CH547066A - Transport- und lagerbehaelter fuer schuhe. - Google Patents

Transport- und lagerbehaelter fuer schuhe.

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CH547066A
CH547066A CH547066DA CH547066A CH 547066 A CH547066 A CH 547066A CH 547066D A CH547066D A CH 547066DA CH 547066 A CH547066 A CH 547066A
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transport
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Mayer Robert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/12Bags for shoes

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transport- und Lagerbehälter für Schuhe, insbesondere Ski- und Wanderschuhe, mit einem wasserundurchlässigen Unterteil, das der Grösse der aufzunehmenden Schuhe angepasst ist.



   Der Transport verschmutzter oder mit Eis bzw. Schnee behafteter Schuhe nach dem Skifahren oder nach einer Wanderung bringt Probleme mit sich, welche mit den bisher verfügbaren Mitteln nicht auf zufriedenstellende Weise gelöst werden konnten. Benutzt der Schuhinhaber nämlich ein Auto und legt die Schuhe vor der Heimreise in den Kofferraum, so schmilzt der an den Sohlen hängende Schnee und die Verunreinigungen lösen sich während der Fahrt durch die Erschütterungen des Wagens. Werden die Schuhe dagegen zwar auch im Kofferraum, aber in einem Plastiksack verstaut, so sammelt sich das Schmelzwasser in dem Plastiksack und kann nur allzu leicht ins Innere der Schuhe gelangen.



   Noch schwieriger sind die Probleme, wenn die Schuhe nach dem Gebrauch mit der Bahn transportiert werden müssen und dort im Gepäcknetz abgelegt werden, so dass Wasser und Schmutz auf die daruntersitzenden Mitreisenden fallen können.



   Durch den erfindungsgemässen Transport- und Lagerbehälter werden diese mit dem Schuhtransport verbundenen Nachteile dadurch behoben, dass über dem Boden des Be   hälternnterteils    ein Zwischenboden angeordnet ist, der in bezug auf mindestens eine Wassersammelstelle geneigt ist und mindestens im Bereich dieser Wassersammelstelle Per   forierungen    aufweist, durch welche das von den Schuhen abfliessende Wasser in den zwischen dem Behälterboden und dem Zwischenboden bestehenden Zwischenraum gelangt, und dass ferner der Behälterunterteil durch eine wasserundurchlässige Trennwand in zwei etwa gleich grosse Abschnitte unterteilt ist und die Trennwand sich an ihrem Oberteil in zwei zur Abdeckung der Schuhe dienenden biegsamen Hüllen fortsetzt.



   Der Zwischenboden kann beispielsweise aus zwei im stumpfen Winkel zueinander liegenden Ablaufflächen bestehen. Die Trennwand, welche z. B. mit dem Zwischenboden ein einziges Kunststoffteil bilden kann, ist bei einer speziellen Ausführungsform der gemeinsamen Kontur zweier liegender Schuhe angepasst, deren Schäfte einander zugewandt sind.



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt:
Fig. 1 einen Transport- und Lagerbehälter für Ski- und Wanderschuhe in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt des in Fig. 1 gezeigten Behälters,
Fig. 3 ein Detail des Zwischenbodens,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den geöffneten Behälter und
Fig. 5 eine Variante in einer der Fig. 4 entsprechenden Darstellungsform.



   Der in Fig. 1 unter Verzicht auf unwesentliche Einzelheiten dargestellte, in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Behälter besteht aus einem Unterteil 2 und einem Deckel 3.



  Beide sind in bekannter Weise mittels nicht sichtbaren Scharnieren miteinander verbunden und können im geschlossenen Zustand durch ein Schloss 4 gesichert werden, das mit einem am Deckel 3 angeordneten Sicherungsorgan 5 zusammenwirkt. Der geschlossene Behälter lässt sich bequem an einem Handgriff 6 tragen.



   Im Unterteil 2 des Behälters ist über dem Behälterboden 7 ein Zwischenboden 8 angeordnet, der zwei gegeneinander geneigte   Ablauffiächen    8a und 8b aufweist. Die beiden Ablaufflächen bilden so mit ihren aneinandergrenzenden tiefsten Abschnitten zwei Wassersammelstellen 9a und 9b, in deren Bereich der Zwischenboden mit Durchgangslöchern 10a und 10b versehen ist.



   An der Grenzlinie der beiden Ablaufflächen 8a und 8b ist eine Trennwand 11 angeordnet, welche aus einem wasserundurchlässigen Material besteht und sich über den gesamten Behälterquerschnitt von einer Seitenwand zur gegenüberliegenden Seitenwand derselben erstreckt (siehe auch Fig. 4 und 5).



   Im oberen Bereich setzt sich die Trennwand 11 in zwei biegsamen Hüllen 12 und 13 fort, die sich nach beiden Seiten hin umlegen lassen und damit die beiden auf den Flächen 8a und 8b aufliegenden Schuhe überdecken.



   Werden in einen solchen Behälter vereiste oder mit Schnee verkrustete Skischuhe eingelegt, so läuft das beim Transport entstehende Schmelzwasser durch die Löcher 10a und 10b in den Zwischenraum 14 zwischen dem Behälterboden 7 und dem Zwischenboden 8. Das Wasser kann somit nicht in die   Schuhschäfte    eindringen und wird aus dem Zwischenraum 14 durch gelegentliches Herausziehen eines Stopfens 15 (Fig. 1) über ein Ablaufloch 16 (Fig. 2) abgelassen.



   Durch die Trennwand 11 und die beiden Hüllen 12 und 13 werden die beiden Schuhe voneinander getrennt, wodurch mit Sicherheit vermieden wird, dass das am Vorderabschnitt 17a eines Schuhes 17 (Fig. 4) sich bildende Schmelzwasser in den Schaft 18a des gegenüberliegenden Schuhes 18 gelangt.



   Die Trennwand 11 kann in entsprechende Schlitze an der Grenzlinie der beiden Ablaufflächen 8a und 8b eingesteckt sein oder mit dem Zwischenboden 8 ein einziges Kunststoffteil bilden. Vorzugsweise sind auch die Seitenteile der Trennwand 11 an den entsprechenden Innenflächen der Behälterwände befestigt, beispielsweise angeschweisst. Die Hüllen 12 und 13 sind vorzugsweise Kunststoffolien, welche mit der Trennwand 11 einteilig hergestellt werden können.



   Die Trennwand 11 kann im Horizontalschnitt entweder die in Fig. 4 oder die in Fig. 5 gezeigte Form aufweisen.



   Das dargestellte Ausführungsbeispiel kann vom Fachmann ohne weiteres in mehrfacher Hinsicht abgewandelt werden, ohne dass dadurch der im Patentanspruch definierte Schutzbereich überschritten würde. So könnte der Zwischenboden auch als eine einzige Schrägfläche konstanter Neigung ausgebildet sein, wobei die Trennwand zweckmässigerweise in Nähe des Zwischenbodens mit Löchern oder Schlitzen für den Durchtritt des Wassers versehen wäre.



   Um das unerwünschte Rückströmen des Wassers aus dem Zwischenraum 14 zu erschweren, können die Löcher 10a und 10b konisch ausgebildet sein wie dies bei 19 in Fig. 3 angedeutet ist.



   Der Behälter wird vorzugsweise in Kunststoff und in verschiedenen Grössen hergestellt. Seine äussere Form kann selbstverständlich allen möglichen Wünschen und Bedürfnissen angepasst werden.



   PATENTANSPRUCH



   Transport- und Lagerbehälter für Schuhe, insbesondere Ski- und Wanderschuhe, mit einem wasserundurchlässigen Unterteil, das der Grösse der aufzunehmenden Schuhe angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass über   deni    Boden (7) des Unterteils (2) ein Zwischenboden (8) angeordnet ist, der in bezug auf mindestens eine Wassersammelstelle (9a/9b) geneigt ist und mindestens im Bereich dieser Wassersammelstelle Perforierungen   (lOa/lOb)    aufweist, durch welche das von den Schuhen   abfliessende    Wasser in den zwischen dem Behälterboden und dem Zwischenboden bestehenden Zwischenraum (14) gelangt, 

   und dass ferner der Behälterunterteil (2) durch eine wasserundurchlässige Trennwand (11) in zwei etwa gleich grosse Abschnitte unterteilt ist und die Trennwand sich an ihrem Oberteil in zwei zur Abdeckung der Schuhe dienenden biegsamen Hüllen (12/13) fortsetzt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transport- und Lagerbehälter für Schuhe, insbesondere Ski- und Wanderschuhe, mit einem wasserundurchlässigen Unterteil, das der Grösse der aufzunehmenden Schuhe angepasst ist.
    Der Transport verschmutzter oder mit Eis bzw. Schnee behafteter Schuhe nach dem Skifahren oder nach einer Wanderung bringt Probleme mit sich, welche mit den bisher verfügbaren Mitteln nicht auf zufriedenstellende Weise gelöst werden konnten. Benutzt der Schuhinhaber nämlich ein Auto und legt die Schuhe vor der Heimreise in den Kofferraum, so schmilzt der an den Sohlen hängende Schnee und die Verunreinigungen lösen sich während der Fahrt durch die Erschütterungen des Wagens. Werden die Schuhe dagegen zwar auch im Kofferraum, aber in einem Plastiksack verstaut, so sammelt sich das Schmelzwasser in dem Plastiksack und kann nur allzu leicht ins Innere der Schuhe gelangen.
    Noch schwieriger sind die Probleme, wenn die Schuhe nach dem Gebrauch mit der Bahn transportiert werden müssen und dort im Gepäcknetz abgelegt werden, so dass Wasser und Schmutz auf die daruntersitzenden Mitreisenden fallen können.
    Durch den erfindungsgemässen Transport- und Lagerbehälter werden diese mit dem Schuhtransport verbundenen Nachteile dadurch behoben, dass über dem Boden des Be hälternnterteils ein Zwischenboden angeordnet ist, der in bezug auf mindestens eine Wassersammelstelle geneigt ist und mindestens im Bereich dieser Wassersammelstelle Per forierungen aufweist, durch welche das von den Schuhen abfliessende Wasser in den zwischen dem Behälterboden und dem Zwischenboden bestehenden Zwischenraum gelangt, und dass ferner der Behälterunterteil durch eine wasserundurchlässige Trennwand in zwei etwa gleich grosse Abschnitte unterteilt ist und die Trennwand sich an ihrem Oberteil in zwei zur Abdeckung der Schuhe dienenden biegsamen Hüllen fortsetzt.
    Der Zwischenboden kann beispielsweise aus zwei im stumpfen Winkel zueinander liegenden Ablaufflächen bestehen. Die Trennwand, welche z. B. mit dem Zwischenboden ein einziges Kunststoffteil bilden kann, ist bei einer speziellen Ausführungsform der gemeinsamen Kontur zweier liegender Schuhe angepasst, deren Schäfte einander zugewandt sind.
    Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt: Fig. 1 einen Transport- und Lagerbehälter für Ski- und Wanderschuhe in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Vertikalschnitt des in Fig. 1 gezeigten Behälters, Fig. 3 ein Detail des Zwischenbodens, Fig. 4 eine Draufsicht auf den geöffneten Behälter und Fig. 5 eine Variante in einer der Fig. 4 entsprechenden Darstellungsform.
    Der in Fig. 1 unter Verzicht auf unwesentliche Einzelheiten dargestellte, in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Behälter besteht aus einem Unterteil 2 und einem Deckel 3.
    Beide sind in bekannter Weise mittels nicht sichtbaren Scharnieren miteinander verbunden und können im geschlossenen Zustand durch ein Schloss 4 gesichert werden, das mit einem am Deckel 3 angeordneten Sicherungsorgan 5 zusammenwirkt. Der geschlossene Behälter lässt sich bequem an einem Handgriff 6 tragen.
    Im Unterteil 2 des Behälters ist über dem Behälterboden 7 ein Zwischenboden 8 angeordnet, der zwei gegeneinander geneigte Ablauffiächen 8a und 8b aufweist. Die beiden Ablaufflächen bilden so mit ihren aneinandergrenzenden tiefsten Abschnitten zwei Wassersammelstellen 9a und 9b, in deren Bereich der Zwischenboden mit Durchgangslöchern 10a und 10b versehen ist.
    An der Grenzlinie der beiden Ablaufflächen 8a und 8b ist eine Trennwand 11 angeordnet, welche aus einem wasserundurchlässigen Material besteht und sich über den gesamten Behälterquerschnitt von einer Seitenwand zur gegenüberliegenden Seitenwand derselben erstreckt (siehe auch Fig. 4 und 5).
    Im oberen Bereich setzt sich die Trennwand 11 in zwei biegsamen Hüllen 12 und 13 fort, die sich nach beiden Seiten hin umlegen lassen und damit die beiden auf den Flächen 8a und 8b aufliegenden Schuhe überdecken.
    Werden in einen solchen Behälter vereiste oder mit Schnee verkrustete Skischuhe eingelegt, so läuft das beim Transport entstehende Schmelzwasser durch die Löcher 10a und 10b in den Zwischenraum 14 zwischen dem Behälterboden 7 und dem Zwischenboden 8. Das Wasser kann somit nicht in die Schuhschäfte eindringen und wird aus dem Zwischenraum 14 durch gelegentliches Herausziehen eines Stopfens 15 (Fig. 1) über ein Ablaufloch 16 (Fig. 2) abgelassen.
    Durch die Trennwand 11 und die beiden Hüllen 12 und 13 werden die beiden Schuhe voneinander getrennt, wodurch mit Sicherheit vermieden wird, dass das am Vorderabschnitt 17a eines Schuhes 17 (Fig. 4) sich bildende Schmelzwasser in den Schaft 18a des gegenüberliegenden Schuhes 18 gelangt.
    Die Trennwand 11 kann in entsprechende Schlitze an der Grenzlinie der beiden Ablaufflächen 8a und 8b eingesteckt sein oder mit dem Zwischenboden 8 ein einziges Kunststoffteil bilden. Vorzugsweise sind auch die Seitenteile der Trennwand 11 an den entsprechenden Innenflächen der Behälterwände befestigt, beispielsweise angeschweisst. Die Hüllen 12 und 13 sind vorzugsweise Kunststoffolien, welche mit der Trennwand 11 einteilig hergestellt werden können.
    Die Trennwand 11 kann im Horizontalschnitt entweder die in Fig. 4 oder die in Fig. 5 gezeigte Form aufweisen.
    Das dargestellte Ausführungsbeispiel kann vom Fachmann ohne weiteres in mehrfacher Hinsicht abgewandelt werden, ohne dass dadurch der im Patentanspruch definierte Schutzbereich überschritten würde. So könnte der Zwischenboden auch als eine einzige Schrägfläche konstanter Neigung ausgebildet sein, wobei die Trennwand zweckmässigerweise in Nähe des Zwischenbodens mit Löchern oder Schlitzen für den Durchtritt des Wassers versehen wäre.
    Um das unerwünschte Rückströmen des Wassers aus dem Zwischenraum 14 zu erschweren, können die Löcher 10a und 10b konisch ausgebildet sein wie dies bei 19 in Fig. 3 angedeutet ist.
    Der Behälter wird vorzugsweise in Kunststoff und in verschiedenen Grössen hergestellt. Seine äussere Form kann selbstverständlich allen möglichen Wünschen und Bedürfnissen angepasst werden.
    PATENTANSPRUCH
    Transport- und Lagerbehälter für Schuhe, insbesondere Ski- und Wanderschuhe, mit einem wasserundurchlässigen Unterteil, das der Grösse der aufzunehmenden Schuhe angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass über deni Boden (7) des Unterteils (2) ein Zwischenboden (8) angeordnet ist, der in bezug auf mindestens eine Wassersammelstelle (9a/9b) geneigt ist und mindestens im Bereich dieser Wassersammelstelle Perforierungen (lOa/lOb) aufweist, durch welche das von den Schuhen abfliessende Wasser in den zwischen dem Behälterboden und dem Zwischenboden bestehenden Zwischenraum (14) gelangt,
    und dass ferner der Behälterunterteil (2) durch eine wasserundurchlässige Trennwand (11) in zwei etwa gleich grosse Abschnitte unterteilt ist und die Trennwand sich an ihrem Oberteil in zwei zur Abdeckung der Schuhe dienenden biegsamen Hüllen (12/13) fortsetzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Transport- und Lagerbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Seitenwand des Behälters eine verschliessbare, in den genannten Zwischenraum (14) mündende Öffnung (16) zum Ablassen des angesammelten Wassers angeordnet ist.
    2. Transport- und Lagerbehälter nach Patentanspruch oder Unteranspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Perforationen (lOa/lOb) nach unten verengen und damit das unerwünschte Rückströmen des Wassers aus dem Zwischen raum (14) erschweren.
    3. Transport- und Lagerbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (8) aus zwei im stumpfen Winkel zueinander liegenden Ablaufflächen (8a/8b) besteht.
    4. Transport- und Lagerbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (11) mit dem Zwischenboden (8) ein einziges Kunststoffteil bildet.
    5. Transport- und Lagerbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (11) der gemeinsamen Kontur zweier liegender Schuhe (17, 18) angepasst ist, deren Schäfte einander zugewandt sind (Fig. 4).
CH547066D 1972-01-27 1972-01-27 Transport- und lagerbehaelter fuer schuhe. CH547066A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2663824A1 (fr) * 1990-07-02 1992-01-03 Buand Thierry Sac de sport, par exemple de tennis.
WO1996032029A1 (en) * 1995-04-12 1996-10-17 Valigeria Roncato S.P.A. Multifunction container, particularly for ski boots, ice skates or roller skates of the single wheel type

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2663824A1 (fr) * 1990-07-02 1992-01-03 Buand Thierry Sac de sport, par exemple de tennis.
WO1996032029A1 (en) * 1995-04-12 1996-10-17 Valigeria Roncato S.P.A. Multifunction container, particularly for ski boots, ice skates or roller skates of the single wheel type

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