Die Erfindung betrifft einen Deckbettbezug.
Der letzter bekannte Stand der Technik auf dem Gebiet
von Deckbettenbezügen ist: ein Bezug bestehend aus einem
Ober-u. Unterteil, die am oberen Rand nahtlos ineinander
übergehen und seitlich bleibend durch eine Naht aneinander
befestigt sind, mit allein einer Öffnung am Unterrand, beim
Einschlagstreifen; ein übereinkommender Bezug mit weiter im
Oberteil davon und halbwegs zwischen dem Ober-u. Unterrand
von einem Seitenrand zum anderen Seitenrand laufende mit
Druckknöpfen zu schliesende Spaltöffnung; u. ein Bezug wie
erst genannt, wobei die Sticknähte an beiden Seiten durch
jedesmal ein vom oberen Rand bis naherzu an den Unterrand
durchlaufenden Reißverschluß ersetzt werden.
GB-A-2272639 beschreibt einen zweiteiligen Bezug mit
einem Unterteil entlang allen vier Aussenrändern wovon via
einer permanenten Naht gegenseitig Stoffbahnen angebracht
sind. Diese Stoffbahnen sind nach innen zu umgeschlagen auf
der nach dem Oberteil gekehrten Seite des Unterpaneels und
mit ihren beieinander kommenden Enden im Winkel von 45 Grad
permanent festgenäht. Auf diese Weise ist oben auf dem
Unterteil gleichsam eine Falz geformt. Das Deckbett ist mit
seinen vier Aussenseiten in die Falz gesteckt. Das Oberteil
ist mit Druckknöpfen an seinen Aussenrändern festgesetzt an
den freien Längsrändern der Stoffstreifen.
Nachteile dieser bekannten Deckbettbezüge sind: die
Tatsache das das Deckbett durch seine eigenen Größe und
Volume schwierig flach im Bezug untergebracht werden kann und
die Tatsache, dass es Mühe kostet, um die Ecken und Ränder
des Deckbettes präzies in die Ecken und Ränder des Bezugs zu
positionieren. Je grösser das Deckbett, desto grösser die
benötigte körperliche Anstrengung, um den Bezug gut herum zu
bekommen. Bei dem zweiteiligen Bezug mit vier
Einsteckstreifen und losem Oberteil, beschrieben in Patent GB
2272639, sind die Probleme; daß das Deckbett durch den
fehlenden Einschlagstreifen leicht auf der Matratze
verschiebt und daß durch das fehlen eines Einschlagstreifens
eine große Anzahl leicht los zu machenden Verbindungen nötig
sind, um das Unterteil mit dem Oberteil zu fixieren und daß
die Einsteckstreifen an allen Seiten von dem Unterteil des
Bezuges, diese ausschließlich brauchbar macht für ein
Deckbett mit einem übereinkommenden Längen -u. Breitenmaß;
ausserdem sind die Stoffstreifen notwendig und befindet sich
entlang des oberen Randes des Bezuges eine Sticknaht, was
unkonfortabel ist.
Das Ziel der Erfindung ist mehrseitig und beabsichtigt
in einem Aspekt einen Bezug, derso entwurfen ist, daß das
Wechseln vom Bezug um die Bettdecke sehr einfach ist. In
einem anderen Aspekt beabsichtigt die Erfindung die hiervor
genannten Probleme zu beseitigen.
Das Prinzip der Erfindung ist gebasiert auf der Idee,
daß der Bezug auf wenigstens einem Ober-u. Unterteil und oder
an den Seiten soviel möglich, vorzugsweise volledig zu öffnen
ist, wodurch das Deckbett einfach in die richtige Position
auf den unteren Teil des Bezuges gelegt und danach mit dem
oberen Teil bedeckt und gefixiert wird. Durch das gemäß einer
Vorzugsausführung, wenigstens in der Hauptsache, vollediges
Öffnen des Bezuges und des Versehens von immer einem
Einsteckstreifen auf beiden Seiten, ist das Deckbett mühelos
auf den richtigen Platz im Bezug anzubringen und durch den
Gebrauch von leicht los zu machenden Verbindungen zwischen
Oberteilstücken untereinander u.-od. zwischen Ober-u.
Unterteil, bleibt das Deckbett gut in dem Bezug liegen. Mit
Hilfe des Einslagstreifen ist das Ganze unter der Matratze zu
fixieren und sind die leicht los zu machenden Verbindungen
zwischen Unter-u. Oberteil zu einem Minimum zu beschränken.
Diese Methode macht es überdies möglich, den Bezug mit
geringer körperlicher Anstrengung zu wechseln und macht den
Bezug brauchbar für Deckbetten von verschiedener Länge.
Daneben kann der Bezug aus so wenig möglich einzelnen Stücken
Stoff hergestellt werden, was einen ökonomischen
Herstellungsvorteil bedeutet. Weiterhin ist es möglich den
Oberrand des Bezuges nahtlos auszuführen, was dem Komfort zu
Gute kommt. Überdies ist der Bezug gemäß der Erfindung auch
geeignet um ohne Deckbett zu gebrauchen, z.B. wenn es zu warm
für ein Deckbett ist.
Das volledige Öffnen des Bezuges kann gemäß der
Erfindung auf verschiedene Weise:
Type A: Unter-u. Oberteil des Bezuges sind am oberen
Rand und an den Seitenrändern an einander fixiert (der Bezug
bleibt ein Ganzes). Type A ist trotzdem volledig oder nahezu
volledig zu öffnen. Type B: Unter-u. Oberteil des Bezuges sind geteilt (der
Bezug besteht aus zwei einzelnen Teilen: einen Unter-u. einen
Oberteil).
Type A und B unterscheiden sich nicht wesentlich auf dem
Gebiet der Benutzungsbequemlichkeit; das Anbringen des
Deckbettes in den Bezug fragt für alle Typen ungefähr
dieselbe (geringe) körperliche Anstrengung. Type B kennt
jedoch einen grossen Milieuvorteil beim Waschen des Bezuges:
der Unterteil des Bezuges ist die Seite, die direkt mit dem
Körper Kontakt macht, folglich im Alllgemeinen früher
schmutzig wird, als das Oberteil und dadurch öfter gewaschen
werden muß. Der Umschlag am oberen Rand verhindert die
Verschmutzung des Oberteiles durch die teilweise Überlappung
davon. Type B macht es möglich beide Teile separat zu
waschen.
Wo in der Beschreuibung der Ausdruck "leicht los zu
machende Verbindung" gebraucht ist, wird damit gemeint, daß
die Verbindung losgemacht (gelöst) werden kann, ohne
bleibenden Schaden zu verursachen an wenigstens einem der
betreffenden Teilstücke, wie das Durchtrennen von Nähten.u.
dergleichen. Eine leicht los zu machende Verbindung ist z.B.
ein Reißverschluß, Knopf-u. Knopfloch, Druckknopfverbindung,
Klittenbandbefestigung, Haken-u. Ösen, Bänder, Schnüre. Eine
permanente Verbindung ist z.B. eine Sticknaht oder eine
Leimnaht; daß heißt eine Verbindung, die nicht ohne eine der
betreffenden Teilstücke zu beschädigen, weggenommen werden
kann. Mit dem Ausdruck "Verbindung" wird zugleich "
Befestigung" oder "Festsetzen" gemeint, ausser anders
angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend weiter erklärt an Hand
einer Anzahl, in den beigefügten Zeichnungen gezeigten
Ausführungsvarianten, die übrigens nicht beabsichtigt sind
für die Beschränkung der Extension der Erfindung. Gezeigt
sind Varianten von Type A (Fig. 1-6, 15-23, 25-28) und Type B
(Fig. 7-14, 24).
Fig. 1, 4, 5, 7-9, 11-14, 21, 22, 24-28 sind räumliche
Skizzen. Die übrigen Figuren, Fig. 10 ausgenommen, sind
Ansichten von oben. Fig. 10 zeigt einen Querschnitt.
Fig. 5 illustriert den Bezug von Fig. 4 (der Bezug liegt
auf einer Matratze und zwei Kissen sind sichtbar) in
teilweise offengelegten Zustand. Das Oberteil besteht aus
drei Segmenten/Teilen, die am Oberrand und den beiden
Seitenrändern des Unterteils nahtlos zusammenhängen. Sie
werden nach der Anbringung des Deckbettes gegeneinander
zugefaltet und miteinander mit Hilfe von leicht los zu
machenden Verbindungen fixiert. Beim Gebrauchnehmen des
Bezuges wird dieser flach hingelegt, mit dem Unterteil 9 auf
die Matratze. Der Oberteil, mit den Segmenten 10, 11 und 12,
ist geöffnet. Das Deckbett wird auf den Unterteil 9 gelegt.
Der Oberrand des Deckbettes wird unter die Einsteckecken 13
geschoben. Diese Einsteckecken 13 sind entstanden, durch die
Teile 11 und 12, beide, über ein kurzes Stück, ab dem
relevanten Seitenrand, permanent an der Unterteil 9 fest zu
setzen. Dann wird erst das Oberteilsegment 11 über das
Deckbett gelegt und nachfolgend mit Segment 12 und 10
festgesetzt, mittels leicht los zu machender Verbindungen 15
und 16. Eventuell kann der Oberteil an das Deckbett fixiert
werden, abhängig von der Befestigungskonstruktion. Die
Einschlagstreifen 14 (ungefähr endend bei Strichlinle 17,
aubhängend von der Länge des Deckbettes) von Ober-u.Unterteil
liegen jetzt auf einander und werden (nach Wunsch) zusammen
unter die Matratze eingeschlagen um das Ganze nicht
verschieben zu lassen.
Fig. 6 zeigt den Grundriss des Bezuges von Fig. 4. Die
Strichlinien sind Faltlinien. Die Nummern 18 sind Faltlinien,
welche die Oberteilsegmente 11 und 12 markieren, all dann
nicht abgenäht. Die Faltlinie 13 wird links und rechts,
minimal auf der Breite der Einsteckecke, festgenäht, oder
anders permanent festgesetzt, um als Ansatz für die einfache
Positionierung des Oberteiles-u. ecken des Deckbettes zu
funktionieren. Die vertikalen Linien 16 geben die leicht los
zu machen Verbindungen an, die in diesem Grundriss sichtbar
sind. Die Kreuzchen 15 korrespondieren mit diesen
Strichelchen; sie geben den anderen Teil der leicht los zu
machenden Verbindungen an die auf dieser Fig. nicht sichtbar
sind.
Bei Fig. 21 bleiben die Einschnitte auf geräumigen
Abstand der Seitenränder des Bezuges. In Fig.18 ist der
übereinkommende Grundriss wiedergegeben; der obere Rand
(Faltlinie 14) des Bezuges ist nahtlos. Durch der vertikalen
Einschnitt 7 entstehen zwei Segmente/Teile 2, 3 und das macht
eine Öffnung seitwärts möglich. Der zu öffnende Umschlag 4,
entstanden durch die Einschnitte 5, 6, trägt dazu bei, daß
das Deckbett bequem in die Ecken des Bezuges zu plazieren
ist. 8 und 9 formen den Einschlagstreifen. In Fig. 19 sind
die Überschlagränder 15 für die leicht los zu machenden
Befestigungen wiedergegeben. Fig.20 zeigt den Bezug von Fig.
21 teilweise zugefaltet.
Fig. 22 zeigt einen Bezug, wobei eine verschließbare
Öffnung in der Mitte und in der Längsrichtung dafür sorgt,
dass der Bezug genug zu öffnen ist, um das Deckbett mühelos
plazieren zu können. Am Oberrand laufen Unter-u. Oberteil des
Bezuges vorzugsweise nahtlos ineinander über, das heißt, daß
der Bezug aus einem Stück Stoff gemacht sein kann von zweimal
der Länge des Bezuges und das Stoffstück doppeltgefaltet
wird, wobei der Faltrand den oberen Rand des Bezuges formt.
Die Seitenränder werden dann mit einer Steppnaht permanent
aneinander festgesetzt. In Fig. 23 ist der Bezug in
auseinandergefaltetem Zustand zu sehen. Diese Lösung ist
vorall geeignet, für (die relatiev smalen) Einpersons- od.
Lit-jumeaux Deckbetten, für die breiteren (Zweipersons-)
Deckbetten ist die Verwendungs-bequemlichkeit zu vergrössern,
durch, ab der in der Richtung des Unterrandes zum Oberrand
laufenden verschliessbaren Öffnung, nach einer oder beiden
Seiten seitwärts ausstreckende verschliessbare Öffnungen
anzubringen (Fig.25-28). Eventuell können die Seitensegmenten
des Oberteils als extra Einschlagstreifen funktionieren durch
sie an das Unterteil zu befestigen.
In Fig. 7 besteht der Bezug aus zwei getrennten Teilen;
einem Unterteil 20 mit Umschlagstreifen 21 und einem Oberteil
19, die wie vorherige Ausführung, mit leicht los zu machenden
Verbindungen festgesetzt werden. Die Breite von Ober-u.
Unterteil ist jedenfalls hauptsächlich gleich.
In Fig. 8 ist der Oberteil breiter als der Unterteil.
Die Konstruktion ist weiter gleich wie bei Fig. 7. Die
Strichlinien 25 u. 26 geben das Maß des Deckbettes an. Die
extra Breite ist außer dekorativ, auch funktional; die
Seitenkanten können als extra Einschlagstreifen gebraucht
werden, um die Bettdecke unter der Matratze zu fixieren.
Fig. 9 zeigt eine explosions-Wiedergabe des Bezuges von
Fig. 7. Das Unterteil 20 ist an beiden Seitenkanten von einem
Einsteckstreifen 22 versehen um die Seitenkanten des
Deckbettes unter zu schieben. Die Einsteckstreifen sind über
die ganze Länge des Unterteils bis und mit dem
Einschlagstreifen 24 angebracht, sodaß der Bezug für
Deckbetten verschiedener Länge geschickt ist. Die
Einsteckstreifen 25 enden am Oberrand 23 auf dem Platz wo der
Überschlag 21 am Oberrand beginnt durch eine quergesetzte
Sticknaht (od. andere permanente Befestigung) und dient als
Ansatz um das Deckbett am Oberrand richtig zu positionieren;
das Deckbett liegt mit dem Oberrand u. ecken gegen diese
Sticknaht an. Bei Gebrauch des Bezuges wird der Unterteil 20
auf die Matratze gelegt. Das Deckbett wird darauf gelegt,
wobei der obere Rand d. Deckbettes gleich liegt mit dem
Oberrand 23 vom Unterteil. Danach werden die Seitenkanten des
Deckbettes unter die Einsteckränder 22 vom Unterteil 20
geschoben (abhängig von der Befestigungskonstruktion wird das
Deckbett auch festgemacht an den Einsteckstreifen). Danach
wird der Oberteil 19 auf das Deckbett gelegt. Der
Umschlagrand 21, der vorzugsweise nahtlos fixiert si am
Unterteil 20 wird über das Deckbett mit Oberteil gelegt und
daran mit leicht los zu machenden Verbindungen 33 u. 34
befestigt. Auch die Seitenkanten des Unter-u. Oberteiles
werden mit diesen leicht los zu machenden Verbindungen
festgesetzt. Die Einschlagstreifen 24 von Ober-u. Unterteil
liegen nun aufeinander und werden (wenn gewünscht) zusammen
unter die Matratze geschlagen um das Ganze nicht verschieben
zu lassen. Wenn der Einschlagstreifen wegfällt endet der
Bezug bei der Strichlinie 25 und werden Unterteil und
Oberteil mit leicht los zu machen Verbindungen geschlossen.
Im Querschnitt von Fig. 7 (siehe Fig.10) hat das
Unterteil 28 zwei Einsteckstreifen 30 wo das Deckbett
eingeschoben wird. Weil das Deckbett zwischen den
Einsteckstreifen liegen bleibt, ist hiedurch einen
Befestigung möglich die geförmt wird durch langs der
Befestigungslänge sich auf Abstand befindlichen
Befestigungsplätze, die jede geformt sein kann durch z.B.
eine Knopfbefestigung oder ein Längenstück Reißverschluß
u.s.w. Durch diese Weise von positionieren entsteht zugleich
eine provisorische Fixierung des Deckbettes im Bezug. Der
Einsteckstreifen kann gleichzeitig einen dekorativen Mehrwert
bekommen durch eine eigene Stoffanwendung die mit durch
Massführung u. Stoffauswahl vom Oberteil 25 sichtbar wird.
Der Befestigungspunkt 31 gibt die Fixierung zwischen dem
Einsteckstreifen 30 u. dem Oberteil 29 mit leicht los zu
machenden Verbindungen an. Bei 32 ist angegeben dass das
Deckbett gleichzeitig am Einsteckstreifen 30 und Oberteil 29
mit Hilfe derselben Verbindung festgesetztwerden kann. Das
Fixieren des Deckbettes an die Einsteckstreifen des Bezuges
kann auch mit einer separaten Verbindung; z.B. mit
Klittenband.
Bei der Ausführung gemäß Fig.11 sind die
Einsteckstreifen zu beiden Seiten beim Oberrand an den
Umschlagsstreifen des Unterteiles permanent festgesetzt. Im
aufgeschlagenden Detail von Fig.12 sind die Nähte 38, 39, 40
und 41 angegeben womit der Umschlagstreifen permanent am
Einsteckstreifen festsitzt. Durch die feste Position des
Umschlagstreifens sind da nun drei Einsteckstreifen. Fig. 13
ist eine Variante basiert auf der Ausführung von Fig. 11;
Fig. 14 ist eine auseinandergebreitete Wiedergabe d.
Ausführung von Fig. 13. Der Umschlag kann eventuell eine
abgerundete statt einer (drei-) eckigen Form haben. Fig. 24
zeigt eine Variante von Fig. 12, wobei es für den seitlichen
Einsteckstreifen nicht nötig ist dass der Umschlagstreifen
permanent an dem Einsteckstreifen festsitzt.
Die Erfindung betrifft weiter die in Bezug auf der Stand
der Technik neue Kombination von einer-od. mehreren Maßnahmen
von einer der mit dieser Anfrage veröffentlichen Ausführungen
und einer od. mehreren Maßnahmen von einer od. mehreren, mit
dieser Anfrage veröffentlichten anderen Ausführungen. Daneben
betrifft die Anfrage eine in Bezug auf den technische Stand
neue Ausführung, die zustande kommt durch das Weglassen von
einer od. mehreren Maßnahmen einer mit dieser Anfrage
veröffentlichen Ausführung.
Fig. 1 und 2 zeigen eine weitere Ausführung des A-types.
Der Oberteil 2 ist beträchtlich schmäler als der Unterteil 1.
Zu beiden Seiten des Oberteils 2 befinden sich
Einsteckstreifen 22, worunter das Deckbett geschoben werden
kann. Der Oberteil 2 wird an den Einsteckstreifen mit leicht
los zu machenden Verbindungsmitteln festgesetzt. Mit
Strichlinie 17 ist der Beginn des Einschlagstreifens
angegeben.
In einer Wiedergabe übereinkommend Fig. 5 zeigt Fig. 3
ein Alternativ für die Ausführung von Fig. 4. Auch hier ist
der Oberteil geformt durch die drei Segmente 2, 3, 4. In
Abweichung von Fig. 4 sind das jedoch einzelne Stücke Stoff,
die mit Sticknähten 11, 12, 13 entlang d. Ober-u.
Seitenränder d. Bezuges permanent an den Unterteil 1
festgenäht sind. Überdies sind von Segment 2 oben Mitte die
paralell an die Sticknähte 11, 13 laufenden Seitenränder mit
Nähten permanent festgesetzt an den Unterteil 1. Auf diese
Weise formt d. Segment 2 oben Mitte mit dem Unterteil 1 einen
Einsteckstreifen für die mühelose Positionierung des
Deckbettes. Nachdem das Dekbett angebracht ist, werden
ausgehend von Fig. 3 die Segmente aufeinandergelegt u.
aneinander mit leicht los zu machenden Verbindungsmitteln
festgemacht, sodaß eine ungefähr mit Fig. 4 übereinstimmende
Wiedergabe bekommen wird.