DE20107001U1 - Duschwanne - Google Patents

Duschwanne

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/40Pans or trays

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

LIPPERT, STACHOW, SCHMIDT & PARTNER Ad/ad
Patentanwälte European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
Krenkelstraße3 -D-01309Dresden 23. April 2001
Telefon +49(0)3 51.3 18 18-0
Telefax +49(0)3 51.3 18 1833
Rosskopf & Partner GmbH & Co. KG 09573 Auaustusburg-Hennersdorf
Duschwanne
Die Erfindung betrifft eine Duschwanne mit einer den äußeren Rand der Duschwanne innen umlaufenden Abflussrinne. Diese Abflussrinne wird von dem äußeren Rand der Dusche nach außen begrenzt. Dabei sind an dem äußeren Rand liegende im wesentlichen senkrechte und an äußeren Ecken benachbart miteinander verbundene äußere Wände, zu den äußeren Wänden beabstandete im wesentlichen senkrechte und benachbart an inneren Ecken miteinander verbundene innere Wände, die einen inneren Freiraum einschließen, und sich unten zwischen den äußeren und den jeweiligen inneren Wänden erstreckende Böden vorgesehen. Die Böden sind seitlich nach innen geneigt und weisen an einer tiefen Stelle einen Wasserausfluss auf. Die Wände der Abflussrinne werden oben durch senkrechte Flügel abgeschlossen. Auf den Flügeln der inneren Wände wird, durch eine elastische Dichtung verbunden, eine flache Platte aufgelegt, die die Oberfläche des Ganzen abdeckt und die bis fast ganz an den äußeren Rand der Abflussrinne reicht. Dabei läßt sie aber zwischen Platte und Außenumrandung eine kleinen Spalt rund um die Platte offen.
Eine derartige Duschwanne ist in der internationalen Patentanmeldung PCT/ES 00/80081 beschrieben. Durch eine derartige Duschwanne wird die Möglichkeit geschaffen, die typische Wannenform herkömmlicher Duschwannen nicht mehr in Erscheinung treten zu lassen. Damit wird es beispielsweise möglich, die neuartige Duschwanne derart einzubauen^ da.ss#die#Platte in der
• ·
• ·
Ebene des angrenzenden Fußbodens liegt. Dies bietet neben der optisch ansprechenderen Gestaltung auch den Vorteil, dass Personen nicht mehr in die Duschwanne hineinsteigen müssen, wodurch Rutsch- und Verletzungsgefahren verringert werden können.
Allerdings zeigt sich beim Einsatz der bekannten Duschwanne das Problem, dass insbesondere wenn Personen mit höherem Gewicht auf die Platte im Bereich zwischen den äußeren und den inneren Wänden treten, die Platte kippt. In diesem Falle wirkt nämlich die Auflagekante des Flügels der jeweiligen inneren Wand als Drehpunkt eines Hebels, auf dessen kürzerer Seite die Gewichtskraft des Menschen und auf dessen längerer Seite die Gewichtskraft der Platte wirkt, wird durch die Gewichtskraft des Menschen trotz des kürzeren Hebels das aus der Gewichtskraft der Platte erzeugte Drehmoment überwunden, kippt die Platte, wodurch das Verletzungsrisiko steigt.
Bei der Montage der bekannten Duschwanne wird davon ausgegangen, dass diese in ein Betonbett gelegt wird, wofür in dem Freiraum entsprechende Betonanker mit der Abflussrinne verbunden sind. Wenn allerdings eine Montage nicht in Beton erfolgen kann, stellt sich die Montage sehr aufwendig dar, da irgendwelche Abstützungen zum Untergrund hin geschaffen werden müssen. Auch ist der waagerechte Einbau der Duschwanne und damit auch deren Funktionstüchtigkeit nur mühsam zu erreichen.
Schließlich zeigt diese Wanne den Nachteil, dass sich insbesondere bei längerem Gebrauch Geruchsbeeinträchtigungen einstellen. Der Grund ist darin zu sehen, dass zwar die Böden der Abflussrinne seitlich geneigt ausgeführt sind, damit sich das Wasser an der tiefer liegenden Kante der Abflussrinne sammeln kann. Allerdings verbleibt in dieser Kante immer ein Rest von Waschwasser, welches mit der Zeit zu riechenden AbIagerungen führt.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Duschwanne^ dadurch^ fortzubilden, .dass die Montage
vereinfacht wird, dass sich die Sicherheit den Benutzers erhöht, und dass hygienische Bedingungen verbessert werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabenstellung durch drei Ausführungsformen erfüllt, die einzeln oder auch in Kombination zur Anwendung kommen können.
Zum einen sind oben an den Flügeln der Wände sich von den einen Wänden in Richtung zu den jeweiligen gegenüberliegenden anderen Wänden erstreckende waagerechte Auflageflächen vorgesehen sind. Durch derartige Auflageflächen wird entweder das Drehmoment, welche eine Person auf den Rand der Platte einleitet, durch eine Verkürzung des Hebelarmes verringert und damit die Kippgefahr reduziert oder die Auflageflächen wirken als Anschlag, nämlich wenn sie beispielsweise an den Flügeln der äußeren Wände angebracht werden, so dass gar kein Abkippen eintreten kann. Es ist auch möglich, die Auflageflächen beispielsweise wechselseitig an den inneren und an den äußeren 0 Wänden anzuordnen.
Bei der Anordnung der Auflageflächen an den äußeren Wänden ist zu beachten, dass diese Auflageflächen gegebenenfalls in dem Spalt sichtbar sind, so dass unter Umständen die Anordnung an den inneren Wänden zu bevorzugen ist. Hierzu ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen, dass an Eckpunkten, an denen die senkrechten Flügel der inneren Wände zusammenlaufen, die Auflageflächen als die Ecke auf der zum äußeren Rand weisenden Seite umschließend ausgebildet sind. An diesen Stellen können die Auflageflächen herstellungsseitig günstig realisiert werden. Außerdem erhöhen sie dort die Stabilität der gesamten Abflussrinne.
In einer weiteren Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabenstellung ist vorgesehen, dass mindestens drei Stützfüße angeordnet sind, die mit der Abflussrinne verbunden sind und auf die sich die gesamte Duschwanne auf einem Untergrund abstützt. Somit ist es möqlich, dass die Duschwanne in einfacher Art und Weise
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auf einen ebenen Untergrund aufgesetzt wird.
Zweckmäßigerweise werden die Stützfüße in dem Freiraum angeordnet. Dies bietet die Möglichkeit, dass auch bei einem Einbau in eine geschlossene Fläche die Stützfüße über den Freiraum erreichbar sind, um dort beispielsweise Unebenheiten des Untergrundes auszugleichen.
Eine einfache Art der Anordnung der Stützfüße stellt eine Befestigung an den inneren Wänden dar.
Es ist weiterhin zweckmäßig, die Stützfüße als Stellfüße auszubilden. Hierdurch kann der Aufwand zu einem Ausgleich bei Unebenheiten oder für eine Höheneinstellung minimiert werden.
Eine dritte erfindungsgemäße Lösung sieht vor, dass die Böden der Abflussrinne nicht nur seitlich nach innen sondern auch in Längserstreckung derart geneigt sind, dass der Wasserausfluss an der tiefsten Stelle der gesamten Abflussrinne angeordnet ist und von dieser tiefsten Stelle beidseitig die Böden ansteigen. Hierdurch wird das durch die Abflussrinne aufgefangene Waschwasser stets zu dem Wasserausfluss geleitet. Ein Stehenbleiben von Wasserresten kann somit ausgeschlossen werden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden, in den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäße Duschwanne,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Duschwanne,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die in den Zeichnungen dargestellte Duschwanne 1 weist eine den äußeren Rand der Duschwanne 1 innen umlaufende Abflussrinne 2 auf. An dem äußeren Rand liegen äußere Wände 3, die im wesentlichen senkrecht stehen und an äußeren Ecken 4 benachbart miteinander verbunden sind. Zu den äußeren Wänden 3 beabstandet sind innere Wände 5 vorgesehen, die im wesentlichen senkrecht stehen und benachbart an inneren Ecken 6 miteinander verbunden sind.
Die inneren Wände 5 schließen einen inneren Freiraum 7 ein.
Unten zwischen den äußeren Wänden 3 und den jeweiligen inneren Wänden 5 erstrecken sich die Böden 8. Diese Böden 8 sind seitlich nach innen geneigt und weisen an einer tiefen Stelle einen Wasserausfluss 9 auf. Die Böden 8 der Abflussrinne 2 sind nicht nur seitlich nach innen sondern auch in Längserstreckung derart geneigt, dass der Wasserausfluss 9 an der tiefsten Stelle der gesamten Abflussrinne 2 angeordnet ist. Von dieser tiefsten Stelle steigen die Böden 8 beidseitig an. Hierdurch wird das durch die Abflussrinne 2 aufgefangene Waschwasser stets zu dem Wasserausfluss 9 geleitet. Ein Stehenbleiben von Wasserresten kann somit ausgeschlossen werden.
Die Wände 5 und 3 der Abflussrinne 2 werden oben durch senkrechte Flügel 10 abgeschlossen. Auf den Flügeln 10 der inneren Wände 5 wird, durch eine elastische Dichtung 11 verbunden, eine flache Platte 12 aufgelegt, die die Oberfläche des Ganzen abdeckt und die bis fast ganz an den äußeren Rand der Abflussrinne 2 reicht. Dabei läßt sie aber zwischen Platte 12 und Außenumrandung 13 eine kleinen Spalt 14 rund um die Platte 12 offen.
An Eckpunkten 6, an denen die senkrechten Flügel 10 der inneren Wände 5 zusammenlaufen, sind Auflageflächen 15 als die Ecke 6 auf der zum äußeren Rand weisenden Seite umschließend ausgebildet.
An der in den Zeichnungen dargestellten Duschwanne 1 sind vier
Stützfüße 16 in dem Freiraum 7 angeordnet. Diese sind an den inneren Wänden 5 befestigt. Die Stützfüße 16 sind als Stellfüße ausgebildet. Zum Zwecke des Versteilens kann von oben mittels eines Schraubendrehers eine in dem jeweiligen Stützfuß 16 befindliche, nicht näher dargestellte Schraube verdreht werden, wodurch sich die Stützplatte 17 aus dem Stützfuß 16 bewegt und damit die Höhe eingestellt werden.
Zur Erleichterung des Schraubendrehereingriffes sind über den Stützfüßen 16 Öffnungen 18 in die Flügel 10 der inneren Wände 5 eingebracht.
LIPPERT, STACHOW, SCHMIDT & PARTNER Patentanwälte European Patent Attorneys- European Trademark Attorneys
Krenkelstraße3 -D-Ol309Dresden
Telefon +49(0)351.3 18 18-0 Telefax +49(0)3 51.3 18 1833 Ad/ad 23. April 2001
Rosskopf & Partner GmbH & Co. KG 09573 Auqustusburq-Hennersdorf
Duschwanne Bezuqszeichenliste
1 Duschwanne
2 Abflussrinne
3 äußere Wand
4 äußere Ecke
5 innere Wand
6 innere Ecke
7 Freiraum
8 Boden
9 Wasserausfluss
10 Flügel
11 Dichtung
12 Platte
13 Außenumrandung
14 Spalt
15 Auflagefläche
16 Stützfuß
17 Stützplatte
18 Öffnung

Claims (7)

1. Duschwanne mit einer den äußeren Rand der Duschwanne innen umlaufenden Abflussrinne, die von dem äußeren Rand der Dusche nach außen begrenzt wird, wobei an dem äußeren Rand liegende im wesentlichen senkrechte und an äußeren Ecken benachbart miteinander verbundene äußere Wände, zu den äußeren Wänden beabstandete im wesentlichen senkrechte und benachbart an inneren Ecken miteinander verbundene innere Wände, die einen inneren Freiraum einschließen, und sich unten zwischen den äußeren und den jeweiligen inneren Wänden erstreckende Böden vorgesehen sind, die seitlich nach innen geneigt sind und an einer tiefen Stelle einen Wasserausfluss aufweisen, und die Wände der Abflussrinne oben durch senkrechte Flügel abgeschlossen werden und auf den Flügeln der inneren Wände der Abflussrinne durch eine elastische Dichtung verbunden, eine flache Platte aufgelegt wird, die die Oberfläche des Ganzen abdeckt und die bis fast ganz an den äußeren Rand der Abflussrinne reicht, die dabei aber zwischen Platte und Außenumrandung einen kleinen Spalt rund um die Platte offen läßt, dadurch gekennzeichnet, dass oben an den Flügeln (10) der Wände (3; 5) sich von den einen Wänden (3; 5) in Richtung zu den jeweiligen gegenüberliegenden anderen Wänden (5; 3) erstreckende waagerechte Auflageflächen (15) vorgesehen sind.
2. Duschwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an Eckpunkten (6), an denen die senkrechten Flügel (10) der inneren Wände (5) zusammenlaufen, die Auflageflächen (15) als die Ecke (6) auf der zum äußeren Rand weisenden Seite umschließend ausgebildet sind.
3. Duschwanne mit einer den äußeren Rand der Duschwanne innen umlaufenden Abflussrinne, die von dem äußeren Rand der Dusche nach außen begrenzt wird, wobei an dem äußeren Rand liegende im wesentlichen senkrechte und an äußeren Ecken benachbart miteinander verbundene äußere Wände, zu den äußeren Wänden beabstandete im wesentlichen senkrechte und benachbart an inneren Ecken miteinander verbundene innere Wände, die einen inneren Freiraum einschließen, und sich unten zwischen den äußeren und den jeweiligen inneren Wänden erstreckende Böden vorgesehen sind, die seitlich nach innen geneigt sind und an einer tiefen Stelle einen Wasserausfluss aufweisen, und die Wände der Abflussrinne oben durch senkrechte Flügel abgeschlossen werden und auf den Flügeln der inneren Wände der Abflussrinne durch eine elastische Dichtung verbunden, eine flache Platte aufgelegt wird, die die Oberfläche des Ganzen abdeckt und die bis fast ganz an den äußeren Rand der Abflussrinne reicht, die dabei aber zwischen Platte und Außenumrandung einen kleinen Spalt rund um die Platte offen läßt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Stützfüße (16) angeordnet sind, die mit der Abflussrinne (2) verbunden sind und auf die sich die gesamte Duschwanne (1) auf einem Untergrund abstützt.
4. Duschwanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfüße (16) in dem Freiraum (7) angeordnet sind.
5. Duschwanne nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfüße (16) an den inneren Wänden (5) befestigt sind.
6. Duschwanne nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfüße (16) als Stellfüße ausgebildet sind.
7. Duschwanne mit einer den äußeren Rand der Duschwanne innen umlaufenden Abflussrinne, die von dem äußeren Rand der Dusche nach außen begrenzt wird, wobei an dem äußeren Rand liegende im wesentlichen senkrechte und an äußeren Ecken benachbart miteinander verbundene äußere Wände, zu den äußeren Wänden beabstandete im wesentlichen senkrechte und benachbart an inneren Ecken miteinander verbundene innere Wände, die einen inneren Freiraum einschließen, und sich unten zwischen den äußeren und den jeweiligen inneren Wänden erstreckende Böden vorgesehen sind, die seitlich nach innen geneigt sind und an einer tiefen Stelle einen Wasserausfluss aufweisen, und die Wände der Abflussrinne oben durch senkrechte Flügel abgeschlossen werden und auf den Flügeln der inneren Wände der Abflussrinne durch eine elastische Dichtung verbunden, eine flache Platte aufgelegt wird, die die Oberfläche des Ganzen abdeckt und die bis fast ganz an den äußeren Rand der Abflussrinne reicht, die dabei aber zwischen Platte und Außenumrandung einen kleinen Spalt rund um die Platte offen läßt, dadurch gekennzeichnet, dass die Böden (8) der Abflussrinne (2) nicht nur seitlich nach innen sondern auch in Längserstreckung derart geneigt sind, dass der Wasserausfluss (9) an der tiefsten Stelle der gesamten Abflussrinne (2) angeordnet ist und von dieser tiefsten Stelle beidseitig die Böden (8) ansteigen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3251572A1 (de) * 2016-06-02 2017-12-06 Geberit International AG Duschkabine und rahmen für solch eine duschkabine
EP3725963A1 (de) 2019-04-18 2020-10-21 Kessel AG Sanitärsystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3251572A1 (de) * 2016-06-02 2017-12-06 Geberit International AG Duschkabine und rahmen für solch eine duschkabine
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Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20010802

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20040528

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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Effective date: 20090511

R071 Expiry of right