DE2231417C3 - Aus wenigstens zwei Einzelmatten zusammengesetzte Fußbodenmatte - Google Patents
Aus wenigstens zwei Einzelmatten zusammengesetzte FußbodenmatteInfo
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- DE2231417C3 DE2231417C3 DE19722231417 DE2231417A DE2231417C3 DE 2231417 C3 DE2231417 C3 DE 2231417C3 DE 19722231417 DE19722231417 DE 19722231417 DE 2231417 A DE2231417 A DE 2231417A DE 2231417 C3 DE2231417 C3 DE 2231417C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus wenigstens zwei Einzelmatten zusammengesetzte Fußbodenmatte,
wobei jede Einzelmatte aus einer oberen Lage aus im Abstand und parallel zueinander angeordneten oberen
Streifen und einer unteren Lage aus parallelen und quer zu den oberen Streifen verlaufenden, mit diesen an den
Kreuzunesstellen verbundenen unteren Streifen bc-Einzelmatten<lieser
Art sind bekannt. Der Erfindung ·■ liegt die Aufgabe yugrunde. solche Ein/clmutten in
einfacher Weise zu einer größen-n Matte zusammensetzen und auch wieder zerlegen zu können.
D=- Erfindung besteht dann, daß zur Verbindung
zweier Einzelmatten Verbindungsglieder vorgesehen sind die jeweils aus einem zwischen beiden hin/elmatten
sich erstreckenden Vcrbitidungssteg bestehen, der
,o an mindestens einem Ende einen schmalen Querriegei aufweist wobei bei einem Zusammensetzen zweier
Ein'clmaltcn entlang von in Richtung der oberen Streifen verlautenden Kanten der an dei einen
Einzelmalte angeordnete Verbindungssteg unter einem oberen Streifen der nebenliegenden Einzelmatte verläuft
und der schmale Querriegel zwischen zwei benachbarten oberen Streifen der nebenliegenden
Einzclmatte angeordnet ist und dabei mit seinen Enden zwei benachbarte untere Streifen übergreift, und wobei
bei einem Zusarnmensei/en /weier Ein/elmanen
entlang von quer zur Richtung der oberen Streuen verlaufenden Kanten der Verbindungssteg an beiden
Enden Querriegel aufweist und sich jeweils /wischen zwei benachbarten oberen Streifen über einen unteren
Streifen an beiden aneinanderliegenden Ein/elmatien
eistreckt, wobei die Querriegei jeweils die vom Verbindungsweg überdeckten unteren Streifen hintergicifen
und mit ihren Enden unter den benachbarten oberen Streifen, zwischen denen der Vcrbindungssieg
verläuft, liegen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Verbindungsglieder sich leicht an den Rändern der
Einzclmatten anbringen lassen, um sie /u einer großen Fußbodenmatte zusammensetzen /u können. Die
Fußbodenmatte kann dann auch leicht wieder /erlegt werden, indem die Verbindungsglieder wieder ;ms
wenigstens einer der Ein/elmatten herausgelöst wer den.
Statt den Verbindungssteg der Verbindungsglieder.
die /ur Verbindung /weier Ein/clr.iatten entlang der in
Rich'ung der oberen Streifen verlaufenden Kanten dienen, nur an einem Ende mit einem Querriegei /u
versehen und am anderen Ende fest mit der Ein/elmatte zu verbinden, kann dieser Verbindungssteg auch an
beiden Enden Querriegei aufweisen, so daß er von den Einzelmatten unabhängig ist.
Es ist bekannt, entlang den Rändern der Fußbodenmatten Randstreifen keilförmigen Querschnittes anzubringen,
um einen allmählichen Übergang vom Niveau des Bodens zum Niveau der Oberseite der Matte /11
schaffen und zu verhindern, daß Personen über den Matfnrand stolpern.
Die Anbringung solcher Randstreifen an der erlindungsgemäßen fußbodenmatte wird dadurch ermöglicht,
daß entlang dem dickeren Längsrand der Randstreifen in einem Abstand, der dem Abstand der
oberen Streifen jeder Ein/elmatte entspricht, eine Leiste vorgesehen ist. deren Querschnitt dem der
oberen Streifen entspricht und die mit dem Haupticil
des Randstreifens durch kurze Qucrstreifen verbunden ist, die gleichen Querschnitt mil gleichem Abstand
voneinander hah^n wie die unteren Streifen jeder
Einzelmatte.
In der Zeichnung ist eier Gegenstand der Erfindung
f'5 beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
F i g. I eine Draufsicht auf drei miteinander verbundene Einzelmatten,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in F i g. I,
3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in F i g. 1,
4 eine räumliche Darstellung eines Vcrbindungs-
Fie Seine räumliche Darstellung eines Füllstüekes,
Fia'feeinen Schnitt nach Linieb-fa in F ι g. 1, 5
i-ia 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 in f 1 g. 1,
CgS eine Draufsicht auf einen mit Randstreifen
«rrsehenen Mattenrand,
Fig 9 einen Schnitt nach Linie 4 -9 in 1 ig. 8. F ζ lü eine Ansicht eines Randstreifeiii von ui.ien. ιυ " F'gll eine Draufsicht auf ein Verbindungsglied /um Abschließen eines Randstreifens an einen Längsrand einer Matte.
Fig 9 einen Schnitt nach Linie 4 -9 in 1 ig. 8. F ζ lü eine Ansicht eines Randstreifeiii von ui.ien. ιυ " F'gll eine Draufsicht auf ein Verbindungsglied /um Abschließen eines Randstreifens an einen Längsrand einer Matte.
Fie 12 eine Seitenansicht /u Y 1 g. 11,
Fig 13 cinc räumliche Darstellung eines Verbin- 15
dungsgüedes zum Anschließen eines Randstreifens an den Querrand einer Matte
Fi α 14 eine Seitenansicht zu F1 g. 13. Fi a 1 zeigt einen Teil einer aus drei Einzelnsten 2,3 und 4 zusammengesetzten Fußbodenmatte. Die Einzel- 20 matten sind vorzugsweise gleich groß.
Fi α 14 eine Seitenansicht zu F1 g. 13. Fi a 1 zeigt einen Teil einer aus drei Einzelnsten 2,3 und 4 zusammengesetzten Fußbodenmatte. Die Einzel- 20 matten sind vorzugsweise gleich groß.
Eine obere Lage jeder Einzelmatte besteht aus n-,rallelen oberen Streifen 6, die einen etwa quadratischen
Querschnitt haben. Die Oberseite jedes Stre.fens ist vorteilhaft flach, um eine gut begehbare Oberfläche 25
In bilden Die oberen Streifen 6 liegen nahe beieinander
nd haben vorzugsweise einen ihrer Breite entsprechenden Abstand von beispielsweise b mm. Ihre Oberseite ist
vorzugsweise geriffelt, wie in Fig. 3 bei 8 angedeutet,
um bei Begehen der Malte ein Ausrutschen zu y,
verhindern. Die Riffelung verläuft vorzugsweise schräg zur Längsrichtung der oberen Streifen.
Unter den oberen Streifen 6 sind rechtwinklig dazu untere Streifen 9, 9a bis 9c/ vorgesehen, d.e c.ncn
größeren Abstand voneinander haben als die oberen Streifen 6 so daß rechteckige Zwischenräume 11
gebildet sind, die sich von der Oberse.te der aus den
oberen Streifen 6 gebildeten oberen Lage durch die Malte hindurch bis zur Unterseite der durch die unteren
Greifen 9 gebildeten unteren Lage erstrecken. An den Ao
Kreuzungsstellen sind die Streifen beider Lagen miteinander verbunden.
Um die Einzelmatten 2 und 4 miteinander verbinden zu können ist der eine Rand der Einzelmatte 2 mit
einem Verbindungsglied 12 versehen, das an seinem 4S
Ende 13 mit der Unterseite des oberen Stre.lens 6a fest verbunden ist und mit diesem aus einem Stuck besteht.
Fs weist einen dünnen und breiten Verbindungssieg 14 auf der lang genug ist, um sich unter dem oberen
Streifen 6b der benachbarten Einzelnste 4 hindurch zu so erstrecken. Am freien Ende des Verbindungssteges 14
ist an seiner Oberseite ein Querriegel 16 angeformt, der lh zwischen dem oberen Streifen 66 und dem .hm
benachbarten oberen Streifen der benachbarten Einzelnste 4 hindurch nach oben erstreck, und mit seinen
Enden die unteren Streifen 9c· und 9d überfaßt so daß die benachbarten Einzelnsten 2 und 4 miteinander
verbunden sind. E.e Einzelmatten und die Verbindungsglieder bestehen aus genügend biegsamen- Material, um
den Querriegel 16 zwischen den unteren Streifen 9c und c«,
9dhindurchdrücken zu können.
Wenn zwei Einzelmatien miteinander verbunden werden sollen, die nicht mit angeformten Verbindungs-Kliedem
12 versehen sind, wie es beispielsw eise der hall
ist wenn ein Randteil der Einzelmatte abgeschnitten .st. <v<
um sie einer begrenzten Fläche anzupassen so kann ein
Verbindungsglied 18 verwende» werden. <Jas .licht m
HPr Matte aus einem Stück besteht. An beiden Enden
seines Verbindungssteges sind Quemegel 12a und Ub angeformt, von denen der eins von unten, her /ΛγΐΜ-Ίΐεη
die am Rand der einen Ein/.elmaue angeordneten
oberen Streifen 6 und der andere /wischen die oberen
Streifen 6 der anderen Matte gedrückt wird, so daU
wieder d.e Enden der Querriegel die unteren Stre.ien "*iund9Jüberfassen.
Um zwei benachbarte Einzelnsten 2 und 3 an inicn
parallel zu ihren unleren Streifen 9 verlautenden Randern miteinander verbinden /u können, sind
Verbindungsglieder 20 gemäß, den Fig.4 und /
voi gesehen, die aus einem kurzen Verbmdpngssteg u.
besfehen. der zwischen zwei benachbarten oberen Streifen 6 beider zu verb.ndenden Einzelnsten
angeordnet ist und über die den Randern der zu
verbindenden Einzelmalten am nächsten liegenden unteren Streifen 9 und 9e faßt. An der Unterseite dieser
überfassenden Enden des Verbindungssteges 22 sind
Quemegel 24 und 25 vorgesehen, die mil ihren Enden die oberen Streifen 6 unterfassen und auf diese Weise
beide Einzclmattcn fest miteinander verbinden.
Die Enden 9' und 9a'der unteren Streifen-. 9a usw
erstrecken sich an der Stoßstelle zwischen /wu benachbarten Einzelnsten 2 und 4 genügend wen übe.
den letzten oberen Stre.fcn 6a hinaus, um der, .ich igen
Abstand zwischen dem letzten oberen Si reifen 6. du
Einzelmatte 2 und dem ersten oberen Streifen bb der
Einzelmatte 4 zu gewährleisten. ,,.,.hon
Um die Fußbodenmatte mit Schrot zeichen ve sehen
zu können, sind Füllstre.fen 26 (siehe Fig. o) "Φ e
hen. die so lang sind, daß sie mil ihren aubervu. nden
zwei benachbarte untere Streifen 9. und^ übt as sen
(siehe Fig 1 und b). Sie sind an der Unuis«. tu mn
Een Quernegeln 26' und 28' versehen, die im« ihren
Enden unter d.e benachbarten oberen Streifen f,, f; ssen
und demzufolge den Füllstre.fen m der Ma te es lhat
|„ γ j g 1 ist durch solche Füllstre.fen 26 der Buchstabe
,, dargestellt. Vorteilhaft haben du: FüIls»reifen cmc
andere Farbe als die d.e LmzelnSte bildenden Su eu^
F.g 8 zeigt eine Ecke einer E.nzelnSie 2. an deren
einem'Rand"ein Randstreifen 32 «.rmjcj Qu*rsehnittes
mit Hilfe von Verbindungsgliedern 34 b, cs igt
ist, die in den F i g. Π und 12 gesondert dargestel s nd
Außerdem ist an dem anderen Rand der r irrclnat te
ein Randstreifen 32a mit Hilfe von Verb.ndungsgl d , η
36 (siehe Fig. 13 und 14) befestigt. Diese Randstru en
32 und 32a keilförmigen Querschnittes verhindern, daß Personen über den Mattenrand stolpern, der etwa ane
Höhe von 12 mm hai. Solche Randstre.fen weidcn
vorteilhaft an den Rändern der Matte vorgehen, über
die hinweg d.e Matte betreten wird. Entlang dem
dickeren Längsrand der Randstre.fen 32. 32a ist in Sm Abstand, der dem Abstand der oberen S-rc, cn
ieder Einzelmatte entspricht, eine Leiste 38 vorgesencn
deren Quer chnitt dem der oberen Stre.ien 6 entspr.ch
undSi? mit dem Hauplte.l 40 des Randst.x.fcns dur h
kurze Querstreifen 42 verbunden ist. die gleichen
Querschn.U und gleichen Abstand voneinander haben
wie die oberen Stre.fen 9 jeder Em/elnSte. Da der in
eine dünne Schneide auslaufende äußere Rand dc
Haupueils 40 dazu neig», sich wellig zu ve, werfen so ist
der dünne Rand an der Unierse.te über d.e gan/c Lange
mit einer Verdickung 44 versehen, um ein
. daß das
benSrte obere Stre.ien 6 der Matte 2
(siehe Fig.8 und 9) und an der Unterseite eines
Verbindungssteges 48 angebracht ist, der am mit dem Qucrriegel 46 versehenen Ende etwa die Breite des
Zwischenraums zwischen den beiden oberen Streifen 6 aufweist und sich nach dem anderen Ende zu zu einem
Abstandsstreifen 50 verbreitert, der die Leiste 38 des Randstreifens 32 in einem Abstand von der Einzelmatte
2 hält, der dem Abstand der oberen Streifen 6 voneinander entspricht. In der Ebene des kurzen
Querriegels 46 ist der Abstandsstreifen 50 mit einem längeren Querriegel 54 durch einen breiteren Verbindungssteg
52 verbunden, dessen Breite dem Abstand der Querstreifen 42 entspricht und der sich zwischen diesen
unter der Leiste 38 hindurch derart erstreckt, daß der Qucrriegel 54 in den Zwischenraum zwischen der Leiste
38 und dem Hauptteil 40 des Randstreifens 32 ragt und mit seinen Enden die benachbarten Querstreifen 42
übcrfaßt.
Das Verbindungsglied 36, mit dessen Hilfe der Randstreifen 32a an dem Rand der Einzelmatte 2 gemäß
Fig.8 angebracht werden kann, der parallel zu deren
oberen Streifen 6 liegt, ähnelt weilgehend dem Verbindungsglied 18 gemäß Fig. 1. Sein Verbindungssteg erstreckt sich unter der Leiste 38 des Randstreifens
und der letzten oberen Leiste 6 der Einzelmattc 2 hindurch und weist an seiner Oberseite nahe seinen
Enden Qucrriegel größerer Länge auf, von denen der eine mit seinen Enden die unteren Streifen 9a und 9i>dcr
Einzelmatte übcrfaßt, während der andere mit seinen Enden über zwei benachbarte Querstreifen 42 des
Randstreifens 32,·/ hinwegragt. Mittig auf dem Vcrbin-
2S dungssteg des Verbindungsgliedes 36 sind zwei Warzen 56 vorgesehen, die zwischen den letzten oberen Streifen
6 der Einzclmatte 2 und die Leiste 38 des Randstreifens 32a ragen und den Abstand von Randstreifen 32;j und
Einzclmatte sichern. Gegenüber dem Boden stütz! sich das Verbindungsglied 36 mit auf der Unterseite des
Verbindungssteges angebrachten Füßen 58 ab.
Das Verbindungsglied 34 gemäß den Fig. 11 und 12
kann auch dazu dienen, zwei Einzclmattcn derart miteinander zu verbinden, daß ihre oberen Streifen 6
rechtwinklig zueinander liegen.
Fig. 10 zeigt, in welcher Weise an das Ende eines
Randstreifens ein damit fluchtender weiterer Randstreiren
oder eine Einzelmatte angeschlossen werden kann. Ein Verbindungsglied 20 gemäß Fig.4 ist, wie in
Fig. 10 dargestellt, mit dem einen Ende mit dem Ende eines Randstreifens verbunden, wobei der Verbindungssteg 22 über den am Ende des Randstreifens
vorgesehenen Querstreifen 42 hinwegragt und mit den Enden des Querriegels 24 einerseits die Leiste 38 des
Randstreifens unterfaßt und andererseits in eine Aussparung 60 des Haupltcils 40 des Randstreifens
hineinragt. Das untere Ende des Verbindungsgliedes 20 gemäß Fig. 10 kann in der in F i g. 1 dargestellten Weise
in eine Einzclmatte eingreifen oder in das obere Ende eines fluchtend anschließenden Randstreifens, der an
den Enden ebenfalls mit Aussparungen 60 versehen ist.
Wie F i g. 3 zeigt, sind die unteren Streifen 9 an einem Ende vorteilhaft mit Einschnitten 9" versehen, um zu
verhindern, d<iß sich zwischen den unteren Streifen 9
Wasser ansammelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- .stehtPatentansprüche:ί. Aus wenigstens zwei Einzclmatten zusammengesetzte Fußbodenmatte, wobei jede Einzelmatte aus einer oberen Lage aus im Abstand und parallel zueinander angeordneten oberen Streifen und einer unteren Lage aus parallelen und quer zu den oberen Streifen verlaufenden, mit diesen an den Kreuzungsstcllen verbundenen unteren Streifen besieht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zweier ,E^zclmatten Iß, 3>4) Verbindjngsglie der (12, "18Γέ 2?) vorgesehen Jind. dig jeweils aus einem zwischen beiden Einzelmatten sich ersirekkenden Verbindungssteg (i4, 22) bestehen, der an mindestens einem Ende einen schmalen Querrigel (16, 12a, 12fr. 24. 25) aufweist, wobei bei einem Zusammensetzen zweier Einzelmatten entlang von in Richtung der oberen. Streifen (.6) verlaufenden Kanten der an der einen Einzelmatte angeordnete Verbindungssteg (14) unter einem oberen Streifen |6) der nebenliegenden Einzelmatte verläuft und der schmale Querriegel (16,12i>/zwischen zwei benachbarten oberen Streifen (6) der nebenliegenden Einzelmatte angeordnet ist und dabei mit seinen Enden zwei benachbarte unlere Streifen (9) über greift, und wobei bei einem Zusammensetzen /weier Einzelmatten entlang von quer /ur Richtung der oberen Streifen (6) verlaufenden Kanten der Verbindungssteg (22) an beiden Enden Querriegel (24, 25) aufweist und sich jeweils /wischen zwei benachbarten oberen Streifen (6) über einen unteren Streifen (9) an beiden aneinanderliegenden Ein/·:!- matten erstreckt, wobei die Querriegel (24, 25) jeweils die vom Verbindungssteg (22) überdeckten unteren Streifen (9) hintergreifen und mit ihren Luden unter den benachbarten oberen Streifen (6), zwischen denen der Verbindungssteg (22) verläuft, liegen.
- 2. Fußbodenmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung zweier Ein/elmatten entlang von in Richtung der oberen Streifen (6) verlaufenden Kanten der Verbindungssteg (14) an beiden Enden Querriegel (12a, \2b) aufweist.
- 3. Fußbodenmatte nach Anspruch 1, mit entlang ihren Rändern angebrachten Randstreifen keilförmigen Querschnittes, dadurch gekennzeichnet, daß entlang dem dickeren Längsrand der Randstreifen (32. 32a) in einem Abstand, der dem Abstand der oberen Streifen (6) jeder Einzelmatte entspricht, eine Leiste (38) vorgesehen ist. deren Querschnitt dem der oberen Streifen (6) entspricht und die mit dem Hauptteil (40)des Randstreifens (32,32,-j/durch kurze Querstreifen (42) verbunden ist. die gleichen Querschnitt und gleichen Abstand voneinander haben wie die unteren Streifen (9) jeder Ein/elmatte.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US15710171A | 1971-06-28 | 1971-06-28 | |
US15710171 | 1971-06-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2231417A1 DE2231417A1 (de) | 1973-01-18 |
DE2231417B2 DE2231417B2 (de) | 1976-07-29 |
DE2231417C3 true DE2231417C3 (de) | 1977-03-17 |
Family
ID=
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