DE102006004689A1 - Wasserbetten - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/085Fluid mattresses or cushions of liquid type, e.g. filled with water or gel

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wasserbett mit einer Luftzirkulationsschicht 6 zwischen Sicherheitsfolie 2 und Wasserbettkern 3 zur Verhinderung von Feuchtigkeitsansammlung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Wasserbetten.
  • Allgemein weisen Wasserbetten einen Bettrahmen mit einer darin eingelegten Sicherheitsfolie und einem auf der Sicherheitsfolie angeordneten Wasserbettkern auf, sowie eine Heizvorrichtung zur Temperierung des Wassers auf.
  • Der Bettrahmen verleiht der Konstruktion Stabilität. Er umfasst üblicherweise Seiten-, Kopf- und Fußteile. Er kann als Wanne mit einem Bodenteil ausgebildet sein.
  • Geeignete Materialien für den Bettrahmen sind Kunststoffe, zum Beispiel Schaumstoffe, aber auch Holz, mitteldichte Holzfaserplatten (MDF) und Metal.
  • Die Sicherheitsfolie ist wannenförmig in dem Bettrahmen ausgelegt. Sie ist dazu bestimmt, möglicherweise auslaufendes Wasser aufzunehmen. Auf Grund ihrer Funktion besteht die Sicherheitsfolie aus einem wasserundurchlässigem Material, vorzugsweise einem Kunststoffmaterial.
  • In die wannenförmige Konstruktion aus Bettrahmen mit darin befindlicher Sicherheitsfolie ist der Wasserbettkern oder Wasserbettmatratze angeordnet.
  • Der Wasserbettkern ist aus einer Hülle, die mit Wasser verfüllt wird, gebildet. Diese Hülle besteht üblicherweise aus einem Kunststoffmaterial, wie zum Beispiel Polyvinylchlorid, Polyurethanester, Polyurethanether etc.
  • Im zusammengebauten Zustand sitzt der Wasserbettkern unmittelbar auf der Sicherheitsfolie auf, so dass keine Luftzirkulation zwischen Wasserbettkern und Sicherheitsfolie möglich ist.
  • Dies bedeutet, dass entstehende Feuchtigkeit zum Beispiel durch Kondenswasserbildung, Wasserdiffussion aus dem Kern beziehungsweise Leckage nicht abtrocknen kann, was auf Dauer zu Stockflecken und anderen Verunreinigungen führt. Dies ist ein normaler Vorgang, der bei nahezu allen Wasserbetten früher oder später auftritt und dann nicht nur zu unangenehmen Gerüchen, sondern auch zu gesundheitsgefährdender Schimmelbildung führen kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mittel bereitzustellen, das eine verbesserte Abtrocknung der unerwünschten; aber unvermeidlichen Wasserbildung insbesondere zwischen Wasserbettkern und Sicherheitsfolie ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem zwischen Wasserbettkern und Sicherheitsfolie eine Luftzirkulationsschicht vorgesehen wird. Die Luftzirkulationsschicht besteht aus einem luftdurchlässigem Material, das druckelastisch sein sollte.
  • „Druckelastisch" im Sinne der Erfindung bedeutet, dass selbst bei Belastung der Liegeflächen des Wasserbettkerns Luftzirkulation zwischen Wasserbettkern und Sicherheitsfolie möglich ist, insbesondere ein gewisser Abstand (Luftzirkulationsraum) verbleibt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft zudem die Verwendung derartiger Materialien als Luftzirkulationsschicht für Wasserbetten.
  • Bei Wasserbetten wird prinzipiell zwischen sogenannten Hartside- und Softside-Wasserbetten unterschieden. Hartside-Wasserbetten weisen einen Holz- oder Metallrahmen auf, hingegen besteht der Bettrahmen von Softside-Wasserbetten aus Schaumstoff.
  • Der Wasserbettkern kann einteilig oder mehrteilig, zum Beispiel aus zwei voneinander unabhängigen Wasserbettkernen, für Wasserdoppelbetten, ausgebildet sein.
  • Im Fall von zwei voneinander unabhängigen Wasserbettkernen können diese mit voneinander unabhängigen Heizvorrichtungen ausgerüstet sein, sodass der Benutzer die Wassertemperatur in jedem Wasserbettkern individuell einstellen kann. Um eine gegenseitige Beeinflussung der beiden Wasserbettkerne bezüglich der Wassererwärmung zu vermeiden, wird zwischen den beiden Wasserbettkernen eine in der Regel über die gesamte Länge verlaufende Trennwand vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich gleichermaßen für Softside- und Hartside-Wasserbetten mit einstückigen oder mehreren voneinander unabhängigen Wasserbettkernen.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines typischen Softside-Wasserbettes mit einem Wasserbettkern und erfindungsgemäßer Luftzirkulationsschicht;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines typischen Hartside-Wasserbettes mit einem Wasserbettkern mit erfindungsgemäßer Luftzirkulationsschicht;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines typischen Softside-Doppelwasserbettes mit zwei getrennten Wasserbettkernen;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht eines typischen Hartside-Doppelwasserbettes mit zwei getrennten Wasserbettkernen; und
  • 5a, b die Ansichten einer bevorzugten Luftzirkulationsschicht aus einem 3-D-Abstandsgewirke.
  • In den Figuren sind übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • In 1 ist eine typische Ausgestaltung eines Softside-Wasserbettes mit Schaumstoffrahmen dargestellt. Softside- wie Hartside-Wasserbetten weisen üblicherweise einen Rahmen 1 auf, in den wannenförmig die Sicherheitsfolie 2 eingelegt ist. Die Sicherheitsfolie nimmt den Wasserbettkern 3 auf. Die zur Wassertemperierung erforderliche Heizung ist in 1 durch Bezugsziffer 5 angedeutet. Zur Erhöhung des Schlafkomforts wird üblicherweise eine Textilschlafauflage 4 auf dem Wasserbettkern aufgelegt.
  • Erfindungsgemäß wird zwischen Sicherheitsfolie 2 und Wasserbettkern 3 eine Luftzirkulationsschicht 6 vorgesehen. Die Luftzirkulationsschicht 6 wird in die wannenförmige Sicherheitsfolie 2 eingelegt und ist ebenfalls vorzugsweise wannenförmig ausgestaltet. Die Luftzirkulationsschicht 6 besteht aus einem luftdurchlässigen Material, das auch im belasteten Zustand Luftzirkulation zwischen Sicherheitsfolie und Wasserbettkern zulässt. Das Material, aus dem die Luftzirkulationsschicht gebildet ist, unterliegt keinen besonderen Beschränkungen solange der erfindungsgemäße Zweck erfüllt wird. Es kann ein Gewebe, Gewirke, Schaumstoff oder ähnliches sein. Vorzugsweise ist die Luftzirkulationsschicht 6 aus einem sogenannten Abstandsgewirke gebildet. Das erfindungsgemäß eingesetzte Abstandsgewirke ist luftdurchlässig und weist eine ausreichende Stärke auf, um zwischen Wasserbettkern und Sicherheitsfolie ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten. Das Abstandsgewirke kann ein offenporiges maschiges Gewirke mit vergleichsweise hohem Luftanteil sein. Das Abstandsgewirke sollte druckelastisch sein, um einerseits den gewünschten Liegekomfort zu gewährleisten und andererseits selbst bei Belastung einen atmungsaktiven Raum zwischen Sicherheitsfolie und Wasserbettkern für eine ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten. Zudem sollte das Material wasserabweisend sein, um zu vermeiden, dass sich die Luftzirkulationsschicht mit Feuchtigkeit vollzieht.
  • Als für die Erfindung besonders geeignet haben sich 3-D-Gewirke erwiesen, wie sie zum Beispiel von der Firma Cetex Chemnitzer Textilmaschinenentwicklungs GmbH vertrieben werden. Diese 3-D-Gewirke bestehen aus einer gitterförmigen Ober- und Unterseite, die durch ein dazwischen befindliches maschiges Fasergewirke miteinander verbunden sind. Eine Abbildung eines derartigen 3-D-Gewirkes, wie es erfindungsgemäß geeignet ist, ist in 5 gezeigt. Vorzugsweise können 3-D-Gewirke in einer Stärke von etwa 7 bis 10 mm eingesetzt werden. Die 3-D-Gewirke können aus Polyester gebildet sein.
  • Prinzipiell kann für die erfindungsgemäße Luftzirkulationsschicht jedoch jedes Material eingesetzt werden, das geeignet ist auch im belasteten Zustand ausreichende Luftzirkulation zur Vermeidung der Feuchtigkeitsbildung zu gewährleisten.
  • Durch das Vorsehen einer Luftzirkulationsschicht 6 wird eine Belüftung zwischen Sicherheitsfolie 2 und Wasserbettkern 3 bewirkt, wodurch Wasserdampf und Wasser abgeführt wird. Da durch die Belüftung unerwünschte Feuchtigkeitsansammlung verhindert wird, wird gleichfalls die Bildung von Stockflecken, Algen wie Rotalgen, und Schimmel verhindert. Es hat sich sogar gezeigt, dass sich durch die gewährleistete Belüftung ein bereits aufgetretener Rotalgenbefall rückgängig oder zumindest verringert werden kann.
  • In 2 ist eine weitere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Wasserbettes am Beispiel eines typischen Hartside-Wasserbettes gezeigt. In dieser Ausgestaltung ist zusätzlich zur Luftzirkulationsschicht 6 zwischen Wasserbettkern 3 und Schlafauflage 4 eine Luftzirkulationsauflage 7 vorgesehen. Die Luftzirkulationsauflage 7 ist hier flächig ausgeführt. Zur besseren Befestigung kann sie jedoch auch ähnlich einem Spannbettbezug die Seiten übergreifen. Die Luftzirkulationsauflage 7 besteht, wie die Luftzirkulationsschicht 6, aus einem luftdurchlässigen Material, das für die Luftzirkulation geeignet ist.
  • Das Vorsehen der Luftzirkulationsauflage 7 ist optional und nicht auf Hartside-Wasserbetten beschränkt, sondern gleichermaßen für Softside-Wasserbetten geeignet.
  • Der Einsatz einer Luftzirkulationsauflage 7 empfiehlt sich insbesondere für Kinderwasserbetten, zum Beispiel für Babys und Kleinkinder, da ausgeatmetes Kohlendioxid hervorragend abgeleitet wird.
  • In 3 ist ein typisches Softside-Doppelwasserbett mit zwei getrennten Wasserbettkernen 3 mit erfindungsgemäßer Luftzirkulationsschicht 6 gezeigt.
  • Wie aus der 3 ersichtlich ist, verjüngen sich die Seitenteile der Wasserbettkerne nach unten konisch.
  • Zur thermischen Isolierung ist zwischen den beiden Wasserbettkernen eine Trennung 8 vorgesehen, die im Fall von Softside-Wasserbetten auf Grund des konischen Verlaufs üblicherweise keilförmig ausgestaltet ist. Um auch hier die gewünschte Luftzirkulation zu gewährleisten, kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Keil mit dem erfindungsgemäß eingesetzten Luftzirkulationsmaterial überzogen sein.
  • 4 zeigt den typischen Aufbau eines Hartside-Wasserbettes mit zwei getrennten Wasserbettkernen 3 mit erfindungsgemäßer Luftzirkulationsschicht 6. Die Trennung zwischen den beiden Wasserbettkernen ist hier als vertikale planare Wand 9 ausgestaltet. Erfindungsgemäß kann die vertikale Trennwand gleichfalls aus dem Luftzirkulationsmaterial gebildet sein, wie es auch für die Luftzirkulationsschicht 6 eingesetzt werden kann. Die vertikale Trennwand 9 kann an der Unterkante links und rechts zwei horizontal verlaufende Ausläufer (Flügel) aufweisen, die die Unterseite der beiden Wasserbettkerne untergreifen können. Dadurch wird ein Verrutschen der Trennwand 9 vermieden.
  • Die Flügel können alternativ an der Oberkante der Trennwand 9 vorgesehen sein. Anstelle der Flügel oder in Kombination damit können auch andere Befestigungsmittel eingesetzt werden, um ein Verrutschen zu vermeiden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Luftzirkulationsschicht 6 mit der Schlafauflage 4 oder der Luftzirkulationsauflage 7 verbunden sein, wodurch ein Verrutschen vermieden wird. Beispielsweise kann die Verbindung mittels eines entlang des Rands verlaufenden Reisverschlusses erfolgen. Es sind jedoch auch andere Verbindungen denkbar, wie Verbindungen mittels Knöpfen, Häkchen, Klettverschlüssen, Schlaufen und ähnlichem. Die Verbindung ist vorzugsweise lösbar.
  • An Stellen, wo die Heizung 5 Kontakt zum Wasserbettkern benötigt, kann eine dünne Kunststoffgaze, zum Beispiel Polyestergaze, eingelegt werden, die gegebenenfalls dort entstehende Feuchtigkeit über die entstehenden Kapillaren abführt.
  • Mit den erfindungsgemäßen Wasserbetten mit Luftzirkulationsschicht aus einem luftdurchlässigen, druckelastischen Material, wie einem luftdurchlässigen Abstandsgewirke, kann unerwünschte Feuchtigkeitsansammlung insbesondere zwischen Sicherheitsfolie und Wasserbettkern effektiv entgegengewirkt werden, wodurch der Schlafkomfort und die Gesundheit gefördert werden.
  • 1
    Rahmen
    2
    Sicherheitsfolie
    3
    Wasserbettkern
    4
    Schlafauflage
    5
    Heizung (angedeutet)
    6
    Luftzirkulationsschicht
    7
    zusätzliche Luftzirkulationsauflage
    8
    keilförmige Trennung
    9
    Trennwand

Claims (14)

  1. Wasserbett, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Sicherheitsfolie (2) und einem Wasserbettkern (3) eine Luftzirkulationsschicht (6) vorgesehen ist, die aus einem luftdurchlässigen Material gebildet ist.
  2. Wasserbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zwischen einer Schlafauflage (4) und dem Wasserbettkern (3) eine Luftzirkulationsauflage (7) vorgesehen ist, die aus einem luftdurchlässigem Material gebildet ist.
  3. Wasserbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das luftdurchlässige Material ein luftdurchlässiges Abstandsgewirke ist.
  4. Wasserbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das luftdurchlässige Material ein 3-D-Gewirke aus Polyester ist.
  5. Wasserbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das luftdurchlässige Material für die Luftzirkulationsschicht (6) und für die Luftzirkulationsauflage (7) verschieden ist.
  6. Wasserbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserbett ein Softside-Wasserbett mit Schaumstoffrahmen mit zwei Wasserbettkernen (3) ist, wobei zwischen den beiden Wasserbettkernen (3) eine keilförmige Trennwand (8) vorgesehen ist, die mit dem luftdurchlässigen Material überzogen ist.
  7. Wasserbett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserbett ein Hartside-Wasserbett mit zwei getrennten Wasserbettkernen (3) ist, wobei zwischen den beiden Wasserbettkernen (3) eine planare Trennwand (9) vorgesehen ist, die aus dem luftdurchlässigen Material gebildet ist.
  8. Wasserbett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzirkulationsschicht (6) mit der Schlafauflage (4) oder der Luftzirkulationsauflage (7) verbunden ist.
  9. Wasserbett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung lösbar ist, und ausgewählt ist unter einem Reißverschluss, Klettverschluss, Knöpfen und Schlaufen.
  10. Wasserbett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung über einen Reißverschluss erfolgt.
  11. Luftzirkulationsschicht für ein Wasserbett, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftzirkulationsschicht wannenförmig zum Einlegen in eine Sicherheitsfolie (2) eines Wasserbettes ausgestaltet ist, und aus einem druckelastischen, luftdurchlässigen Material besteht.
  12. Luftzirkulationsschicht nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem luftdurchlässigen Abstandsgewirke, vorzugsweise einem 3-D-Gewirke, gebildet ist.
  13. Verwendung eines druckelastischen luftdurchlässigen Materials als Luftzirkulationsschicht für ein Wasserbett.
  14. Verwendung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das druckelastische luftdurchlässige Material ein Abstandsgewirke, vorzugsweise ein 3-D-Gewirke, ist.
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