EP1401749A1 - Verfahren und vorrichtung zum zusammenführen von materialbahnen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zusammenführen von materialbahnen

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EP1401749A1 EP02750775A EP02750775A EP1401749A1 EP 1401749 A1 EP1401749 A1 EP 1401749A1 EP 02750775 A EP02750775 A EP 02750775A EP 02750775 A EP02750775 A EP 02750775A EP 1401749 A1 EP1401749 A1 EP 1401749A1
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Description

Beschreibung
Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenführen von Materialbahnen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Zusammenführen von Materialbahnen gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 , 7 oder 8.
Es ist allgemein bekannt, Papierbahneinzugssysteme zum Einfädeln der Papierbahnen von den Papierrollenträgern über die Druckwerke bis zum Einlauf in das Falzwerk zu verwenden (z. B. DE 43 18299 A1). Dabei werden die Papierbahnen bei Erreichen von Papierleitwalzen, die einer sogenannten Vereinigungswalze vorgeordnet sind, vom Papierbahneinzugssystem manuell gelöst und manuell der Vereinigungswalze und nachfolgend z. B. einem Längsfalztrichter zugeführt.
Die DE 197 23749 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Quertrennen einer Bahn und den so entstehenden neuen Anfang der Bahn entlang eines anderen Bahnweges einzuziehen.
Die DE 198 11 109 A1 zeigt eine Vorrichtung zum Einziehen einer Bahn über einen Längsfalztrichter mit zu beiden Seiten der Bahn angeordneten Transportmitteln.
Nachteilig dabei ist, dass ein manueller Aufwand beim Einziehen einer Papierbahn vorhanden ist und somit die Rüstgeschwindigkeit stark reduziert werden muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammenführen von Materialbahnen zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 , 7 oder 8 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein manueller Aufwand beim Einziehen der Materialbahn vermieden wird. Dabei kann die Einziehgeschwindigkeit der Materialbahn gesteigert werden. Einzelne Materialbahnen bzw. ein Materialbahnstrang kann nunmehr selbsttätig und mit erhöhter Geschwindigkeit z. B. einem Längsfalztrichter zugeführt werden. Gleichzeitig wird der beim Einziehvorgang anfallende Materialstaub durch die die Materialbahn transportierenden Saugbandsysteme abgesaugt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Zusammenführen von Materialbahnen in Ruhestellung;
Fig. 2 einen Schnitt II - II nach Fig. 1, jedoch die Längsschneideeinrichtung ohne Getriebe und Gehäuse;
Fig. 3 eine Einzelheit Z aus Fig. 1 mit einem Saugkasten in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 einen Schnitt IV - IV durch die Darstellung nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Einzelheit Y aus Fig. 1 der Längsschneideeinrichtung.
Von einem nicht dargestellten Druckwerk einer Rollenrotationsdruckmaschine laufen Materialbahnen 01 bis 06, z. B. Papierbahnen 01 bis 06 über Walzen 08 bis 13, z. B Leitwalzen 08 bis 13, über eine sogenannte Einlaufharfe, eine angetriebene Walze 17, z. B. eine Bahnzugwalze 16, insbesondere eine Trichtereinlaufwalze zu einem nachfolgenden Längsfalztrichter. Der Bahnzugwalze 16 sind anstellbare Zugrollen 17 zugeordnet.
Alle Walzen 08 bis 13; 16 und Zugrollen 17 sind in Seitengestellen 18; 19 drehbar gelagert.
Zwischen den letzten, der Bahnzugwalze 16 vorgeordneten Leitwalzen 10; 13 und der Bahnzugwalze 16 befindet sich ein Materialbahneinlaufbereich 21 , z. B. Bahneinlaufbereich 21, in welchem beidseits der Bahn 01; 02; 03; 04; 05; 06 eine Vorrichtung 22 zum Zusammenführen von Bahnen 01 bis 06 angeordnet ist.
Diese Vorrichtung 22 besteht aus beidseitig, d. h. rechts und links der Bahnen 01 bis 06 angeordneten Transportmitteln 26 bis 29; 31 bis 34. Diese Transportmittel 26 bis 29; 31 bis 34 bestehen z. B. aus Saugbandsystemen 26 bis 29; 31 bis 34, welche linksseitig oder rechtsseitig der Bahn 01 bis 06 in Materialbahnlaufrichtung A, z. B. Bahnlaufrichtung A gesehen, jeweils parallel zueinander verlaufen. Weiterhin verlaufen die auf beiden Seiten der Bahn 01 bis 06 angeordneten Saugbandsysteme 26 bis 29; 31 bis 34 in Bahnlaufrichtung A gesehen, in einem spitzen Winkel α, z. B. von 15° bis 35° so aufeinander zu, dass vor der Bahnzugwalze 16 ein Auslaufspalt 23 für die Bahnen 01 bis 06, bzw. den Bahnstrang gebildet wird. Die rechten und linken Saugbandsysteme 26 bis 29; 31 bis 34 sind jeweils so angeordnet, dass auch halbierte, d. h. zeitungsseitenbreite Teilmaterialbahnen 24; 36, z. B. Teilbahnen 24; 36 (Fig. 1) jeweils in ihrer Randnähe angesaugt, d. h. festgehalten werden können.
Bei der Vorrichtung zum Zusammenführen von Bahnen während eines Einziehvorganges der Bahnen 01 bis 06 sind auf beiden Seiten einer Bahn oder eines Stranges von Bahnen Transportmittel 26 bis 29; 31 bis 34 angeordnet und die Transportmittel 26 bis 29; 31 bis 34 sind spitzwinklig zueinander einen Auslaufspalt 23 bildend angeordnet.
Natürlich ist es auch möglich, ungeteilte Bahnen 01 bis 06 mittels der Saugbandsysteme 26, 29 oder 31, 34 nur in ihrer Randnähe bzw. mittels der Saugbandsysteme 27, 28 oder 32, 33 nur im Bereich ihrer Mittellinie festzuhalten und zu transportieren.
Jedes Saugbandsystem 26 bis 29; 31 bis 34 besteht aus einem sich in Bahnlaufrichtung A erstreckendem Saugkasten 37, welcher auf seiner bahnzugewandten Seite 38 Längsschlitze 39 aufweist. Der Saugkasten 37 weist beidendig Umlenkrollen 41; 42 für ein mit Löchern 43 versehenes, endlos umlaufendes Band 44 auf. Das Band 44 ist jeweils mit einem saugkastenfesten, drehzahlregelbaren Motor 48 angetrieben, wobei die Laufgeschwindigkeit jedes Bandes 44, d. h. des Transportmittels gleich oder größer ist als die Laufgeschwindigkeit des Bahneinzugmittels, z. B. einer seitengestellfest geführten endlichen Rollenkette.
Jeder Saugkasten 37 weist an seinen Längsseiten zwei Führungsschienen 46; 47 für Bahnen 01 bis 06 auf, welche jeweils eine Transportlänge des Bandes 44 überragen (Fig. 3). Weiterhin ist der Saugkasten 37 eines jeden Saugbandsystems 26 bis 29 bzw. 31 bis 34 mittels eines Sauganschlusses 49 fest auf einer zwischen den Seitengestellen 18; 19 verlaufenden Traverse 51 bzw. 52 angeordnet. Jede Traverse 51; 52 ist mittels Schwenkarmen 53; 54 an den Wellenzapfen der letzten Leitwalzen 13; 10 angelenkt.
Die Traverse 51; 52 ist zweckmäßigerweise als Saugluftrohr ausgebildet und ist mit einer nicht dargestellten Saugluftzuleitung verbunden.
Jeder Saugkasten 37 ist in Bahnlaufrichtung A gesehen, am Ende mit einer Blaseinrichtung 57 ausgestattet, welche in Richtung der Bahn 01 bis 06 wirkt. Dazu weist der Saugkasten 37 eine Zuleitung 58 für Blasluft auf.
Um jede in der Einlaufharfe dargestellte Leitwalze 08 bis 13 ist eine seitengestellfeste Führungsschiene 60 bis 65 zur Aufnahme eines Bahneinzugsmittels, z. B. einer Rollenkette, geführt (Fig. 2). Diese Führungsschienen 60 bis 65 münden mittels nichtdargestellter bekannter Weichen in eine einzige zentrale Führungsschiene 67, welche sich zwischen den rechten und linken Saugbandsystemen 26 bis 29; 31 bis 34 hindurch bis zur Bahnzugwalze 16 erstreckt.
In Bahnlaufrichtung A gesehen, hinter der Bahnzugwalze 16 kann die zentrale Führungsschiene 67 abweichend vom weiteren Verlauf des Bahnweges zu einer nichtdargestellten, bekannten Rollenketten-Rücklaufeinrichtung geführt werden.
Die Bahn 01 bis 06 werden nach dem Verlassen der Bahnzugwalze 16 zwischen z. B. stabförmigen Materialleiteinrichtung 68; 69, z. B. Leiteinrichtung 68; 69 einer weiteren Bearbeitungsstation, z. B. einem Längsfalztrichter, zugeführt.
Die angetriebene Bahnzugwalze 16 weist außerhalb ihrer wirksamen Ballenlänge c, die zur Aufnahme einer Bahn 01 bis 06 oder zur Aufnahme von zwei nebeneinander angeordneten halbbreiten Teilbahnen 24; 36 einer jeweiligen Breite b dient, zumindest eine Längsschneideeinrichtung 71 auf.
Eine Längsschneideeinrichtung 71 ist stets auf der Seite der Bahnzugwalze 16 angeordnet, welche in Richtung einer zentralen Führungsschiene 67 eines Bahneinzugsmittels weist. Somit kann eine Längsschneideeinrichtung 71 auch beidseits einer Bahnzugwalze 16 angeordnet sein.
Die Längsschneideeinrichtung 71 besteht aus mindestens einem an der Peripherie der Bahnzugwalze 16 befindlichen Gegenschneidmesser 72 und aus mindestens einem damit zusammenwirkenden antreibbaren Schneidmesser 73.
Während die Bahnzugwalze 16 über ihren Wellenzapfen 74 direkt mit einem Motor 76 verbunden ist, sind Schneidmesser 73 und Gegenschneidmesser 72 kuppelbar mittels eines Getriebes 77 mit dem Motor 76 verbindbar. Das Schneidmesser 73 ist z. B. in Form eines Schneidringes auf einer auf dem Wellenzapfen 74 drehbar gelagerten Hülse 78 angeordnet, welche an ihrem walzenfernen Ende verdrehfest ein Zahnrad 79 trägt. Das Schneidmesser 73 ist z. B. in Form eines Kreismessers 73 auf einer drehbar in einem Gehäuse 81 bzw. im Seitengestell 19 gelagerten, zum Wellenzapfen 74 parallel verlaufenden Welle 82 angeordnet, welche ein Zahnrad 83 trägt, das mit dem Zahnrad 79 kämmt. Die Wellen 74; 82 weisen noch ein miteinander kämmendes Paar von Zahnrädern 84; 86 auf, wobei der Kraftfluss der auf der Welle 82 angeordneten Zahnräder 83; 86 durch eine Kupplung 89, z. B. Lamellenkupplung 89, trennbar ist.
Es ist auch möglich, die Längsschneideeinrichtung 71 mit jeweils zwei parallel und voneinander auf der Welle 82 bzw. der Hülse 78 beabstandete Gegenschneidmesser 72; 87 bzw. Schneidmesser 73; 88 anzuordnen.
Ein Verfahren zum Zusammenführen von Bahnen 01 bis 06 während eines Einziehvorganges der Bahnen 01 bis 06 läuft wie nachfolgend beschrieben ab.
Eine Bahn 05 wird an ihrer Spitze mittels Bahneinzugsmitteln, z. B. einer bekannten angetriebenen und in einer Führungsschiene 64 geführten Rollenkette über die Leitwalze 12 zur zentralen Führungsschiene 67 gebracht. Die Bahn 05 wird während ihres Durchlaufes durch den Bahneinlaufbereich 21 durch die rechten saugluftbeaufschlagten Saugbandsysteme 26 bis 29 festgehalten und gleichzeitig transportiert. Dabei ist die Laufgeschwindigkeit der Bänder 44 größer als die Laufgeschwindigkeit des Bahneinzugsmittels, d. h. der Rollenkette, um ein Straffhalten der Bahn 05 zu sichern.
Wenn das seitlich über die Seitenkante der Bahn 05 ragende Teil der Spitze der Bahn 05 in den Bereich der Bahnzugwalze 16 gelangt, wird das über die Seitenkante der Bahn 05 ragende Teil von Bahn 05 getrennt. Dabei wird die Rollenkette ausgesondert bzw. dem Einziehsystem zurückgeführt, während die Bahn 05 mittels der Leiteinrichtung 68; 69 dem Längsfalztrichter zugeleitet wird.
Beim Einsatz von jeweils zwei Gegenschneidmessem 72; 87 und zwei Schneidmessern 73; 88 kann zwischen Seitenkante der Bahn 05 und der Rollenkette ein Streifen herausgeschnitten werden.
Um die vom Band 44 angesaugte Bahn 05 zu lösen, wirken die am Ende des Bahneinlaufbereiches 21 befindlichen Blaseinrichtung 57 auf die Bahn 05 ein.
Wird nachfolgend z. B. eine zweite Bahn 04 über die Leitwalze 11 in den Bahneinlaufbereich 21 eingezogen und liegt schon eine Bahn 05 an den Saugbandsystemen 26 bis 29 an, so wird die saugkastenferne Bahn 04 von der Bahn 05 geführt. Die Bahn 01 bis 03 werden durch die Saugbandsysteme 31 bis 34 geführt.
Bezugszeichenliste
01 Materialbahn, Bahn
02 Materialbahn, Bahn
03 Materialbahn, Bahn
04 Materialbahn, Bahn
05 Materialbahn, Bahn
06 Materialbahn, Bahn
07 -
08 Walze, Leitwalze (01)
09 Walze, Leitwalze (02)
10 Walze, Leitwalze (03)
11 Walze, Leitwalze (04)
12 Walze, Leitwalze (05)
13 Walze, Leitwalze (06)
14 -
15 -
16 Materialbahnzugwalze, Bahnzugwalze
17 Zugrollen
18 Seitengestell
19 Seitengestell 0 - 1 Materialbahneinlaufbereich, Bahneinlaufbereich 2 Vorrichtung 3 Auslaufspalt 4 Teilmaterialbahn, Teilbahn 5 - 6 Transportmittel, Saugbandsystem, rechtes 7 Transportmittel, Saugbandsystem, rechtes Transportmittel, Saugbandsystem, rechtes Transportmittel, Saugbandsystem, rechtes - Transportmittel, Saugbandsystem, links Transportmittel, Saugbandsystem, links Transportmittel, Saugbandsystem, links Transportmittel, Saugbandsystem, links - Teilmaterialbahn, Teilbahn Saugkasten (29) Seite, bahnzugewandt (37) Längsschlitz (38) - Umlenkrolle (44) Umlenkrolle (44) Loch (44) Band (37) - Führungsschiene (37) Führungsschiene (37) Motor (44) Sauganschluss - Traverse (31 bis 34) Traverse (26 bis 29) Schwenkarm (51) Schwenkarm (52) - - Blaseinrichtung (37) Zuleitung (37) - Führungsschiene (08) Führungsschiene (09) Führungsschiene (10) Führungsschiene (11) Führungsschiene (12) Führungsschiene (13) - Führungsschiene, zentral Materialleiteinrichtung, Leiteinrichtung Materialleiteinrichtung, Leiteinrichtung - Längsschneideeinrichtung Gegenschneidmesser (16; 71) Schneidmesser, Kreismesser (71) Wellenzapfen - Motor Getriebe Hülse Zahnrad - Gehäuse Welle Zahnrad Zahnrad - 86 Zahnrad
87 Gegenschneidmesser
88 Schneidmesser
89 Kupplung, Lamellenkupplung
A Materialbahnlaufrichtung, Bahnlaufrichtung
α Winkel (26; 31)
b Breite (24; 36) c Ballenlänge (16)

Claims

Ansprüche
Verfahren zum Zusammenführen von Bahnen (01 bis 06) während eines Einziehvorganges der Bahnen (01 bis 06) in eine Bahnverarbeitungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die an ihrer Spitze von Bahneinzugsmitteln gezogene Bahn (01 ; 02; 03; 04; 05; 06) zwischen letzten Leitwalzen (10; 13) und einer vor einem Längsfalztrichter angeordneten Trichtereinlaufwalze (16) gebildeten Bahneinlaufbereich (21) von zusätzlichen Transportmitteln (16 bis 29; 31 bis 34) transportiert wird.
Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze der Bahn (01 bis 06) nachfolgend von dem Bahneinzugsmittel getrennt und die Bahn (01 bis 06) nach Verlassen des Transportmittels (26 bis 29; 31 bis 34) dem Längsfalztrichter zugeführt wird.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (01 bis 06) von einem Transportmittel (26 bis 29; 31 bis 34; 27, 28; 32, 33) festgehalten und gleichzeitig transportiert wird.
Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (01; 02; 04; 05) an eine auf einem Transportmittel (26 bis 29; 31 bis 34) festgehaltene Bahn (03; 06) angelegt und von dieser Bahn (03; 06) gefördert wird.
Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze der Bahn (01 bis 06) unmittelbar im Bereich der Bahnzugwalze (16) mittels einer Längsschneideinrichtung (71) abgetrennt wird.
Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Laufgeschwindigkeit des Transportmittels (44) gleich oder größer ist als die Laufgeschwindigkeit des Bahneinzugsmittels.
7. Vorrichtung zum Zusammenführen von Bahnen (01 bis 06) während eines Einziehvorganges der Bahnen (01 bis 06), wobei auf beiden Seiten einer Bahn (01 bis 06) oder eines Stranges von Bahnen (01; 02; 03; 04; 05; 06) Transportmittel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportmittel (26 bis 29; 31 bis 34) spitzwinklig zueinander einen Auslaufspalt bildend angeordnet sind.
8. Vorrichtung zum Zusammenführen von Bahnen (01 bis 06) während eines Einziehvorganges der Bahnen (01 bis 06), wobei auf beiden Seiten einer Bahn (01 bis 06) oder eines Stranges von Bahnen (01; 02; 03; 04; 05; 06) Transportmittel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportmittel (27, 28 oder 32, 33; 26, 29 oder 31 , 34) unmittelbar vor einer Trichtereinlaufwalze (16) eines Längsfalztrichters angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur Transportrichtung mehrere Transportmittel (27, 28 oder 32, 33; 26, 29 oder 31, 34) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportmittel (26 bis 29; 31 bis 34) endlos umlaufend sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportmittel angetrieben sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils beidseits von halbbreiten Teilbahnen (24; 36) zwei parallel zueinander verlaufende, in Bahnlaufrichtung (A) wirkende Transportmittel (26 bis 29; 31 bis 34) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (26 bis 29; 31 bis 34) jeweils aus einem Saugbandsystem (26 bis 29; 31 bis 34) besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Saugbandsystem (26 bis 29; 31 bis 34) zumindest aus einem Saugkasten (37) besteht, welcher auf seiner bahnzugewandten Seite (38) Längsschlitze (39) aufweist, dass der Saugkasten (37) beidendig Umlenkrollen (41; 42) für ein gelochtes, endlos umlaufendes Band (44) trägt, dass der Saugkasten (37) zumindest einen Sauganschluss (49) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkasten (37) in Bahnlaufrichtung (A) gesehen, am Ende und auf seiner bahnzugewandten Seite (38) eine Blaseinrichtung (57) aufweist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine um die jeweils letzte Leitwalze (08 bis 13) auf einem Seitengestell (18 oder 19) geführte Führungsschiene (60 bis 65) für das Bahneinzugsmittel in eine zentrale, zwischen den rechten und linken Transportmitteln (26 bis 29; 31 bis 34) hindurchführende, sich mindestens bis zur Bahnzugwalze (16) erstreckende zentrale Führungsschiene (67) mündet.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebene Bahnzugwalze (16) außerhalb ihrer Ballenlänge (c) zumindest eine Längsschneideeinrichtung (71) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschneideeinrichtung (71) aus mindestens einem an der Peripherie der Bahnzugwalze (16) befindlichen Gegenschneidmesser (72) und mindestens einem damit zusammenwirkenden antreibbaren Kreismesser (73) besteht.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnverarbeitungsmaschine als Rollenrotationsdruckmaschine ausgebildet ist.
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