EP1890584A1 - Vorrichtung zum trockenschleudern eines wischkopfes - Google Patents

Vorrichtung zum trockenschleudern eines wischkopfes

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EP1890584A1
EP1890584A1 EP06724524A EP06724524A EP1890584A1 EP 1890584 A1 EP1890584 A1 EP 1890584A1 EP 06724524 A EP06724524 A EP 06724524A EP 06724524 A EP06724524 A EP 06724524A EP 1890584 A1 EP1890584 A1 EP 1890584A1
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mop
drive
head
spindle
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EP06724524A
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Klaus-Jürgen Fischer
Markus Klotz
Benjamin Schramm
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Leifheit AG
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Leifheit AG
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Description

Vorrichtung zum Trockenschleudern eines Wischkopfes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen des Wischkopfes eines Wischgerätes, wobei die Vorrichtung eine Schleudervorrichtung mit einer Aufnahme aufweist, in die der Wischkopf einführbar ist. Aus DE 102 23 074 C1 ist eine Vorrichtung zum Ausschleudern von Flüssigkeit aus einem Wischkörper, der unter Ausbildung einer Wischfläche an einem Wischkopf eines Flächenreinigungsgerätes gehalten ist, bekannt. Die Vorrichtung weist einen Behälter auf, in dem eine den Wischkörper aufnehmende Wischkörperhalterung sowie eine Antriebseinrichtung angeordnet sind, wobei die Wischkörperhalterung mittels der Antriebseinrichtung um eine Drehachse drehend antreibbar ist. Um die Vorrichtung derart weiterzubilden, dass sie einen geringeren Energieverbrauch ausweist, bildet die Wischkörperhalterung eine Aufnahme aus, in die der Wischkörper mit im Winkel zur Drehachse ausgerichteter Flächennormale der Wischfläche einsetzbar ist. Aus JP 2000350691 A ist ein Mopptrockner bekannt, der den Mopp motorgetrieben samt Stiel in Rotation versetzt. Es ist darüber hinaus eine Halterung für den Stiel vorgesehen.
Aus DE 103 11 812 B3 ist eine Vorrichtung zum Auswaschen und Ausschleudern eines Wischkörpers, der an einem Wischkopf eines Flächenreinigungsgerätes gehalten ist, bekannt. Es ist ein Behälter vorgesehen, der einen Waschbereich und einen Schleuderbereich aufweist, wobei im Schleuderbereich eine Wischkopfhalterung verdrehbar gehalten ist, in die der Wischkopf mit dem Wischkörper einsetzbar ist und die zum Entfeuchten des Wischkörpers mittels einer Antriebseinrichtung drehend antreibbar ist. Zur kompakten Ausgestaltung umgibt der Behälter den Waschbereich und den Schleuderbereich, wobei der Behälter unterhalb des Schleuderbereiches eine Zwischenwand ausbildet, die einen die Antriebseinrichtung aufnehmenden Antriebsraum abdeckt.
Aus DE 10311799 B3 ist eine ähnliche Vorrichtung bekannt, die eine zusätzliche Waschplatte aufweist, an die ein Wischkörper zur gründlichen Reinigung flächig anlegbar ist.
Aus WO9214394 und aus DE 162 88 58 sind Vorrichtungen zum Trocknen eines Wischgerätes durch Ausschleudern bekannt.
Die bekannten Vorrichtungen zum Trocknen eines Wischkopfes eines Wischgerätes weisen eine drehend angetriebene Aufnahme auf, in die der das Wischgerät samt dem zu trocknenden Wischkopf gestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Trocknen eines Wischkopfes eines Wischgerätes anzugeben, mit der ein besseres Trocknungsergebnis erzielbar ist.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, in die ein Wischgerät derart einhängbar und/oder an dem ein Wischgerät derart befestigbar ist, dass der Wischkopf des Wischgerätes und/oder zumindest Teile des Wischkopfes weitgehend frei hängend in die Aufnahme ragt.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass bei den bekannten Vorrichtungen zum Ausschleudern eines Wischkopfes das Trocknungsergebnis dadurch negativ beeinflusst ist, dass der Wischkopf des in die Aufnahme gestellten Wischgerätes das Gewicht des gesamten Wischgerätes tragen muss, wodurch die in der Regel verknüllt in der Aufnahme liegenden Wischbezüge bzw. Moppfransen in ihrer für den Ausschleudervorgang ungünstigen - verknüllten - Position verankert sind. Es wurde weiterhin erkannt, dass dieses Problem dadurch gelöst werden kann, das Gewicht des Wischgerätes an anderer Stelle mit einer Haltevorrichtung abzufangen, so dass ein in eine Aufnahme eingeführter Wischbezug eines
Wischkopfes bzw. die in die eine Aufnahme eingeführten Moppfransen eines
Wischkopfes weitgehend frei beweglich ist bzw. sind. Hierdurch wird u.a. erreicht, dass sich der Wischbezug bzw. die Moppfransen bei der Rotation - der
Zentrifugalkraft folgend - weiter nach außen von der Drehachse weg dahin bewegen können, wo die Bahngeschwindigkeit und damit die Zentrifugalkraft größer ist, so dass die Feuchtigkeit effizienter ausgetrieben wird.
In einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die - beispielsweise als Sieb ausgeführte - Aufnahme um eine Drehachse drehbar und/oder rotierbar gelagert. Vorzugsweise liegt der Schwerpunkt eines in die Haltevorrichtung eingehängten und/oder an der Haltevorrichtung befestigten Wischgeräts und/oder der Schwerpunkt eines drehbar gelagerten Wischkopfes eines Wischgerätes auf der Drehachse. In einer besonderen Ausführung ist die Haltevorrichtung derart positioniert, dass die Wischkopfdrehachse eines drehbar gelagerten Wischkopfes eines in die Haltevorrichtung eingehängten und/oder an der Haltevorrichtung befestigten Wischgerätes koaxial zur Drehachse verläuft. Es kann vorteilhafter Weise auch vorgesehen sein, dass die Drehachse parallel - vorzugsweise koaxial - zur Längserstreckung eines Stiels eines in die Haltevorrichtung eingehängten und/oder an der Haltevorrichtung befestigten Wischgerätes verläuft. Bei diesen Ausführungen ist vorteilhafter Weise erreicht, dass das Wischgerät bzw. der Wischkopf gut zentriert ist und es so nicht zu einer Unwucht kommt, die zu einer verminderten Drehzahl und damit zu einem schlechten Trocknungsergebnis führen würde.
In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Haltevorrichtung eine Betätigungsvorrichtung, insbesondere eine Auflagerstufe - zur Betätigung einer Dreh-Verriegelungsvorrichtung eines drehbar gelagerten Wischkopfes eines Wischgerätes aufweist.
In einer vorteilhaften Ausführung ist die Antriebskraft und/oder Antriebsenergie zum Ausschleudern über ein Wischgerät und/oder ein Bauteil des Wischgerätes - insbesondere über einen Stiel und/oder einen Wischkopf des Wischgerätes - auf die Schleudervorrichtung übertragbar. Hierzu kann beispielsweise vorgesehen sein, dass ein Wischgerät mechanisch zum Übertragen der Antriebskräfte mit der Vorrichtung zum Trockenen verkoppelbar ist. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass der Benutzer sowohl zum Wischen, als auch zum Ausspülen und Trocknen des Wischgeräts außer dem Wischgerät selbst, keine anderen Bauteile anfassen muss. Insbesondere durch die Verwendung eines - beispielsweise zwischen Stiel und Wischkopf angeordneten - Drillstangenantriebs, wie er beispielsweise von Brummkreiseln für Kinder bekannt ist, wird erfindungsgemäß eine sehr einfache, schnelle und effiziente Bedienbarkeit der Vorrichtung zum Trocknen erreicht. Insbesondere kann der Benutzer vorteilhafter Weise über die Anzahl der ausgeführten Antriebs-Hubbewegungen den Trocknungsgrad des Wischkopfes auf sehr einfache Weise bestimmen.
Selbstverständlich sind auch andere manuelle Antriebsarten einsetzbar, die auf dem Prinzip die Antriebskraft bzw. Antriebsenergie über das Wischgerät selbst auf die Schleudereinrichtung zu übertragen beruhen.
Ein Wischbezug kann beispielsweise zumindest teilweise aus einem Reinigungstuch und/oder einem Schwamm und/oder einem Reinigungsflies oder ähnlichem bestehen.
Vorzugsweise weist die Schleudervorrichtung eine Aufnahme in die zumindest ein Wischtuch und/oder ein Wischbezug und/oder ein Wischmopp und/oder ein Wischgerät und/oder eine Wischplatte und/oder ein Wischkopf einführbar ist, auf. Die Aufnahme ist in einer bevorzugten Ausführungsform drehbar gelagert.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahme zumindest teilweise als Sieb ausgebildet. Die Aufnahme kann vorteilhafter Weise schüsseiförmig oder eimerförmig ausgebildet sein.
Vorzugsweise weist die Schleudervorrichtung ein drehbar gelagertes - vorzugsweise schüsseiförmiges - Sieb auf.
In einer Ausführungsform ist ein Einführschacht zum Einführen eines Wischtuchs und/oder eines Wischbezugs und/oder ein Wischmopps und/oder eines Wischgeräts und/oder der Wischplatte vorgesehen. Der Einführschacht hat den Vorteil, dass eine einfache, schnelle und leichtgängige Handhabung der Vorrichtung ermöglicht ist. Der Einführschacht ist vorzugsweise zumindest teilweise trichterförmig ausgebildet.
In einer besonderen Variante ist der Einführschacht drehbar gelagert und kann sich beispielsweise während des Ausschleudervorganges gemeinsam mit einem Wischkopf drehen. Der Einführschacht kann beispielsweise fest mit der - drehbaren oder nicht drehbaren - Aufnahme verbunden sein. In einer anderen Variante ist er Einführschacht fest angeordnet.
Vorzugsweise ist der Einführschacht lösbar mit der Aufnahme verbunden. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist zumindest eine Bremsvorrichtung zum Abbremsen drehbar gelagerter Elemente vorgesehen. Insbesondere ist es Vorteilhaft, wenn die Aufnahme und beispielsweise damit die Drehbewegung eines drehbar gelagerter Wischkopf vor dem Herausnehmen aus der Vorrichtung abgebremst bzw. gestoppt werden kann. Hierdurch wird vermieden, dass durch Weiterdrehen des aus der Vorrichtung herausgenommenen Wischgeräts bzw. des Wischkopfes der zu reinigende Belag oder die Kleidung des Benutzers ungewollt bespritzt wird.
Die Bremsvorrichtung kann beispielsweise zum Abbremsen des Einführschachts und/oder der Schleudervorrichtung und/oder der Aufnahme vorgesehen sein. In einer besonderen Ausführungsform ist die zumindest eine Bremsvorrichtung als Fußbremse und/oder als Handbremse ausgebildet. Sie kann vorzugsweise auch als automatische Bremse ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform bei der die zumindest eine Bremsvorrichtung durch das Entfernen des Wischtuchs und/oder des Wischbezugs und/oder des Wischmopps und/oder des Wischgeräts und/oder der Wischplatte aktivierbar ist. In einer anderen vorteilhaften Ausführung ist die zumindest eine Bremsvorrichtung durch Verkippen des Wischtuchs und/oder des Wischbezugs und/oder des Wischmopps und/oder des Wischgeräts und/oder der Wischplatte aktivierbar. Hierzu kann vorgesehen sein, dass durch das Verkippen abzubremsende Teile mit einer Reibfläche in Kontakt treten oder gegen einen festen - die weitere Drehbewegung Verriegelungsenden - Anschlag gelenkt werden.
Vorzugsweise ist ein Gehäuse vorgesehen, das die Aufnahme zumindest teilweise umschließt. Das Gehäuse ist vorzugsweise derart angeordnet, dass es das ausgeschleuderte Wasser und/oder ausgeschleuderte Partikel auffängt. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltungsform weist das Gehäuse eine umlaufende Nut auf, in der .sich ausgeschleuderte Schmutzpartikei - beispielsweise ähnlich wie bei einem Zentrifugalstaubsauger - sammeln.
Vorzugsweise ist die Schleudervorrichtung und/oder die Aufnahme zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse auf einem Behälter für Reinigungsflüssigkeit - beispielsweise einem Eimer - angeordnet.
Vorzugsweise weist das Gehäuse eine Öffnung und/oder ein Sieb auf durch die bzw. das ausgeschleuderte Flüssigkeit - beispielsweise in einen Behälter ablaufen kann. Auch der Behälter kann ein Sieb zum Zurückhalten der ausgeschleuderten und aufgefangenen Schmutzpartikel aufweisen. Vorzugsweise ist die Aufnahme bzw. das Sieb in dem Gehäuse drehbar gelagert. Hierfür ist es insbesondere zur Erzielung einer besonderen Leichtgängigkeit vorteilhaft, ein Gleitlager und/oder Nadellager zu verwenden.
Vorzugsweise weiset das Gehäuse einen Dorn als Nadellager auf, auf dem die Aufnahme und/oder das Sieb drehbar gelagert ist. Vorteilhafter Weise sind das Gehäuse und/oder der Behälter schüsseiförmig - vorzugsweise ineinanderliegend -ausgebildet ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist ein Deckel vorgesehen, der das Gehäuse und/oder die Aufnahme und/oder das Sieb und/oder den Einführschacht und/oder das Gehäuse abdeckt. Vorzugsweise ist der Deckel abnehmbar ausgebildet. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist eine Fixiervorrichtung zum lösbaren Befestigen des Deckels an der Aufnahme und/oder dem Sieb und/oder dem Einführschacht vorgesehen.
In einer besonderen Variante ist der Vorrichtung ist der Deckel drehbar gelagert. Der Deckel kann derart gelagert sein, dass er gemeinsam mit der Aufnahme und/oder dem Sieb und/oder dem Einführschacht drehbar ist.
Vorzugsweise weist der Deckel eine Öffnung auf, durch den ein Wischtuch und/oder ein Wischbezug und/oder ein Wischmopp und/oder ein Wischgerät und/oder eine Wischplatte einführbar ist. In einer bevorzugten Ausführungsform trägt der Deckel den Einführschacht. In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist eine Antriebsvorrichtung vorgesehen. Die Antriebsvorrichtung kann beispielsweise die Aufnahme und/oder das Sieb und/oder den Deckel und/oder den Einführschacht antreiben. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Antriebsvorrichtung ein Wischtuch und/oder ein Wischbezug und/oder ein Wischmopp und/oder ein Wischgerät und/oder eine Wischplatte antreibt. In einer vorteilhaften Ausführungsform dreht die Antriebsvorrichtung ein Wischtuch und/oder ein Wischbezug und/oder ein Wischmopp und/oder ein Wischgerät und/oder eine Wischplatte. Vorzugsweise dreht die Antriebsvorrichtung einen drehbar gelagerten Wischkopf eines Wischgerätes. In einer anderen Variante dreht die Antriebsvorrichtung sowohl den Wischkopf als auch den Stiel eines Wischgerätes. Vorteilhafter Weise kann das Wischgerät hierfür zumindest einen - vorzugsweise relativ zum Stiel - drehbar gelagerten Handgriff aufweisen.
In einer sehr bevorzugten Ausführungsform treib die Antriebsvorrichtung primär einen Wischkopf an, wobei der sich drehende Wischkopf die Aufnahme und/oder der Deckel und/oder das Sieb und/oder der Einführschacht antreibt.
In einer Ausgestaltungsform ist die Antriebsvorrichtung zumindest teilweise an und/oder in dem Gehäuse angeordnet. In einer anderen Ausgestaltungsform ist die Antriebsvorrichtung zumindest teilweise an und/oder in einem mit der Vorrichtung zum Trocknen verwendbaren Wischgerät angeordnet. Vorzugsweise ist die Antriebvorrichtung abnehmbar und auf verschiedene Wischgeräte aufsetzbar bzw. anfügbar. Dies hat beispielsweise den Vorteil, dass der Benutzer trotz verschiedener Wischgerät nur eine einzige Antriebvorrichtung benötigt.
In einer Ausführungsform ist die Antriebsvorrichtung elektrisch betrieben ist. Vorzugsweise ist ein Akkubetrieb vorgesehen.
In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Antriebsvorrichtung einen Brummkreiselantrieb und/oder einen Antrieb auf der Basis der Brummkreiselprinzips auf. Hierbei kann vorzugsweise eine Drillstange vorgesehen sein, die beispielsweise zumindest teilweise im oder am Stiel eines Wischgerätes angeordnet sein kann. Darüber hinaus ist vorzugsweise ein Freilauf vorgesehen. Durch die Anzahl der Hubbewegungen kann der Benutzer vorteilhafter Weise den Trocknungsgrad auf sehr einfache Weise bestimmen. Beispielsweise kann der Trocknungsgrad bei einem Bodenwischer mit dem Fliesen gereinigt werden sollen, durch zweimaliges Betätigen der Antriebsvorrichtung etwas schwächer gewählt werden, als beispielsweise durch fünfmaliges Betätigen der Antriebseinrichtung zum Wischen von Holzboden.
Vorzugsweise ist die Schleudervorrichtung durch eine Auf- und Ab-Bewegung eines Wischgerät und/oder eines Stiels eines Wischgeräts antreibbar. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Antriebsvorrichtung gemäß dem Brummkreiselprinzip beim nach unten Belasten des Stiels über die Drillstange eine Drehbewegung beispielsweise eines Wischkopfes generiert und dass beim Anheben des Stiels nach oben der Freilauf ein Weiterdrehen gewährleistet.
In einer besonderen Variante ist eine Unwuchtausgleichsvorrichtung vorgesehen. Diese kann beispielsweise ein Ausgleichsgewicht aufweisen und/oder ein Mittel zum Verändern der Lage einer Drehachse beinhalten. Ein „Umhertanzen" der Vorrichtung während des Ausschleudervorganges ist so wirksam vermieden.
Vorzugsweise ist ein erfindungsgemäßes Wischgerät, insbesondere Wischmopp oder Balkenwischer oder Bodenwischer, derart ausgebildet, dass die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung nutzbar sind. Wie bereits erwähnt kann der das Wischgerät vorteilhafter Weise einen vorzugsweise drehbar gelagerten Wischkopf aufweisen. Vorzugsweise ist der Wischkopf - austauschbar,
Es kann vorgesehen sein, dass der Wischkopf ein Drehlager aufweist, jedoch kann auch der Stiel ein Drehlager aufweisen. Letztere Variante hat den Vorteil, dass bei einem Wechsel des Wischkopfs nicht das Drehlager ausgetauscht werden muss, was die Kosten reduziert.
Wie bereits erwähnt kann das Wischgerät vorteilhafter Weise eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben der Schleudervorrichtung und/oder des Wischkopfs aufweisen. Die Antriebsvorrichtung basiert vorzugsweise auf dem Brummkreiselprinzip. Das Wischgerät kann beispielsweise als Kordel- und/oder Streifen und/oder Bänder und/oder Schnüren-Wischmopp ausgebildet sein. Das Wischgerät kann auch einen - vorzugsweise zumindest teilweise lösbaren - Wischbezug aufweisen. Vorzugsweise weist das Wischgerät einen Stiel auf. Vorteilhafter Weise wird das Wischgerät und die Vorrichtung zum Trocknen als ein in sich abgestimmtes Reinigungssystem hergestellt.
Vorzugsweise weist das Wischgerät einen Stiel auf. Vorteilhafter Weise ist in einer Ausführungsform der zumindest eine Wischkopf an dem Stiel vorzugsweise einem Ende des Stiels angeordnet. Es kann zusätzlich ein Halter vorgesehen sein, der an dem der zumindest eine Wischkopf angeordnet ist.
In einer besonders vorteilhaften Variante ist ein Anfasselement vorgesehen, das vorzugsweise relativ zum Stiel drehbar gelagert ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass sich ein für einen Entfeuchtungsvorgang gemeinsam mit dem Wischkopf in Rotation versetzter Stiel ungestört drehen kann. Erfindungsgemäß ist so vermieden, dass sich der Stiel in der leicht geöffneten Hand des Benutzers dreht, da verietzungsgefähriich ist und eine enorme Reibung verursacht. In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist das Anfasselement als Hülse ausgebildet, innerhalb der der Stiel drehbar gelagert ist. Vorzugsweise ist das Anfasselement relativ zum Stiel und/oder relativ zum Wischkopf drehbar gelagert. In einer Ausführungsform sind der Stiel und der Wischkopf relativ zueinander drehbar gelagert. Bei dieser Ausführungsform kann der sich nicht mitdrehende Stiel während des Entfeuchtungsvorganges vom Benutzer gefahrlos fest gehalten werden.
Vorzugsweise weist das Wischgerät ein Drehlager auf. In einer Ausführungsform ist das Drehlager zwischen dem Stiel und dem zumindest einen Wischkopf angeordnet ist. In einer Variante ist das Drehlager zwischen dem Stiel und dem Halter angeordnet. In einer anderen Ausführungsform ist das Drehlagerzwischen dem Stiel und dem Anfasselement angeordnet.
Vorzugsweise weist das Wischgerät einen Drehantrieb auf. In einer Ausführungsform bewirkt der Drehantrieb eine Drehbewegung des Wischkopfs relativ zum Stiel. In einer anderen Ausführungsform bewirkt der Drehantrieb eine Drehbewegung des Wischkopfs relativ zum Anfasselement. In einer Variante bewirkt der Drehantrieb eine Drehbewegung des Wischkopfs relativ zum Halter.
Vorzugsweise ist der Drehantrieb zwischen dem Stiel und dem zumindest einen Wischkopf angeordnet. Er kann auch zwischen dem Stiel und dem Halter und/oder zwischen dem Stiel und dem Anfasselement angeordnet sein.
In einer Ausführung weist der Drehantrieb einen, vorzugsweise elektrisch betriebenen, Motor auf. Vorzugsweise ist ein Energiespeicher, insbesondere einen Akku oder eine Batterie, vorgesehen.
In einer bevorzugten Ausführung ist der Drehantrieb manuell betätigbar. Vorzugsweise weist der Drehantrieb einen Spindeltrieb vorzugsweise mit einem Freilauf auf. In einer besonderen Variante weist der Spindeltrieb eine Spindel und eine Spindelmutter auf, wobei die Spindel das getriebene Getriebeteil und die in Längsrichtung der Spindel bewegbare Spindelmutter das antreibende Getriebeteil ist. Natürlich kann in einer anderen Variante vorgesehen sein, dass umgekehrt die Spindelmutter primär angetrieben ist und diese die Spindel antreibt.
Die Gewindegänge der Spindel und der Spindelmutter weisen vorzugsweise eine Steigung im Bereich von 0,5cm bis 10cm pro Umdrehung, vorzugsweise 1cm bis 2cm pro Umdrehung auf. In einer vorteilhaften Variante sind das Gewinde der Spindel und der Spindelmutter mehrgängig.
In einer Variante umfasst der Drehantrieb einen Seilzugantrieb. Dieser kann beispielsweise aus einer Trommel und einem Seilzug gebildeter sein. Vorzugsweise ist die Trommel mit einem Federelement ausgestattet. In einer Variante umfasst der Drehantrieb ein von einem Kurbeltrieb betätigbares Rädergetriebe umfasst.
Vorzugsweise weist der Drehantrieb einen Brummkreiselantrieb und/oder einen
Antrieb auf der Basis der Brummkreiselprinzips auf. Diese kann eine Drillstange aufweisen, die - um Einbauplatz zu sparen - vorzugsweise in dem Stiel angeordnet ist oder während des Antriebsvorganges zumindest teilweise in den Stiel, vorzugsweise koaxial zu diesem, eintaucht. Vorzugsweise weist die Antriebsvorrichtung einen Freilauf auf.
In einer besonderen Ausführung ist eine Öffπungsvorrichtung zum Öffnen und/oder Entfernen eines Stieldeckels vorgesehen ist. Dies gewährleistet, dass beliebige Stiele - auch solche mit geschlossenen Enden - verwendet werden können. Vorzugsweise weist Öffnungsvorrichtung ein Bohr- und/oder Säge- und/oder Schneidkrone auf. In einer vorteilhaften Ausführung ist die
Öffnungsvorrichtung derart ausgebildet, dass sie den Stieldeckel bei der Montage des Stiels (beispielsweise beim Einschrauben) - vorzugsweise automatisch - entfernt und/oder öffnet.
Vorzugsweise ist eine Dreh-Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist mit der das Drehlager und/oder die Antriebsvorrichtung, insbesondere ein Drehantrieb, verriegelbar ist. Hierdurch wir gewährleistet, dass der Wischvorgang durch die Drehbarkeit des Wischkopfes nicht negativ beeinflusst wird. Vorzugsweise gibt die Dreh-Verriegelungsvorrichtung das Drehlager und/oder die Antriebsvorrichtung während des Entfeuchtungsvorganges frei und verriegelt dieses bzw. diesen außerhalb des Entfeuchtungsvorganges, insbesondere während eines Wischvorganges.
Vorzugsweise sind mit Hilfe der Dreh-Verriegelungsvorrichtung der Wischkopf und der Stiel zumindest vonrübergehend zueinander drehfest fixierbar vorgesehen ist. In einer bevorzugten Ausführung fixiert die Dreh- Verriegelungsvorrichtung der Wischkopf und den Stiel während eines Wischvorganges zueinander drehfest und hebt die Fixierung während eines Entfeuchtungsvorganges auf. In einer besonderen Ausführungsform weist die Dreh-Verriegelungsvorrichtung eine drehfest und axial zum Stiel verschiebbar angeordnete Glocke auf, die in eine Verriegelungsposition und in eine Freigabeposition überführbar ist. Die Glocke weist vorzugsweise erste Rastungen auf, die in der Verriegelungsposition in drehfest zum Wischkopf angeordnete zweite Rastungen eingreifen. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleich wirkende Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trockene mit einem Wischgerät,
Fig. 2 eine andere Ausführung eines Wischgerätes 31 für eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Trocknen,
Fig. 3 den Spindelantrieb des in Fig. 2 dargestellten Wischgerätes im Detail, Fig. 4 eine weitere Ausführung eines Wischgerätes für eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trocknen,
Fig. 5 den Spindelantrieb des in Fig. 4 dargestellten Wischgerätes im Detail,
Fig. 6 eine weitere Ausführung eines Wischgerätes für eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trocknen,
Fig. 7 in einem Ausschnitt den Endbereich des in Fig. 2 dargestellten Wischgerätes in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 8 den - besonders kompakten - Spindelantrieb eines anderen Wischgerätes in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 9 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trocknen eines
Wischkopfes,
Fig. 10 die bereits in Fig. 9 dargestellte Vorrichtung zum Trocknen in einer Schnittdarstellung, und Fig. 11 eine andere Vorrichtung zum Trocknen eines Wischkopfes.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Trocknen von Wischköpfen eines Wischgerätes mit einer Schleudervorrichtung 3. Die Schleudervorrichtung 3 weist eine Aufnahme 5 in die zumindest ein Wischkopf 29 und oder Teile eines Wischkopfes 29, insbesondere ein Wischtuch und/oder ein Wischbezug und/oder ein Wischmopp und/oder ein Wischgerät und/oder eine Wischplatte, einführbar ist, auf. Die Aufnahme 5 ist als schüsseiförmiges, drehbar gelagertes Sieb 7 ausgebildet. Die Aufnahme 5 ist in einem Gehäuse 9 angeordnet und dort auf einem zentral am Boden 13 des Gehäuses 9 angeordneten Dom 11 drehbar gelagert. Das Gehäuse 9 ist auf einen Behälter 15 aufgesetzt in dem sich eine Reinigungsflüssigkeit 17 befindet. Der Boden 13 des Gehäuses 9 ist teilweise als weiteres Sieb 19 ausgebildet durch das ausgeschleuderte Flüssigkeit 17 in den Behälter 15 abfließen kann. In dem Behälter 15 ist ein Trennsieb 21 zum Zurückhalten ausgeschleuderter Schmutzpartikel vorgesehen. Der Behälter 9 weist eine ebenfalls als Sieb ausgebildete umlaufende Nut 45 zum Auffangen und Aussortieren von Schmutzpartikeln auf.
Die Vorrichtung 1 weist einen das Gehäuse 9 teilweise abdeckenden Deckel 25 mit einer Öffnung 27, durch die ein Wischkopf 29 in das um die Drehachse 23 drehbar gelagerte Sieb 7einführbar ist. Der Wischkopf 29 ist Teil eines Wischgerätes 31, das einen Stiel 33 und ein Drehgelenk 35 aufweist. Das Drehgelenk 35 ermöglicht eine Drehung des Wischkopfes 29 um die Mittelachse des Stiels 33. Zum leichteren Einführen des Wischkopfs 29 ist ein Einführschacht 37 vorgesehen, der von dem Deckel 25 getragen ist und der als Haltevorrichtung 87 für ein Wischgerät 31 dient.
Die Antriebskraft zum Ausschleudern ist über das Wischgerät 31 , insbesondere den Stiel 33 und auf die Schleudervorrichtung 3 übertragbar ist. Das Wischgerät 31 ist mechanisch zum Übertragen der Antriebskräfte mit der Vorrichtung zum Trockenen 3 verkoppelbar. Mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung 39, die als Brummkreiselantrieb 41 ausgestaltet ist kann der Benutzer durch eine Auf- und Ab-Bewegung des Stiels 33 den Wischkopfes 29 in Drehung versetzen. Die Fransen 43 des Wischkopfes 29 versetzen, da sie - nicht zuletzt durch die Zentrifugalkraft - innen das drehbar gelagerten Sieb 7 berühren, das Sieb 7 ebenfalls in Rotation. Die Antriebsvorrichtung 39 ist zwischen dem Stiel 33 und dem Wischkopf 29 angeordnet.
Zum Ausspülen oder Wässern des Wischkopf 29 kann der vordere, nicht abgedeckte Teil 47 des Behälters 15 verwendet werden. Fig. 2 zeigt eine andere Ausführung eines Wischgerätes 31 für eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Trocknen. Das Wischgerät 31 weist einen als Wischmopp ausgebildeten Wischkopf 29 auf, der mit einer Vielzahl von Fransen 43 bestückt ist. Die Fransen 43 sind an einem scheibenförmigen Halter 49 angeordnet. Das Wischgerät 31 weist einen Stiel 51 auf, der die Spindel 53 eines Spindelantriebs 55 trägt. Der Spindelantrieb 55 umfasst eine relativ zum Stiel 51 drehbar gelagerte Spindelmutter 57, die mit der Spindel 53 zum erzeugen einer Drehbewegung zusammen wirkt. Hierzu hält der Benutzer das Wischgerät 31 mit einer Hand an einer Handhabe 59, die an dem dem Wischkopf gegenüber liegenden Ende des Stiels 51 drehbar gelagert ist, fest und bewegt mit der anderen Hand die Spindelmutter 57 entlang der Längserstreckung des Stiels 51 auf und ab, so dass der Stiel 51 gemeinsam mit dem Wischkopf 29 in Drehung versetz wird. Es ist ein nicht dargestellter Freilauf, der ein freies Drehen des Stiels 55 relativ zur Spindelmutter 57 in einer Drehrichtung erlaubt, so dass der Stiel 55 mit dem Wischkopf 29 eine Antriebskraft erfährt, wenn die Spindelmutter 57 in eine Richtung bewegt wird während bei der Bewegung der Spindelmutter 57 in die andere Richtung keine Kräfte auf Stiel 51 und dem Wischkopf 29 übertragen werden. Das Wischgerät weit eine weitere Handhabe 61 auf, die beim Wischen benutzt werden kann. Die Fransen 43 bestehen aus Streifen eines Vliesstoffes, sie können jedoch auch aus Fasern, Garnen oder dergleichen gebildet sein. Es ist auch möglich, dass das Wischgerät statt mit einem Wischmopp als Wischkopf mit einem Flachwischer, beispielsweise mit klappbaren Wischerplatten, ausgerüstet ist.
Fig. 3 zeigt den Spindelantrieb 55 des in Fig. 2 dargestellten Wischgerätes im Detail. Das Gewinde der Spindel 53 ist als mehrgängiges Bewegungsgewinde mit sehr hoher Steigung, vorzugsweise im Bereich von 0,5 cm bis 10 cm pro
Umdrehung, insbesondere 1 cm bis 2 cm pro Umdrehung ausgerüstet, so dass durch die Linearbewegung der Spindelmutter 57 die Drehzahl der Spindel 53 uns somit des Wischkopfes 29 entsprechend hoch ist, um Schmutzpartikel und Feuchtigkeit aus dem Wischkopf 29 auszuschleudern.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführung eines Wischgerätes 31 für eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Trocknen. Auch dieses Wischgerät 31 weist eine als Spindelantrieb 55 ausgeführte Antriebsvorrichtung 39 auf. Der Wischkopf 29 ist drehfest an einer Spindel 53 angeordnet, während an dem Stiel 51 - koaxial zu diesem - drehfest eine Spindelmutter 57 angeordnet ist. Oberhalb des Wischkopfes ist eine Drehhülse 63 relativ zur Spindel 53 um deren Längsachse drehbar gelagert. Zum Ausschleudern des Wischkopfes 29 wird das Wischgerät 31 in eine Vorrichtung zum Trocknen derart eingehängt, dass die Drehhülse 63 des Wischgeräts 31 auf einer Haltevorrichtung - beispielsweise einem Teil eines Einführschachtes - das Wischgerät abstützend aufliegt. Der Wischkopf ist hierdurch relativ zur Drehhülse 63 und damit relativ zur Haltevorrichtung drehbar aufgehängt und kann beispielsweise in einen - vorzugsweise ein drehbares Sieb aufweisenden - Behälter ragen. Durch herabdrücken des Stiels 55 auf die Drehhülse 63 zu, bewegt sich die Spindel 53 drehend in die Spindelmutter 57 hinein, so dass der mit der Spindel 53 verbundene Wischkopf 29 in Drehung versetz wird. Der Spindelantrieb 55 weist einen nicht dargestellten Freilauf auf, der es ermöglicht weitgehend ohne Krafteinwirkung auf den Wischkopf 29 den Stiel 51 mit samt der Spindelmutter - vorzugsweise mit Federkraft - in entgegengesetzter Richtung - also von der Drehhülse 63 weg - zu bewegen. Anschließend kann der Wischkopf 29 durch zyklische Wiederholung dieses Vorganges weiter beschleunigt werden. Fig. 5 zeigt den Spindelantrieb 55 des in Fig. 4 dargestellten Wischgerätes im Detail.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführung eines Wischgerätes 31 für eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Trocknen. Das Wischgerät 31 weist einen Stiel 51 an dem eine Spindelmutter 57 drehfest angeordnet ist. Der Wischkopf 29, der als Flachwisch köpf 65 ausgeführt ist, ist über ein Kardangelenk 67, das ein komfortableres Wischen ermöglicht, mit einer Spindel 53 verbunden. Um eine Auswechselbarkeit des Wischkopfes zu ermöglichen ist zwischen der die Spindelbefestigung 69 und dem Wischkopf 29 eine Schraubverbindung 71 vorgesehen. Oberhalb des Wischkopfes ist eine Drehhülse 63 relativ zur Spindel 53 um deren Längsachse drehbar gelagert. Analog wie bei dem bezüglich Fig. 4 beschriebenen Ausführυngsbeispiel dient die Drehhülse zum verkoppeln des Wischgerätes 31 mit einer Vorrichtung 1 zum Trocknen. Ebenso analog kann der Wischkopf 29 durch Bewegen des Stiels 51 in Richtung zur Drehhülse 63 in Drehung versetzt werden. Beim Herabdrücken des Stiels 51 wird die Feder 73 zusammengedrückt, die den Stiel 51 samt der Spindelmutter 57 wieder in die Ausgangsposition drückt, sobald der Benutzer diese Bewegung nach erfolgter Drehbeschleunigung des Wischkopfes 29 zulässt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein nicht gezeigter Freilauf, der eine von der Drehbewegung unabhängige Rückkehr des Stiels 51 in die Ausgangslage erlaubt, vorgesehen.
Der Wischkopf 29 weist eine klappbare Wischerplatte 75 mit zwei Plattenflügeln 77 auf. In der gezeigten Arbeitsstellung befinden sich die Plattenflügeln 77 in einer gemeinsamen Ebene und Spannen einen an ihnen befestigten - nicht dargestellten - Wischbezug. Mit einer Lösevorrichtung 79 - in dieser Ausführung ein Fußpedal - kann die Arretierung gelöst werden, wodurch die Plattenflügeln
77 und Wischbezug zur Durchführung eines Ausschleudervorganges frei herunterhängen.
Um den Spindelantrieb 55 während des Wischvorganges zu Verriegeln - eine Verdrehen von Wischkopf 29 relativ zum Stiel 51 ist beim Wischen sehr störend - ist eine Dreh-Verriegelungsvorrichtung 81 vorgesehen. Die Dreh- Verriegelungsvorrichtung 81 weist eine relativ zur Längserstreckung des Stiels 51 verschiebbar angeordnete Glocke 83 auf, die an ihrem unteren Rand mit Rastnasen versehen ist. Die Glocke 83 ist drehfest und koaxial zum Stiel 51 angeordnet. Die Rastnasen greifen in der Verriegelungsstellung in Ausnehmungen der Spindelbefestigung 69 ein und verbinden dadurch den Wischkopf 29 und den Stiel 51 drehfest. Die Glocke 83 wird durch die Gewichtskraft in der Verriegelungsstellung gehalten. Zum Erreichen der Freigabestellung für den Ausschleudervorgang wir die Glocke 83 von dem Wischkopf 29 weg entlang des Stiels 51 verschoben bis die Verbindung der Rastnasen zu den Ausnehmungen gelöst ist. Zum Verschieben der Glocke ist an der Vorrichtung 1 zum Trocknen eine Auflagestufe vorgesehen, die die Glocke 83 beim Einführen des Wischgerätes 31 automatisch verschiebt und dadurch die Freigabestellung herstellt. Nach der Entnahme des Wischgerätes 31 aus der Vorrichtung 1 zum Trocknen fällt die Glocke automatisch in die Verriegelungsstellung, so dass der Stiel 51 dann relativ zum Wischkopf 29 drehfest arretiert ist.
Fig. 7 zeigt in einem Ausschnitt den Endbereich des in Fig. 2 dargestellten Wischgerätes 31 in einer perspektivischen Ansicht. Fig. 8 zeigt den - besonders kompakten - Spindelantrieb 55 eines anderen Wischgerätes 31 in einer Explosionsdarstellung. In dieser Darstellung ist die Ausnehmung 85 der Spindelbefestigung 69, in die die - nicht zu sehende - Rastnase der Glocke 83 in der Wischstellung eingreift.
Fig. 9 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Trocknen eines Wischkopfes 29. Die Vorrichtung weist einen Behälter 15 auf, der eine Schleudervorrichtung 3 trägt. Die Schleudervorrichtung 3 weist eine Haltevorrichtung 87 auf in das zum Ausschleudern eines Wischkopfes 29 ein Wischgerät 31 in die Vorrichtung 1 zum Trocknen derart einhängbar ist, dass die Drehhülse 63 des Wischgeräts 31 auf einem- beispielsweise einem Teil eines Einführschachtes - das Wischgerät abstützend aufliegt und der Wischkopf hierdurch relativ zur Drehhülse 63 und damit relativ zur Haltevorrichtung 87 drehbar aufgehängt ist. Der Wischkopf hierbei in eine Aufnahme 5, die als drehbar gelagertes Sieb ausgeführt ist. Die Haltevorrichtung 87 weist eine erste Auflagestufe 89 für die Drehhülse 63 eines Wischgerätes (siehe z.B. Fig.4, 5 und6) und eine zweite Auflagestufe 91 für die Glocke 83 eines Wischgerätes (siehe z.B. Fig.4, 5 und6) auf. Beim Einhängen des Wischgerätes 31 in die Haltevorrichtung 87 kommt die Glocke 83 auf der zweiten Auflagestufe 91 zu liegen und wird dadurch relativ zum Stiel nach oben verschoben und die Stiel- Wischkopf-Drehverriegelung aufgehoben. Beim Herausnehmen des Wischgerätes fällt die Glocke 83 nach unten und stellt die Drehverriegelung wieder her.
Fig. 10 zeigt die bereits in Fig. 9 dargestellte Vorrichtung 1 zum Trocknen in einer Schnittdarstellung. Das Sieb 7 ist auf einem Dorn drehbar gelagert und wird durch den in Drehung versetzten Wischkopf des Wischgerätes drehend angetrieben. Es kann natürlich auch vorgesehen sein, dass das Sieb direkt von einer Antriebseinrichtung angetrieben ist. Die dargestellte Vorrichtung 1 zum Trocknen ist besonders gut zum Trocknen von mit einem Wischbezug versehenen Flachwischern - insbesondere mit klappbaren Wischflügeln - geeignet.
Fig. 11 zeigt eine andere Vorrichtung 1 zum Trocknen eines Wischkopfes 29, die eine dreiarmige Haltevorrichtung 87 jeweils mit einer ersten Auflagestufe 89 für die Drehhülse 63 eines Wischgerätes (siehe z.B. Fig.4, 5 undθ) und einer zweite
Auflagestufe 91 für die Glocke 83 eines Wischgerätes (siehe z.B. Fig.4, 5 und6) aufweist. Die dargestellte Vorrichtung 1 zum Trocknen ist besonders gut zum
Trocknen von Wischköpfen in Form eines Wischmopps - beispielsweise eines Streifenwisch mopps - geeignet.
Die Erfindung wurde in Bezug auf eine besondere Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
Bezugszeichenliste:
1 Vorrichtung zum Trocknen
3 Schleudervorrichtung
5 Aufnahme
7 Sieb
9 Gehäuse
11 Dorn
13 Boden
15 Behälter
17 Reinigungsflüssigkeit
19 weiteres Sieb
21 Trennsieb
23 Drehachse
25 Deckel
27 Öffnung
29 Wischkopf
31 Wischgerät
33 Stiel
35 Drehgelenk
37 Einführschacht
39 Antriebsvorrichtung
41 Brummkreiselantrieb
43 Fransen
45 umlaufende Nut 47 nicht abgedeckter Teil des Behälters 15
49 Halter
51 Stiel
53 Spindel
55 Spindelantrieb
57 Spindelmutter
59 Handhabe
61 weitere Handhabe
63 Drehhülse
65 Flachwischkopf
67 Kardangelenk
69 Spindelbefestigung
71 Schraubverbindung
73 Feder
75 Wischerplatte
77 Plattenflügel
79 Lösevorrichtung
81 Dreh-Verriegelungsvorrichtung
83 Glocke
85 Ausnehmung
87 Haltevorrichtung
89 erste Auflagestufe
91 zweite Auflagestufe

Claims

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Trocknen des Wisch köpf es eines Wischgerätes, wobei die Vorrichtung eine Schleudervorrichtung mit einer Aufnahme aufweist, in die der Wischkopf einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, in die ein Wischgerät derart einhängbar und/oder an dem ein Wischgerät derart befestigbar ist, dass der Wischkopf des Wischgerätes und/oder zumindest Teile des Wischkopfes weitgehend frei hängend in die Aufnahme ragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass ein relativ zum Wischkopf drehbar gelagertes Bauteil eines Wischgerät derart einhängbar und/oder befestigbar ist, dass der Wischkopf des Wischgerätes weitgehend frei hängend in die Aufnahme ragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Wischköpfe zumindest teilweise in die Aufnahme einführbar sind, die ein Wischtuch und/oder einen Wischbezug und/oder einen Wischmopp und/oder eine Wischplatte und/oder einen Schwamm aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme um eine Drehachse drehbar und/oder rotierbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung derart positioniert ist, dass der Schwerpunkt eines in die
Haltevorrichtung eingehängten und/oder an der Haltevorrichtung befestigten Wischgeräts und/oder der Schwerpunkt eines drehbar gelagerten Wischkopfes eines Wischgerätes auf der Drehachse liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung derart positioniert ist, dass die
Wischkopfdrehachse eines drehbar gelagerten Wischkopfes eines in die Haltevorrichtung eingehängten und/oder an der Haltevorrichtung befestigten Wischgerätes koaxial zur Drehachse verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung derart positioniert ist, dass die Drehachse parallel - vorzugsweise koaxial - zur Längserstreckung eines Stiels eines in die Haltevorrichtung eingehängten und/oder an der Haltevorrichtung befestigten Wischgerätes verläuft.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme zumindest teilweise als Sieb ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einführhilfe - insbesondere ein Einführschacht oder eine Einführaussparung - zum Einführen eines Wischkopfes und/oder Teilen eines Wischkopfes, insbesondere eines Wischtuchs und/oder eines Wischbezugs und/oder ein Wischmopps und/oder einer Wischplatte, in die Aufnahme vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung eine Betätigungsvorrichtung, insbesondere eine
Auflagerstufe - zur Betätigung einer Dreh-Verriegelungsvorrichtung eines drehbar gelagerten Wischkopfes eines Wischgerätes aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Bremsvorrichtung zum Abbremsen drehbar gelagerter Elemente - insbesondere des Einführschachts und/oder der Schleudervorrichtung und/oder der Aufnahme - vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Bremsvorrichtung automatisch arbeitet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Bremsvorrichtung durch das Entfernen des Wischkopfes und/oder Teilen des Wischkopfes, insbesondere eines Wischtuchs und/oder eines Wischbezugs und/oder eines Wischmopps und/oder einer Wischplatte und/oder eines Schwamms aktivierbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Bremsvorrichtung durch Verkippen des Wischkopfes und/oder Teilen des Wischkopfes, insbesondere eines Wischtuchs und/oder eines Wischbezugs und/oder eines Wischmopps und/oder einer Wischplatte und/oder eines Schwamms aktivierbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudervorrichtung zumindest teilweise innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse auf und/oder in einem Behälter für Reinigungsflüssigkeit beispielsweise einem Eimer - angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme in dem Gehäuse und/oder in dem Behälter drehbar gelagert ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsvorrichtung - insbesondere ein Drehantrieb - vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung die Aufnahme und/oder die Einführhilfe antreibt und/oder dreht und/oder rotiert.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen Wischkopf und/oder Teile eines Wischkopfes eines in die Haltevorrichtung eingehängten und/oder an der Haltevorrichtung befestigten Wischgerätes antreibt und/oder dreht und/oder rotiert.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen drehbar gelagerten
Wischkopf eines Wischgerätes antreibt und/oder dreht und/oder rotiert.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung sowohl den Wischkopf als auch den Stiel eines Wischgerätes dreht.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung primär einen Wischkopf antreibt und dass der sich drehende Wischkopf die Aufnahme und/oder den Einführschacht antreibt.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung zumindest teilweise an und/oder in dem Gehäuse und/oder in dem Behälter angeordnet ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung elektrisch betrieben ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung mechanisch - insbesondere manuell oder mit Fußantrieb - betrieben ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskraft und/oder Antriebsenergie zum Ausschleudern über das Wischgerät und/oder ein Bauteil des Wischgerätes - insbesondere über einen Stiel und/oder einen Wischkopf des Wischgerätes - auf die Schleudervorrichtung übertragbar ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wischgerät mechanisch zum Übertragen der Antriebskräfte mit der Vorrichtung zum Trockenen verkoppelbar ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen Brummkreiselantrieb und/oder einen Antrieb auf der Basis der Brummkreiselprinzips und/oder einen Drillstangenantrieb und/oder einen Spindelantrieb aufweist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudervorrichtung durch eine Auf- und AbBewegung eines Wischgerät und/oder eines Stiels eines Wischgeräts antreibbar ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung eine Drillstange und/oder Spindel aufweist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 31 , dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung eine Drillmutter und/oder Spindelmutter aufweist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass eine Linearbewegung der Drillstange und/oder Spindel eine Drehbewegung der
Drillmutter und/oder Spindelmutter erzeugt.
34. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass eine Linearbewegung der Drillmutter und/oder Spindelmutter eine Drehbewegung der Drillstange und/oder Spindel erzeugt.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass in die antriebstechnische Verbindung zwischen Drillstange und/oder Spindel einerseits und Drillmutter und/oder Spindelmutter andererseits ein Freilauf derart angeordnet ist, dass die Drillstange und/oder Spindel relativ zu der Drillmutter und/oder Spindelmutter in eine Drehrichtung frei drehbar ist.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen Freilauf aufweist.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen Seilzugantrieb und/oder einen Kurbelantrieb aufweist.
38. Wischgerät, insbesondere Wischmoppwischer oder Balkenwischer oder Bodenwischer oder Fensterwischer oder Flächenwischer oder Flachwischer oder Kordel- und/oder Streifen- und/oder Bänder- und/oder Schnüren-Wischmopp, für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37.
39. Wischgerät, insbesondere Wischmoppwischer oder Balkenwischer oder Bodenwischer oder Fensterwischer oder Flächenwischer, mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37.
40. Wischgerät nach einem der Ansprüche 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischgerät einen - vorzugsweise relativ zu einem Stiel - drehbar gelagerten Wischkopf aufweist.
41. Wischgerät nach einem der Ansprüche 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischgerät eine Antriebsvorrichtung, insbesondere zum Antreiben eines drehbar und/oder rotierbar gelagerten Wischkopfes, aufweist.
42. Wischgerät nach Anspruch 41 , dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen Brummkreiselantrieb und/oder einen Antrieb auf der
Basis der Brummkreiselprinzips und/oder einen Drillstangenantrieb und/oder einen Spindelantrieb aufweist.
43. Wischgerät nach einem der Ansprüche 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen Freilauf aufweist.
44. Wischgerät nach einem der Ansprüche 41 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen Seilzugantrieb und/oder einen Kurbelantrieb aufweist.
45. Wischgerät nach einem der Ansprüche 38 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dreh-Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist mit der das Drehlager und/oder die Antriebsvorrichtung blockierbar ist.
46. Wischgerät nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung das Drehlager und/oder die Antriebsvorrichtung während des Entfeuchtungsvorganges freigibt und außerhalb des Entfeuchtungsvorganges, insbesondere während eines Wischvorganges, blockiert.
47. Wischgerät nach einem der Ansprüche 45 oder 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung eine drehfest zum Stiel und axial zum Stiel verschiebbar angeordnete Glocke aufweist, die in eine Verriegelungsposition und in eine Freigabeposition überführbar ist.
48. Wischgerät nach einem der Ansprüche der Ansprüche 38 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischgerät einen austauschbaren Wischkopf aufweist.
49. Wischgerät nach einem der Ansprüche der Ansprüche 38 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischgerät einen - vorzugsweise zumindest teilweise lösbaren - Wischbezug aufweist.
50. Wischgerät nach einem der Ansprüche der Ansprüche 38 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischgerät eine klappbare Wischerplatte aufweist.
51. Wischgerät nach einem der Ansprüche der Ansprüche 38 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischkopf ein Wischtuch und/oder einen Wischbezug und/oder einen Wischmopp und/oder eine Wischplatte und/oder einen Schwamm aufweist.
52. Reinigungssystem bestehend aus einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37 und einem Wischgerät nach einem der Ansprüche 38 bis 51.
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