EP2595511A1 - Aufhängevorrichtung zur warenpräsentation mit einer profilschiene und darin einhängbarem primärträger - Google Patents
Aufhängevorrichtung zur warenpräsentation mit einer profilschiene und darin einhängbarem primärträgerInfo
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- EP2595511A1 EP2595511A1 EP11743949.7A EP11743949A EP2595511A1 EP 2595511 A1 EP2595511 A1 EP 2595511A1 EP 11743949 A EP11743949 A EP 11743949A EP 2595511 A1 EP2595511 A1 EP 2595511A1
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Abstract
Die Aufhängevorrichtung zur Warenpräsentation besteht aus einer Profilschiene (1), in welche ein Stromprofil (2) eingesetzt ist, durch das in einer Isolation (20) partiell eingebettet Stromleiter (21) verlaufen, die über eine sich nach aussen öffnende Passage (10) der Profilschiene (1) zugänglich sind. Ein in die Profilschiene (1) einhängbarer Primärträger (4) hat einen in die Passage (10) einschiebbaren Steckabschnitt (416, 426). Am Steckabschnitt (416) des Primärträgers (4) ist ein Adapter (5) angeordnet, der zum Stromabgriff an den Stromleitern (21) für den Betrieb einer Leuchteinheit (7) bestimmt ist. Vom Adapter (5) zur Leuchteinheit (7) erstreckt sich eine elektrische Zuleitung (6). Der Adapter (5) hat ein Gehäuse (52) sowie Stromabnehmer (54) mit Kontakten (541), die zum Stromabgriff an den Stromleitern (21) bestimmt sind. Die Kontakte (541) ragen federgelagert aus dem Gehäuse (52) heraus und lassen sich beim Einschieben des Steckabschnitts (416) in die Passage (10) in das Gehäuse (52) zurückdrücken. Die Kontakte (541) sind bei vollständig in die Passage (10) eingeschobenem Steckabschnitt (416) und kongruenter Positionierung zu den Stromleitern (21) durch die Federkraft an die Stromleiter (21) angedrückt.
Description
Aufhängevorrichtung zur Warenpräsentation mit einer Profilschiene und darin einhängbarem Primärträger
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung zur Warenpräsentation mit einer Profilschiene, in welche ein Stromprofil eingesetzt ist, durch das in einer Isolation partiell eingebettet Stromleiter verlaufen, die über eine sich nach aussen öffnende Passage der Profilschiene zugänglich sind. Zur Aufhängevorrichtung gehört ferner ein in die Profilschiene einhängbarer Primärträger, der einen in die Passage einschiebbaren Steckabschnitt hat. Am Steckabschnitt des Primärträgers kann ein Adapter angeordnet sein, der zum Stromabgriff an den Stromleitern für den Betrieb einer Leuchteinheit bestimmt ist. Vom Adapter zur Leuchteinheit erstreckt sich eine elektrische Zuleitung. Der Adapter hat ein Gehäuse sowie Stromabnehmer mit Kontakten, die zum Abgriff an den Stromleitern bestimmt sind.
Stand der Technik
Aus der WO 01/43599 A1 ist eine Aufhängevorrichtung mit einer horizontal anzuordnenden Profilschiene und darin einhängbaren Primärträgern bekannt. In Weiterentwicklung der vorgenannten Aufhängevorrichtung wurde die Vorrichtung gemäss der WO 03/070060 A1 geschaffen, in welcher ein Stromprofil eingesetzt ist und somit über einen Adapter den Abgriff von Strom für den Betrieb eines Verbrauchers, insbesondere einer Lampe, erlaubt. In die Profilschiene der letztgenannten Erfindung lassen sich Primärträger in Form von Tablaren mit einem daran fixierten Adapter oder nicht elektrifizierte Tragarme einsetzen.
Die in der DE 20 2008 003 360 U1 offenbarte Aufhängevorrichtung zur Warenpräsentation beruht auf einer Profilschiene, in welche ein Stromprofil eingesetzt ist. Durch das Stromprofil verlaufen in einer Isolation partiell eingebettet Stromleiter, die über eine sich nach aussen öffnende Passage der Profilschiene zugänglich sind. Ein in die Profilschiene einhängbarer Primärträger hat einen in die Passage einschiebbaren Steckabschnitt. Am Steckabschnitt des Primärträgers kann ein Adapter angeordnet sein, der zum Stromabgriff an den Stromleitern für den Betrieb einer Leuchteinheit bestimmt ist. Vom Adapter erstreckt sich zur Leuchtein-
BESTÄTIGUNGSKOPIE
heit eine elektrische Zuleitung. Der am Steckabschnitt positionierte Adapter hat ein Gehäuse zur Aufnahme der Stromabnehmer mit Kontakten, die bei Aktivierung des Adapters aus dem Gehäuse austreten und an den Stromleiter angreifen. Der Adapter besitzt einen Aktor, der bei in die Passage eingeschobenem Steckabschnitt durch Anprellen im Inneren der Profilschiene die Kontakte der Stromabnehmer des Adapters auf die Stromleiter des Stromprofils bewegt.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Handling mit elektrifizierten Primärträgern beim Einstecken in die Profilschiene und insbesondere beim Stromabgriff durch den Adapter weiter zu vereinfachen und dabei eine andere Lösung, als bisher vom Stand der Technik bekannt, vorzuschlagen. Eine nächste Aufgabe ist, die Gestaltungsmöglichkeiten der Aufhängevorrichtung und deren Einsatzgebiete zu erweitern. Hierbei sind die ästhetischen Anforderungen im Ladenbau zu beachten. Ausserdem soll sich die Vorrichtung mit Realisierung kundenspezifischer Bedingungen zu effizienten Kosten herstellen und montieren lassen.
Übersicht über die Erfindung
Die Aufhängevorrichtung zur Warenpräsentation besteht aus einer Profilschiene, in welche ein Stromprofil eingesetzt ist, durch das in einer Isolation partiell eingebettet Stromleiter verlaufen, die über eine sich nach aussen öffnende Passage der Profilschiene zugänglich sind. Ein in die Profilschiene einhängbarer Primärträger hat einen in die Passage einschiebbaren Steckabschnitt. Am Steckabschnitt des Primärträgers ist ein Adapter angeordnet, der zum Stromabgriff an den Stromleitern für den Betrieb einer Leuchteinheit bestimmt ist. Vom Adapter zur Leuchteinheit erstreckt sich eine elektrische Zuleitung. Der Adapter hat ein Gehäuse sowie Stromabnehmer mit Kontakten, die zum Stromabgriff an den Stromleitern bestimmt sind. Die Kontakte ragen federgelagert aus dem Gehäuse heraus und lassen sich beim Einschieben des Steckabschnitts in die Passage in das Gehäuse zurückdrücken. Die Kontakte sind bei vollständig in die Passage eingeschobenem Steckabschnitt und kongruenter Positionierung zu den Stromleitern durch die Federkraft an die Stromleiter angedrückt.
Nachfolgend werden spezielle Ausführungsformen der Erfindung definiert: Die Federlagerung der Stromabnehmer basiert auf deren Eigenelastizität mit einer Biegestrecke.
Der Adapter hat ein Hinterteil und einen zum Einführen in die Passage der Profilschiene bestimmten Frontabschnitt, in welchem die Kontakte angeordnet sind. Der Adapter weist zwei Stromabnehmer auf, die jeweils aus einem im Gehäuse elastisch beweglich gelagerten Draht gebildet sind. Der Kontakt eines Stromabnehmers befindet sich an seinem vorderen freien Ende und ist von einem aufwärts verjüngten, z.B. V-förmigen oder U-förmigen, Haken gebildet. Die Biegestrecke erstreckt sich vom Kontakt bis zu einem das hintere Ende des Stromabnehmers darstellenden Klemmbereich. A m Klemmbereich ist ein Anschluss vorhanden, der zur elektrischen Zuleitung führt. Das Gehäuse besitzt Aussparungen, in denen die Stromabnehmer in der Vertikalen elastisch beweglich aufgenommen sind.
Das Gehäuse besteht aus einem Boden und einem Deckel. Fluchtend zu den sich längs erstreckenden Aussparungen ist im Hinterteil des Bodens jeweils ein Einschnitt vorhanden, der in Richtung der Aussparungen und zum Deckel hin offen ist, um darin jeweils den Klemmbereich eines Stromabnehmers zu lagern. Zur Verbindung von Deckel und Boden sind in beiden zueinander komplementäre erste Arretierorgane und zweite Arretierorgane vorgesehen, wobei zumindest ein Paar der ineinander greifenden Arretierorgane zusätzlich mittels Schrauben gesichert ist. Der Adapter hat bei zusammengebautem Gehäuse in seinem Hinterteil benachbart zu den eingesetzten Klemmbereichen der Stromabnehmer eine nach aussen mündende Öffnung zur Verbindung mit dem Primärträger. Der Boden hat in Erweiterung der Öffnung einen Freischnitt, der zum Heranführen der Zuleitung an die Anschlüsse der Stromabnehmer dient.
In der Öffnung des Adapters ist ein Verbindungsbereich des Primärträgers in Gestalt eines Tablars fixiert. Das Tablar hat den Steckabschnitt, der mit seiner Hinterkante voran zum Einschieben in die nach aussen offene Passage der Profilschiene bestimmt ist. Im Steckabschnitt ist ein Ausschnitt vorgesehen, der sich
zur Hinterkante öffnet, an den Verbindungsbereich angrenzt und in dem der Frontabschnitt des Adapters angeordnet ist.
Das Tablar hat eine Oberseite, eine Unterseite und eine dem Raum zugewandte Frontkante. Die Leuchteinheit ist vorzugsweise an der Oberseite und/oder Unterseite und/oder Frontkante angeordnet.
Alternativ hat das Tablar eine Oberseite, eine Unterseite und eine dem Raum zugewandte Frontkante, wobei sich von dieser ein angesetzter abwärts geneigter Zusatzabschnitt erstreckt. Die Leuchteinheit ist vorzugsweise an der Unterseite des Zusatzabschnitts angeordnet. Das Tablar und der Zusatzabschnitt können aus verschiedenen Materialien bestehen.
In einer weiteren Alternative geht das Tablar gegenüber dem Steckabschnitt einteilig in einen abwärts geneigten Zusatzabschnitt über, der dem Raum zugewandt ist. Die Leuchteinheit ist wiederum vorzugsweise an der Unterseite des Zusatzabschnitts angeordnet. Bei dieser Ausführungsform bestehen das Tablar und der Zusatzabschnitt vorzugsweise aus gleichem Material.
Die Profilschiene weist auf:
a) eine die Passage einerseits begrenzende Bodenstrebe, in der sich, dem Zugang in die Passage zugewandt, eine Bodennut zur Aufnahme eines Profilstrangs als Rutschsicherung und Dämpfungselement für den eingesteckten Primärträger befindet;
b) eine die Passage anderseits begrenzende Deckenstrebe, in der sich befinden: ba) dem Zugang in die Passage zugewandt, eine Deckennut zur Aufnahme des Stromprofils; und
bb) im hinteren Bereich der Passage eine Hakennut, welche zum Eingriff eines komplementären Hakens am Steckabschnitt des Primärträgers in Gestalt eines Tragarms dient; und
c) eine plattenförmige Basis, in welche die Bodenstrebe und die Deckenstrebe einmünden und die das Ende der Passage definiert.
Die Profilschiene weist ferner auf:
a) eine sich von der Bodenstrebe schräg zur Basis erstreckende Stützstrebe; b) eine sich von der Deckenstrebe schräg zur Basis erstreckende Stützstrebe; c) Haltekonturen an der Bodennut und Haltekonturen an der Deckennut zur Fixierung des eingesetzten Profilstrangs bzw. des eingesetzten Stromprofils; d) eine Lippe als Fortsetzung der Bodenstrebe und eine Lippe als Fortsetzung der Deckenstrebe zur Bildung des Eintritts in die Passage;
e) von der Bodenstrebe eine abgehende Leiste mit angrenzender Aussennut und eine von der Deckenstrebe abgehende Leiste mit angrenzender Aussennut, die dem formschlüssigen Anfügen von Paneelelementen mit ihren Längskanten dienen;
f) jeweils einen Fortsatz, der sich nach unten und nach oben fluchtend von der Basis erstreckt und die jeweils einmündende Stützstrebe überragt;
g) einen unteren Hohlraum, der zwischen Bodenstrebe, unterer Stützstrebe und Basis gebildet ist;
h) einen oberen Hohlraum, der zwischen Deckenstrebe, oberer Stützstrebe und Basis gebildet ist; und
i) jeweils einen sich axial erstreckenden Schraubkanal, der an die Hohlräume angrenzt.
Eine Einspeisung ist vorgesehen, welche aufweist:
a) ein Gehäuse mit einer Stirnfläche, von der sich ein Profilstück erstreckt;
b) elektrische Verbinder, welche eingebettet in am Profilstück vorhandenen Nuten liegen und jeweils eine Kontaktfläche besitzen;
c) unter jedem elektrischen Verbinder in der zugeordneten Nut jeweils eine Feder;
d) Konturen am Profilstück, die zum komplementären Eingriff mit dem in der Profilschiene eingesetzten Stromprofil und den daran vorhandenen Konturen bestimmt sind; und
e) einen Hohlraum, in welchem die Verbinder aufgenommen sind und von dem sich eine Verkabelung zur Stromquelle fortsetzt; wobei
f) bei mit der Profilschiene verbundener Einspeisung die Kontaktflächen der Verbinder an den Stromleitern des Stromprofils anliegen und die dabei unter
leichter Vorspannung stehenden Federn für einen sicheren, permanenten Stromabgriff sorgen.
Die Stromleiter führen vorzugsweise Niederspannung. Die Leuchteinheit ist mit Lumineszenz-Dioden (LED) bestückt.
Der Primärträger hat die Form eines Tragarms und weist auf:
a) den der Profilschiene zugewandten Steckabschnitt;
b) ein in den Raum ragendes Stangenteil, dessen erstes Ende mit dem Steckabschnitt verbunden ist und das ein freies zweites Ende besitzt;
c) einen Ausschnitt im Steckabschnitt, der sich zum freien Ende des Steckabschnitts öffnet und zum Einsetzen des Adapters bestimmt ist; und
d) eine am Stangenteil angeordnete Leuchteinheit.
Kurzbeschreibung der beigefügten Zeichnungen
Es zeigen:
Figur 1 - einen Wandaufbau mit mehreren Profilschienen und dazwischen- gefügten Paneelelementen, bestückt mit unterschiedlichen Primärträgern und einem einzelnen Adapter, in Perspektivansicht;
Figur 2A - einen Primärträger aus Figur 1A in Form eines Tablars, mit einem
Adapter, der Zuleitung, der Halterung und der Leuchteinheit, in perspektivischer Unteransicht;
Figur 2B - den Primärträger gemäss Figur 2A, in perspektivischer Draufsicht;
Figur 2C - den Primärträger gemäss Figur 2A mit modifizierter Halterung und
Leuchteinheit, in perspektivischer Draufsicht;
Figur 2D - das vergrösserte Detail X1 aus Figur 2C;
Figur 3A - einen Primärträger aus Figur 1 in Form eines Tragarms, in Perspektivansicht;
Figur 3B - das vergrösserte Detail X2 aus Figur 3A, im Vertikalschnitt;
Figur 4A - eine Profilschiene aus Figur 1, im Querschnitt;
Figur 4B - die Profilschiene gemäss Figur 4A, in Perspektivansicht;
ein Stromprofil, im Querschnitt;
das Stromprofil gemäss Figur 5A, in Perspektivansicht; einen Profilstrang, im Querschnitt;
den Profilstrang gemäss Figur 6A, in Perspektivansicht; die Profilschiene gemäss Figur 4A, mit eingesetztem Stromprofil gemäss Figur 5A und Profilstrang gemäss Figur 6A, im Querschnitt;
die Anordnung gemäss Figur 7A, in Perspektivansicht; einen Adapter aus Figur 1 , in Seitenansicht;
den Adapter gemäss Figur 8A, in perspektivischer Draufsicht;
den Adapter gemäss Figur 8A, in perspektivischer Unteransicht; den Adapter gemäss Figur 8A, in perspektivischer Explosivansicht von oben;
den Adapter gemäss Figur 9A, in gewechselter perspektivischer Explosivansicht von oben;
den Adapter gemäss Figur 9A, in perspektivischer Explosivansicht von unten;
den Adapter gemäss Figur 9A, mit in den Boden eingesetzten Stromabnehmern, in perspektivischer Explosivansicht;
den Adapter gemäss Figur 8A, im Vertikalschnitt; eine Einspeisung mit Gehäuse, Profilstück, Verbindern und Deckel, in einer ersten Perspektivansicht;
die Einspeisung gemäss Figur 10A, in einer zweiten Perspektivansicht;
die Einspeisung gemäss Figur 10A, in einer dritten Perspektivansicht;
die Einspeisung gemäss Figur 10A, in einer vierten Perspektivansicht;
die Einspeisung gemäss Figur 10A, im Vertikalschnitt;
Figur 10F - die Einspeisung gemäss Figur 10C, in perspektivischer Explosivansicht;
Figur 10G - die Einspeisung gemäss Figur 10F, in gewechselter perspektivischer Explosivansicht;
Figur 11A - die Einspeisung gemäss Figur 10A, angenähert an die Profilschiene gemäss Figur 7A, ohne Profilstrang, in Perspektivansicht;
Figur 11 B - die Anordnung gemäss Figur 11A, in gewechselter Perspektivansicht;
Figur 11C - die Anordnung gemäss Figur 11A, Einspeisung an die Profilschiene angedockt, in Perspektivansicht;
Figur 11 D - die Anordnung gemäss Figur 11C, in gewechselter Perspektivansicht;
Figur 11 E - die Anordnung gemäss Figur 11C, in erneut gewechselter Perspektivansicht;
Figur 12A - das Tablar gemäss Figur 2B, mit dem Ausschnitt angenäherten separierten Adapterteilen, in Perspektivansicht von oben;
Figur 12B - die Anordnung gemäss Figur 12A, in Perspektivansicht von unten;
Figuren 13A bis 13C: den Vorgang des Einsetzens eines Tablars gemäss Figur 2B in eine Profilschiene, in drei Phasen, als Prinzipdarstellungen im Vertikalschnitt;
Figur 13A - Ausflanflsphase:. das Tablar, mit seinem Steckabschnitt und Adapter an eine auf eine Tragstruktur montierte und in Paneelelemente eingesetzte Profilschiene angenähert;
Figur 13B - Zwischenphase: die Anordnung gemäss Figur 13A, Adapter und
Steckabschnitt des Tablars in die Profilschiene partiell eingeführt;
Figur 13C - Endphase; die Anordnung gemäss Figur 13A, Adapter und Steckabschnitt des Tablars sind in bestimmungsgemässer Endstellung in die Profilschiene eingeführt; der Tragarm gemäss Figur 3A, in bestimmungsgemässer Endstellung in die Profilschiene eingeführt, im Vertikalschnitt;
Figur 15A - einen Primärträger gemäss Figur 2A mit angesetztem Zusatzabschnitt, modifizierter Halterung und Leuchteinheit, in perspektivischer Unteransicht;
Figur 15B - den Primärträger gemäss Figur 15A, in perspektivischer Draufsicht;
Figur 15C - das Tablar gemäss Figur 15B, mit dem Ausschnitt angenäherten separierten Adapterteilen, vom Tablar gelöstem Zusatzabschnitt, Zuleitung und Leuchteinheit, in perspektivischer Explosivansicht von oben;
Figur 15D - das vergrösserte Detail X3 aus Figur 15A;
Figur 15E - einen Vertikalschnitt durch die Anordnung gemäss Figur 15D;
Figur 16A - einen Primärträger gemäss Figur 2A mit abgewinkeltem Zusatzabschnitt, modifizierter Halterung und Leuchteinheit, in perspektivischer Unteransicht;
Figur 16B - den Primärträger gemäss Figur 16A, in perspektivischer Draufsicht;
Figur 16C - das Tablar gemäss Figur 16B, mit dem Ausschnitt angenäherten separierten Adapterteilen, vom Tablar gelöster Zuleitung und Leuchteinheit, in perspektivischer Explosivansicht von oben; und
Figur 16D - das vergrösserte Detail X4 aus Figur 16C.
Ausführungsbeispiel
Mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt nachstehend die detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemässen Aufhängevor- richtung zur Warenpräsentation mit den alternativ einsetzbaren Primärträgern.
Für die gesamte weitere Beschreibung gilt folgende Festlegung. Sind in einer Figur zum Zweck zeichnerischer Eindeutigkeit Bezugsziffern enthalten, aber im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert, so wird auf deren Erwäh- nung in vorangehenden oder nachfolgenden Figurenbeschreibungen Bezug genommen. Im Interesse der Übersichtlichkeit wird auf die wiederholte Bezeichnung
von Bauteilen in weiteren Figuren zumeist verzichtet, sofern zeichnerisch eindeutig erkennbar ist, dass es sich um "wiederkehrende" Bauteile handelt.
Figuren 1 bis 2D
Die Profilschiene 1 ist zur horizontalen Montage an einer Tragstruktur T bestimmt, wobei im Anschluss in vertikaler Ausrichtung an die Profilschiene 1 ein Paneelelement 9 platzierbar ist. Dafür verläuft am Paneelelement 9 eine entsprechende Längskante 92, wodurch eine Verbindung auf Stoss mit der Profilschiene 1 ermöglicht wird. Das Paneelelement 9 hat eine Frontseite 90 und eine Rückseite 91 , wobei die Rückseite 91 der Tragstruktur T zugewandt ist. Die Profilschiene 1 weist eine über die gesamte Längsrichtung verlaufende - dem Benutzer zugewandte - Passage 10 auf, in die sich Primärträger 4 in Gestalt von Tablaren 41 bzw. Tragarmen 42 einstecken lassen.
Das rechteckförmige Tablar 41 hat eine Oberseite 410, eine Unterseite 411 sowie eine der Frontkante 414 gegenüberliegende Hinterkante 412, in die ein Ausschnitt 413 eingelassen ist. Von der Hinterkante 412 erstreckt sich ein streifenförmiger Steckabschnitt 416 in das Tablar 41 hinein, welcher zum Einschieben in die Passage 10 der Profilschiene 1 bestimmt ist. An den Ausschnitt 413 grenzt ein Verbindungsbereich 417 an, der zur Fixierung eines Adapters 5 dient, von dem sich entlang der Unterseite 411 oder der Oberseite 410 eine Zuleitung 6 bis zu einer Leuchteinheit 7 erstreckt. Die Leuchteinheit 7 kann als Punktlichtquelle oder als Langfeldleuchte ausgestaltet sein und hat eine Halterung 70, z.B. in Gestalt eines Gehäuses. Der Ausschnitt 413 im Steckabschnitt 416 sowie der dahinter liegende Verbindungsbereich 417 zur Aufnahme des Adapters 5 lassen sich beliebig entlang des Steckabschnitts 416 vorsehen, z.B. mittig gemäss Figur 2A oder aussen gemäss Figur 2C.
Figuren 3A und 3B
Der Tragarm 42 besteht im Wesentlichen aus einem Stangenteil 420, das sich zwischen dem ersten Ende 421 und dem zweiten Ende 422 erstreckt. Am ersten Ende 421 ist ein plattenförmiger Steckabschnitt 426 angeordnet. Vom freien Ende des Steckabschnitts 426 ragt ein Haken 425 aufwärts. An der Unterseite hat der
Steckabschnitt 426 eine in Richtung des Hakens 425 verlaufende Verjüngung, die vor dem Übergang in das Stangenteil 420 ausläuft.
In einer hier nicht gezeigten alternativen Ausführung ist am Steckabschnitt 426 ein Ausschnitt vorhanden, der sich zum freien Ende des Steckabschnitts 426 hin öffnet. Der zum Tablar 41 äquivalente Verbindungsbereich 417 erstreckt sich beim Tragarm 42 in das erste Ende 421 des Stangenteils 420 hinein. Der Ausschnitt und Verbindungsbereich sind zum Einsetzen des Adapters 5 bestimmt. Vom Adapter 5 würde eine Zuleitung 6 abgehen, die zu einer am Stangenteil 420 angeordneten Leuchteinheit 7 führt.
Figuren 4A und 4B
An der Profilschiene 1 wird das Ende der Passage 10 von einer Basis 11 definiert, die sich mit einem Fortsatz 110 nach oben und nach unten, über den Bereich der ankommenden Passage 10 hinaus, erstreckt. Die Passage 10 wird von einer Deckenstrebe 13 und von einer Bodenstrebe 12 begrenzt. Angrenzend an die Basis 11 , aus der Passage 10 heraus, erstrecken sich längs der Profilschiene 1 in der Deckenstrebe 13 zunächst eine Hakennut 135 und eine Deckennut 136. Nahe der Eintrittsmündung verläuft ebenfalls längs der Profilschiene 1 in der Bodenstrebe 12 eine Bodennut 126. Die Bodennut 126 wird von Haltekonturen 127 und die Deckennut 136 wird von Haltekonturen 137 eingefasst, die der späteren Fixierung des Profilstrangs 3 bzw. des Stromprofils 2 dienen. Der Basis 11 gegenüberliegend, an der Eintrittsmündung der Passage 10, enden die Bodenstrebe 12 und die Deckenstrebe 13 mit einer unteren Lippe 120 bzw. einer oberen Lippe 130. Den Lippen 120,130 zurückversetzt geht jeweils von der Bodenstrebe 12 eine abwärts weisende Leiste 121 und von der Deckenstrebe 13 eine aufwärts weisende Leiste 131 ab, die parallel zur Basis 11 in Richtung der jeweiligen Fortsätze 110 verlaufen.
An der unteren Leiste 121 liegt benachbart eine nach unten offene Aussennut 122. An der oberen Leiste 131 liegt benachbart eine nach oben offene Aussennut 132. Von der unteren Aussennut 122 setzt sich eine untere Stützstrebe 123 fort, und von der oberen Aussennut 132 setzt sich eine obere Stützstrebe 133 fort.
Beide Stützstreben 123,133 treffen schräg auf die Basis 11, so dass zwischen Bodenstrebe 12 und unterer Stützstrebe 123 sowie zwischen Deckenstrebe 13 und oberer Stützstrebe 133 ein unterer bzw. oberer Hohlraum 124,134 umschlossen wird. Innerhalb des jeweiligen Hohlraums 124,134 ist benachbart zur Basis 11 ein Schraubkanal 14 vorhanden. An der Basis 11 sind einerseits in Richtung der Eintrittsmündung der Passage 10 hin zeigend und andererseits dazu gegenüberliegend an der Rückseite Kerblinien 111 vorhanden, die in Längsrichtung der Profilschiene 1 verlaufen und als Montagehilfe dienen. Die Profilschiene 1 ist vorzugsweise als Al-Stranggussprofil gefertigt.
Figuren 5A und 5B
Das Stromprofil 2 mit einer Isolation 20, in der zwei voneinander beabstandete Stromleiter 21 eingebettet sind, hat die Form eines langgestreckten, flachen Bandes, das längslaufende Konturen besitzt. Die Konturen sind einerseits komplementär zur Ausgestaltung der Deckennut 136 ausgebildet und dienen dem passenden Sitz des Stromprofils 2 in der Deckennut 136. Anderseits sind die Konturen des Stromprofils 2 komplementär zur Ausgestaltung der Stege 850-852 am Fortsatz 85 der Einspeisung 8 (s. Figur 10A) ausgebildet.
Figuren 6A und 6B
Zur Rutschsicherung eines in die Profilschiene 1 eingesteckten Primärträgers 4, insbesondere in Gestalt eines Tablars 41, dient ein in die Bodennut 126 einsetzbarer Profilstrang 3, der aus langgestrecktem, vorzugsweise elastischem Material besteht. Der Profilstrang 3 hat einen Sockel 30, von dem sich zwei aufeinander zu gerichtete Stege 31 nach oben erstrecken.
Figuren 7A und 7B
Im komplettierten Zustand sind das Stromprofil 2 in der Deckennut 136 der Profilschiene 1 und der Profilstrang 3 in der Bodennut 126 der Profilschiene 1 eingesetzt. Die Isolation 20 des Stromprofils 2 mit den daran vorhandenen Konturen ist von den komplementären Haltekonturen 137 der Profilschiene 1 fixiert. Die Stromleiter 21 sind über die gesamte axiale Erstreckung zumindest weitgehend ununterbrochen von der Passage 10 für den elektrischen Abgriff durch den Adapter 5
zugänglich, um über die Zuleitung 6 einen angeschlossenen Verbraucher, z.B. in Form einer Leuchteinheit 7, zu versorgen. Der Sockel 30 des Profilstrangs 3 ist in der Bodennut 126 klemmend aufgenommen. Die Stege 31 stehen leicht über die Oberkante der Haltekonturen 127 hervor, reichen damit etwas in die Passage 10 hinein und schaffen eine gleithemmende sowie dämpfende Wirkung von in die Passage 10 eingesteckten Primärträgern 4, wie Tablaren 41 und Tragarme 42.
Figuren 8A bis 9E
Der Adapter 5 ist von quaderförmiger Gestalt mit einem Frontabschnitt 56 sowie einem daran anschliessenden dickeren Hinterteil 53 und setzt sich aus einem Deckel 50 sowie einem dazu komplementären Boden 51 zusammen, die das Gehäuse 52 bilden. Deckel 50 und Boden 51 belassen im Hinterteil 53 eine nach drei Seiten mündende Öffnung 520. An der Oberseite des Deckels 50 ragen die im Gehäuse 52 angeordneten Stromabnehmer 54 mit ihren Kontakten 541 durch zwei zueinander parallele, unterschiedlich lange, den Deckel 50 durchbrechende Aussparungen 504 heraus. In den Aussparungen 504 sind die Stromabnehmer 54 aufgenommen und geführt. Kongruent zu den Aussparungen 504 im Deckel 50 hat der Boden 51 ebenfalls zwei zueinander parallele, unterschiedlich lange, den Boden 50 durchbrechende Aussparungen 514, welche die Aufnahme und Führung der Stromabnehmer 54 bezwecken.
An der Schmalseite des Frontabschnitts 56 hat der Deckel 50 ein erstes Arretierorgan 506 in Form eines Hakens. Zur Bildung einer Rastverbindung ist an der Schmalseite des Frontabschnitts 56 am Boden 51 eine mit dem ersten Arretierorgan 506 zusammenwirkende erste Komplementärkontur 516 in Form einer Auskerbung vorhanden. An der Unterseite hat der Deckel 50 im Übergang vom Hinterteil 53 zum Frontabschnitt 56 zweite zapfenförmige Arretierorgane 509 mit einem Innengewinde. Diese zweiten Arretierorgane 509 sind zum formschlüssigen Zusammenwirken mit zweiten Komplementärkonturen 519 in Form von Löchern bestimmt, die zur Oberseite des Bodens 51 offen sind und zur Unterseite für das Einbringen von Schrauben 59 münden. Im montierten Zustand greifen die Schrauben 59 in die Innengewinde in den zweiten Arretierorganen 509 ein. Von der Unterseite des Deckels 50 am Hinterteil 53 erstreckt sich ein Zapfen 503 in
die Öffnung 520, welcher dem Eingriff in ein Loch im Verbindungsbereich 417 im Tablar 41 dient (s. Figur 12A).
An der Schmalseite des Hinterteils 53 ist im Boden 51 ein Freischnitt 515 mit zwei nutförmigen Einschnitten 510 vorgesehen, die zueinander beabstandet sind und in Fluchtrichtung zu den Aussparungen 514 liegen. Der jeweilige Einschnitt 510 ist in Richtung der Aussparung 514 und zum Deckel 50 hin offen, um darin jeweils den Klemmbereich 543 eines Stromabnehmers 54 zu lagern. Der einzelne Stromabnehmer 54 ist im Prinzip ein abgewinkelter und mehrfach gebogener Draht mit einer federnden Biegestrecke 542, an der sich einerseits der Kontakt 541 an- schliesst, welcher die Kontur des logischen Und-Zeichens Λ hat und das freie Ende bildet, und die anderseits in einen bügeiförmigen Klemmbereich 543 übergeht, an dem ein Anschluss 540 vorhanden ist und das entgegengesetzte freie Ende des Stromabnehmers 54 darstellt. Die Biegestrecken 542 der Stromabnehmer 54 sind in der Vertikalen in den Aussparungen 504 am Deckel 50 und den Aussparungen 514 am Boden 51 elastisch beweglich gelagert. Die Kontakte 541 ragen aus den Aussparungen 504 im Deckel 50 heraus, und die Anschlüsse 540 kommen in einem Freiraum am Boden 51 zu liegen.
Figuren IQA bis 10G
Die Einspeisung 8 hat ein würfelförmiges Gehäuse 80 mit einer Stirnfläche 82, von der sich ein Profilstück 85 axial erstreckt. Das Gehäuse 80 ist von vier Seitenwänden umschlossen, die an einer umlaufenden Kante 83 enden, wodurch ein Hohlraum 800 entsteht. Entlang einer Seitenfläche verläuft über die Länge des Gehäuses 80 in Ausrichtung zum Profilstück 85 eine erste Lippe 820 und eine dazu parallel beabstandete zweite Lippe 830. Im Eckbereich dieser Seitenfläche und der angrenzenden Bodenfläche erstreckt sich eine axial verlaufende erste Leiste 821. Im Eckbereich betreffender Seitenfläche und der angrenzenden Deckfläche erstreckt sich eine axial verlaufende zweite Leiste 831. In der Ebene der Stirnfläche 82 erstreckt sich von dieser, den Lippen 820,830 gegenüberliegend, ein Flansch 84, in dem zwei Bohrungen vorhanden sind. Das Profilstück 85 besteht aus einem aufrechten ersten Steg 851 , einem aufrechten zweiten Steg 852 und einem Mittelsegment 850, wobei zwischen jedem der Stege 851 ,852 und
dem Mittelsegment 850 eine Nut 853 liegt. In jeder Nut 853 ist quer zur Längsrichtung eine Erweiterung 854 vorgesehen.
In der Stirnfläche 82 sind zwei Durchlässe 824 vorhanden, die in Erstreckungs- richtung zu den Nuten 853 liegen. Der einzelne Durchläse 824 wird von einem elektrischen Verbinder 86 durchragt, wobei ein daran vorhandenes Mittelteil 860 in der entsprechenden Nut 853 zu liegen kommt. Das Mittelteil 860 hat eine dem Boden der Nut 853 zugewandte Aufnahme 863, die dem Sitz einer Feder 87 dient. Gegenüber der Aufnahme 863 erhebt sich vom Mittelteil 860 eine Kontaktfläche 864. Im Anschluss an das Mittelteil 860 schliesst der elektrische Verbinder 86 mit einem ersten Ende 861 ab. Nach dem Durchläse 824, dem Hohlraum 800 zugewandt, knickt das Mittelteil 860 stufenförmig ab und schliesst mit dem zweiten Ende 862 ab. Das zweite Ende 862 des jeweiligen elektrischen Verbinders 86 ist mit dem Stromkabel verbunden. Der Hohlraum 800 ist mit einem Deckel 88 verschliessbar und lässt sich mittels den Deckel 88 durchragenden Schrauben 89 mit im Hohlraum 800 an Anschlägen vorhandenen Bohrungen fixieren. Die Aus- senfläche des Deckels 88 schliesst bündig mit der umlaufenden Kante 83 des Gehäuses 80 ab. In der Deckfläche des Gehäuses 80 ist eine Aussparung 81, die der Kabeldurchführung dient.
Figuren 11A bis 11E
Die Einspeisung 8 ist mit dem Profilstück 85 der Profilschiene 1 zunächst axial angenähert, wobei die am Gehäuse 80 vorhandene erste Leiste 821 in Fluchtrichtung zur an der Bodenstrebe 12 zugehörigen unteren Leiste 121 liegt und die zweite Leiste 831 am Gehäuse 80 in Richtung zur an der Deckenstrebe 13 angesetzten oberen Leiste 131 verläuft. Die am Gehäuse 80 befindliche erste Lippe 820 liegt in Fluchtrichtung zur unteren Lippe 120 der Bodenstrebe 12, und die zweite Lippe 830 am Gehäuse 80 ist in Flucht zur oberen Lippe 130 der Deckenstrebe 13. Die beiden in den Nuten 853 des Profilstücks 85 eingebetteten elektrischen Verbinder 86 sind in Ausrichtung zu den Stromleitern 21 des Stromprofils 2. Die im Flansch 84 vorhandenen Bohrungen fluchten zu dem entsprechenden Schraubkanal 14 in den Hohlräumen 124,134 der Profilschiene 1.
Bei mit der Profilschiene 1 verbundener Einspeisung 8 durchragen die Schrauben 849 die Bohrungen im Flansch 84 und greifen in den jeweiligen Schraubkanal 14 der Hohlräume 124,134. Das an der Einspeisung 8 angedockte Profilstück 85 ist dabei mit seinem Mittelsegment 850, dem ersten Steg 851 und mit seinem zweiten Steg 852 in komplementärem Eingriff mit den am Stromprofil 2 benachbart zu den Stromleitern 21 längslaufenden Konturen. Die Kontaktflächen 864 der elektrischen Verbinder 86 liegen an den Stromleitern 21 des Stromprofils 2 an, und die dabei unter leichter Vorspannung stehenden Federn 87 sorgen für eine sichere, permanente elektrische Überbrückung. Das Mittelteil 860 des jeweiligen elektrischen Verbinders 86 ist dazu leicht federnd ausgebildet. Die Stirnfläche 82 der Einspeisung 8 liegt an der Querschnittsfläche am freien Ende der Profilschiene 1 an.
Figuren 12A und 12B
Der Primärträger 4 in Gestalt eines Tablars 41 hat an der Hinterkante 412 einen Ausschnitt 413 innerhalb des Steckabschnitts 416, wobei der Ausschnitt 413 zur Aufnahme der beiden Gehäuseteile 50,51 des Adapters 5 bestimmt ist. Benachbart zum Ausschnitt 413 ist im Verbindungsbereich 417 des Tablars 41 ein Loch 418 vorhanden, das der Aufnahme des Zapfens 503 am Deckel 50 dient, womit der Adapter 5 bei zusammengebautem Gehäuse 50 am Tablar 41 zusätzlich fixiert ist. Eine Zuleitung 6 erstreckt sich in vorteilhafter Weise ausgehend vom Freischnitt 515 des Bodens 51 des Adapters 5 an der Unterseite 411 des Tablars 41 hin zur Leuchteinheit 7. Die Leuchteinheit 7 mit dem Gehäuse 70 kann an der Oberseite 410 und/oder der Unterseite 411 und/oder Frontkante 414 und/oder den Seitenflächen des Tablars 41 als Punktlichtquelle oder als Langfeldleuchte angebracht sein. Sofern sich die zur Befestigung der Leuchteinheit 7 dienende Halterung 70 hin zum Adapter 5 erstreckt, kann man die Zuleitung 6 in der Halterung 70 unterbringen. Diese Halterung 70 wäre dann gleichzeitig zur Wärmeableitung nutzbar, was bei Einsatz von LED's in der Leuchteinheit 7 und Anwendung des Tablars 41, z.B. in der Kosmetikbranche, nützlich ist.
Figuren 13A bis 13C
Mittels dieser Figurenfolge wird der Vorgang des Einsetzens eines Primärträgers
4 in Form eines Tablars 41 in eine an der Tragstruktur T montierten und von Paneelelementen 9 umkleideten Profilschiene 1 prinzipiell illustriert.
Das horizontal ausgerichtete Tablar 41 wird mit seinem Steckabschnitt 416 voran und dem darin montierten Adapter 5 der Mündung der Passage 10 der Profilschiene 1 angenähert, so dass die Hinterkante 412 des Tablars 41 kongruent vor der Passage 10 liegt. Das freie Ende des Frontabschnitts 56 des Adapters 5 ist auf die Mündung der Passage 10 gerichtet. Die sich in unbelasteter Ruhestellung befindenden Kontakte 541 der Stromabnehmer 54 ragen aus dem Gehäuse 52 heraus. f:iayr.1.3„B.LZwjschenphas^}
Beim Einschieben des Steckabschnitts 416 des Tablars 41 und damit auch des Frontabschnitts 56 des Adapters 5 in die Passage 10 der Profilschiene 1 treffen nacheinander die zueinander versetzten Kontakte 541 der beiden Stromabnehmer 54 auf die obere Lippe 130 der Deckenstrebe 13 und werden aufgrund ihres Schrägverlaufs in die Aussparungen 504,514 des Adaptergehäuses 52 niedergedrückt.
□äur.l3„C.(Endphase)
Bei maximal in die Passage 10 eingeschobenem Steckabschnitt 416 des Tablars 41 und Frontabschnitt 56 des Adapters 5 in die Passage 10 der Profilschiene 1 - hierbei schlägt die Tablarhinterkante 412 an der Innenseite der Basis 11 an - bewegen sich die Kontakte 541 der Stromabnehmer 54 aufgrund ihrer Federspannung aufwärts und werden an die Stromleiter 21 angedrückt, so dass der elektrische Abgriff erfolgt. Der Deckel 50 des Adapters 5 und die Oberseite 410 des Steckabschnitts 416 des Tablars 41 befinden sich benachbart zur Deckenstrebe 13, wobei der Boden 51 des Adapters 5 und die Unterseite 411 des Steckabschnitts 416 des Tablars 41 gegenüber der Bodenstrebe 12 positioniert sind.
Beim Herausziehen des Tablars 41 aus der Passage 10 treffen die Kontakte 541 der beiden Stromabnehmer 54 des Adapters 5 nacheinander auf schräge Kontu-
ren am Stromprofil 2 und werden aufgrund des Schrägverlaufs der Kontakte 541 in die Aussparungen 504,514 im Adaptergehäuse 52 zurückgedrückt. Damit wird der Stromabgriff unterbrochen. Das Tablar 4 mit dem Adapter 5 lässt sich - entgegen der vorherigen Einschubrichtung - aus der Passage 10 in den Raum herausziehen.
Figur 14
Bei eingesetztem, nicht elektrifiziertem Tragarm 42 kommt der vom Steckabschnitt 426 abgehende Haken 425 in der Hakennut 135 zu liegen. Es ist konstruktiv ausgeschlossen, dass das in der Deckennut 136 eingebettete Stromprofil 2 in irgendeiner Position mit dem Steckabschnitt 426 in Berührung kommt. Das erste Ende 421 des Stangenteils 420 des Tragarms 42 liegt mit geringem Abstand vor der unteren Lippe 120 der Bodenstrebe 12 sowie vor der oberen Lippe 130 der Deckenstrebe 13, so dass der Einhänge- und Aushängevorgang des Tragarms 42 ermöglicht wird.
Figuren 15A bis 15E
Das Tablar 41 hat gegenüberliegend dem Steckabschnitt 412 einen Zusatzabschnitt 419 mit einer Lippe 419'. Die Lippe 419' liegt auf der Oberseite 410 des Tablars 41 an und stützt sich mit einer inneren Kante quasi entlang der Frontkante 414 des Tablars 41 ab. Zwischen Lippe 419' und Oberseite 410 des Tablars 41 ist ein Klebeband 415 eingefügt, das den Zusatzabschnitt 419 am Tablar 41 fixiert. Hierbei stossen die Frontkante 414 des Tablars 41 und die Lippenkante 419" des Zusatzabschnitts 419 aneinander. In diesem zusammengefügten Zustand erstreckt sich der Zusatzabschnitt 419 vom Tablar 41 abgewinkelt nach unten. An der Unterseite des Zusatzabschnitts 419 ist die Leuchteinheit 7 mit der Halterung 70 anhand eines Klebebands 75 positioniert. Zwischen Adapter 5 und Leuchteinheit 7 verläuft an der Unterseite 411 des Tablars 41 sowie an der Unterseite des Zusatzabschnitts 419 die Zuleitung 6. An der Leuchteinheit 7 ist ein in der Halterung 70 federgelagerter Kontakt 76 in Verbindung mit der Zuleitung 6 und ermöglicht die Stromversorgung der Leuchteinheit 7. Die Zuleitung 6 ist anhand eines Klebebands 65 an der Unterseite 411 des Tablars 41 bzw. an der Unterseite des Zusatzabschnitts 419 fixiert.
Figuren 16A bis 16D
Im Unterschied zur vorherigen Figurenfolge erstreckt sich hier der nach unten abgewinkelte Zusatzabschnitt 419 einteilig vom Tablar 41. Das Tablar 41 und der Zusatzabschnitt 419 sind vorzugsweise aus gleichem Material, z.B. Aluminium. Im Bereich der Kontakte 76, die zum Stromabgriff an der Zuleitung 6 dienen, ist das Klebeband 75 unterbrochen, so dass der Abgriff ungehindert erfolgen kann.
Claims
1. Aufhängevorrichtung zur Warenpräsentation mit:
a) einer Profilschiene (1), in welche ein Stromprofil (2) eingesetzt ist, durch das in einer Isolation (20) partiell eingebettet Stromleiter (21) verlaufen, die über eine sich nach aussen öffnende Passage (10) der Profilschiene (1) zugänglich sind;
b) einem in die Profilschiene (1) einhängbaren Primärträger (4), der einen in die Passage (10) einschiebbaren Steckabschnitt (416,426) hat; wobei
c) am Steckabschnitt (416) des Primärträgers (4) ein Adapter (5) angeordnet ist, der zum Stromabgriff an den Stromleitern (21) für den Betrieb einer Leuchteinheit (7) bestimmt ist;
d) sich vom Adapter (5) zur Leuchteinheit (7) eine elektrische Zuleitung (6) erstreckt; und
e) der Adapter (5) ein Gehäuse (52) sowie Stromabnehmer (54) mit Kontakten (541) hat, die zum Stromabgriff an den Stromleitern (21) bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass
f) die Kontakte (541) federgelagert aus dem Gehäuse (52) herausragen, sich beim Einschieben des Steckabschnitts (416) in die Passage (10) in das Gehäuse (52) zurückdrücken lassen und bei vollständig in die Passage (10) eingeschobenem Steckabschnitt (416) und kongruenter Positionierung zu den Stromleitern (21) die Kontakte (541) durch die Federkraft an die Stromleiter (21) angedrückt sind.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Federlagerung der Stromabnehmer (54) auf deren Eigenelastizität mit einer Biegestrecke (542) basiert.
3. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
a) der Adapter (5) ein Hinterteil (53) und einen zum Einführen in die Passage (10) der Profilschiene (1) bestimmten Frontabschnitt (56) hat, in welchem die Kontakte (541) angeordnet sind; b) der Adapter (5) zwei Stromabnehmer (54) aufweist, die jeweils aus einem im Gehäuse (52) elastisch beweglich gelagerten Draht gebildet sind;
c) der Kontakt (541) eines Stromabnehmers (54) sich an seinem vorderen freien Ende befindet und von einem aufwärts verjüngten, z.B. V-förmigen oder U-förmigen, Haken gebildet ist;
d) sich vom Kontakt (541) die Biegestrecke (542) bis zu einem das hintere Ende des Stromabnehmers (54) darstellenden Klemmbereich (543) erstreckt;
e) am Klemmbereich (543) ein Anschluss (540) vorhanden ist, der zur elektrischen Zuleitung (6) führt; und
f) das Gehäuse (52) Aussparungen (504,514) besitzt, in denen die Stromabnehmer (54) in der Vertikalen elastisch beweglich aufgenommen sind.
4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
a) das Gehäuse (52) aus einem Boden (51) und einem Deckel (50) besteht; b) fluchtend zu den sich längs erstreckenden Aussparungen (514) im Hinterteil (53) des Bodens (51) jeweils ein Einschnitt (510) vorhanden ist, der in Richtung der Aussparungen (514) und zum Deckel (50) hin offen ist, um darin jeweils den Klemmbereich (543) eines Stromabnehmers (54) zu lagern;
c) zur Verbindung von Deckel (50) und Boden (51) in beiden zueinander komplementäre erste Arretierorgane (506,516) und zweite Arretierorgane (509,519) vorgesehen sind, wobei zumindest ein Paar der ineinander greifenden Arretierorgane (509,519) zusätzlich mittels Schrauben (59) gesichert ist;
d) der Adapter (5) bei zusammengebautem Gehäuse (52) in seinem Hinterteil (53) benachbart zu den eingesetzten Klemmbereichen (543) der Stromabnehmer (54) eine nach aussen mündende Öffnung (520) zur Verbindung mit dem Primärträger (4) hat; und
e) der Boden (51) in Erweiterung der Öffnung (520) einen Freischnitt (515) hat, der zum Heranführen der Zuleitung (6) an die Anschlüsse (540) der Stromabnehmer (54) dient.
5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
a) in der Öffnung (520) des Adapters (5) ein Verbindungsbereich (417) des Primärträgers (4) in Gestalt eines Tablars (41) fixiert ist;
b) das Tablar (41) den Steckabschnitt (416) hat, der mit seiner Hinterkante (412) voran zum Einschieben in die nach aussen offene Passage (10) der Profilschiene (1) bestimmt ist; und
c) im Steckabschnitt (416) ein Ausschnitt (413) vorgesehen ist, der sich zur Hinterkante (412) öffnet, an den Verbindungsbereich (417) angrenzt und in dem der Frontabschnitt (56) des Adapters (5) angeordnet ist.
6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
a) das Tablar (41) eine Oberseite (410), eine Unterseite (411) und eine dem Raum zugewandte Frontkante (414) hat; und
b) die Leuchteinheit (7) vorzugsweise an der Oberseite (410) und/oder Unterseite (411) und/oder Frontkante (414) angeordnet ist.
7. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
a) das Tablar (41) eine Oberseite (410), eine Unterseite (411) und eine dem Raum zugewandte Frontkante (414) hat;
b) sich von der Frontkante (414) ein angesetzter abwärts geneigter Zusatzabschnitt (419) erstreckt;
c) die Leuchteinheit (7) vorzugsweise an der Unterseite des Zusatzabschnitts (419) angeordnet ist; und
d) das Tablar (41) und der Zusatzabschnitt (419) aus verschiedenen Materialien bestehen können.
8. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
a) das Tablar (41) gegenüber dem Steckabschnitt (414) einteilig in einen abwärts geneigten Zusatzabschnitt (419) übergeht; b) die Leuchteinheit (7) vorzugsweise an der Unterseite des Zusatzabschnitts (419) angeordnet ist; und
c) das Tablar (41) und der Zusatzabschnitt (419) aus gleichem Material bestehen können.
9. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (1) aufweist:
a) eine die Passage (10) einerseits begrenzende Bodenstrebe (12), in der sich, dem Zugang in die Passage (10) zugewandt, eine Bodennut (126) zur Aufnahme eines Profilstrangs (3) als Rutschsicherung und Dämpfungselement für den eingesteckten Primärträger (4) befindet;
b) eine die Passage (10) anderseits begrenzende Deckenstrebe (13), in der sich befinden:
ba) dem Zugang in die Passage (10) zugewandt, eine Deckennut (136) zur Aufnahme des Stromprofils (2); und
bb) im hinteren Bereich der Passage (10) eine Hakennut (135), welche zum Eingriff eines komplementären Hakens (425) am Steckabschnitt (426) des Primärträgers (4) in Gestalt eines Tragarms (42) dient; und
c) eine plattenförmige Basis (11), in welche die Bodenstrebe (12) und die Deckenstrebe (13) einmünden und die das Ende der Passage (10) definiert.
10. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (1) ferner aufweist:
a) eine sich von der Bodenstrebe (12) schräg zur Basis (11) erstreckende Stützstrebe (123);
b) eine sich von der Deckenstrebe (13) schräg zur Basis (11) erstreckende Stützstrebe (133);
c) Haltekonturen (127) an der Bodennut (126) und Haltekonturen (137) an der Deckennut (136) zur Fixierung des eingesetzten Profilstrangs (3) bzw. des eingesetzten Stromprofils (2);
d) eine Lippe (120) als Fortsetzung der Bodenstrebe (12) und eine Lippe (130) als Fortsetzung der Deckenstrebe (13) zur Bildung des Eintritts in die Passage (10); e) von der Bodenstrebe (12) eine abgehende Leiste (121) mit angrenzender Aussennut (122) und eine von der Deckenstrebe (13) abgehende Leiste (131) mit angrenzender Aussennut (132), die dem formschlüssigen Anfügen von Paneelelementen (9) mit ihren Längskanten (92) dienen;
f) jeweils einen Fortsatz (110), der sich nach unten und nach oben fluchtend von der Basis (11) erstreckt und die jeweils einmündende Stützstrebe (123,133) überragt;
g) einen unteren Hohlraum (124), der zwischen Bodenstrebe (12), unterer Stützstrebe (123) und Basis (11) gebildet ist;
h) einen oberen Hohlraum (134), der zwischen Deckenstrebe (13), oberer Stützstrebe (133) und Basis (11) gebildet ist; und
i) jeweils einen sich axial erstreckenden Schraubkanal (14), der an die Hohlräume (124,134) angrenzt.
1 1. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einspeisung (8) vorgesehen ist, welche aufweist:
a) ein Gehäuse (80) mit einer Stirnfläche (82), von der sich ein Profilstück (85) erstreckt;
b) elektrische Verbinder (86), welche eingebettet in am Profilstück (85) vorhandenen Nuten (853) liegen und jeweils eine Kontaktfläche (864) besitzen; c) unter jedem elektrischen Verbinder (86) in der zugeordneten Nut (853) jeweils eine Feder (87);
d) Konturen (850-852) am Profilstück (85), die zum komplementären Eingriff mit dem in der Profilschiene (1) eingesetzten Stromprofil (2) und den daran vorhandenen Konturen bestimmt sind; und
e) einen Hohlraum (800), in welchem die Verbinder (86) aufgenommen sind und von dem sich eine Verkabelung zur Stromquelle fortsetzt; wobei f) bei mit der Profilschiene (1) verbundener Einspeisung (8) die Kontaktflächen (864) der Verbinder (86) an den Stromleitern (21) des Stromprofils (2) anliegen und die dabei unter leichter Vorspannung stehenden Federn (87) für einen sicheren, permanenten Stromabgriff sorgen.
12. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, dass
a) die Stromleiter (21) vorzugsweise Niederspannung führen; und
b) die Leuchteinheit (7) mit Lumineszenz-Dioden (LED) bestückt ist.
13. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärträger (4) die Form des Tragarms (42) hat und aufweist:
a) den der Profilschiene (1) zugewandten Steckabschnitt (426);
b) ein in den Raum ragendes Stangenteil (420), dessen erstes Ende (421) mit dem Steckabschnitt (426) verbunden ist und das ein freies zweites Ende (422) besitzt;
c) einen Ausschnitt im Steckabschnitt (426), der sich zum freien Ende des Steckabschnitts (426) öffnet und zum Einsetzen des Adapters (5) bestimmt ist; und
d) eine am Stangenteil (420) angeordnete Leuchteinheit (7).
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