EP1066196A1 - Verfahren zum öffnen eines rettungsfallschirms und fallschirmsystem mit einem verfahrensgemäss betätigten fallschirm - Google Patents

Verfahren zum öffnen eines rettungsfallschirms und fallschirmsystem mit einem verfahrensgemäss betätigten fallschirm

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EP1066196A1
EP1066196A1 EP99906011A EP99906011A EP1066196A1 EP 1066196 A1 EP1066196 A1 EP 1066196A1 EP 99906011 A EP99906011 A EP 99906011A EP 99906011 A EP99906011 A EP 99906011A EP 1066196 A1 EP1066196 A1 EP 1066196A1
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EP
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parachute
connecting line
away
opening
line
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EP99906011A
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English (en)
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Inventor
Alexander Frick
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Frick Aerotech AG
Original Assignee
Frick Aerotech AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/62Deployment

Definitions

  • the present invention relates to a method for actuating and opening a parachute, optionally provided with a spreading mechanism, in which a closed parachute, which is connected via an attachment line to an object to be brought to a braked landing, is shot away from the object and the spreading of the parachute is initiated, as well as a parachute system operated according to the procedure.
  • the object of the present invention was to provide a method which allows an extremely rapid actuation and opening of the parachute.
  • the invention is based on the knowledge that a parachute opens quickly when it is "pulled back" with a jerky movement or force.
  • FIG. 1 shows a first embodiment of a parachute system with a fixed connecting line
  • Fig. 2 is a similar representation as Fig. 1, with rubber-elastic connecting line and
  • Fig. 3 shows another embodiment, with auxiliary line.
  • All of the parachute systems shown schematically in the drawing are about shooting the closed or packaged parachute 1 away from the object 2 to be brought to a braked landing, for example an aircraft, ejection seat, etc. (by propellant charge, rake - te).
  • the parachute 1 is connected to the object 2 via a connecting line 3. - 3 -
  • the connecting line 3 on the side of the object 2 is connected to a motorized winding device 4 which, after the line 3 has been fully extended, automatically pulls it back (rewinding, for example by a spring motor, which is triggered by a jerk at the end of the line). . By pulling back suddenly, the parachute opens immediately (tenths of a second).
  • the connecting line 3 consists of a rubber-elastic material.
  • the line is tensioned and at the end of the tensioning path it will use the stored energy to retract the parachute 1.
  • the line 3 which is loose after the retraction is preferably partially wound up by a winding mechanism 4 ', so that the action of the parachute 1 can take place immediately.
  • an auxiliary line 3 ' is provided in addition to the connecting line 3. This is e.g. attached at points A and B to the screen 1 and guided on the object 2 via a deflection roller 4 ".
  • the auxiliary line 3 'at point A is pulled in the direction away from the object and is there - 4 -

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Abstract

Das Verfahren zum raschen Öffnen eines Rettungsfallschirms besteht darin, spätestens am Ende der Wegschiessstrecke den Schirm (1) ruckartig in Richtung des gebremst zu landenden Gegenstandes zurückzuziehen, wodurch sich der Schirm sofort öffnet. Dieses Vorgehen erlaubt die Verwendung solcher Fallschirme auch in Bodennähe.

Description

- 1 -
Verfahren zum Öffnen eines Rettungsfallschirms und Fallschirmsystem mit einem verfahrensgemäss betätigten Fallschirm
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betätigen und Offnen eines gegebenenfalls mit einer Spreizmechanik verse- henen Fallschirms, bei welchem ein geschlossener, über eine Verbindungsleine mit einem gegebenenfalls zur gebremsten Landung zu bringenden Gegenstand verbundener Fallschirm vom Gegenstand weggeschossen und die Spreizung des Schirms eingeleitet wird, sowie ein verfahrensgemäss betätigtes Fallschirmsystem.
Rettungsschirme werden seit langem bei Fluggeräten eingesetzt, sei dies zum Retten des Piloten oder des Fluggerätes selbst .
Die richtig dimensionierten Fallschirme erfüllen bei ordnungs- gemässem Funktionieren die gestellte Aufgabe, vorausgesetzt, der zu rettende Gegenstand befindet sich in ausreichendem Ab- stand über dem Boden. Der Grund hierfür liegt darin, dass jeder Fallschirm eine gewisse Zeit benötigt, um sich zu öffnen und damit die angestrebte Wirkung zu entfalten.
Die Öffnung eines Fallschirms kann durch teilweise recht komplizierte Spreizmechanismen beschleunigt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass solche Vorkehren noch nicht ausreichen, um eine sehr rasche Öffnung zu bewirken, so dass die Wirkung in Bodennähe immer noch unmöglich bzw. zumindest fragwürdig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfahren zu schaffen, welches eine ausserordentlich rasche Betätigung und Öffnung des Fallschirms erlaubt .
Diese Aufgabe wurde bei einem Verfahren der eingangs definierten Art erfindungsgemäss durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 5 gelöst . - 2 -
Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüche definiert .
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass ein rasches Öffnen eines Fallschirms dann erfolgt, wenn dieser mit einer ruck- artigen Bewegung bzw. Kraft "zurückgezogen" wird.
Bei heutigen Rettungssystemen werden die Fallschirme weggeschossen. Zur Realisierung des Erfindungsgedankens musste deshalb entgegen der Wegschiessrichtung auf den Schirm eingewirkt werden, und dies möglichst schon, bevor die Verbindungsleine vollständig "ausgezogen" ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung rein schematisch dargestellten Realisierungsformen noch etwas näher erläutert .
Es zeigt :
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Fallschirmsystems mit fester Verbindungsleine,
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, mit gummielastischer Verbindungsleine und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform, mit Hilfsleine.
Bei sämtlichen in der Zeichnung schematisch dargestellten Fallschirmsystemen geht es darum, im Notfall bzw. Bedarfsfall den geschlossenen bzw. verpackten Fallschirm 1 vom zu einer gebrem- sten Landung zu bringenden Gegenstand 2, z.B. einem Fluggerät, Schleudersitz etc., wegzuschiessen (mittels Treibladung, Rake- te) . Der Fallschirm 1 ist über eine Verbindungsleine 3 mit dem Gegenstand 2 verbunden. - 3 -
Wie bereits weiter oben erwähnt, geht es darum, den weggeschossenen Fallschirm 1 spätestens am Ende der Verbindungsleine ruckartig wieder in Richtung des Gegenstandes 2 zurückzuziehen, damit sich der Fallschirm 1 rasch öffnet.
Das Wegschiessen und ruckartige Zurückziehen und damit Öffnen des Schirms geht sehr rasch vor sich (Sekundenbereich) , so dass sich der Rettungsfallschirm auch für den Gebrauch in Bodennähe eignet .
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Verbindungsleine 3 auf Seite des Gegenstandes 2 mit einer motorischen Aufspulvorrichtung 4 verbunden, welche nach vollständigem Ausfahren der Leine 3 diese unverzüglich automatisch zurückzieht (Rückspulung z.B. durch Federmotor, welcher durch Ruck am Ende der Leine ausgelöst wird) . Durch das ruckartige Zurückziehen wird der Fallschirm sofort geöffnet (Zehntelssekunden) .
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht die Verbindungsleine 3 aus einem gummielastischen Material. Die Leine wird ge- spannt, und am Ende des Spannweges wird sie die gespeicherte Energie zum Rückzug des Fallschirms 1 einsetzen. Die nach dem Rückzug lose Leine 3 wird vorzugsweise durch einen Aufspulme- chanismus 4' teilweise aufgespult, damit die Wirkung des Fallschirms 1 sofort eintreten kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 schliesslich ist neben der Verbindungsleine 3 eine Hilfsleine 3' vorgesehen. Diese ist z.B. an den Punkten A und B am Schirm 1 befestigt und am Gegenstand 2 über eine Umlenkrolle 4" geführt.
Gegen Ende der Wegschiessstrecke wird die Hilfsleine 3 ' am Punkt A in Richtung vom Gegenstand weg mitgezogen und wird da- - 4 -
mit am Punkt B angreifend den Schirm 1 ruckartig zurückziehen und dessen rasche Öffnung bewirken.
Ob anfänglich die Verbindung zwischen Fallschirm 1 und Gegenstand 2 über die Leine 3 oder die Hilfsleine 3' erfolgt, ist belanglos .

Claims

- 5 -Patentansprüche :
1. Verfahren zum Betätigen und Öffnen eines gegebenenfalls mit einer Spreizmechanik versehenen Fallschirms, bei welchem ein geschlossener, über eine Verbindungsleine mit einem gegebe- nenfalls zur gebremsten Landung zu bringenden Gegenstand verbundener Fallschirm vom Gegenstand weggeschossen und die Spreizung des Schirms eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der weggeschossene, noch nicht vollständig geöffnete Fallschirm spätestens bei Erreichen des wegen der Verbindungsleine maximal erreichbaren Abstandes vom Gegenstand durch äussere Krafteinwirkung möglichst ruckartig wieder um eine vorbestimmte Strecke in Richtung des Gegenstandes zurückgezogen wird, um dadurch die Öffnung des Schirms zu beschleunigen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zurückziehen des weggeschossenen Fallschirmes die Elastizität einer gummielastischen Verbindungsleine ausgenutzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der weggeschossene Fallschirm durch motorischen Rückzug der Verbindungsleine, z.B. mittels eines Federmotors, geöffnet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Rückzug des weggeschossenen Fallschirms die Wegschiessener- gie im letzten Abschnitt des Wegschiessweges benutzt wird, indem eine über eine Umlenkrolle am zur Landung zu bringenden Ge- genstand geführte Hilfsleine den Fallschirm zurückzieht.
5. Rettungsfallschirmsystem mit Fallschirm und Verbindungsleine, mit einem nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zu öffnenden Fallschirm, dadurch gekennzeichnet, dass - 6 -
Mittel vorgesehen sind, um im Notfall den Fallschirm von dem zur gebremsten Landung zu bringenden Gegenstand wegzuschiessen, und dass eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Fallschirm spätestens bei Erreichen der maximalen Distanz vom Gegenstand ruckartig zurückzuziehen und damit die Öffnung des Schirms zu beschleunigen .
6. Fallschirmsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückzugseinrichtung durch eine elastische, insbesondere gummielastische Verbindungsleine gebildet ist, wobei vor- zugsweise Mittel vorgesehen sind, um die Leine nach Öffnung des Schirms teilweise aufzuspulen.
7. Fallschirmsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückzugseinrichtung eine motorisch betriebene Aufspul- Vorrichtung für die Verbindungsleine umfasst.
8. Fallschirmsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Verbindungsleine eine Hilfsleine vorgesehen ist, welche den Fallschirm unter Ausnutzung der Rest-Wegschiessener- gie zurückzieht.
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