EP1078697B1 - Siebeinsatz für eine Rundsiebmaschine - Google Patents

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EP1078697B1
EP1078697B1 EP99116254A EP99116254A EP1078697B1 EP 1078697 B1 EP1078697 B1 EP 1078697B1 EP 99116254 A EP99116254 A EP 99116254A EP 99116254 A EP99116254 A EP 99116254A EP 1078697 B1 EP1078697 B1 EP 1078697B1
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Joachim Heer
Wolfgang Weiss
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/50Cleaning
    • B07B1/54Cleaning with beating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/06Cone or disc shaped screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/288Tumbling screens

Definitions

  • the invention relates to a rotary screen machine, in particular a Tumbler.
  • the invention relates to the sieve insert such machine.
  • the machine comprises the following components: one in general circular, flat sieve consisting of a fabric and mesh having.
  • Machine also has a baffle. This is also flat and circular. It consists of a perforated plate.
  • the baffle is in one certain distance and arranged parallel to the sieve. Sieve and baffle form two separate units.
  • Baffles are arranged in the space between the sieve and the baffle plate. These usually consist of rubber balls.
  • the material to be screened is placed on the screen from above given up.
  • the impact bodies mentioned lead due to A tapping and wiping motion and hit thereby from below against the sieve.
  • the screen cleaning is for the efficiency of the entire screening process crucial. A great deal of effort has been put into the To improve cleaning. However, it is still in need of improvement.
  • EP 0 536 803 A1 shows a screen cleaner
  • the Screen cleaning body are formed with projecting arms, which a Carry out a tilting movement to protect the screen covering on the one hand and on the other hand to be able to penetrate well into the corners of the sieve.
  • the Document EP 0 770 431 A1 generally describes the wear stress von Sieben and provides measures to adapt individual areas of the sieve with regard to the specific wear.
  • the baffle plate 30 is a circular perforated plate in the present case. He but could also be segmented, the same or similar to that Screen segments.

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rundsiebmaschine, insbesondere eine Taumelsiebmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf den Siebeinsatz einer solchen Maschine.
Derartige Maschinen sind aus einer Vielzahl von Veröffentlichungen bekannt geworden. Die Maschine umfaßt die folgenden Bauteile: ein im allgemeinen kreisrundes, ebenes Sieb, das aus einem Gewebe besteht und Maschen aufweist. Maschine weist ferner einen Prallboden auf. Dieser ist ebenfalls eben und kreisrund. Er besteht aus einem Lochblech. Der Prallboden ist in einem gewissen Abstand und parallel zum Sieb angeordnet. Sieb und Prallboden bilden zwei separate Einheiten.
Im Zwischenraum zwischen Sieb und Prallboden sind Prallkörper angeordnet. Diese bestehen meist aus Gummikugeln.
Im Betrieb der Maschine wird das zu siebende Gut von oben her auf das Sieb aufgegeben. Die genannten Prallkörper führen aufgrund der Maschinenbewegung eine Klopf- und Wischbewegung aus und schlagen dabei von unten her gegen das Sieb. Hierbei werden Partikel des zu siebenden Gutes, die in den Siebmaschen haften, gelöst, so daß das Sieb einer ständigen Reinigung unterzogen wird.
Die Siebreinigung ist für den Wirkungsgrad des gesamten Siebprozesses entscheidend. Es wurden zahlreiche Anstrengungen unternommen, um die Reinigung zu verbessern. Sie ist jedoch dennoch verbesserungsbedürftig.
Beispielsweise zeigt EP 0 536 803 A1 einen Siebreiniger, dessen Siebreinigungskörper mit auskragenden Armen ausgebildet sind, welche eine kippelnde Bewegung ausführen, um einerseits die Siebbespannung zu schonen und andererseits gut in die Ecken des Siebes eindringen zu können. Das Dokument EP 0 770 431 A1 beschreibt allgemein die Verschleißbeanspruchung von Sieben und stellt Maßnahmen zur Anpassung einzelner Bereiche des Siebes hinsichtlich der spezifischen Verschleißbeanspruchung vor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Siebeinsatz für eine Maschine der genannten Art derart zu gestalten, daß die Reinigung gegenüber bekannten Siebeinsätzen verbessert wird. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Die Erfinder haben folgendes erkannt:
Bei den bekannten Siebeinsätzen findet eine regellose Wanderung der Prallkörper im Zwischenraum zwischen dem Sieb und dem Prallboden statt. Die Prallkörper führen nicht nur die genannte Auf- und Abbewegung aus, sondern auch andersartige Teilbewegungen, beispielsweise Wanderbewegungen um die Maschinenachse oder Bewegungen quer hierzu. Die Erfinder haben weiterhin erkannt, daß es für den Reinigungsprozeß günstig ist, diese Wanderbewegungen zu unterdrücken. Optimal ist ein Bewegen der Prallkörper im wesentlichen aufwärts und abwärts, mit relativ geringen Wanderungen in andere Richtungen.
Die Lösung besteht gemäß der unabhängigen Ansprüche darin, daß das Sieb wie durch Merkmal 1.7 näher beschrieben in Siebsegmente unterteilt wird, und daß der Siebrahmen die Siebsegmente entlang der Konturen unterstützt. Hierdurch wird das angestrebte Ziel erreicht.
Die genannte Unterstützung führt dazu, daß die Prallkörper im Bereich jenes Siebsegmentes verbleiben, in dem sie sich befinden.
Die Unterteilung des Siebes in eine Mehrzahl von Siebsegmenten hat noch einen weiteren Vorteil: Kommt es im Lauf des Betriebes zu einer Beschädigung eines Siebsegmentes, so braucht alleine dieses ausgetauscht zu werden, statt wie bisher das gesamte Sieb. Dies ist zum einen kostengünstiger, zum anderen erfordert es einen geringeren Montageaufwand. Die Lagerhaltung für die Siebsegmente ist weniger aufwendig, so daß weniger Kapital gebunden ist. Außerdem wird die Handhabung viel leichter, was weiter unten noch erläutert werden soll.
Ein ganz wichtiger Vorteil ist der folgende: Besteht die ganze Siebfläche aus einem einzigen Sieb, so stellt sich zumindest im Lauf der Zeit ein gewisser Durchhang des Siebes ein. Jeder Durchhang bedeutet aber einen ungleichmäßigen Verschleiß des Siebes über die Siebfläche hinweg gesehen. Wird stattdessen die Siebfläche gemäß der Erfindung in eine Mehrzahl von Siebsegmenten unterteilt, so handelt es sich um demgemäß entsprechend kleinere Flächen. Der Durchhang ist stark vermindert, falls überhaupt noch vorhanden, und der Veschleiß ist über die gesamte Fläche des Siebsegmentes weitgehend gleichmäßig.
Der genannte Grundgedanke der Erfindung läßt sich wie folgt noch weiterführen: Statt nur das Sieb und den Rahmen zu unterteilen, können komplette, autarke Siebsegmente geschaffen werden, jeweils umfassend ein Siebsegment, einen Teil-Prallboden sowie einen Teil-Siebrahmen. Bei einer solchen Konstruktion ergibt sich außerdem noch der Vorteil des leichteren Handhabens.
Es ist auch möglich, Siebsegmente zu wählen, die bezüglich ihrer Siebeigenschaften unterschiedlich sind. Dabei muß natürlich jedem Siebsegment ein eigener Auslaß für das durchgetretene Gut zugeordnet werden.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Figur 1
zeigt einen segmentierten Siebeinsatz gemäß der Erfindung in Draufsicht.
Figur 2
ist eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes aus dem Gegenstand von Figur 1 mit Blickrichtung A-A.
Figur 3
ist wiederum eine Schnittansicht aus dem Gegenstand von Figur 1 mit Blickrichtung B-B.
Figur 4
ist eine Schnittansicht aus dem Gegenstand von Figur 1 mit Blickrichtung C-C.
Der in Figur 1 gezeigte Siebeinsatz weist eine besonders günstige Siebeinsatz-Konfiguration auf. Das Sieb ist segmentiert in acht Segmente, die ringförmig angeordnet sind, nämlich in die Teilsegmente 1.1 - 8.1, femer in ein neuntes Teilsegment 9.1, das kreisförmig ist. Die Teilsegmente bestehen aus einem Siebgewebe, daß heißt aus einem ebenen Gebilde aus Schußfäden und Kettfäden. Auch andere Arten von Siebaufbauten sind möglich, beispielsweise Gelege, Lochbleche oder Schlitzbleche.
Der Siebrahmen hat in der Draufsicht eine Kontur, die den Teilsegmenten 1.1 bis 9.1 entspricht. Der Siebrahmen ist hier generell mit dem Bezugszeichen 10 versehen.
In Figur 2 sieht man ein Siebrahmensegment 10. Es verläuft in Umfangsrichtung. In Figur 3 sieht man zwei Siebrahmensegmente, die in radialer Richtung verlaufen. In Figur 2 ist strichpunktiert ein oberer Zylinder 50 und ein unterer Zylinder 40 angedeutet. Man erkennt einen Halteflansch 20.1, der Bestandteil eines Traggerüstes 20 ist. Zur Abdichtung zu den Zylindern ist der Halteflansch 20.1 beidseits sandwichartig von einer Dichtung 20.2 umgeben.
Die Siebsegmente sind vom Siebrahmen beziehungsweise von Siegrahmensegmenten getragen. Der Siebrahmen bzw. seine Segmente sowie ein Prallboden 30 sind vom Traggerüst getragen. Siehe in Figur 2 das Traggerüst 20, das - genau wie das Siebrahmensegment 10 - in Umfangsrichtung verläuft. Siehe auch in Figur 3 das Traggerüst 20, daß - gleich den dort gezeigten Siebrahmensegmenten - in radialer Richtung verläuft. Durch diese Konstruktion, umfassend die Siebrahmensegmente 10 und das Traggerüst 20 - wird der gesamte Raum zwischen den Siebsegmenten 1.1 bis 9.1 einerseits und dem Prallboden 30 andererseits in Kammern unterteilt. Im Bereich der Siebsegmente 1.1 bis 8.1 haben diese Kammern annähernd die Gestalt eines Tortenstückes, bei dem die Spitze weggenommen ist. Die zentrale Kammer hat zylindrische Gestalt. In die einzelnen Kammern sind Klopfbälle 30.1 aus Gummi eingebracht, und zwar jeweils eine gewisse Anzahl von Bällen pro Kammer. Dies hat die folgende Wirkung: ein Wandern der Klopfbälle 30.1 über die Kammern hinaus ist unmöglich. Die Klopfbälle 30.1 verbleiben somit jeweils in der ihnen zugeordneten Kammer. Versuche haben gezeigt, daß die damit erzielte Klopfreinigung eine sehr effiziente und vor allem eine sehr gleichmäßige ist. Die Fläche des betreffenden Siebsegmentes wird somit sehr effizient und an sämtlichen Stellen durch die Klopf- und Wischbewegung der Klopfbälle 30.1 gereinigt. Dies hat weitere, ganz erhebliche Vorteile: die Beanspruchung des einzelnen Siebsegmentes ist gleichmäßig. Damit wird ein extrem hoher örtlicher Verschleiß vermieden. Die Lebensdauer ist größer als bei nichtsegmentierten Sieben, so wie dies beim Stand der Technik der Fall ist.
Ferner wird durch die gleichmäßige Reinigung der Durchsatz wesentlich gesteigert. Versuche haben Steigerungen in der Größenordnung von 25 % ergeben.
Der Prallboden 30 ist im vorliegenden Falle ein kreisrundes Lochblech. Er könnte aber auch segmentiert sein, gleich oder ähnlich wie die Siebsegmente.
Von besonderem Interesse ist auch die Art der Fixierung, so wie in den Schnittansichten dargestellt. Man erkennt dort jeweils Bolzenschrauben 21 mit einem Schraubenkopf 22 und einer Hutmutter 23. Die Schrauben 21 sind jeweils von unten her durch das Traggerüst 20 sowie durch das zugehörende Siebrahmensegment 10 hindurchgeführt und mit der Hutmutter verschraubt.
Diese Art der Fixierung erlaubt einen leichten Wechsel von Siebsegmenten, aber auch von Klopfbällen. Ist eines der Siebsegmente schadhaft, so geht man wie folgt vor: bei einer Taumelsiebmaschine, die beispielsweise mehrere Siebdecks aufweist, werden - abgesehen vom Grundzylinder - alle Zylinder und alle Siebdecks in Richtung nach oben voneinander abgefahren. Sodann werden bei dem betreffenden Siebsegment die Hutmuttern 23 gelöst, und das betreffende Siebsegment wird geringfügig nach oben angehoben und sodann nach der Seite herausgenommen. Hierzu bedarf es im allgemeinen nur einer einzigen Person. Dabei sind Vorkehrungen getroffen, um zu verhindern, daß die Bolzenschraube 21 nach unten fällt.
Wie man ferner aus den Schnittansichten gemäß der Figuren 2 bis 4 sieht, ist bei dem Herstellen einer Verbindung zwischen den Siebrahmen-Segmenten, dem Prallboden und dem Traggerüst jegliches Schweißen vermieden. Damit wird ein Verziehen der beteiligten Bauteile vermieden.
Der Prallboden 30 ist im vorliegenden Falle zwar - wie oben ausgeführt - aus einer einzigen Kreisscheibe hergestellt. Er könnte jedoch ebenfalls segmentiert sein, genauso wie die Siebsegmente.
Die Siebsegmente könnten auch eine andere Form haben, als hier dargestellt. Sie könnten beispielsweise aus einer Vielzahl von Sechsecken bestehen.
Zusätzlich oder statt der Klopfballreinigung kann auch eine andere Reinigungsart der Siebsegmente vorgesehen werden. So wäre es denkbar, das kreisförmige, zentrale Siebsegmente 9.1 mittels einer Ultraschalleinrichtung zu reinigen.

Claims (4)

  1. Siebeinsatz für eine Rundsiebmaschine, insbesondere für eine Taumelsiebmaschine;
    1.1 mit einem ebenen Sieb (1.1 bis 9.1) auf das das zu siebende Gut aufgegeben wird;
    1.2 mit einem im wesentlichen parallel und im Abstand hierzu angeordnetem Prallboden (30), der eine Vielzahl von Prallkörpern (30.1) trägt;
    1.3 mit einem das Sieb tragenden Siebrahmen (10);
    1.4 mit einem den Prallboden (30) und den Siebrahmen tragenden Traggerüst (20); gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
    1.5 das Sieb ist in eine Reihe von Siebsegmenten (1.1 - 9.1) unterteilt;
    1.6 der Siebrahmen (10) unterstützt die Siebsegemente (1.1 - 9.1) entlang deren Konturen;
    1.7 die Siebsegmente umfassen einen Kranz von äußeren Siebsegmenten (1.1 - 8.1.) die gemeinsam einen Ring bilden, sowie aus einem zentralen Kreissegment 9.1, daß von den äußeren Ringsegmenten (1.1 - 8.1) umschlossen ist.
  2. Siebeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den Siebsegmenten (1.1 - 9.1) und dem Prallboden (30) durch Trennwände in eine Mehrzahl von Kammern unterteilt ist.
  3. Siebeinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände aus Segmenten des Siebrahmens (10) und des Traggerüstes (20) gebildet sind.
  4. Rundsiebmaschine, insbesondere Taumelsiebmaschine, gekennzeichnet durch einen Siebeinsatz gemäß einem der Ansprüche 1 - 3.
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