DE19860200C2 - Wasserbett - Google Patents
WasserbettInfo
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- DE19860200C2 DE19860200C2 DE1998160200 DE19860200A DE19860200C2 DE 19860200 C2 DE19860200 C2 DE 19860200C2 DE 1998160200 DE1998160200 DE 1998160200 DE 19860200 A DE19860200 A DE 19860200A DE 19860200 C2 DE19860200 C2 DE 19860200C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/08—Fluid mattresses or cushions
- A47C27/085—Fluid mattresses or cushions of liquid type, e.g. filled with water or gel
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wasserbett mit einem
Schaumstoffrahmen, der aus mehreren Seitenteilen gebil
det ist, die jeweils aus einem Schaumstoffkern beste
hen, der mit einem Überzug versehen ist, der den
Schaumstoffkern vollständig oder zumindest teilweise
umgibt und über ein Bodenteil mit einem gegenüberlie
genden Seitenteil verbunden ist.
Es ist bereits ein Wasserbett mit einem Schaumstoffrah
men bekannt (DE 44 04 823 A1), das aus vier trapezför
mig ausgebildeten Seitenteilen besteht, die mittels ei
nes Überzugs vollständig umschlossen sind. Für die Fer
tigstellung des Wasserbetts müssen die mit einem Über
zug versehenen Seitenteile zusammengefügt werden.
Hierzu ist der Überzug eines jeden Seitenteils mit ei
ner Lasche versehen, die an ein Bodenteil fest ange
bracht ist. Dadurch erhält der Schaumstoffrahmen die
nötige Stabilität zur Aufnahme der Wasserbettmatratze.
Durch die unlösbare Verbindung zwischen den Seitentei
len und dem Bodenteil ist es nicht möglich, das Boden
teil unterschiedlichen Größen anzupassen, insbesondere
deshalb, weil ein bestimmtes Seitenteil genau auf die
Länge des Bodenteils abgestimmt und mit diesem fest
verbunden werden muß.
Ferner zeigt die Druckschrift 2 (DE 296 21 054 U1)
ebenfalls ein Wasserbett mit einer Aufnahmewanne aus
Schaumstoff, die eine Bodenseite, Seiten-, Kopf- und
Fußwangen aufweist, mit einer darin eingelegten Sicher
heitsfolie und einem darauf angeordneten Wasserkern,
wobei die Sicherheitsfolie sämtliche Wangen umgreift
und an der Außenseite der Aufnahmewanne in der Nähe ih
rer Bodenseite form- und kraftschlüssig gehaltert ist.
Der die Bodenseite untergreifende Teil der Sicherheits
folie oder ein Gewebe sind an der Bodenunterseite ge
teilt und an den Teilungskanten durch einen Reißver
schluß, Klettverschluß, Knöpfe, Schlaufen oder andere
textile Verbindungsmittel lösbar miteinander verbunden.
Die mit dieser Erfindung gelöste Aufgabe besteht darin,
die Sicherheitsfolie mit geringem Aufwand sowie Werk
zeuglos lösbar in stets funktionsgerechter Lage zu hal
ten. Hierzu werden textile Verbindungsmittel der aufge
führten Art verwendet. Solche Verbindungsmittel sind
auch im Wasserbettenbau schon länger bekannt.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, ein Was
serbett derart auszubilden und anzuordnen, daß es ohne
weiteres an unterschiedliche Größen angepaßt werden
kann, wobei gleichzeitig die Lager- und Herstellungsko
sten optimiert werden.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß
der Überzug des Seitenteils über ein lösbares Verbin
dungselement mit dem Bodenteil verbunden ist, wobei das
Bodenteil aus einem oder mehreren Einzelteilen gebildet
ist, die über lösbare Verbindungselemente miteinander
verbindbar sind. Hierdurch wird erreicht, daß unter
schiedlich große bzw. lange Seitenteile vorgefertigt
und einzeln gelagert werden können, die dann auf Wunsch
zu unterschiedlich großen bzw. breiten Schaumstoffrah
men zusammengefügt werden, in dem die einzelnen Seiten
teile über das lösbare Verbindungselement mit dem Bo
denteil verbunden sind. Da das Bodenteil nicht wie bis
her fest mit dem Überzug verbunden ist, kann ein be
reits angefertigtes oder vorgefertigtes Wasserbett mit
dem erfindungsgemäßen Schaumstoffrahmen ohne weiteres
wieder verändert werden, wenn beispielsweise zu breite
oder zu kurze Seitenteile verwendet worden sind. In ei
nem solchen Fall kann das Wasserbett umgerüstet werden,
indem lediglich die Bodenplatte ausgewechselt und zwei
gegenüberliegende Seitenteile ersetzt werden. Wenn das
Bodenteil mehrteilig ausgebildet ist, so muß das Boden
teil bei einer Verkleinerung der Liegefläche nicht ganz
ausgetauscht werden, sondern nur ein Teilstück, wie
z. B. nur das untere für eine Verkürzung oder nur das
linke bzw. rechte für eine schmalere Liegefläche des
Wasserbetts. In diesem Zusammenhang ist es auch mög
lich, im Hinblick auf eine Vergrößerung des Wasserbetts
nur ein neues Teilstück hinzuzufügen, ohne das alte Bo
denteil ganz oder teilweise auszutauschen.
Ferner ist es vorteilhaft, daß das Bodenteil
Seitenkanten aufweist, die über das lösbare Verbin
dungselement mit den Seitenteilen verbunden sind.
Da das lösbare Verbindungselement einerseits mit der
Seitenkante des Bodenteils, andererseits mit dem daran
anzuschließenden Seitenteil verbunden ist, kann der
Überzug insgesamt mit einem Minimum an Stoff auskommen,
da überstehende Stoffteile vollständig entfallen kön
nen.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbil
dung des erfindungsgemäßen Wasserbetts, daß das lösbare
Verbindungselement als Reiß- und/oder Klettverschluß
und/oder in Knopf- und/oder in Schlaufenform
ausgebildet ist. Neben der lösbaren Verbindung, die
beispielsweise als Reißverschluß ausgebildet sein kann,
kann zusätzlich ober- oder unterhalb des
Reißverschlusses als Abdeckteil auch ein Klettverschluß
vorgesehen werden, um eine weiche bzw. glatte
Oberfläche im Bodenbereich zu erhalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil
haft, daß eine innenliegende Seite und eine untere
Seite des Seitenteils eine gemeinsame Kante bilden, die
über das Verbindungselement mit dem Bodenteil lösbar
verbunden ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß die
Seitenteile einen trapezförmigen Querschnitt mit minde
stens einem spitzen Winkel α aufweisen. Durch den tra
pezförmigen Querschnitt erhält man nach Zusammenfügen
der einzelnen Seitenteile zu einem Schaumstoffrahmen
eine stabile Umrandung der Wassermatratze.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfin
dung, daß das Wasserbett eine mehreckförmige bzw.
rechteckförmige oder eine ovale bzw. kreisrunde Grund
fläche aufweist und daß die Form des Bodenteils dieser
Grundfläche entspricht. Die bevorzugte Ausführungsform
der Bodenplatte des Wasserbetts ist rechteckig. Es ist
jedoch auch möglich, die Bodenplatte als Kreisfläche
oder ovale Fläche auszubilden bzw. die Seitenkanten der
Bodenplatte im Eckbereich abzurunden.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung
und Anordnung ist es von Vorteil, daß der Übergang von
einem Seitenteil zum benachbarten Seitenteil als
Gehrung ausgebildet ist. Dieser Übergang kann auch als
Stumpfstoß ausgebildet sein.
Vorteilhaft ist es ferner, daß das Wasserbett eine
Sicherheitseinlage aufweist, die alle innenliegenden
Oberflächen der Seitenteile und des Bodenteils abdeckt.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß alle Seitenteile des
Wasserbetts einen Schaumstoffrahmen bilden, der von
einem Drellbezug umgeben ist.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß der Drellbezug auf der
Oberseite des Wasserbetts über ein Abdeckteil mittels
einer lösbaren Verbindung zusammengehalten wird.
Durch die Verwendung einer Sicherheitseinlage in Ver
bindung mit einem Abdeckteil läßt sich das Wasserbett
insgesamt auf einfache Weise vollständig umschließen
und somit die gesamte Stabilität des Wasserbetts bzw.
des Schaumstoffrahmens erhöhen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in
den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert
und in den Figuren dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein Wasserbett mit zwei gegenüberlie
genden, trapezförmig ausgebildeten Sei
tenteilen, die über ein Bodenteil mit
einander verbunden sind, im Quer
schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Schaumstoffrah
mens zur Aufnahme der Wassermatratze,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für die Verbin
dung von zwei aneinander stoßenden Sei
tenteilen,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Übergangs von zwei angrenzenden Seiten
teilen als Stumpfstoß,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines lösbaren
Verbindungselements mit zwei ineinander
greifenden Schlaufen, die über ein Ge
stänge zusammengehalten werden.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Wasserbett bezeichnet,
das gemäß Fig. 2 von einem Schaumstoffrahmen 3 voll
ständig umgeben ist. Der Schaumstoffrahmen 3 dient zur
Aufnahme einer Wassermatratze 16.
Der Schaumstoffrahmen 3 besteht aus vier lösbar mitein
ander verbundenen Seitenteilen 6, wobei jeweils zwei
gegenüberliegende Seitenteile parallel zueinander ver
laufen.
Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, können die Seiten
teile 6 entweder über eine Gehrung 14 oder einen
Stumpfstoß 19 miteinander verbunden sein. Im Bereich
des Stoßes können die Seitenteile 6 auch lösbar mitein
ander verbunden werden.
Jedes Seitenteil 6 ist mit einem Überzug 8 entweder
teilweise oder vollständig ummantelt. Der Überzug 8
dient zur Aufnahme eines Schaumstoffkerns 7. In den
Schaumstoffkern 7 können auch in der Zeichnung nicht
dargestellte Versteifungselemente oder plattenförmige
Seitenteile eingebracht werden.
Das Seitenteil 6 wird von vier Seiten 2, 4, 5 und 22
gebildet. Die kürzere Seite 2 verläuft parallel zu der
längeren Seite 4, während die Seite 4 mit der Seite 5
einen spitzen Winkel α 21 bildet und zur Abstützung der
Wassermatratze 16 dient.
Ein Bodenteil 9 wird durch vier Seitenkanten 11 be
grenzt, die über das lösbare Verbindungselement 10 an
eine Stirnkante 15 des Überzugs 8 angeschlossen sind.
Das lösbare Verbindungselement 10 kann entweder als
Reiß- und/oder Klettverschluß 20 oder als Knopfleiste
bzw. auch in Schlaufenform 23, 24 gebildet sein.
Die lösbare Verbindung gemäß Fig. 5 besteht aus den
beiden ineinander greifenden Schlaufen 23, 24, die über
ein Gestänge 25 zusammengehalten werden, das hierzu in
die ineinander greifenden Schlaufen 23, 24 eingeführt
wird.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, bildet die Seite 5 des Sei
tenteils 6 mit der Seite 4 die Kante 15, an der ein
Teil des lösbaren Verbindungselements 10 fest angeord
net ist, während das zugehörige Verbindungselement an
dem Bodenteil 9 befestigt ist. Das lösbare Verbindungs
element 10, das, wie bereits ausgeführt, auch als Reiß
verschluß ausgebildet sein kann, kann auch zusätzlich
über den Klettverschluß 20 abgedeckt werden. Der Klett
verschluß 20 dient dann ebenfalls als Verbindungsele
ment zwischen der Seite 5 und dem Bodenteil 9.
Der Überzug 8 bzw. die Umhüllungseinrichtung um
schließt, wie bereits ausgeführt, den Schaumstoff
kern 7, der in Verbindung mit dem Bodenteil 9 und dem
gegenüberliegenden Überzug 8 des Seitenteils 6 ein ein
teiliges, jedoch in Einzelteile zergliederbares Bauele
ment bzw. eine Rahmenkonstruktion für die Matratze 16
bildet. Alle Seitenteile 6 können zusätzlich über eine
Sicherheitseinlage 13 abgedeckt werden. Ferner ist es
möglich, daß die Wassermatratze 16 zusätzlich mit einem
Abdeckteil 17 abgedeckt ist, das über seine Stirnkan
ten 26 über eine lösbare Verbindung 18 mit dem Drellbe
zug 12 verbunden ist, der die Seitenteile 6 und das Bo
denteil 9 ummantelt. Dadurch wird der Schaumstoffrah
men 3 zusätzlich stabilisiert.
Ferner kann die Bodenplatte 9 aus unterschiedlich brei
ten bzw. langen Einzelstücken bzw. Längsstreifen beste
hen, die untereinander über lösbare Verbindungsele
mente, wie Reißverschlüsse und Klettverschlüsse verbun
den werden können, um unterschiedlichen Breiten oder
Längen des Wasserbetts angepaßt zu werden.
1
Wasserbett
2
Kante, Seite
3
Schaumstoffrahmen
4
Seite
5
Seite
6
Seitenteil
7
Schaumstoffkern
8
Überzug
9
Bodenteil
10
Verbindungselement
11
Seitenkante
12
Drellbezug
13
Sicherheitseinlage
14
Gehrung
15
Kante
16
Wassermatratze
17
Abdeckteil
18
Verbindung
19
Stumpfstoß
20
Klettverschluß, Reißverschluß
21
Winkel α
22
Seite
23
Schlaufe
24
Schlaufe
25
Gestänge
26
Kante, Stirnkante
Claims (10)
1. Wasserbett (1) mit einem Schaumstoffrahmen (3),
der aus mehreren Seitenteilen (6) gebildet ist,
die jeweils aus einem Schaumstoffkern (7) beste
hen, der mit einem Überzug (8) versehen ist, der
den Schaumstoffkern (7) vollständig oder zumin
dest teilweise umgibt und über ein Bodenteil (9)
mit einem gegenüberliegenden Seitenteil (6) ver
bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Über
zug (8) eines jeden Seitenteils (6) über ein lös
bares Verbindungselement (10) mit dem Boden
teil (9) verbunden ist, wobei das Bodenteil (9)
aus einem oder mehreren Einzelteilen gebildet
ist, die über lösbare Verbindungselemente mitein
ander verbindbar sind.
2. Wasserbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Bodenteil (9) Seitenkanten (11) auf
weist, die über das lösbare Verbindungsele
ment (10) mit den Seitenteilen (6) verbunden
sind.
3. Wasserbett nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das lösbare Verbindungsele
ment (10) als Reiß- und/oder Klettverschluß (20)
und/oder in Knopf- und/oder in Schlaufenform (23,
24) ausgebildet ist.
4. Wasserbett nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß eine innenlie
gende Seite (5) und eine untere Seite (4) des
Seitenteils (6) eine gemeinsame Kante (15) bil
den, die über das Verbindungselement (10) mit dem
Bodenteil (9) lösbar verbunden ist.
5. Wasserbett nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten
teile (6) einen trapezförmigen Querschnitt mit
mindestens einem spitzen Winkel α (21) aufweisen.
6. Wasserbett nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser
bett (1) eine mehreckförmige bzw. rechteckförmige
oder eine ovale bzw. kreisrunde Grundfläche auf
weist und daß die Form des Bodenteils (9) dieser
Grundfläche entspricht.
7. Wasserbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Übergang von einem Seitenteil (6)
zum benachbarten Seitenteil (6) als Gehrung (14)
ausgebildet ist.
8. Wasserbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Wasserbett (1) eine Sicherheitsein
lage (13) aufweist, die alle innenliegenden Ober
flächen der Seitenteile (6) und des Boden
teils (9) abdeckt.
9. Wasserbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß alle Seitenteile (6) des Wasserbetts (1)
den Schaumstoffrahmen (3) bilden, der von einem
Drellbezug (12) umgeben ist.
10. Wasserbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Drellbezug (12) auf der Oberseite
des Wasserbetts (1) über ein Abdeckteil (17) mit
tels einer lösbaren Verbindung (18) zusammenge
halten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998160200 DE19860200C2 (de) | 1998-12-24 | 1998-12-24 | Wasserbett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998160200 DE19860200C2 (de) | 1998-12-24 | 1998-12-24 | Wasserbett |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19860200A1 DE19860200A1 (de) | 2000-07-06 |
DE19860200C2 true DE19860200C2 (de) | 2003-06-26 |
Family
ID=7892753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998160200 Expired - Fee Related DE19860200C2 (de) | 1998-12-24 | 1998-12-24 | Wasserbett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19860200C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1437071A1 (de) | 2003-01-13 | 2004-07-14 | Kallisto GmbH | Wasserbett mit Auffangwanne |
DE102006004689A1 (de) * | 2006-01-31 | 2007-08-02 | Norbert Lange | Wasserbetten |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4404823A1 (de) * | 1994-02-16 | 1994-08-25 | Schumann Maria | Konfektionierte Softside-Wanne (Wasserbettbasis) |
DE29621054U1 (de) * | 1996-12-04 | 1997-02-13 | Vontana Wasserbetten GmbH, 45739 Oer-Erkenschwick | Wasserbett mit einer Aufnahmewanne aus Schaumstoff und einer gehalterten Sicherheitsfolie |
-
1998
- 1998-12-24 DE DE1998160200 patent/DE19860200C2/de not_active Expired - Fee Related
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EP1437071A1 (de) | 2003-01-13 | 2004-07-14 | Kallisto GmbH | Wasserbett mit Auffangwanne |
DE10301021A1 (de) * | 2003-01-13 | 2004-07-22 | Kallisto Gmbh | Wasserbett mit Auffangwanne |
DE10301021B4 (de) * | 2003-01-13 | 2004-12-02 | Kallisto Gmbh | Wasserbett mit Auffangwanne |
DE102006004689A1 (de) * | 2006-01-31 | 2007-08-02 | Norbert Lange | Wasserbetten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19860200A1 (de) | 2000-07-06 |
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Legal Events
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