DE2556413A1 - Reissverschluss - Google Patents
ReissverschlussInfo
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- DE2556413A1 DE2556413A1 DE19752556413 DE2556413A DE2556413A1 DE 2556413 A1 DE2556413 A1 DE 2556413A1 DE 19752556413 DE19752556413 DE 19752556413 DE 2556413 A DE2556413 A DE 2556413A DE 2556413 A1 DE2556413 A1 DE 2556413A1
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- Germany
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- slide
- rows
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- closed position
- coupling elements
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/36—Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/26—Sliders
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/25—Zipper or required component thereof
- Y10T24/2509—Plural independently movable sliders
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/25—Zipper or required component thereof
- Y10T24/2598—Zipper or required component thereof including means for obstructing movement of slider
Landscapes
- Slide Fasteners (AREA)
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
Description
LEINWEBER & ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. Hermann Leinweber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann
Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
8 München 2, Rosental 7
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989
Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
den 15. Dezember 1975
We/Z/Sd/TTR-P/2147
YOSHIDA KOGYO K.K., Tokyo / Japan
Reißverschluß
Reißverschluß
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß, der insbesondere zum praktisch bleibenden Verschließen τοη Öffnungen in
Polsterüberzügen τοη Sesseln, Stühlen, Couches od. dgl., dient.
derart
Dieser Reißverschluß soll erfindungsgemäß/verbessert werden, daß der Schieber bei Einnahme seiner Schließstellung auf-den Kuppelgliederreihen des Reißverschlusses semipermanent verriegelbar ist und jedes zufällige oder unerwünschte Öffnen des Reißverschlusses verhindert.
Dieser Reißverschluß soll erfindungsgemäß/verbessert werden, daß der Schieber bei Einnahme seiner Schließstellung auf-den Kuppelgliederreihen des Reißverschlusses semipermanent verriegelbar ist und jedes zufällige oder unerwünschte Öffnen des Reißverschlusses verhindert.
Die bisher zu dem beschriebenen Zweck verwendeten Reißverschlüsse sind üblicherweise mit Schiebern versehen, die
selbsttätig oder mittels eines Nockens verriegelbar sind. Nachdem diese Schieber einmal in ihre Schließstellung auf den
Kuppelgliederreihen bewegt worden sind, sind sie folglich durch den eingebauten Verriegelungsmechanismus gegen Bewegungen in
Reißverschlußöffnungsrichtung blockiert. Diese Schieber wurden
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ursprünglich jedoch zur Verwendung in Reißverschlüssen entwickelt,
die in Schlitze oder andere Verschlußöffnungen von Bekleidungsstücken, Taschen u. dgl. eingebracht sind. Bei den
zwei bekannten Schiebertypen ist eine Verriegelungsklinke vorgesehen,
die durch eine Zuglasche in und außer Eingriff mit den im Führungskanal des Schieberkörpers befindlichen Kuppelgliedern
gebracht werden kann.
Die mit derartigen Schiebern versehenen Reißverschlüsse können also durch Betätigung der Zuglaschen der verriegelten
Schieber auf herkömmliche Weise vom geschlossenen Zustand aus leicht wieder geöffnet werden. Sind diese Reißverschlüsse in
Öffnungen von Pols terüb er zügen für Stühle, Sessel u. dgl. eingenäht, können sie beispielsweise von Kindern aus Neugier aufgezogen
werden. Dies ist nachteilig insofern, als dann der als Füllmaterial in den Überzügen befindliche Schaumstoff od. dgl.
leicht entnommen werden kann.
Die Verwendung von verriegelbaren Schiebern ist auch aus wirtschaftlichen Gründen nachteiig, denn sie sind viel komplizierter
aufgebaut und folglich teuerer als die herkömmlichen nicht verriegelbaren Schieber. Überhaupt ist es überflüssig,
solche teuere verriegelbare Schieber zu vermeiden, weil die in Öffnungen von Polsterüberzügen verwendeten Reißverschlüsse nach
dem Verschließen praktisch niemals wieder geöffnet werden müssen,
Aufgabe der Erfindung ist es, einen besonders einfachen,
insbesondere für Polsterbezüge bestimmten Reißverschluß mit einer billigen Vorrichtung für ein solches Verriegeln des
Schiebers in der geschlossenen Stellung zu schaffen, daß dieser praktisch keine Möglichkeit hat, sich zufällig und ungewüiEcht
in Reißverschlußöffnungsrichtung zu bewegen, so daß die beschriebenen Nachteile der bekannten Schieber völlig ausgeschaltet
sind.
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Der erfindungsgemäße Reißverschluß umfaßt einen Anschlag, der derart fest auf die miteinander gekuppelten Kuppelgliederreihen
des Reißverschlusses montiert ist, daß er mit dem rückwärtigen Ende des darauf in Schließstellung befindlichen
Schiebers in Berührung steht. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der- Erfindung besteht der Anschlag aus einer Klammer
ähnlich dem unteren Endanschlag eines verdeckten Reißverschlusses, die gewöhnlich zum bleibenden Verbinden der Reißra-schlußhälften
am unteren Ende der Kuppelgliederreihen verwendet werden.
Der zusammen mit dem erfindungsgemäßen Anschlag verwendete Schieber kann ein herkömmlicher, nicht verriegelbarer
Schieber ohne Zuglasche sein, so daß die kombinierten Kosten für Schieber und Anschlag noch bedeutend geringer sind als für
den herkömmlichen verriegelbaren Schieber. Darüberhinaus ist der Schieber in seiner Schließstellung derart sicher verriegelbar,
daß der Reißverschluß kaum von Kindern oder zufällig aufgrund einer die Reißverschlußhälften beaufschlagenden Querzugkraft
geöffnet werden kann.
Der erfindungsgemäße Reißverschluß mit zwei Kuppelgliederreihen, einem längs der Kuppelgliederreihen hin- und herbeweglichen
Schieber mit einem hinteren Ende und einer Vorrichtung zum semipermanenten Verriegeln des Schiebers in der Schließstellung
auf den Kuppelgliederreihen zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die den Schieber in Schließstellung auf
den Kuppelgliederreihen verriegelnde Vorrichtung aus einem auf ! den in Eingriff miteinander stehenden Kuppelgliederreihen derarij
fest montierbaren Anschlag besteht, daß dieser in inniger Be- | rührung mit dem rückwärtigen Ende des die Schließstellung ein- j
nehmenden Schiebers festgehalten ist. j
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung'ist
die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
- 4 609826/0304
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer möglichen. Anwendung des mit der erfindungsgemäßen Blockiervorrichtung
versehenen, in Öffnungen von Polsterüberzügen für Sessel- oder Stuhlrücken eingebrachten
Reißverschlusses, und
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab, eine Detailansicht in einer Ebene H-II der Fig. 1, wobei der Reißverschluß
praktisch in Draufsicht und einer der Sesselgelenkstäbe
im. Querschnitt dargestellt ist. \
Gemäß den Zeichnungen ist die Erfindung insbesondere
zum semipermanenten Verschließen einer Öffnung in einem Sessel-*
oder Stuhlüberzug geeignet. Wie in Fig. 1 dargestellt, hat der beinlose Sessel 10 einen gepolsterten Rücken 11. Auf derartig»
Sesseln kauert oder hockt man vorzugsweise auf den sog. "Tatami"-Strohmatten, mit denen in Japan gewöhnlich die Fuß- i
boden bedeckt sind. Der gepolsterte Rücken 11 des Sessels 10 ist mit eiifiai Sitz 12 durch zwei röhrenförmige Stäbe 13 verschwenkbar
verbunden und der Winkel zwischen dem Rückteil und dem Sitz ist durch eine an den Stäben angelenkte Verstrebung i
14 einstellbar. ;
Ein Reißverschluß mit Kuppelgliederreihen 15 ist am j Polsterüberzug des Sesselrückens 11 angenäht oder anderweitig
befestigt und verschließt dessen sich über zwei aneinander angrenzende Seiten des Rückens erstreckende Öffnung. Der
Reißverschluß erstreckt sich über einen der Stäbe 13 hinaus und hat zwei herkömmliche Endanschläge 16.
Fig. 2 zeigt zwei einander gegenüberliegend angeordnete identische Schieber 17 zum Verschließen des Reißverschlusses
in dieser besonderen Ausführungsform der Erfindung, in der sich der Reißverschluß - wie vorstehend bereits erwähnt - über einen
der Stäbe 13 hinauserstreckt. Gemäß der Zeichnung nehmen die
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Schieber 17 die gänzlich geschlossene Stellung auf den Kuppelgliederreihen
15 ein. In diesen Stellungen liegen die Schieber am Stab 13 an und berühren diesen.
Die Schieber 17 brauchen keinen eingebauten Verriegelungsmechanismus
und die Zuglaschen sind ebenfalls überflüssig, wenn einmal der Beißverschluß geschlossen ist. Um die Schieber
entlang der Kuppelgliederreihen 15 itfdie dargestellten Schließstellungen
ziehen zu können, kann ein geeignetes Werkzeug verwendet werden.
Zum semipermanenten Verriegeln der Schieber 17 in ihren Schließstellungen ist auf die miteinander gekuppelten Kuppelgliederreihen
15 ein Ansehlag 18 derart fest montiert, daß er in inniger Berührung mit dem rückwärtigen Ende jedes Schiebers
steht. Jeder Anschlag 18 kann die Form einer Klammer haben, die einem herkömmlichen unteren Anschlag eines verdeckten Reißverschlusses
entspricht, d.h. er kann aus einem Streifen aus einem geeigneten Material wie Metall, bestehen, der die in Eingriff
miteinander stehenden Kuppelglieder umfaßt. Diese Klammern müssen jedoch fest genug sein, um die Schieber in ihren Schließstellungen fest zu verriegeln, ungeachtet möglicher kreuzweise
oder in Querrichtung wirkender Zugkräfte, die auf die Beißverschlußhälften einwirken und die Schieber in Reißverschlußöffnungsrichtung
drücken.
Die Erfindung ist zwar im Vorstehenden in ihrer Anwendung
auf einen eine öffnung in einem Sesselpolsterüberzug verschließenden Reißverschluß erläutert; auf diese generelle
Anwendung ist die Erfindung jedoch offensichtlich nicht beschränkt.
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Claims (3)
- Patentansprüche :\Χ/ Beißverschluß mit zwei Kuppelgliederreihen, einem längs der Kuppelgliederreihen hin- und herbeweglichen Schieber mit einem hinteren Ende und einer Vorrichtung zum semipermanenten Verriegeln des Schiebers in der Schließstellung auf den Kuppelgliederreihen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schieber (17) in Schließstellung auf den Kuppelgliederreihen (15) verriegelnde Vorrichtung (18) aus einem auf den in Eingriff miteinander stehenden Kuppelgliederreihen (15) derart fest montierbaren Anschlag (18) besteht, daß dieser in inniger Berührung mit dem rückwärtigen Ende des die Schließstellung einnehmenden Schiebers (17) festgehalten ist.
- 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) zuglaschenlos ausgebildet ist.
- 3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18) in Form einer die in Eingriff miteinander stehenden Kuppelglieder (15) umgreifenden Klammer ausgebildet ist.609826/0304
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1974155899U JPS5619855Y2 (de) | 1974-12-21 | 1974-12-21 |
Publications (1)
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DE2556413A1 true DE2556413A1 (de) | 1976-06-24 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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JP (1) | JPS5619855Y2 (de) |
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FR (1) | FR2294662A1 (de) |
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- 1975-12-17 US US05/641,765 patent/US4035876A/en not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal |