DE20101847U1 - Wasserbett, eingehüllt von einem Matratzenbezug mit integrierter Sicherheitsfolie - Google Patents
Wasserbett, eingehüllt von einem Matratzenbezug mit integrierter SicherheitsfolieInfo
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Description
Patentanwalt DiplV-Irig. Lambert Eicfrelbaum
D-45659 Recklinghausen Krüppeleichen 6
Telefon: (02361) 21091-2 · Telefax: (02361) 22949 · E-mail: pa@eichpatent.de
01.02.2001 vo 2805/01
Anmelderin:
VONTANA Industrie GmbH & Co. KG
Karlstr. 31-35, D- 45739 Oer-Erkenschwick
„Wasserbett, eingehüllt von einem Matratzenbezug mit integrierter Sicherheitsfolie"
ti \ .: :' .·.: I "· vo 2805/01
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Wasserbett mit einer Aufnahmewanne aus Schaumstoff mit einer Bodenseite, einer Kopf- und FuJ3wange sowie mit Seitenwangen, wobei mindestens die Oberfläche der Aufnahmewanne von einer Sicherheitsfolie abgedeckt, darauf ein Wasserkern angeordnet und sodann ein die Aufnahmewanne, den Wasserkern und die Sicherheitsfolie einhüllender Matratzenbezug vorgesehen ist, der in einer gemeinsamen Teilungsebene in sämtlichen Seitenbereichen an einer Oberkante und einer Unterkante mit einem umlaufenden Reißverschluß versehen ist.
Ein bekanntes Wasserbett dieser Art ist aus dem DE-GM 296 21 054 bekannt geworden. Dabei wird die aus Schaumstoff bestehende Aufnahmewanne vollständig von der Sicherheitsfolie eingehüllt, deren Teilungskanten an der Unterseite der Bodenseite durch einen Reißverschluß zusammengehalten werden. Sobald der Wasserkern gemäß Fig. 3 dieser Veröffentlichung auf die Sicherheitsfolie der Aufnahmewanne aufgesetzt ist, wird dieser Aufnahmewanne, der Wasserkern und die Sicherheitsfolie von einem dort nicht dargestellten Matratzenbezug eingehüllt, der in einer gemeinsamen Teilungsebene in sämtlichen Seitenbereichen an einer Oberkante und einer Unterkante mit einem umlaufenden zweiten Reißverschluß versehen ist. Bei diesem Wasserbett muß also zunächst die Aufnahmewanne aus
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Schaumstoff vollständig von der Sicherheitsfolie umhüllt werden. Sodann muJ3 in einem zweiten Arbeitsvorgang nach Auflage der Kunststoffhülle des Wasserkerns die vollständige Umhüllung der Aufnahmewanne und der Kunststoffhülle mit dem Matratzenbezug vorgenommen werden. Dies ist nicht nur sehr zeitraubend und umständlich, sondern auch mit der Gefahr verbunden, daß der an der Bodenseite befindliche Reißverschluß bei auf den Boden der Schaumstoffwanne ausgeübten Zugkräften - z.B. nach Einbringung des Wasserkerns in die Kunststoffhülle - erheblich belastet wird, was zu einem Einreißen oder sonstigen Beschädigungen führen kann. Außerdem erfordert dieses Wasserbett eine erhebliche Menge an Sicherheitsfolie, obgleich zur Aufname des vollständigen Inhalts des Wasserbettkerns nur für die Oberseite der Aufnahmewanne das entsprechende Sicherheitsbedürfnis besteht.
Von diesem nächstkommenden Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Wasserbett der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches bei seiner Montage und Demontage erheblich einfacher zu handhaben ist und darüber hinaus eine erhebliche Einsparung an Sicherheitsfolie ohne Festigkeitsbeeinträchtigungen gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Matratzenbezug an der Außenseite seiner umlaufenden Unterkante mit einem äußeren Tragband des ersten Reißverschlusses und an seiner Innenseite mit dem
äuJ3eren Tragband eines zweiten umlaufenden Reißverschlusses versehen ist, dessen inneres Tragband an dem umlaufenden Rand der Sicherheitsfolie befestigt ist, wobei das innere Tragband des ersten Reißverschlusses an der umlaufenden Oberkante des Matratzenbezuges fest angenäht ist. Durch diese Ausbildung kann sozusagen in einem einzigen Montagevorgang sukzessiv und damit nahezu gleichzeitig sowohl die Befestigung der Sicherheitsfolie als auch die Schließung des Matratzenbezuges erfolgen, bevor der innenliegende Wasserkern mit Wasser gefüllt wird.
Dabei wird in Abkehr vom gesamten Stand der Technik, bei welchem stets die Sicherheitsfolie vom Matratzenbezug vollständig getrennt war, nunmehr die Sicherheitsfolie unter Einsparung eines erheblichen Materialanteils in den Matratzenbezug integriert, ohne daß dadurch ihre Funktionssicherheit gefährdet oder ihre Festigkeit herabgesetzt wird. Ganz im Gegenteil wird durch die Doppelbefestigung zweier Tragbänder an der Unterkante des Matratzenbezuges eine erheblich höhere Festigkeit erzielt, die sowohl für eine stabile Halterung der Sicherheitsfolie als auch für eine ebenso stabile und sichere Befestigung der Oberkante der Oberseite des Matratzenbezuges sorgt, selbst wenn diese durch die Rollbewegung einer darauf liegenden Person entsprechend auf Zug belastet wird.
Dabei sind die beiden äußeren Tragbänder des ersten und zweiten Reißverschlusses durch mindestens eine Naht zu beiden Seiten der Unterkante befestigt. Da für die Befestigung eines jeden Reißverschlusses mindestens eine
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Naht erforderlich ist, wird dadurch mindestens ein Reißverschluß, vorteilhaft das äußere Tragband des ersten Reißverschlusses, durch eine Doppelnaht an der Unterkante gehaltert.
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Vorteilhaft ist die Unterkante der Seitenbereiche mit einer umlaufenden Versäuberung und die Oberkante des Matratzenbezuges mit einer umlaufenden Einfassung versehen. Da die umlaufende Versäuberung dem Blick eines Betrachters bei geschlossenem Matratzenbezug entzogen ist und andererseits die umlaufende Einfassung an der Oberkante sichtbar ist, verbindet diese Anordnung eine preiswerte Herstellung mit einer angenehmen Optik. Dabei wird die umlaufende Einfassung der Oberkante mit mindestens zwei Nähten an dieser befestigt.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Rand der Sicherheitsfolie gleichfalls von einer Einfassung umgriffen und mit mindestens einer Naht daran befestigt. Eine weitere Naht erfolgt zwangsläufig durch die Befestigung des inneren Tragbandes des zweiten Reißverschlusses. Dadurch wird nicht nur der Rand der Sicherheitsfolie entsprechend durch die Einfassung mechanisch verstärkt und damit einer Einrißgefahr unterbunden, sondern auch ein einrißfester Befestigungssaum für das innere Tragband des zweiten Reißverschlusses geschaffen.
Zur Sicherstellung eines dauerhaft haltbaren Matratzenbezuges sind seine Seitenbereiche in der Nähe des
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Wannenbodens mit einer umlaufenden Einfassung versehen, an oder mit welcher zugleich über mindestens eine Naht ein Bodenteil des Matratzenbezuges befestigt ist, welches entweder aus einer faserverstärkten Kunststoffolie oder aus einem Stoffbezug besteht.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 die senkrechte Draufsicht auf ein Wasserbett in Richtung des Pfeiles I von Fig. 2,
Fig. 2 die Ansicht in Richtung der Pfeile II von Fig. 1 auf das Fußteil und das Kopfteil des Wasserbettes,
15
Fig. 3 die Ansicht in Richtung der Pfeile III von Fig. 1 auf die Seitenbereiche des Wasserbettes von Fig. 1,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 1 durch das Wasserbett in schematischer Darstellung,
25
Fig. 5 eine Teilschnittansicht entlang der Linie V-V von Fig. 1 durch einen Seitenbereich des Wasserbettes mit einem Bodenteil des Matratzenbezuges aus einer faserverstärkten Kunststoffolie,
Fig. 6 eine der Schnittansicht der Linie V-V von Fig. 1 entsprechende Schnittansicht durch eine zweite
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Ausführungsform mit dem Bodenteil des Matratzenbezuges aus einem Matratzenstoffbezug,
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht des Wasserbettes von Fig. 2 als Ausschnittvergrößerung VII bei aufgezogenem ersten Reißverschluß und darunter sichtbar werdendem zweiten Reißverschluß und
Fig. 8 eine schematische Darstellung der beiden Reißverschlüsse und ihrer Befestigung in auseinandergeklappter Lage.
Das Wasserbett 1 besteht gemäß den Figuren 1 und 4 aus einer Aufnahmewanne 2 aus Schaumstoff mit einer Bodenseite 3, einer Kopfwange 4, einer Fußwange 5 und den beiden Seitenwangen 6, 7, wobei die Oberfläche 8 der Aufnahmewanne 2 von einer Sicherheitsfolie 9 abgedeckt ist. Auf der Sicherheitsfolie 9 wird der Wasserkern 10 angeordnet. Die Aufnahmewanne 2, die Sicherheitsfolie 9 und der Wasserkern 10 werden von einem Matratzenbezug 11 eingehüllt. Der Matratzenbezug 11 ist in der Teilungsebene 12 in sämtlichen Seitenbereichen 13-16 an einer Oberkante 17 und einer Unterkante 19 mit einem umlaufenden ersten Reißverschluß 18 versehen. Dieser erste Reißverschluß 18 kann zweigeteilt und durch beispielsweise zwei Schieber 20 (s. Fig. 2) zu öffnen und zu schließen sein.
Gemäß Fig. 4 wird der Wasserkern 10 von einer wasserdichten Kunststoffhülle 10a eingeschlossen. Zwischen der Unterseite 9b der Sicherheitsfolie 9 und der Oberseite 3a
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der Bodenseite 3 der Aufnahmewanne 2 befindet sich eine Wasserbettheizung 21 zur Erwärmung des Wasserkerns 10 auf die gewünschte Temperatur.
Wie insbesondere den Figuren 7 und 8 entnommen werden kann, ist der Matratzenbezug 11 an der Außenseite 19a seiner umlaufenden Unterkante 19 mit dem äujßeren Tragband 22 des ersten Reißverschlusses 18 und an seiner Innenseite 19b mit dem äuj3eren Tragband 24 eines zweiten umlaufenden Reißverschlusses 26 versehen, dessen inneres Tragband 25 an dem umlaufenden Rand 9a der Sicherheitsfolie 9 befestigt ist, wobei das innere Tragband des ersten Reißverschlusses 18 an der umlaufenden Oberkante 17 des Matratzenbezuges 11 fest angenäht ist.
Der in Fig. 7 dargestellte Schieber des ersten Reißverschlusses 18 ist mit 20 und der Schieber des zweiten Reißverschlusses 26 mit 27 bezeichnet. Es versteht sich, daß - wie bereits zu Fig. 2 erläutert - auch mehrere Schieber 20 den ersten Reißverschluß 18 trennen und verbinden können sowie auch mehrere Schieber 27 den zweiten Reißverschluß 26 trennen und verbinden können.
Die entsprechenden Endteile und Anfangsteile der Reißverschlüsse 18 und 26 sind dementsprechend angeordnet.
Wie weiterhin aus den Figuren 7 und 8 ersichtlich ist, sind die beiden äußeren Tragbänder 22, 24 des ersten und zweiten Reißverschlusses 18, 26 durch mindestens eine Naht 36 (s. Fig. 8) zu beiden Seiten 19a, 19b der
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Unterkante 19 befestigt. Die Unterkante 19 der Seitenbereiche 13-16 des Matratzenbezuges 2 ist mit einer umlaufenden Versäuberung 28 versehen, die in Fig. 7 durch senkrecht verlaufende Strichlinien gekennzeichnet ist, wohingegen die Oberkante 17 des Matratzenbezuges 2 von einer umlaufenden Einfassung 29 umgriffen ist, die gemeinsam mit dem inneren Tragband 23 des ersten Reißverschlusses 18 umlaufend an der Oberkante 17 mit mindestens zwei Nähten 30 befestigt ist.
Wie insbesondere aus Fig. 7 entnommen werden kann, ist der Randbereich 9a der Sicherheitsfolie 9 von einer Einfassung 31 umgriffen und mit mindestens einer Naht 32 daran befestigt. Gleichzeitig mit der Naht 32 oder auch mit einer zusätzlichen weiteren, nicht dargestellten Naht wird das innere Tragband 25 des zweiten Reißverschlusses 26 mit diesem Randbereich 9a bzw. mit der ihn umgreifenden Einfassung 31 vernäht. Dadurch wird die Sicherheitsfolie 9 reißfest an dem inneren Tragband 25 des zweiten Reißverschlusses 26 gehaltert und durch dieses 25 noch weiter verstärkt.
Wie insbesondere aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich ist, sind die Seitenbereiche 13-16 des Matratzenbezuges 11 in der Nähe des Wannenbodens 3 mit einer umlaufenden Einfassung 33 versehen, an oder mit welcher zugleich über mindestens eine nicht dargestellte Naht das Bodenteil lla des Matratzenbezuges 11 befestigt ist, welches entweder gemäß Fig. 5 aus einer faserverstärkten Kunststoffolie 34 oder gemäß Fig. 6 aus dem gleichen Matratzenstoffbezug 35
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wie die umlaufenden Seitenbereiche 13-16 und die Oberseite 11b bestehen.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung in Verbindung mit den Figuren 1 bis 8 hervorgeht, besteht der Pfiff der Erfindung in einer Zusammenführung des Randbereiches 9a der Sicherheitsfolie 9 mit dem Matratzenbezug 11 in der Nähe seiner Unterkante 19 einerseits und der dadurch erzielten Ersparnis an Sicherheitsfolie andererseits sowie weiterhin in der stabilen Halterung des Randbereiches 9a der Sicherheitsfolie 9 sowie der leichten Handhabung beim Einsetzen der noch nicht gefüllten Kunststoffhülle 10a in der Auffangwanne 2. Dabei erfolgt in überraschender Weise durch die Vernähung der reiß festen Tragbänder 22, 24 und 25 mit der Unterkante 19 der Seitenbereiche 13-16 einerseits und mit dem Randbereich 9a der Sicherheitsfolie 9 andererseits eine erhebliche Verstärkung dieser kritischen Bereiche 19; 9a.
Es versteht sich, daß beim Schließen des ersten Reißverschlusses 18 der Schieber 27 des zweiten Reißverschlusses 26 für die Halterung des Randbereiches 9a der Sicherheitsfolie 9 vorauseilend zu betätigen ist. Da die Schieber 20, 27 des ersten und zweiten Reißverschlusses 18, 26 in etwa gleicher Höhe der Teilungsebene 12 des Matratzenbezuges 11 liegen, wird die einfache Handhabung dadurch noch zusätzlich verbessert.
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Bezugszeichenliste
Wasserbett 1
Aufnahmewanne 2
Bodenseite 3
&iacgr;&ogr; Oberseite der
Bodenseite 3 3a
Kopfwange 4
Fußwange 5
Seitenwangen 6,
Oberfläche der
Aufnahmewanne 2 8
Sicherheitsfolie 9
Randbereich der
Sicherheitsfolie 9 9a
Unterseite der
Sicherheitsfolie 9 9b
Wasserkern
Kunststoffhülle 10a
Matratzenbezug 11 35
Bodenteil des
Matratzenbezuges 11 11a
&idigr; &idiagr; \ . &iacgr; &idigr; / , : i : &ngr;&ogr; 2805/01
Oberseite des
Matratzenbezuges 11 lib
Teilungsebene 12 5
Seitenbereiche 13-16
Oberkante 17
&iacgr;&ogr; erster Reißverschluß 18
Unterkante 19
Außenseite der Unterkante 19 19a 15
Innenseite der Unterkante 19 19b
Schieber 20,
Wasserbettheizung 21
Tragbänder 22, 23, 24,
zweiter Reißverschluß 26 25
Versäuberung 28
Einfassungen 29, 31,
Nähte 30, 32,
Kunststoffolie 34
Matratzenstoffbezug 35
• ·
Claims (7)
1. Wasserbett mit einer Aufnahmewanne aus Schaumstoff mit einer Bodenseite, einer Kopf- und Fußwange sowie mit Seitenwangen, wobei mindestens die Oberfläche der Aufnahmewanne von einer Sicherheitsfolie abgedeckt, darauf ein Wasserkern angeordnet und sodann ein die Aufnahmewanne, die Sicherheitsfolie und den Wasserkern einhüllender Matratzenbezug vorgesehen ist, der in einer gemeinsamen Teilungsebene in sämtlichen Seitenbereichen an einer Oberkante und einer Unterkante mit einem umlaufenden Reißverschluß versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Matratzenbezug(11)an der Außenseite (19a) seiner umlaufenden Unterkante (19) mit einem äußeren Tragband (22) des ersten Reißverschlusses (18) und an seiner Innenseite (19b) mit dem äußeren Tragband (24) eines zweiten umlaufenden Reißverschlusses (26) versehen ist, dessen inneres Tragband (25) an einem umlaufenden Randbereich (9a) der Sicherheitsfolie (9) befestigt ist, wobei das innere Tragband (23) des ersten Reißverschlusses (18) an der umlaufenden Oberkante (17) des Matratzenbezuges (11) fest angenäht ist.
2. Wasserbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Tragbänder (22; 24) des ersten und des zweiten Reißverschlusses (18; 26) durch mindestens eine Naht zu beiden Seiten (19a, 19b) der Unterkante (19) befestigt sind.
3. Wasserbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (19) der Seitenbereiche (13-16) mit einer umlaufenden Versäuberung (28) und die Oberkante (17) des Matratzenbezuges (11) mit einer umlaufenden Einfassung (29) versehen ist.
4. Wasserbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung(29)mit mindestens zwei Nähten (30) an der Oberkante (17) befestigt ist.
5. Wasserbett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (9a) der Sicherheitsfolie (9) von einer Einfassung (31) umgriffen ist und mit mindestens einer Naht (32) daran befestigt ist.
6. Wasserbett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbereiche (13-16) des Matratzenbezuges (11) in der Nähe des Wannenbodens (3) mit einer umlaufenden Einfassung (33) versehen sind, an oder mit welcher zugleich über mindestens eine Naht ein Bodenteil (1a) des Matratzenbezuges (11) befestigt ist, welches entweder aus einer faserverstärkten Kunststoffolie (34) oder aus einem Matratzenstoffbezug (35) besteht.
7. Wasserbett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsfolie (9) und die Kunststoffhülle (10a) des Wasserkerns (10) in an sich bekannter Weise aus PVC hergestellt sind.
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DE20101847U DE20101847U1 (de) | 2001-02-03 | 2001-02-03 | Wasserbett, eingehüllt von einem Matratzenbezug mit integrierter Sicherheitsfolie |
Applications Claiming Priority (1)
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DE20101847U1 true DE20101847U1 (de) | 2001-05-23 |
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---|---|
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Cited By (2)
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EP1437071A1 (de) | 2003-01-13 | 2004-07-14 | Kallisto GmbH | Wasserbett mit Auffangwanne |
EP1437070A1 (de) * | 2003-01-13 | 2004-07-14 | Kallisto GmbH | Wasserbett mit Trennkeil |
-
2001
- 2001-02-03 DE DE20101847U patent/DE20101847U1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1437071A1 (de) | 2003-01-13 | 2004-07-14 | Kallisto GmbH | Wasserbett mit Auffangwanne |
EP1437070A1 (de) * | 2003-01-13 | 2004-07-14 | Kallisto GmbH | Wasserbett mit Trennkeil |
DE10301021A1 (de) * | 2003-01-13 | 2004-07-22 | Kallisto Gmbh | Wasserbett mit Auffangwanne |
DE10301021B4 (de) * | 2003-01-13 | 2004-12-02 | Kallisto Gmbh | Wasserbett mit Auffangwanne |
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Effective date: 20010628 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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|
R165 | Request for cancellation or ruling filed | ||
R168 | Utility model cancelled |
Effective date: 20040811 |