WO2003045781A1 - Pneumatischer gleitflügel für freifall-springer - Google Patents

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WO2003045781A1 PCT/CH2002/000082 CH0200082W WO03045781A1 WO 2003045781 A1 WO2003045781 A1 WO 2003045781A1 CH 0200082 W CH0200082 W CH 0200082W WO 03045781 A1 WO03045781 A1 WO 03045781A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen pneumatischen Gleitflügel (1) für Freifall-Springer (2) mit einem festen Teil (3), welcher beispielsweise aus Kompositwerkstoffen, wie GFK oder CFK gefertigt ist. Dieser weist eine Aussparung (5) für einen Fallschirm (6) des Freifall-Springers (2) auf und enthält eine Einrichtung für die Durckgasversorgung und -Verwaltung. Auf seiner dem Freifall-Springer (2) zugewandten Seite trägt er eine Tasche (7) mit Verschluss (8) und Ösen (9) für den Fallschirm des pneumatischen Gleitflügels (1). Durch die Ösen (9) ist eine Leine (10) gezogen und beispielsweise an einem Bein des Freifall-Springers (2) befestigt. Aussen am festen Teil (3) des pneumatischen Gleitflügels (1) sind mit Druckgas beaufschlagbare Aussenteile (4) befestigt, welche erst nach dem Absprung aus einem Trägerflugzeug aktiviert werden. Nach Beendigen der Gleitphase öffnet der Freifall-Springer seinen Fallschirm (6) und, sobald dieser trägt, ein Entlastungsventil der Aussenteile (4), wonach diese nach hinten klappen, und der Freifall-Springer in normaler Stellung mit seinem Fallschirm (6) landet.

Description

Pneumatischer Gleitflügel für Freifall-Springer
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen pneumatischen Gleitflügel für Freifall-Springer nach dem Oberbegriff 5 des Patentanspruches 1.
Bekannt ist eine besondere Art des Fallschirmsportes, wo sich die Fallschirmspringer zunächst im freien Fall mehrere hundert bis tausend Meter fallen lassen und die .Fallschirme erst für die letzte Phase des Sprunges öffnen. In dieser Freifall-
10 phase ist der Springer begrenzt lenkbar; ein eigentliches Fliegen kann jedoch aus aerodynamischen Gründen nicht entstehen.
Dies veranlasste einige solcher Freifall-Springer sich kurze Flügel anzuschnallen, • die in beschränktem Masse ' ein Fliegen
15 gestatten, ein Fliegen, das mit dem Körper direkt, ohne Zuhilfenahme von Steuerelementen gesteuert werden kann. Wegen der Grosse der Ausstiegstüren der von den Fallschirmspringern eingesetzten Flugzeuge sind den verwendbaren Flügeln enge Grenzen gesetzt, so dass eine Gleitzahl im Bereich von 2 bis
20. 3 etwa den Stand der Technik darstellt.
Selbst wenn die Ausstiegs-Luke des eingesetzten Flugzeuges die Verwendung eines Flügels mit grösserer Spannweite gestattet, bleibt als wesentlicher Nachteil die Tatsache bestehen, . dass in der Landephase der Flügel abgeworfen werden muss:
25 Öffnet der Springer den Fallschirm, so erzeugt der Flügel, der in der nun notwendigen Stellung des Springers quer angeströmt wird, einen derartigen Luftwiderstand, dass der Fallschirm nicht in die richtige . Lage gebracht werden kann. Aus diesem Grunde sind die bekannten Gleitflügel fast ausnahmslos
30 nicht nur abwerfbar gebaut - was aus Sicherheitsgründen zwingend ist - sondern müssen tatsächlich abgeworfen werden. Daher sind diese Flügel immer mit einem eigenen Fallschirm ausgerüstet. Nach der Landung mit dem Fallschirm hat der Frei- ' fall-Springer also noch seinen Flügel zu bergen.
35 Ein nicht pneumatisch ausgerüsteter Gleitflügel ist bekannt beispielsweise aus DE 197 49 936 (D) . Dieser Flügel überwindet den genannten Nachteil, der beschränkten Gröss.e der Ausstiegstüren dadurch, dass er aus- und einklappbare Flügeltei- le aufweist. Diese sollen entweder nach dem Absprung aus dem Flugzeug durch Muskelkraft des Springers oder durch die Wirkung von - vor dem Absprung gespannten Aktuatoren, jedenfalls also rein mechanisch, ausgeklappt werden. Für die Landung des Springers ist vorgesehen - wie erwähnt -. den Flügel vom Springer zu trennen,, damit die Landung am Fallschirm in aerodynamisch ungestörter Weise erfolgen kann.
Aus US 3,372,893 (D2) ist ein der vorliegenden Erfindung näher liegender pneumatischer Gleitflügel bekannt geworden. In D2 wird vorgeschlagen, einen -Gleitflugel im Schleudersitz eines Kampfpiloten .zu integrieren, den dieser, nach, einem Not-' ausstieg am Fallschirm hängend, mit Druckgas aktivieren kann. Anschliessend soll der Fallschirm abgeworfen werden können. Der hier in D2 vorgeschlagene Flügel erfüllt wesentliche An- forderungen, die an einen Flügel gestellt werden, nicht. Zudem werden zum Aufblasen eines ganzen hier beanspruchten Gleitflugzeuges so beträchtliche Gasmengen benötigt, dass sie als Nutzlast eines Kampfpiloten bei einem Notausstieg nicht in. Frage kommen. Ein pneumatischer Flügel an sich ist ferner aus EP 0 851 829 (D3) der gleichen Anmelderin, wie der vorstehenden Patentanmeldung, bekannt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen.' pneumatischen Gleitflügel für Freifall-Springer zu schaffen, der die Gleitzahl verbessert, sicher ist im Betrieb und bis zur Landung getragen werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist wiedergegeben im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 hinsichtlich ihrer wesentlichen. Merkmale, in den folgenden Ansprüchen hinsieht- lieh weiterer vorteilhafter Ausbildungen..
Anhand der beigefügten Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen.
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsge- ässen pneumatischen Gleitflügels in einer Draufsicht, Fig. 2 das erste Ausführungsbeispiel im inoperativen Zustande in, der Ansicht von vorne,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den pneumatischen Teil des 5 pneumatischen Gleitflügels,
Fig. 4 einen Ausschnitt des Längsschnittes des pneumatischen Gleitflügels,
10 Fig. 5 ein Detail des Anschlusses des pneumatischen Teiles des pneumatischen Gleitflügels in einer Perspekti^- ve,
Fig. 6 die Darstellung von- Fig..4 in einem senkrecht dazu 15 verlaufenden Längsschnitt,'
Fig. 7 eine Einrichtung zur Druckgasversorgung und Verwaltung,
20 Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel in der Darstellung von Fig. 2.
Fig. 1 ist die Darstellung eines .ersten Ausführungsbeispiels eines pneumatischen Gleitflügels 1 in der Draufsicht von
25 oben, zusammen mit einem Springer 2. Der pneumatische Gleitflügel 1 ist gegliedert in einen zentrale festen Teil '3 und zwei daran angeschlossene Aussenteile 4, welche als pneumatische Flügel ausgeführt sind, beispielsweise gemäss EP 0 851 829. Diese haben einen schlaffen. und einen mit Druckgas, be-
30 aufschlagten operativen Zustand. In Fig. 1 ist der operative Zustand dargestellt.
Der Springer 2 trägt mit hier nicht sichtbaren Gurten den festen Teil 3- des .pneumatischen Gleitflügels auf der Rückseite seines Körpers angeschnallt. Der feste Teil 3 weist eine grö-
3.5 ssere Aussparung 5 auf, welche Platz lässt für einen gefalteten und in der entsprechenden Tasche .verstauten Fallschirm 6. Beispielsweise im unteren Teil des festen Teiles 3 ist eine weitere- Tasche 7 angebracht, welche den Fallschirm für den pneumatischen Gleitflügel enthält, (in Fig. 1 gestrichelt • dargestellt, da sie sich auf der- dem Springer 2 zugewandten Seite des Flügels 1 befindet). Diese Tasche 3. weist einen Verschluss 8 mit beispielsweise drei Ösen 9 auf, durch welche 5 eine Kunststoffleine 10 durchgezogen ist, deren anderes Ende beispielsweise an einem Bein des. Springers 2 befestigt ist. Muss dieser sich, was nur für Notsituationen vorgesehen ist, von seinem pneumatischen Gleitflugel 1 trennen, so bewirkt die räumliche Trennung von pneumatischen Gleitflügel 1 und
10 Springer 2, dass die Leine 10 aus den Ösen 9 herausgezogen- wird, der Verschluss 8 der Tasche 7 öffnet sich und entlässt den darin zusammengefalteten Fallschirm.
Die Tasche 7 kann selbstverständlich auch in den aerodynamisch günstig gestalteten festen Teil 3 des pneumatischen
15 Gleitflügels 1 integriert sein dergestalt, dass der Verschluss 8 der Tasche 7 dieselbe Beschaffenheit und Oberflächenqualität aufweist, wie der feste Teil 3. Die Ausführung des Verschlusses 8 wird dadurch nicht beeinflusst. In Fig.- 2 ist der. pneumatische Gleitflügel 1 von Fig. 1 in
20 unaufgeblasenem Zustand dargestellt in der Ansicht von vorne; auf die Darstellung des Springers 2 wurde hier verzichtet. Die Aussenteile 4 werden, wie dargestellt, durch die Strömung, welche in Fig; 2 mit einem Pfeil dargestellt ist, zurückgebogen. Vor dem Absprung aus dem Trägerflugzeug .und vor
25. dem Aufblasen der Aussenteile 4, können diese durch ein Band 11 am festen Teil 3 des pneumatischen Gleitflügel 1 zurückgehalten werden. Das Band. 11 greift an der Spitze des Aussen- teiles 4 (wie links in Fig. 2) oder in deren Nähe (wie rechts in Fig. 2) an, und ist. so eingerichtet, dass es durch kleine
30 Kräfte im Bereich von 1-5 N entweder reisst oder sich gänzlich vom pneumatischen Gleitflügel l löst.
Während der feste Teil 3 des pneumatischen Gleitflügels 1 in an sich bekannter Weise aus Komposit-Werkstoffen, wie GFK oder CFK, ausgeführt ist, sind die Aussenteile 4, wie bereits.
35 gesagt als pneumatische Flügel ausgeführt. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eines der Aussenteile 4.. Zwischen einer Oberhaut 12 und einer Unterhaut 13 einer luftdichten Envelop- pe sind- textile Stege 14 gespannt, wie beispielsweise' aus EP 0 851 829 bekannt. Die. mit der . Ziffer 15 bezeichnete Abströmkante wird durch eine Vielzahl' von etwa dreieckförmigen Stützprofilen 16 gespannt, welche im wesentlichen auf die Kontur eines letzten pneumatischen Segmentes 17 geschnitten sind und sich darauf abstützen. Die Fixierung der Stützprofile am Segment 17 und . an Unter- und Oberhaut 13,, 12 wird beispielsweise durch 'Haftverschlüsse vorgenommen. Der Übergang vom festen Teil 3 auf die pneumatischen Aussenteile 4 ist in der Fig. 4 dargestellt, einem Längsschnitt durch den pneumatischen Gleitflügel 1 quer zur Flugrichtung. Am festen Teil 3 ist ein geeignet geformter - und in Fig. 5a,b für sich dargestellter - metallischer Rahmen 18 befestigt. Dieser trägt beispielsweise eine schalenförmige Struk- ' tur 19, in welcher eine Einströmöffnung 20 einer Druckgaslei- tung 21 angeordnet ist. Die äussere Berandung des Rahmens 18 entspricht in Form und Grosse genau der inneren Berandung des aus textilem Material gefertigten Aussenteiles 4. Die .Stege 14 lassen Ober- und Uήterhaut 12, 13 des Aussenteiles soweit frei, dass diese über den Rahmen 18 gezogen und angeklebt werden können und dort satt anliegen. Darauf wird ein- zweiter Rahmen 22 gestreift, weicher in Form und Grosse der äusseren Berandung des Aussenteils 4 an dieser Stelle entspricht. Zur Sicherung des äusseren , Rahmens 22 können beispielsweise Schrauben 23 vorgesehen werden. Fig. 5a, b sind perspektivische Darstellungen der Rahmen 18, 22 für die Verbindung von festem Teil 3 und einem. der Aussenteile 4. Selbstverständlich ist auf der anderen Seite des festen Teiles 3 ein symmetrisch ausgebildetes. Paar von Rahmen 18, 22 vorhanden. Wie in Fig. 5a, b gezeigt, übernimmt die äussere Kontur des inneren Rahmens 18 die durch Ober- und Unterhaut 12, 13 und die textilen .Stege 14 definierte Form des Aussenteiles 4 im druckgasbeaufschlagten Zustande. Entsprechendes gilt für den äusseren Rahmen 22. Der innere Rahmen 18 weist ferner einen Verbindungssteg 24 auf, dessen Funktion nicht, nur in der Stabilisierung des Rahmens 18 liegt, sondern welcher, beispielsweise als Diffusor für das Druckgas dient, wie in Fig. 6 gezeigt. Fig. 6 ist ein Längsschnitt in der. Flügelebene durch einen Ausschnitt des pneumatischen Gleitflügels 1 im Bereich, . wo der feste Teil ,3 und der Aussenteil 4 zusammengefügt sind. Der Längsschnitt läuft durch die Einströmöffnung 20 der 5 Druckgasleitung 21. Geschnitten sind ebenfalls die textilen Stege 14 und der Verbindungssteg 24.' Das durch die Einströmöffnung 20 einströmende Druckgas prallt direkt auf den Verbindungssteg 24, welcher im Bereich der mit 25 bezeichneten Achse der Druckgasleitung 21 zwei dachförmige Abschrägungen
10 26 aufweist und so den Druckgasstrom verteilt. Damit wird das Druckgas schnell auf die einzelnen, zwischen den Stegen 14 liegenden Segmente des pneumatischen Aussenteiles 4 verteilt. Fig. 7 ist die Darstellung einer erfindungsgemässen Lösung der Druckgas-Versorgung . und -Verwaltung. Vorhanden sind zwei
15. Druckgasspeicher 30, 31, welche beispielsweise in der Region der Flügelwurzeln des festen Teiles 3 angeordnet sind. Beide weisen ein Volumen von der Grössenordnung 0,2 bis 2 Liter auf. Der Anfangsdruck im Druckgasspeicher 30 ist so bemessen, dass. seine. Füllung nach dem. Boyle-Mariotte-Gesetz
20
PlVi = P2V2 isotherm
Wo pi = Druck im Druckgasspeicher 30
P2 = . Druck in den Aussenteilen 4, 40
Vi = Volumen des Druckgasspeicher 30
25 • V2 = Volumen, der Aussenteile 4, 40
ausreicht, um die beiden Aussenteile 4 auf einen Arbeitsdruck in der G össe von etwa 400 -*- 600 hPa aufzupumpen. Verschlossen bzw. geöffnet wird der Druckgasspeicher 30 durch ein Auf-
30 Zu-Ventil 32, welches die zwei Druckgasleitungen 21 in symmetrischer Anordnung speist.
Der zweite Druckgasspeicher 31 mit einem Volumen V3i von der gleichen Grössenordnung Volumen wie Vx , weist beispielsweise den maximalen Anfangsdruck auf, beispielsweise also 200 Bar...
35 Mit diesem Druck wird ein Druckreduzierventil 33 beaufschlagt, welches- den Druck auf beispielsweise 5-10 Bar . reduziert. Auf diesem Druck, arbeitet ein zweites Auf-Zu-Ventil 34, dessen Ausgangsdruck durch ein einstellbares Regelventil 35 auf einen Arbeitsdruck von 400-600 hPa gebracht wird. Dieser Gasstrom wird wiederum in symmetrischer Anordnung durch zwei Druckgasleitungen 36- auf die beiden Aussenteile 4 verteilt. Alternativ dazu' können die Druckgasleitungen 36 in die Druckgasleitungen 21 münden-, . oder der Gasstrom des Regelventils 35 direkt in die Druckgasleitung 21 geführt werden. Ferner st eine Verbindungsleitung 37 mit grossem Querschnitt vorhanden, welche beide Aussenteile 4 verbindet und für deren ständigen Druckausgleich sorgt. An der Verbindungsleitung 37 ist ein Überdruckventil 38 angebracht, welches - voreinstellbar - den vorgesehenen Arbeitsüberdruck p2, beispielsweise '500 hPa hält- und die durch das Regelventil 35 einströmende Luft ablässt, falls- ein Überdruck entsteht. Öffnet der Springer, auf beispielsweise 5000. m.ü.M. den Flügel, so' beträgt der Atmosphärendruck etwa 550 hPa. Sinkt er dann auf etw 500 .ü.M. ab,' so vergrössert sich der Atmo- sphärendruck auf etwa 950 hPa., was, .um die mechanischen Eigenschaften der pneumatischen Aussenteile 4, 40 beizubehal- ten, ein ständiges Nachliefern von Druckgas aus dem Druckgas-. Speicher 31 bedingt. Das Vorhandensein des Überdruckventils 38 ermöglicht es, den Innendruek der Aussenteile immer auf der sicheren Seite zu halten. Die Betätigung der Auf-ZuVentile 32, 34 erfolgt im Fluge. Daher sind deren Betäti- gungsorgane auf die Aussenseite des' festen Teiles 3 geführt und örtlich so angeordnet, dass der Springer sie mit je einem Handgriff .öffnen kann. Ein Schliessvorgang während des Fluges ist weder nötig noch vorgesehen. Erreicht der Springer während des Fluges die Höhe, • in welcher er seinen Fallschirm 6 öffnen will, so betätigt er. zuerst dessen Auslösung. Sobald der Fallschirm .6 trägt, öffnet er ein mit dem Überdruckventil 38 kombiniertes Entlastungsventil, worauf sich die Luft in den Aussenteilen 4, 40 entspannt, und diese nach hinten klappen. Damit wird der Luftwi- derstand des nun quer angeströmten pneumatischen Gleitflügels 1 so weit verringert, dass dem Springer ein kaum noch behindertes Gleiten am Fallschirm- 6 ermöglicht wird.. Ein Abwerfen des pneumatischer Gleitflügels 1 ist also im '.Normalbetrieb des pneumatischen Gleitflugels 1 nicht erforderlich. Damit entfällt auch das möglicherweise aufwändige Suchen und Einbringen des pneumatischen Gleitflügels 1 nach Beendigen der Fallschirmphase-. 5 In Fig. 8 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungs- gemässen pneumatischen Gleitflügels 1 dargestellt. ■ Er weist, wie jener des ersten Ausführungsbeispiels ge äss Fig. 1, 2 einen festen Teil 3 auf, welcher unverändert übernommen ist. An diesen festen Teil 3 schliessen zwei kurze Aussenteile 40
10 an, welche in Bezug auf Aufbau und Befestigung den Aussenteilen .4 des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen. An diesen kurzen Aussenteilen 40 sind Flügelspitzen 41 befestigt, welche wiederum als feste Teile, analog zum festen Teil 3, gebaut sind. Der Anschluss an die Aussenteile 40 geschieht, wie'
15 in Fig. 4, 5 gezeigt.
Da es weder notwendig noch erwünscht ist, die Flügelspitzen
41 mit Druckgas zu beaufschlagen, sind diese im Bereiche des
. inneren Rahmens 18 luftdicht gegenüber den Aussenteilen 40 abgeschlossen. Die Aussenteile' 40 übernehmen hier im schlaf-
20. fen Zustande eine Scharnierfunkt.ion zwischen- dem festen Teil 3 und den festen Flügelspitzen 41. Damit kann der Anfangsdruck im Druckgasspeicher 30 kleiner angesetzt werden; zudem wird die Zeitspanne zwischen Öffnen, des Auf-Zu-Ventils 32 und . der vollen Betriebsbereitschaft des pneumatischen Gleitflü-
25 gels 1 verkürzt.

Claims

Patentansprύche
1. Pneumatischer Gleitflügel (1) für Freifall-Springer (2) mit Gurtzeug zum Befestigen des pneumatischen Gleitflü- gels (1) auf dem Rücken des Springers (2) mit einem separaten, in einer Tasche (7)- gefalteten Fallschirm für den pneumatischen Gleitflügel (1) und einer Aussparung (5) für einen Fallschirm (6), den der Springer (2) an seinem Rücken trägt, dadurch gekennzeichnet, dass. - der pneumatische Gleitflügel (1) aufgebaut ist aus einem festen Teil (3) , der die Flügelwurzeln umfasst und verbindet und an welchem das Gurtzeug befestigt ist, ferner zwei Aussenteile (4, 40) vorhanden sind, die an das feste Teil (3) lμftdicht angeschlossen sind, welche Aussenteile (4, 40) aus textilem Material bestehen, mit Druckgas beaufschlagbar und im operativen Zustand mit Druckgas beaufschlagt sind, welche ferner für den inoperativen Zustand vom Druckgas entlastet werden können und dann im quer angeströmten Zustande wegklappen können, so dass der Springer die am Fallschirm (6) vollzogene Phase des Fluges ohne Abwerfen des pneumatischen Gleitflügeis (1) vornehmen kann, - eine Einrichtung für die Druckgas-Versorgung und - Verwaltung vorhanden ist.
2. Pneumatischer Gleitflügel (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - die Aussenteile (4) aus einer textilen Oberhaut (12) und einer textilen Unterhaut (13) bestehen, welche beide durch eine Vielzahl von textilen Stegen (14) verbunden sind, welche im Wesentlichen senkrecht stehen auf Ober- und Unterhaut (12, 13).. und zur Strö- mungsrichtung de Luft um den pneumatischen Gleitflügel (1) , wobei Ober- und Unterhaut (12, 13) das Innere jedes Aussenteils (4) luftdicht nach aussen ab-- schliessen, ..die textilen Stege (14) jedoch luftdurch- lässig. sind und das Innere der Aussenteile (4) in ei-' ne Vielzahl von Segmenten unterteilen, ein in Strömungsrichtung hinterste Segment (17) nach aussen ebenfalls luftdicht abgeschlossen ist, - - der pneumatische Gleitflugel (1) eine Abströmkante (15) aufweist, welche durch eine, weitere Vielzahl von. Stützprofileή (16) aufgebaut und gestützt wird,' wobei die Stützprofile (16) sich ihrerseits auf dem hintersten Segment (17) der Aussenteile (4) abstützt und Ober- und Unterhaut (12, 13) über die Stützprofile hinwegverlaufen, hinter . diesen zusammengefügt sind und von diesen gespannt werden,
- ' die textilen Materialien für Ober- und- Unterhaut (12,
13) und für die Stege (14) kleine Dehnbarkeit aufwei- sen, die Aussenteile sich bis an die Spitzen des pneumatischen Gleitflügels (1) erstrecken.
3. Pneumatischer Gleitflügel (1) nach Patentanspruch 2, da- durch gekennzeichnet, dass
- , das feste Teil (3) an seinen Enden gegen die Aussenteile (4, 40) luftdicht abgeschlossen ist mit je einer schalenförmigen Struktur (19), welche " sich nach innen gegen das feste Teil (3) wölbt und welche im .Wesentlichen in ihrer Mitte eine Einströmöffnung (20). einer Druckgasleitung (21) trägt, welche gegen die Aussenteile (4, 40) gerichtet ist, das feste Teil (3) an seinen äusseren Enden gegen die 'Aussenteile (4, 40) je einen ersten Rahmen (.18) trägt, welcher mit dem festen Teil (3) fest verbunden ist und dessen äussere Berandung in Form und Grosse genau der inneren Berandung des aus textilem Material gefertigten Aussenteilen (4, 40) entspricht, wobei die textilen Stege (14) Ober- und Unterhaut (12, 13) ' so weit frei lassen, dass sie über den Rahmen .(18) gezogen werden können und dort satt anliegen, Ober- und Unterhaut (12,- 13) auf dem so geformten Rahmen (18) luftdicht angeklebt sind, ein zweiter Rahmen (22) vorhanden' ist, welcher in
Form und. Grosse der äusseren Berandung des Aussen-
. eils (4, 40) entspricht, der zweite Rahmen. (22) über das am Rahmen (18) angeklebte Auss'enteil (4, 40) ge-
5 schoben und dort gesichert werden .kann.
4. Pneumatischer Gleitflügel (1) nach Patentanspruch '3,- dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rahmen (1-8) einen im Wesentlichen senkrecht zur Flügelebene verlaufenden Ver- ,0. bindungs-Steg (24) aufweist, der örtlich so angebracht ist, dass er in der Längsachse der Einströmöffnung (20) der.. Druckgasleitung' (21) liegt und auf der. dieser zugewandten Seite dachförmig abgeschrägt ist.
5 5,. Pneumatischer Gleitflügel (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenteile (40) aus einer textilen Oberhaut (12) und einer textilen. Unterhaut (13) bestehen, welche beide durch eine Vielzahl von textilen Stegen (14) 0 verbunden sind, welche im Wesentlichen senkrecht stehen auf Ober- und Unterhaut (12, 13) und zur Strö- . ungsrichtung der Luft um den pneumatischen. Gleitflügel (1), wobei Ober- und Unterhaut (12, 13) das Innere jedes Aussenteils (40) luftdicht nach aussen ab-- 5 schliessen, die textilen Stege (14) jedoch luftdurchlässig sind und das Innere der Aussenteile (4) in eine Vielzahl von Segmenten unterteilen, ein in Strömungsrichtung hinterste Segment (17) nach aussen ebenfalls luftdicht abgeschlossen ist, 0 - der pneumatische Gleitflügel (1) eine Abströmkante (15) aufweist, welche durch eine, weitere Vielzahl von Stützprofilen (16) aufgebaut und gestützt wird, wobei die Stützprofile (16) sich ihrerseits auf dem hintersten Segment (17) der Aussenteile (40) abstützt und 5 Ober- und Unterhaut (12, 13) über die Stützprofile hinwegverlaufen, hinter diesen zusammengefügt sind und von diesen gespannt werden, die textilen' Materialien für Ober- und Unterhaut (12, 13) und. für die Stege (14) kleine Dehnbarkeit aufweisen,- sich aussen an die Aussenteile (40) Flügelspitzen (41) anschliessen, welche in fester Bauweise hergestellt und gegen die Aussenteile (40) luftdicht abgeschlossen sind, die Flügelspitzen (41) mit den Aussenteilen (40) in der gleichen Art verbunden sind, wie das feste Teil (3) mit den Aussenteilen (40) .
6. Pneumatischer Gleitflügel (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung für die Druckgas-Versorgung und -Verwaltung vorhanden und im fe- . • ' sten Teil (3) des pneumatischen Gleitflügels (1) untergebracht ist.
7. Pneumatischer Gleitflügel (1) nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass - die Einrichtung für die Druckgas-Versorgung und - Verwaltung, zwei Druckgasspeicher (30, 31) aufweist, wobei der erste Druckgasspeicher (30) mit einem Volumen Vi so weit gefüllt ist auf den Druck i, dass das in ihm gespeicherte Druckgas bei Entspannung in das Volumen V2 der Aussenteile (4, 40) ausreicht, um dort den Druck p2 zu erzeugen, wobei gilt
PlVi = P2V2 isotherm der zweite Druckgasspeicher (31) mit einem Volumen V31 soweit auf einen Druck. p3ι gefüllt ist, dass sein. Inhalt ausreicht, um während des Absinkens des pneumatischen Gleitflügels (1) in den Aussenteilen (4, 40) dauernd den Überdruck p2 aufrecht zu erhalten.
8. Pneumatischer Gleitflügel (1) nach Patentanspruch 7, da- durch gekennzeichnet, dass der Überdruck P2 'im Bereich von 4004-600 hPa liegt. '" -13- ' " .
9. Pneumatischer Gleitflügel (1) nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Druckgasspeicher (30) ein erstes Auf-Zu- Ventll (32) aufweist, welches in symmetrischer Anord- nung die zwei Druckgas-Leitungen 21 speist, der zweite Druckgasspeicher- (32) ein Druckreduzierventil (33) beaufschlagt, welches den Fülldruck des Druckgasspeichers (32) auf einen Druck von 5-s-lθ Bar . reduziert, - ein zweites Auf-Zu-Ventil. • (34) vorhanden ist, welches hinter dem Druckreduzierventil (33) angeordnet ist, ein Regelventil (35) vorhanden und hinter dem zweiten Auf-Zu-Ventil (34) angeordnet ist und' so eingestellt werden kann, dass es den in den Aussenteilen (4) vor- gesehenen Überdruck p2 aufrecht erhalten kann, das Regelventil (35) das von ihm abgegebene Druckgas in symmetrischer Anordnung durch zwei zweite .Druckgasleitungen (36) an die zwei Aussenteile (4) abgibt.
10. Pneumatischer Gleitflügel (1) nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Druckgasleitungen (36) in die ersten Druckgasleitungen 021) münden.
11, Pneumatischer Gleitflügel (1) nach Patentanspruch 9, da- durch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsleitung (37) vorhanden ist, welche .die zwei Aussenteile (4, 40) verbindet und für steten Druckausgleich zwischen diesen Aussenteilen (4, 40) sorgt.
12. Pneumatischer Gleitflügel (1) -nach Patentanspruch 11, da-^ durch gekennzeichnet, dass an der Verbindungsleitung (37) ein Überdruckventil (38) angeordnet und so einstellbar ist, dass es bei Überschreiten des Überdruckes p2 der zwei Aussenteile (4, 40) über den vorgesehenen Wert Druckgas ablässt.
1.3. Pneumatischer Gleitflügel (1) nach Patentanspruch 12, da- • durch gekennzeichnet, dass. ein Entlastungsventil mit dem Überdruckventil (38) kombiniert ist, welches gestattet, die Aussenteile (4, 40) zu entlasten,- so dass deren Innendruck bleibend dem lokalen Atmosphärendruck entspricht.
14. Pneumatischer Gleitflügel - (1.) nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Betätigungsorgane für die Auf- Zu-Ventile (3,2, 34)' und das Entlastungsventil vorhanden und diese aussen am pneumatischen Gleitflügel (1). so an- geordnet sind, dass sie während des Fluges bedient werden können.
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