DE10301021B4 - Wasserbett mit Auffangwanne - Google Patents

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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/085Fluid mattresses or cushions of liquid type, e.g. filled with water or gel

Abstract

Wasserbett mit an seinen Seitenrändern umlaufenden, vorzugsweise elastischen Wangen (3) und mit einer die Wangen (3) sowie den zwischen den Wangen (3) befindlichen Boden (2) auskleidenden Sicherheitsfolie, die damit eine innen liegende Auffangwanne (4) bildet, in der wenigstens ein Wasserkern (9, 10) einliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (3) von einer zweiten, außen liegenden Auffangwanne (5) umgeben sind, die sich über die Unterseite des Bodens (2) und wenigstens teilweise über die Außenseiten der Wangen (3) erstreckt, und dass der nach oben gerichtete Wannenrand der außen liegenden Auffangwanne (5) im oberen Bereich der Außenseite der Wangen (3) fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wasserbett mit Auffangwanne gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Herkömmliche Wasserbetten bestehen aus einer Schaumstoffwanne, die mit einer eine Auffangwanne bildenden Sicherheitsfolie ausgekleidet ist. Auf der Sicherheitsfolie liegen der oder die Wasserkerne auf, so dass bei einer Undichtigkeit eines Wasserkerns das austretende Wasser von der Auffangwanne aufgenommen werden soll. Da die verwendeten Wasserkerne mehrere hundert Liter Wasserinhalt haben, ist es sehr wichtig, dass bei einer Undichtigkeit eines Wasserkerns das austretende Wasser nicht zum Fußboden hin abfließt, sondern von der Auffangwanne aufgenommen wird.
  • Wasserbetten sind zur Temperierung der Wasserkerne mit Heizeinrichtungen ausgestattet, die zwischen der die Schaumstoffwanne auskleidenden Sicherheitsfolie und dem Boden der Schaumstoffwanne angeordnet sind. Unter ungünstigen Bedingungen oder einem defekt im Bereich der Heizeinrichtungen kann die Sicherheitsfolie der Auffangwanne beschädigt werden oder durchschmoren, so dass deren Sicherheitsfunktion nicht mehr gegeben ist und aus den Wasserkernen austretendes Wasser ungehindert auf den Fußboden abfließen würde.
  • Aus der DE 198 60 200 C2 und aus der DE 201 01 847 U1 ist jeweils ein Wasserbett bekannt, welches an den Seitenrändern umlaufende elastische Wangen und eine zwischen den Wangen und einem Boden angeordnete Sicherheitsfolie hat, die eine Auffangwanne für den einliegenden Wasserkern bildet. Die dort beschriebenen Wasserbetten sind mit einem Stoffüberzug versehen, der auch die Außenränder der Sicherheitsfolie umgreift.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wasserbett zu schaffen, welches eine höhere Sicherheit für die Wasser-Auffangfunktion gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Erfindungsgemäß wird die Auffangwanne, in der die Wasserkerne einliegen, von einer zweiten, außen liegenden Auffangwanne umgeben, die sich über die Unterseite des Bodens und über die Außenseiten der seitlichen Wangen erstreckt. Dadurch erhält man eine zweite Auffangwanne für das Wasserbett, die somit eine doppelte Sicherheit gegen auslaufendes Wasser bietet. Selbst wenn die innen liegende Auffangwanne, mit der die Schaumstoffwanne des Wasserbetts ausgekleidet ist, undicht ist, kann das gesamte Wasser des oder der Wasserkerne dann von der außen liegenden Auffangwanne aufgenommen werden, wenn der oder die Wasserkerne undicht werden. Da die außen liegende Auffangwanne mit der Heizeinrichtung des Wasserbetts keinen unmittelbaren Kontakt hat und auch aufgrund ihrer verdeckten Anordnung sehr gut gegen mechanische Beschädigungen geschützt ist, bietet diese erfindungsgemäße äußere Auffangwanne ein besonders hohes Maß an Sicherheit im Falle einer Undichtigkeit der Wasserkerne.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die außen liegende Auffangwanne, die vorzugsweise ebenso wie die innen liegende Auffangwanne aus einer Sicherheitsfolie besteht, im oberen Bereich der Außenseiten der Wangen mit der inneren Auffangwange lösbar zu verbinden. Dadurch erhält man den Vorteil, dass sowohl die Sicherheitsfolie der inneren Auffangwanne als auch die Sicherheitsfolie der äußeren Auffangwange sehr gut gegen unbeabsichtigtes Verrutschen gesichert sind. Über die lösbare Verbindung beider Auffangwannen entsteht eine geschlossene, die Schaumstoffwanne vollständig umschließende Kunststoffumhüllung, die keine zusätzlichen Fixierelemente zwischen Schaumstoffwanne und den Sicherheitsfolien benötigt. Alleine auf Grund des an die Form der Schaumstoffwanne angepassten Zuschnitts beider Sicherheitsfolien und durch deren Verbindung wird sichergestellt, dass die Verbindungslinie beider Sicherheitsfolien immer auf der vorgegebenen Höhenposition verbleibt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass sich die Verbindungslinie zwischen innerer und äußerer Auffangwanne geringfügig unterhalb des oberen Außenrandes der Wangen erstreckt. Als Verbindungselement kann entlang der Verbindungslinie ein Reißverschluss oder aber auch ein anderes Verbindungselement verwendet werden. Durch die Anordnung geringfügig unterhalb des oberen Außenrandes der Wangen wird dabei sichergestellt, dass die verwendeten Verbindungselemente den Liegekomfort in keiner Weise beeinträchtigen. In diesem Zusammenhang ist auch wesentlich, dass der oberer Rand der äußeren Auffangwanne auf einem niedrigeren Niveau positioniert sein kann, als der obere Rand der inneren Auffangwanne, da die äußere Auffangwanne eine größere Grundfläche hat und somit zur Aufnahme des gesamten Wasservolumens eine geringere Seitenwandhöhe benötigt.
  • Verläuft die Verbindungslinie nur geringfügig unterhalb des oberen Außenrandes der Wangen, beispielsweise im Abstand von 1 bis 4 cm unterhalb des oberen Außenrandes, so wird dadurch einerseits eine gute Zugänglichkeit des umlaufenden Reißverschlusses erreicht und andererseits sichergestellt, dass dieser den Liegekomfort nicht stört.
  • Die Sicherheitsfolie besteht vorzugsweise aus PVC. Die von den beiden Sicherheitsfolien umschlossene Schaumstoffwanne besitzt vorzugsweise einen Boden aus einem härteren Schaumstoff mit höherer Dichte als der Schaumstoff der seitlichen Wangen. Der härter ausgebildete Boden trägt somit auch zur Formstabilität der Schaumstoffwanne und damit auch zur exakten Positionierung und Halterung der beiden Sicherheitsfolien bei.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Schaumstoffwanne eines Wasserbetts, die von einer oberen und einer unteren Auffangwanne umhüllt ist,
  • 2 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie AA von 1 und
  • 3 eine Teilansicht der Fixierung des nach oben gerichteten Wannenrandes mittels einer selbsttragenden Umrandung.
  • Die in 1 dargestellte Schaumstoffwanne 1 besteht aus einem Boden 2 und an ihren Seitenrändern umlaufenden Wangen 3, die einen keilförmigen Querschnitt haben. In der Schaumstoffwanne 1 liegt eine innen liegende Auffangwanne 4 ein, die mit einer äußeren Auffangwanne 5 entlang einer Verbindungslinie 6 lösbar verbunden ist. Jede der beiden Auffangwannen besteht aus einer Sicherheitsfolie aus PVC.
  • Die beiden Auffangwannen 4, 5 sind entlang der Verbindungslinie 6 mittels eines Reißverschlusses 7 lösbar miteinander verbunden und werden aufgrund ihres Zuschnitts sicher in der dargestellten Position gehalten, so dass ein Verschieben der Verbindungslinie 6 nicht zu befürchten ist. Der Boden 2 besitzt eine höhere Schaumstoffdichte als die seitlich hochstehenden Wangen 3.
  • Die dargestellte Schaumstoffwanne 1 mit den beiden Auffangwannen 4, 5 kann bei einer Ausführung als Doppelbett in der Aufnahmemulde 8 mit zwei nebeneinander angeordneten, hier nicht dargestellten Wasserkernen bestück sein. Bei einer Ausführung als Einzelbett liegt in der Aufnahmemulde 8 nur ein Wasserkern ein, der die Aufnahmemulde 8 dann vollständig ausfüllt.
  • 2 zeigt den Schnitt AA von 1. Zusätzlich zu 1 ist in 2 noch die Position von zwei einliegenden Wasserkernen 9, 10 mit unterbrochenen Linien angedeutet, die von einem mittleren Schaumstoffkeil 11 getrennt sind. Zwischen dem Boden 2 und der innen liegenden Auffangwanne 4 liegen jeweils unter den beiden Wasserkernen 9, 10 Heizeinrichtungen 12, 13 ein, die hier als horizontale Striche angedeutet sind.
  • In 2 ist auch ersichtlich, dass sich die äußere Auffangwanne 5 entlang der Außenseiten der Schaumstoffwanne 1 und über die gesamte Unterseite des Bodens 2 erstreckt. Der Seitenrand 14 der äußeren Auffangwanne 5 erstreckt sich bis zur Verbindungslinie 6 und ist somit nicht ganz bis zur oberen Außenkante der einliegenden Schaumstoffwanne 1 hochgeführt. Jede der beiden Sicherheitsfolien, die die innere Auffangwanne 4 und die äußere Auffangwanne 5 bilden, können bei einer Undichtigkeit der Wasserkerne 9, 10 den gesamten Wasserinhalt aufnehmen. Dies bedeutet, dass selbst bei undichter innerer Auffangwanne 4 immer noch sichergestellt ist, dass der gesamte Wasserinhalt nicht nach außen abfließen kann, sondern von der äußeren Auffangwanne 5 aufgenommen wird.
  • In 3 ist eine Fixierung des nach oben gerichteten Wannenrandes mittels einer selbsttragenden Umrandung 15 dargestellt. Die Umrandung kann beispielsweise aus einem stabilen Karton oder aus Kunststofftfeln bestehen.
  • Der Boden 2 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Schaumstoff hergestellt. Dieser kann in einer einfacheren Ausführung aber auch nur aus einer Matte oder einer Kunststoff oder Textilbahn bestehen.

Claims (11)

  1. Wasserbett mit an seinen Seitenrändern umlaufenden, vorzugsweise elastischen Wangen (3) und mit einer die Wangen (3) sowie den zwischen den Wangen (3) befindlichen Boden (2) auskleidenden Sicherheitsfolie, die damit eine innen liegende Auffangwanne (4) bildet, in der wenigstens ein Wasserkern (9, 10) einliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (3) von einer zweiten, außen liegenden Auffangwanne (5) umgeben sind, die sich über die Unterseite des Bodens (2) und wenigstens teilweise über die Außenseiten der Wangen (3) erstreckt, und dass der nach oben gerichtete Wannenrand der außen liegenden Auffangwanne (5) im oberen Bereich der Außenseite der Wangen (3) fixiert ist.
  2. Wasserbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die außen liegende Auffangwanne (5) aus einer Sicherheitsfolie besteht.
  3. Wasserbett nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der nach oben gerichteter Wannenrand der außen liegenden Auffangwanne (5) im oberen Bereich der Außenseite der Wangen (3) mit der Sicherheitsfolie der inneren Auffangwanne (4) oder mit den Wangen (3) lösbar verbunden ist.
  4. Wasserbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungslinie (6) zwischen innerer und äußerer Auffangwanne (4, 5) oder zwischen Wangen (3) und äußerer Auffangwanne (5) unterhalb des oberen Außenrandes der Wangen (3) erstreckt.
  5. Wasserbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinie (6) mit etwa 1 bis 4 cm Abstand unterhalb des oberen Außenrandes der Wangen (3) umläuft.
  6. Wasserbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die außen liegende Auffangwanne (5) mittels Reißverschluss (7) oder einem anderen lösbaren Verbindungselement entlang ihres nach oben gerichteten Wannenrandes mit dem Wannenrand der inneren Auffangwanne (4) verbunden ist.
  7. Wasserbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innere und/oder äußere Auffangwanne (4, 5) aus PVC besteht.
  8. Wasserbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtungen (12, 13) des Wasserbetts zwischen innerer Auffangwanne (4) und dem Boden (2) angeordnet sind.
  9. Wasserbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) aus einem härteren Schaumstoff besteht als der Schaumstoff, der die seitlichen Wangen (3) bildet.
  10. Wasserbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (3) und der Boden (2) eine Schaumstoffwanne (1) bilden.
  11. Wasserbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die außen liegende Auffangwanne (5) aus einer Sicherheitsfolie besteht, deren nach oben gerichteter Wannenrand an einer Umrandung (15) fixiert ist.
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