren unter anderem in einer reproduzierbaren Art und Weise, mit einer konstant wirksamen Gewichtskraft und einer stets gleichen Bewegung, auf die Haut aufgesetzt werden.
Die einheitliche Form der Nadelspitzen im Zusammenspiel mit definierten beweglichen Massen, welche exakt kalibriert sind und sich im Inneren der Stimulatoren befinden, sorgt dabei für die Reproduzierbarkeit der Messungen.
Um sicher zu stellen, dass man stets mit der gleichen Kontaktflache und Gewichtskraft arbeitet, ist es von elementarer Bedeutung (gemäß Fig.6) die Stimulatoren in vertikaler Ausrichtung mit einer ruhigen, ununterbrochenen Bewegung senkrecht auf die Haut aufzusetzen, da man nur so erfolgte Messungen garantiert untereinander vergleichen kann, was dem Anwender allerdings viel Übung, Erfahrung, Können, und Praxis abverlangt.
Die vorliegende Erfindung stellt dem Anwender eine Nadelreiz-Stimulatoren Aufsetzapparatur bereit, die das vertikale, ruhige, reproduzierbare, kontinuierliche, senkrechte, und damit fehlerfreie Aufsetzen von Nadelreiz- Stimulatoren auf der Haut von Patienten ermöglicht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Nadelreiz-Stimulatoren Aufsetzapparatur bereitgestellt die Folgendes umfasst: eine Schlittenfiüihrung mit zwei Schlittenführungsschienen, zum Einbau der gesamten Apparatur in eine beliebige, frei wählbare Vorrichtung; ein geteiltes Getriebegehäuse, bestehend aus zwei über Schnappverschluss lësbar verbundenen Gehäusedeckeln, zur Umwandlung der über Schrittmotor und Gestänge zugeführten Drehbewegung in eine Hubbewegung; einen gabel fôrmigen Schlitten, mit integrierter Nadelreiz-Stimulatoren Aufnahme, zur Aufnahme und exakten Führung 40 der Nadelreiz-Stimulatoren innerhalb der Apparatur während der Hubbewegung; und eine lose Lichtleiteraufnahme, zum Aufklemmen auf den jeweiligen Nadelreiz- Stimulator, zwecks Aufnahme von Lichtleitern deren Signale z.B. zur Triggerung des Motors herangezogen werden kônnen.
Vorteil dieser Apparatur ist, dass sie das zwingend nötige korrekte AufsekBdf2694 von Nadelreiz-Stimulatoren auf der Haut von Patienten, wie es manuell kaum oder nur sehr schwer zu erreichen ist, nicht nur automatisiert, sondern auch garantiert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die gesamte Apparatur völlig metallfrei ist und somit bei den Messungen keine Störfelder auftreten können. Zusätzlich können die getriggerten Intervalle des Aufsetzens vom Anwender durch eine Lichtleiteraufnahme (in Verbindung mit entsprechender Elektronik) frei gewählt werden. Alle weiteren Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der detaillierten Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich.
Beschreibung der Zeichnungen: Fig.l ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Nadelreiz-Stimulatoren Aufsetzapparatur gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig.2 ist eine Darstellung der planaren Vorderansicht der in Fig.l abgebildeten perspektivischen Explosionsansicht einer Nadelreiz-Stimulatoren Aufsetzapparatur.
Fig.3 ist eine Darstellung der planaren Seitenansicht der in Fig.l abgebildeten perspektivischen Explosionsansicht einer Nadelreiz-Stimulatoren Aufsetzapparatur.
Fig.4 ist eine perspektivische Darstellung in zusammengebauter Form der in Fig.l abgebildeten perspektivischen Explosionsansicht einer Nadelreiz-Stimulatoren Aufsetzapparatur.
Fig.5 ist die perspektivische Ansicht der losen Lichtleiteraufnahme, welche zur Triggerung des Motors auf den jeweiligen Nadelreiz-Stimulator auf geklemmt werden kann.
Fig.6 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Benutzung eines Nadelreiz- Stimulators gemäß dem derzeitigen Stand der Technik darstellt.
Die Ausführung der Erfindung gestaltet sich folgendermaßen: Die völlig metallfreie Apparatur besteht aus einer Schlittenführung (2) in Form von zwei U- förmigen oben über eine prismenförmige Halterbrücke fest miteinander verbundenen Schlittenführungsschienen mit integrierten Rillenkugellagern (9) zur drehbaren Aufnahme der Antriebswelle (11), und eingelegten Gleitplatten(1), zum reibungsreduzierten Gleiten eines gabelförmigen Schlittens (3), versehen mit eingearbeiteten Rillenkugellagern (10), zur drehbaren Aufnahme einer Schlittenachse (12), sowie einer mittig am gabelförmigen Schlitten (3) nach 40 unten gerichteten Nadelreiz-Stimulatoren Aufnahme, in Form eines Rohres welches in Längsachse vorne zum Teil geöffnet ist, wobei diese Öffnung zusätzlich konkav ausgeführt ist zwecks Spannungsabbaus beim Einsetzen des Nadelreiz-Stimulators, angetrieben durch zwei in einem geteilten Getriebegehäuse (5:8) radial gelagerten Zahnrädern (4;6), wobei sowohl die Antriebswelle (11), als auchLW182694 Schlittenachse (12) des gabelförmigen Schlittens (3), die sich innen zwischen der Gabel befinden mit ihren jeweils dazugehörenden Zahnrädern (4;6) dank außermittiger Bohrungen exzentrisch verbunden sind, so dass sich bei der Drehbewegung der Antriebswelle (11) über das Zusammenspiel beider Zahnräder (4;6) eine Hubbewegung des Schlittens mitsamt Nadelreiz-Stimulatoren Aufnahme ergibt und die Achse (12) den gabelförmigen Schlitten (3) in Längsbewegung versetzt, wobei das kontrolliert getriggerte Aufsetzen des Nadelreiz-Stimulators durch eine lose Lichtleiteraufnahme (13), in Form eines Rohres welches in Längsachse vorne zum Teil geöffnet ist, wobei diese Öffnung zusätzlich konkav ausgeführt ist zwecks Spannungsabbaus beim Klemmen der losen Lichtleiteraufnahme auf den Nadelreiz-Stimulator, mit beidseitig angebrachten Laschen an denen sich Jeweils eine senkrecht zur Längsachse der Nadelreiz-Stimulatoren, aber quer zu dieser leicht versetzte Bohrung, zwecks Aufnahme eines Lichtleiters befindet, gesteuert wird.
Bei Drehung der Antriebswelle (11), welche in zwei Rillenkugellagern (9) gelagert ist, die ihrerseits in zwei Schlittenführungsschienen, welche oben durch eine prismenförmige Halterbrücke fest miteinander verbunden sind und so zusammen die Schlittenführung (2) ergeben, eingepresst sind, wird das gesamte zweigeteilte Getriebegehäuse (5;8), in dem sich die Zahnräder (4;6), sowie deren vier Gleitscheiben (7) befinden, über das Zahnrad (4) zwangsläufig in eine Hubbewegung versetzt, da das angetriebene Zahnrad (4) welches radial im Gehäuse gelagert ist und über die exzentrisch angebrachte Antriebswelle (11) angetrieben wird auch das Zahnrad (6) in Drehbewegung versetzt.
Da auch dieses Zahnrad radial im Gehäuse gelagert ist und auch eine exzentrisch angebrachte Bohrung besitzt, in der sich die Achse (12) des Schlittens (3) befindet, wird der Schlitten (3) über die in Rillenkugellager (10) radial gelagerte Achse (12) durch das Zusammenspiel der beiden Zahnräder (4;6) in eine Hubbewegung versetzt.

Claims (6)

Patentansprüche LU102694
1. Nadelreiz-Stimulatoren Aufsetzapparatur, umfassend: eine Antriebswelle (11), eine Schlittenführung (2) mit zwei Schlittenführungsschienen zum Einbau der gesamten Apparatur in eine beliebige, frei wählbare Vorrichtung; ein geteiltes Getriebegehäuse, bestehend aus zwei über Schnappverschluss 1l16ösbar verbundenen Gehäusedeckeln (5;8), zur Umwandlung der über Schrittmotor und Gestänge zugeführten Drehbewegung in eine Hubbewegung; einen gabelförmigen Schlitten (3), mit angebrachter Nadelreiz-Stimulatoren Aufnahme zur Aufnahme und exakten Führung der Nadelreiz-Stimulatoren innerhalb der Apparatur; und eine lose Lichtleiteraufnahme (13) zum Aufklemmen auf den jeweiligen Nadelreiz-Stimulator, zwecks Aufnahme von Lichtleitern, deren Signale z.B. zur Triggerung des Motors herangezogen werden können.
2. Nadelreiz-Stimulatoren Aufsetzapparatur nach Anspruch 1, wobei: die Schlittenführung (2) zwei sich gegenüberliegende fest mit der Halterbrücke verbundene U-förmige Schlittenführungsschienen, in die Gleitplatten (1) zur Verringerung der Reibung zwischen Schlitten und Schlittenführung eingelegt werden, sowie eingearbeitete Flachsenkungen zur Aufnahme von Rillenkugellagern zwecks drehbeweglicher Lagerung der Antriebswelle (11) aufweist.
3. Nadelreiz-Stimulatoren Aufsetzapparatur nach Anspruch 1, wobei: ein geteiltes Getriebegehäuse, bestehend aus zwei über Schnappverschluss losbar verbundenen Gehäusedeckeln (5;8) mit eingearbeiteten Bohrungen und Flachsenkungen zur Aufnahme von Gleitscheiben sowie radial gelagerten Zahnrädern (4) und (6) gefertigt ist.
4. Nadelreiz-Stimulatoren Aufsetzapparatur nach Anspruch 3, bei dem: sowohl das treibende Zahnrad (4), als auch das getriebene Zahnrad (6), Jeweils eine exzentrisch angebrachte Bohrung zwecks Aufnahme von Antriebswelle (11) am Zahnrad (4) resp. Schlittenachse (12) am Zahnrad (6) besitzen; und bei dem in die angebrachten Flachsenkungen beider Gehäusedeckel (5;8) zur Verringerung der Reibung zwischen Zahnradstirnseite und Gehäusedeckel jeweils eine Gleitscheibe (7) eingelegt wird.
5. Nadelreiz-Stimulatoren Aufsetzapparatur nach Anspruch 1 dessen: gabelförmiger Schlitten (3) sich mit seinen angebrachten Flachsenkungen zur Aufnahme von Rillenkugellagern (10) zwecks drehbeweglicher Lagerung der Schlittenachse (12) und mittig am Schlitten (3) angebrachten nach unten 40 gerichteten Nadelreiz-Stimulatoren Aufnahme in Form eines Rohres welches in Längsachse vorne zum Teil geöffnet ist, wobei diese Öffnung zusätzlich konkav ausgeführt ist zwecks Spannungsabbaus beim Einsetzen des Nadelreiz-Stimulators zwischen den Schlittenführungsschienen der Schlittenführung (2) und dkbd02694 eingelegten Gleitplatten (1) auf- und ab bewegen kann.
6. Nadelreiz-Stimulatoren Aufsetzapparatur nach Anspruch 1 deren: lose Lichtleiteraufnahme (13), in Form eines Rohres welches in Längsachse vorne zum Teil geöffnet ist, wobei diese Öffnung zusätzlich konkav ausgeführt ist zwecks Spannungsabbaus beim Klemmen der losen Lichtleiteraufnahme auf den Nadelreiz-Stimulator, mit beidseitig angebrachten Laschen an denen sich Jeweils eine senkrecht zur Längsachse der Nadelreiz-Stimulatoren, aber quer zu dieser leicht versetzte Bohrung, zwecks Aufnahme eines Lichtleiters befindet, auf den Nadelreiz-Stimulator geklemmt wird.
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