DE3919121A1 - Schlafsack - Google Patents
SchlafsackInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/08—Sleeping bags
- A47G9/086—Sleeping bags for outdoor sleeping
Landscapes
- Bedding Items (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schlafsack, bestehend aus einer oberen
und einer unteren Tuchlage (Schlafsacklage), insbesondere zur Ver
wendung in Schiffskojen von Segel- und Motorbooten, mit im Sinne ei
ner Teilung in zwei korrespondierende Verbindungsleistenhälften
vollständig trennbare Verbindungsleisten, insbesondere in Form von
Reißverschlüssen, an beiden seitlichen Längskanten des Schlafsackes
zur wahlweisen Verwendung als Einzelschlafsack oder zur Kombination
mit einem zweiten Schlafsack zu einem Doppelschlafsack, bei dem die
Verbindungsleistenhälften an der oberen und an der unteren Tuchlage
jeweils miteinander korrespondieren, insbesondere gleich lang sind,
und an jeweils den gleichen Abschnitten der Kante der oberen und un
teren Tuchlagen angeordnet sind.
Solche Schlafsäcke sind unter anderem aus dem deutschen Gebrauchsmu
ster 61 21 442.1 bekannt. Bei diesen bekannten Schlafsäcken besteht
die Aufgabe darin, in Vorschiffs- oder Achterschiffskojen von Segel-
oder Motorbooten verwendbar zu sein, bei denen eine Doppelkoje im
Bereich der Mittellinie zwischen den beiden Kojen ein etwa senkrech
tes Rohr oder dergleichen aufweist, wie es als Maststütze, Ruderko
ker oder Ankerketten-Führungsrohr dient. Bei derartigen Kojen ist
normalerweise ein Doppelschlafsack nicht verwendbar, weil das Rohr
genau mitten durch den Doppelschlafsack führen würde. Zur Lösung
dieses Problems werden die obere und untere Tuchlage jedes Einzel
schlafsackes als völlig trennbare Teile hergestellt, wobei die Fuß
kante und eine Seitenkante der oberen und unteren Tuchlagen mit kor
respondierenden Reißverschlußhälften versehen sind. Jede Reißver
schlußhälfte erstreckt sich durchgehend über die gesamte eine seit
liche Längskante und herum um die Ecke zur Querkante am Fußende und
über die gesamte Länge dieser Querkante. Dieser Reißverschluß ist
völlig teilbar. An der anderen Längskante des Schlafsackes ist ein
weiterer Reißverschluß vorgesehen, der sich aber nur entlang dieser
Längskante erstreckt und ebenfalls aus völlig voneinander trennbaren
korrespondierenden Reißverschlußteilen für die obere bzw. die untere
Tuchlage besteht. Dieser zweite Reißverschluß weist zwei doppelte
Schieber auf, von denen die einen ein Schließen des Reißverschlusses
von oben nach unten und die anderen ein Schließen des Reißverschlus
ses von unten nach oben ermöglichen. Zwei Schieber treffen sich nach
dem Verschließen an beliebiger Stelle dieser Längskante. Bei der
Verwendung als Doppelschlafsack braucht lediglich ein zweiter
Schlafsack der vorerwähnten Art entlang der die zwei doppelten
Schieber aufweisenden Längskante mit dem ersten Einzelschlafsack
verbunden werden. Die erwähnte besondere Schieberanordnung ermög
licht es dann, die unteren und oberen Schieber jeweils bis zu dem
Rohr zu führen, so daß das Rohr mitten durch den Doppelschlafsack
verläuft. Ein derartiger Schlafsack ist also für die Verwendung in
Ausnahmesituationen geeignet, er ist ansonsten aber für andere An
wendungsfälle so gut wie nicht kombinationsfähig.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Schlafsack der eingangs genannten Art mit möglichst vielseitiger An
wendbarkeit zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Schlafsack
vorgeschlagen, daß sich jede der Verbindungsleistenhälften aus
schließlich entlang je einer Längskante des Schlafsackes erstreckt
und daß eine die Längskantenenden am Fußende des Schlafsackes ver
bindende Querkante offen, verschlossen oder verschließbar und öffen
bar ist.
Durch die Erfindung wird eine nahezu beliebige Kombinierbarkeit mit
gleich oder ähnlich aufgebauten Schlafsäcken möglich, aber auch mit
Schlafsäcken der vorerwähnten Art gemäß dem DE-GM 81 21 442.1, und
zwar auch dann, wenn, wie bevorzugt, dieser bekannte Schlafsack an
seiner einen Längskante nicht mit zwei, sondern nur einem doppelten
oder sogar nur einem einzelnen doppelten oder sogar nur einem
Schieber ausgestattet ist.
Ein erfindungsgemäßer Schlafsack kann mit zumindest einem, insbeson
dere aber zwei weiteren Schlafsäcken entlang jeweils einer der
Längskanten verbunden werden, so daß aus zwei oder drei Einzel
schlafsäcken ein Doppel- oder auch ein Trippelschlafsack herstellbar
ist. Diese Kombinationsmöglichkeit ermöglicht es dem Benutzer,
Schlafsäcke in Standardgrößen derart zu kombinieren, daß für die un
terschiedlichsten Kojenabmessungan geeignete Mehrfachschlafsäcke ge
schaffen werden können, ohne daß dadurch die Verwendbarkeit als Ein
zelschlafsäcke verloren geht. Dies kommt vor allem den unterschied
lichen Schlafmöglichkeiten auf See oder im Hafen entgegen, denn
große, das heißt breite Schlafsäcke erfordernde Kojen sind in der
Regel nur im Hafen verwendbar, während auf See relativ schmale
seegangssichere Einzelkojen verwendet werden.
Ganz besonders vorteilhaft ist die Verbindbarkeit eines erfindungs
gemäßen Schlafsackes mit einem weiteren erfindungsgemäßen oder be
kannten Schlafsack zu einem Mehrfachschlafsack, bei dem die einzel
nen Teilschlafsäcke unterschiedliche Grundrisse aufweisen, insbeson
dere rechteckige und trapezförmige Grundrisse. Auf diese Weise wird
eine Kombinierbarkeit von Einzelschlafsäcken zu einem Doppelschlaf
sack mit einer zu den Kopf- und Fußenden rechtwinkligen und einer
zweiten, zu den Kopf- und Fußenden, schiefwinkligen Längskante ge
schaffen. Derartige Grundrißformen sind für die in jüngerer Zeit
sehr verbreiteten vom Salon von Segelschiffen aus zugänglichen Ach
terschiffskojen besonders geeignet.
Für die Verbindungsleisten eignen sich trennbare Klettverschlüsse,
Knopf- oder Druckknopfverschlußbänder oder, insbesondere, Reißver
schlußbänder.
Wenn die Querkante am Fußende des Schlafsackes als eigenständige
vollständig teilbare Verbindungsleiste, insbesondere in Form eines
teilbaren Reißverschlusses, ausgebildet ist, kann der Schlafsack an
dieser Querkante entsprechend den jeweiligen Temperaturverhältnissen
schnell verschlossen oder geöffnet werden.
Ein erfindungsgemäßer Schlafsack ist besonders für die Kombination
unterschiedlich dick gefütterter und/oder in der Materialzusam
menstellung unterschiedlich aufgebauter Tuchlagen für die obere und
die untere Schlafsackhälfte (oder umgekehrt) geeignet. So kann die
relativ stärker oder die relativ schwächer wärmeisolierte Tuchlage -
und zwar für jedes Schlafsackteil gesondert und unabhängig von dem
oder den anderen Schlafsackteilen - im Bedarfsfall nach oben bzw.
nach unten gelegt werden, und zwar auch dann, wenn mehrere Schlaf
säcke mit unterschiedlichen Grundrißformen zu einem asymmetrischen
Mehrfachschlafsack verbunden sind und es die Grundrißform der ver
wendeten Koje verlangt, daß die rechtwinklige und die schiefwinklige
Schlafsackkante immer an der gleichen Kojenseite sich befindet.
Die vorgenannten, erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unter
liegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und techni
schen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die
in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien unein
geschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehö
rigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen und Kombina
tionsmöglichkeiten erfindungsgemäßer Schlafsäcke dargestellt sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1a drei Schlafsäcke in Ansicht von oben mit zum Teil geöff
neten und zum Teil geschlossenen Reißverschlüssen (An
sicht B gemäß Fig. 1b);
Fig. 1b dieselben drei Schlafsäcke in schematisierter Ansicht
vom Kopfende her (Ansicht A gemäß Fig. 1a) sowie
Fig. 2 drei andere Schlafsäcke in einer zu einem Trippelschlaf
sack kombinierten und verbundenen Form in Ansicht von
oben (Ansicht entsprechend Fig. 1a).
In Fig. 1a sind zwei unterschiedliche rechteckige Schlafsäcke 1 A und
1 B sowie ein trapezförmiger Schlafsack 1 C dargestellt. Alle drei
Schlafsäcke sind mittels Reißverschlußpaaren 2 A/B, 3 A/B, 6 A/B und
7 A/B vollständig teilbar in obere Tuchlagen 8 A und 9 A und in untere
Tuchlagen 8 B und 9 B (siehe Fig. 1b), jeweils in Form von sogenannten
Steppdecken.
Bei dem Schlafsack 1 A erstreckt sich der völlig teilbare Reißver
schluß 6 A/B ununterbrochen entlang der in der Zeichnung linken
Längskante des Schlafsackes sowie entlang der in der Zeichnung Fig.
1a oben dargestellten Querkante am Fußende, während sich der Reiß
verschluß 2 A/3 A, als ebenfalls vollständig teilbarer Reißverschluß
ausschließlich entlang der rechten Längskante erstreckt. Bei den
Schlafsäcken 1 B und 1 C sind die rechten Längskanten in gleicher Wei
se wie in Fig. 1a mit je einem völlig teilbaren Reißverschluß 2 A/3 A
ausgestattet, während die linken Längskanten und die Querkanten an
den Fußenden nicht aus jeweils einem einzigen, sondern aus zwei
Reißverschlüssen (2 B/3 B bzw. 7 A/7 B) (siehe Fig. 1b) bestehen. Die
Reißverschlüsse 2 B/3 B erstrecken sich ausschließlich entlang der
linken Schlafsacklängskante und sind ebenfalls völlig teilbar. Wäh
rend sich die Reißverschlüsse 7 A/7 B ausschließlich entlang der Quer
kanten an den Fußenden erstrecken und ebenfalls völlig teilbar sind.
Während in Fig. 1a/b die Schlafsäcke 1 A, 1 B und 1 C an ihren benach
barten Längskanten noch nicht miteinander verbunden sind, so ist
dies aber ohne weiteres dadurch möglich, daß die Reißverschlußhälf
ten 2 A und 2 B bzw. 3 A und 3 B der benachbarten oberen Tuchlagen 9 A/8 A
bzw. 8 A/8 A sowie der unteren Tuchlagen 9 B/8 B bzw. 8 B/8 B durch Ver
binden und Schließen der Reißverschlüsse verbunden werden. Dadurch
entsteht ein Trippelschlafsack, wie er - in einer alternativen Aus
führungsform - in Fig. 2 dargestellt ist.
Während der Schlafsack 1 A, der, wie auch die übrigen Schlafsäcke als
Einzelschlafsack in bekannter Weise benutzbar ist, sowohl im Bereich
der oberen als auch im Bereich der unteren Tuchlage 9 A bzw. 9 B in
gleicher Weise aufgebaut ist (Füllgewicht, Füllmaterial, Bezugsmate
rial usw.), sind bei den Schlafsäcken 1 B und 1 C die oberen Tuchlagen
8 A unterschiedlich zu den unteren Tuchlagen 8 B aufgebaut, zum Bei
spiel so, daß die eine Tuchlage für wärmeres Wetter und die andere
Tuchlage für kühleres Wetter besonders günstig ist. Die obere Tuch
lage kann dann gegen die untere und obere Tuchlage beliebig ausge
tauscht werden und zwar sowohl gleichzeitig als auch nur bei einem
der beiden Schlafsäcke 1 B und 1 C. Ein solches Umdrehen führt bei dem
Schlafsack 1 C lediglich dazu, daß am Kopf- und am Fußende ein leich
ter Knick im Grundrißverlauf gegenüber den Schlafsack 16 eintritt.
Dies ist im Gebrauch keinesfalls störend, zumal die rechten und lin
ken Längskanten-Reißverschlüsse beim Schlafsack 1 C ohne weiteres
(wie dargestellt) obgleich lang sein können.
Im übrigen ist aus Fig. 1a/b erkennbar, daß nicht nur verschiedene
Grundrißformen, wie rechteckig oder trapezförmig, sondern auch ver
schiedene Grundrißgrößen realisiert werden können, wie der relativ
schmale Schlafsack 1 A und der relativ breitere Schlafsack 1 B zeigen.
Fig. 2 zeigt drei andere erfindungsgemäße Schlafsäcke 4 A bis 4 C, die
gleich aufgebaute obere Tuchlagen 10 A aufweisen und bei denen die
grundsätzliche Reißverschlußanordnung bei allen drei Schlafsäcken
die gleiche ist, das heißt, daß an allen Längskanten und den Quer
kanten (an den Fußenden) eigenständige, völlig teilbare und nur ent
lang je einer der Kanten sich erstreckende Reißverschlüsse vorge
sehen sind. Im Unterschied zu Fig. 1a/b, wo je Reißverschluß nur je
weils ein einzelner Schieber vorgesehen ist, sind bei dem Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 2 alle Reißverschlüsse mit sogenannten dop
pelten Schiebern ausgestattet, das heißt, daß die beiden Schieber
jedes Reißverschlusses in entgegengesetzte Richtungen wirken und so
mit auch ein teilweises Öffnen des Reißverschlusses von seinem Ein
fädelende her ermöglichen. Damit können in vielfältigen Kombina
tionsmöglichkeiten individuelle Lüftungsschlitze geschaffen werden.
Es versteht sich, daß beliebige weitere Kombinationsmöglichkeiten
durch die Erfindung gegeben sind.
Bezugszeichenliste:
1 A Schlafsack
1 B Schlafsack
1 C Schlafsack
2 A Reißverschlußhälfte
2 B Reißverschlußhälfte
3 A Reißverschlußhälfte
3 B Reißverschlußhälfte
4 A Schlafsack
4 B Schlafsack
4 C Schlafsack
6 A Reißverschlußhälfte
6 B Reißverschlußhälfte
7 A Reißverschlußhälfte
7 B Reißverschlußhälfte
8 A obere Tuchlage
8 B untere Tuchlage
9 A obere Tuchlage
9 B untere Tuchlage
10 A obere Tuchlage
10 B untere Tuchlage
1 B Schlafsack
1 C Schlafsack
2 A Reißverschlußhälfte
2 B Reißverschlußhälfte
3 A Reißverschlußhälfte
3 B Reißverschlußhälfte
4 A Schlafsack
4 B Schlafsack
4 C Schlafsack
6 A Reißverschlußhälfte
6 B Reißverschlußhälfte
7 A Reißverschlußhälfte
7 B Reißverschlußhälfte
8 A obere Tuchlage
8 B untere Tuchlage
9 A obere Tuchlage
9 B untere Tuchlage
10 A obere Tuchlage
10 B untere Tuchlage
A Ansicht
B Ansicht
B Ansicht
Claims (6)
1. Schlafsack, bestehend aus einer oberen und einer unteren Tuchlage
(8 A, 8 B; 9 A, 9 B; 10 A, 10 B) mit im Sinne einer Teilung in zwei
korrespondierende Verbindungsleistenhälften vollständig trennbare
Verbindungsleisten (2 A, 2 B, 3 A, 3 B, 6 A, 6 B, 7 A, 7 B) an beiden
seitlichen Längskanten des Schlafsackes zur wahlweisen Verwendung
als Einzelschlafsack oder zur Kombination mit einem zweiten
Schlafsack zu einem Doppelschlafsack, bei dem die Verbindungsleistenhälften
an der oberen und an der unteren Tuchlage jeweils
miteinander korrespondieren und an jeweils den gleichen Abschnitten
der Kanten der oberen und unteren Tuchlagen angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich jede der Verbindungsleistenhälften (2 A, 2 B, 3 A, 3 B) ausschließlich
entlang je einer Längskante des Schlafsackes erstreckt
und daß eine die Längskantenenden am Fußende des Schlaf
sackes verbindende Querkante offen, verschlossen oder verschließ
bar und öffenbar ist.
2. Schlafsack nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest einen,
insbesondere zwei mit dem Schlafsack entlang jeweils einer seiner
Längskanten verbundene/n weitere/n, auch als Einzelschlaf
sack/säcke verwendbare/n Schlafsack/säcke mit weiteren korrespon
dierenden Verbindungsleistenhälften (2 A, 2 B, 3 A, 3 B).
3. Schlafsack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit
einander zu einem Mehrfachschlafsack verbundenen Schlafsäcke (1 A,
1 B, 1 C, 4 A, 4 B, 4 C) zumindest teilweise voneinander verschiedene
Grundrisse oder Größen aufweisen.
4. Schlafsack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindungsleisten teilbare Klettverschlüsse oder
Knopf- oder Druckknopfverschlußbänder oder Reißverschlußbänder
sind.
5. Schlafsack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Querkante am Fußende des Schlafsackes als eigenstän
dige vollständig teilbare Verbindungsleiste (7 A, 7 B) ausgebildet
ist.
6. Schlafsack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die oberen und unteren Tuchlagen (8 A und 8 B; 10 A und
10 B) aus einem unterschiedlichen Materialaufbau, wie einer unter
schiedlichen Materialart, einer unterschiedlichen Materialstärke
oder unterschiedlicher Materialart und unterschiedlicher Mate
rialstärke bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3919121A DE3919121A1 (de) | 1988-07-09 | 1989-06-12 | Schlafsack |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8808863U DE8808863U1 (de) | 1988-07-09 | 1988-07-09 | Schlafsack |
DE3919121A DE3919121A1 (de) | 1988-07-09 | 1989-06-12 | Schlafsack |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3919121A1 true DE3919121A1 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=25881853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3919121A Withdrawn DE3919121A1 (de) | 1988-07-09 | 1989-06-12 | Schlafsack |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3919121A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29601617U1 (de) * | 1996-01-31 | 1996-03-21 | Wegner, Christiane, 96487 Dörfles-Esbach | Zusammenlegbare Krabbeldecke für Babys oder Kleinkinder |
US9653632B1 (en) * | 2013-03-15 | 2017-05-16 | Richard Clark Howell Beitman, Sr. | Solar power system and related methods |
-
1989
- 1989-06-12 DE DE3919121A patent/DE3919121A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29601617U1 (de) * | 1996-01-31 | 1996-03-21 | Wegner, Christiane, 96487 Dörfles-Esbach | Zusammenlegbare Krabbeldecke für Babys oder Kleinkinder |
US9653632B1 (en) * | 2013-03-15 | 2017-05-16 | Richard Clark Howell Beitman, Sr. | Solar power system and related methods |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |