DE3738655C2 - Nadelbett für Flach- und Rundstrickmaschinen - Google Patents

Nadelbett für Flach- und Rundstrickmaschinen

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DE3738655C2
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    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/10Needle beds

Description

Die Erfindung betrifft ein Nadelbett für Flach- und Rund­ strickmaschinen, welches aus einer Mehrzahl von Nadelbett­ segmenten besteht, die aus höheren Hauptstegen und zwischen diesen befindlichen niedrigeren Grundstegen zusammengesetzt sind, etwa gemäß der DE-PS 1 66 377.
Nadelbetten der vorbezeichneten Art sind in unterschied­ lichsten Ausführungsformen bekanntgeworden. Die Problematik derartiger Nadelbetten besteht darin, daß die Teilung der in den Segmenten zusammengefaßten Stege nicht über die ganze Breite der Nadelbettsegmente eingehalten ist, und weiterhin, daß beim Zusammensetzen der Nadelbettsegmente zu einem kom­ pletten Nadelbett gleichfalls Teilungsprobleme auftreten, weil speziell an den Stoßflächen die Teilung einander be­ nachbarter Stege zumeist nicht exakt einhaltbar ist. Dies beruht vor allem darauf, daß die Stege bzw. Nadelbett­ segmente durch Druckmittel unterschiedlichster Art zusammen­ gepreßt werden, und weiterhin auch darauf, daß die Stege nicht exakt plan bzw. ihre Oberflächen nicht planparallel sind.
So zeigt die DE-AS 10 88 656 ein Nadelbett, bei dem die Nadelführungen im richtigen Abstand zueinander gehalten werden, indem die Zahnung einer quer unter den Nadel­ führungen verlaufender Halteschiene von unten in die Nadelführungen eingreift, und zusätzlich zwischen den einzelnen Nadelführungen Abstandslamellen eingesetzt sind. Da es sich dabei jedoch um im Querschnitt U-förmigen Nadelführungen handelt, kann der Vorteil eines aus höheren Hauptstegen und niedrigeren Grundstegen auf einfache Weise zusammengesetzten Nadelbettsegmentes nicht genutzt werden.
Weiterhin zeigt die DE-OS 35 21 234 ein Nadelbett, bei dem die höheren Hauptstege mit ihrer Unterseite in Nuten der darunter quer verlaufenden Halteschienen eingelegt sind. Die höheren Hauptstege sind damit jedoch weder an ihrer Oberkante in ihrem gegenseitigen Abstand zueinander fixiert, noch in Längsrichtung der Hauptstege.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Nadelbetten für Flach- und Rundstrickmaschinen der in Betracht kommenden Art derart auszubilden bzw. zu verbessern, daß über die gesamte Länge des Nadelbetts die Stege in exakter Teilung angeordnet sind, so daß die Zwischenräume zwischen den Hauptstegen oberhalb der Grundstege sämtlichst die gleiche Breite haben, damit die in diesen geführten Stricknadeln überall das gleiche Spiel zur freien Bewegbarkeit haben.
Weiterhin besteht die Aufgabe darin, die Nadelbetten hinsichtlich ihrer Herstellung und hinsichtlich ihres Zu­ sammenbaus und Einbaus zu vereinfachen, so daß der bisher notwendig gewesene Aufwand nicht mehr erfor­ derlich ist. Schließlich gilt es die Aufgabe zu lösen, bei notwendigen Reparaturen bzw. Auswechslungen von Nadelbettsegmenten ein neues Segment exakt an die Stelle des aus dem Bett herausgenommenen Segments einzusetzen, ohne daß sich die Teilungsverhältnisse än­ dern bzw. daß die ursprüngliche exakte Teilung weiter­ hin aufrechterhalten bleibt.
Zur Lösung dieser vorstehenden Aufgaben wird ge­ maß der Erfindung vorgeschlagen, die in Betracht kom­ menden Nadelbetten in der Weise auszubilden, wie dies 4 im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegen­ stands der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels hervor, welches in den Fig. 1 bis 5 der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Nadelbettsegment aus welchem das Nadelbett einer Flachstrickmaschine zu­ sammengesetzt ist;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Nadelbettseg­ ment nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Nadelbettsegment nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Lochstreifen zur Festle­ gung der Abstände der Hauptstege voneinander, und
Fig. 5 eine Aufsicht auf einen Teil des Lochbandes zur teilungsgerechten Verbindung der Nadelbettsegmente zur Bildung eines kompletten Nadelbetts.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein Nadelbettsegment 11 aus einer Mehrzahl von eine größere senden Hauptstegen 12 und einer entsprechenden An­ zahl niedrigerer Grundstege 13 zusammengesetzt. Vor­ teilhafterweise ist je ein Hauptsteg 12 mit einem Grund­ steg 13 verbunden, beispielsweise mittels Zapfen 14, die in Bohrungen im Hauptsteg 12 eingesetzt sind. Anstelle der vorbeschriebenen Zapfen 14 ist es auch möglich, die Zapfen 14 an den Hauptstegen 12 durch Prägung zu erhalten, indem zur Bildung der Zapfen 14 Material aus dem Hauptsteg seitlich herausgedrückt wird.
In den Grundstegen 13 sind Löcher 15 bzw. 16 ange­ ordnet, von welchen das am vorderen Ende befindliche Loch 15 kreisrund ausgebildet ist, während die übrigen Löcher 16 Langlöcher sind. Die Löcher 15 bzw. 16 ha­ ben einen solchen Durchmesser bzw. eine solche Weite, daß die Zapfen 14 von ihnen mit Preßsitz aufgenommen sind. In den Hauptstegen 12 befinden sich an der Unter­ seite Ausschnitte 17, in deren Mitte Zapfen 18 angeord­ net sind. Entsprechende Ausschnitte 17′ befinden sich in der Oberseite der Hauptstege 12 und weisen gleichfalls Zapfen 18′ auf. Auf diese Zapfen 18 bzw. 18′ werden zur Bildung eines Nadelbettsegments 11 Lochstreifen 19 ge­ mäß Fig. 4, die in exakten teilungsgerechten Abständen x quadratisch geformte Löcher 20 aufweisen, aufge­ steckt, in welche die Zapfen 18 an den Hauptstegen 12 eingreifen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, befinden sich an der Oberseite eines jeden Nadelbettsegments 11 drei der Lochstreifen 19, während an der Unterseite vier Lochstreifen 19 auf die Zapfen 18 aufgesteckt sind.
Um die Nadelbettsegmente nunmehr zu einem ge­ schlossenen einheitlichen Nadelbett miteinander zu ver­ binden, werden Lochbänder 21 gemaß Fig. 5 verwendet, deren Länge der Länge des Nadelbetts entspricht. Diese Lochbänder 21 weisen rechteckige Langlöcher 22 auf, in die jeweils die Zapfen zweier benachbarter Hauptstege 12 an deren Unterseite eingreifen, wodurch über die gesamte Länge des Nadelbetts eine exakte Teilung der Stege gewährleistet ist.
Damit die Nadelbettsegmente bzw. deren Stege satt auf der Oberseite des Nadelbettfundaments aufliegen, gegen welches sie mittels in die Schwalbenschwanznu­ ten 23 eingreifender Befestigungs- und Spannelemente gespannt werden, befinden sich wenigstens in der Un­ terseite der Hauptstege 12 Ausschnitte 17, in welchen die Zapfen 18 für das Aufstecken der Lochstreifen 19 bzw. der Lochbänder 21 angeordnet sind. Entsprechen­ de Ausschnitte 24 befinden sich notwendigerweise in den Unterseiten der Grundstege 13. Um zu vermeiden, daß die Lochstreifen 19 über die Oberkante der Haupt­ stege 12 nach oben vorragen, sind entsprechende Aus­ schnitte 17′ auch in der Oberseite der Hauptstege 12 angeordnet.
Wenn sich auch das vorbeschriebene Ausführungs­ beispiel auf Nadelbetten für Flachstrickmaschinen be­ zieht, so läßt sich der Gegenstand analog für die Her­ stellung von Nadelbetten für Rundstrickmaschinen in gleicher Weise anwenden, wobei selbstverständlich die Teilung der Löcher 20 der auf der Oberseite der Haupt­ stege 12 befestigten Lochstreiten 19 von derjenigen der auf der Unterseite der Hauptstege 12 angeordneten Lochstreifen 19 abweicht.
Um Nadelbettsegmente 11 zu erhalten, in welchen die Hauptstege 12 und die Grundstege 13 exakt plan ausge­ bildet sind, was überdies die Montage wesentlich er­ leichtert, sind die Stege beidseitig riffel- bzw. waffelpla­ niert, wodurch eine Planparallalität der beiden Oberflä­ chen erreicht und im Material vorhandene latente Span­ nungen beseitigt werden.

Claims (12)

1. Nadelbett für Flach- und Rundstrickmaschinen, welches aus einer Mehrzahl von Nadelbettsegmenten (11) besteht, die aus höheren Hauptstegen (12) und zwischen diesen befindlichen niedrigeren Grundstegen (13) zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - auf der Unterseite wie auch auf der Oberseite der Hauptstege (12) mehrere, in wenigstens einer Linie quer zu diesen liegende Zapfen (18) angeordnet sind, auf welche mit Zapfenlöchern (20) versehene Lochstreifen (19) quer­ verlaufend aufgesteckt sind, deren Länge der Breite der Nadelbettsegmente (11) entspricht, und
  • - die durch die Zapfenlöcher (20) in den auf der Unterseite der Hauptstege (12) befindlichen Lochstreifen (19) ragenden Enden der Zapfen (18) in die Löcher (22) der sich über die gesamte Länge des Nadelbetts erstreckenden Lochbänder (21) eingesetzt sind.
2. Nadelbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenlöcher (20) in den Lochstreifen (19) exakte, teilungsgerechte Abstände (x) zur Bildung eines Nadel­ bettsegmentes (11) aufweisen.
3. Nadelbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (20) in den Lochstreifen (19) quadratisch geformt sind.
4. Nadelbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (22) der Lochbänder (21) als Langlöcher ausgebildet sind.
5. Nadelbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Löcher (22) der Lochbänder (21) jeweils die Zapfen (18) zweier benachbarter Hauptstege (12) eingreifen, um über die gesamte Länge des Nadelbetts eine exakte Teilung der Stege zu gewährleisten.
6. Nadelbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (18) in Ausschnitten (17) in der Ober- wie in der Unterseite der Hauptstege (12) angeordnet sind.
7. Nadelbett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (17′) in der Oberseite der Hauptstege (12) so dimensioniert sind, daß die Lochstreifen (19) nicht über die Oberkante der Hauptstege (12) nach oben vorstehen.
8. Nadelbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Unterseiten der Grundstege (13) Ausschnitte (24) entsprechend den Ausschnitten (17) in den Hauptstegen (12) angeordnet sind.
9. Nadelbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Haupt- und ein Grundsteg (12; 13) durch Klemmung mittels in den Grundstegen (13) angeordneter Zapflöcher (15, 16) und in diese eingreifender, an den Hauptstegen (12) angeordneter Zapfen (14) miteinander verbunden sind.
10. Nadelbett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (14) an den Hauptstegen (12) aus deren Material durch Verdrängung seitlich herausgeprägt sind.
11. Nadelbett nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Zapfenloch (15) in den Grundstegen (13) kreisförmig ausgebildet ist, und daß die hinteren Zapfenlöcher (16) Langlöcher sind.
12. Nadelbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstege (12) und die Grundstege (13) beidseitig riffel- bzw. waffelplaniert sind.
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