EP1056920B1 - Karusseltür mit nachtabschluss - Google Patents

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EP1056920B1 EP98965883A EP98965883A EP1056920B1 EP 1056920 B1 EP1056920 B1 EP 1056920B1 EP 98965883 A EP98965883 A EP 98965883A EP 98965883 A EP98965883 A EP 98965883A EP 1056920 B1 EP1056920 B1 EP 1056920B1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/90Revolving doors; Cages or housings therefor

Description

Die Erfindung betrifft eine Karusselltür mit drei Türflügeln, die in ihrer Betriebsstellung innerhalb einer sie außenseitig begrenzenden zylindrischen Trommelwand um eine zentrale Drehachse drehbar sind, wobei die Trommelwand wenigstens zwei Unterbrechungen zur Bildung wenigstens eines Einganges und eines Ausganges aufweist und wobei ein Türflügel aus seiner Betriebsstellung in eine den Eingang und/oder Ausgang verschließende Position verschwenkbar und/oder verfahrbar ist und einen Nachtabschlussflügel bildet.
Nachtabschlüsse dienen der zusätzlichen Abschottung von Karusselltüren und sollen verhindern, dass während der Zeit, in der die Karusselltür nicht in Betrieb ist, ein Teilabschnitt der Karusselltür zwischen dem Eingang und den Türflügeln betreten werden kann. Die zu diesem Zweck bekannten Abschlüsse sind im Regelfall konzentrisch zu einer Trommelwand verlaufend ausgebildet.
Durch die FR 357 401 ist eine derartige Karusselltür bekannt geworden, mit deren Hilfe der Eingang bzw. Ausgang versperrt werden kann. Die Karusselltür weist eine dreiflügelige Tür auf, die aus drei einzelnen Türteilen besteht. Zur Bildung eines Nachtabschlusses kann einer der drei Türflügel vor den Ausgang bzw. Eingang verschwenkt oder verschoben werden, während die beiden übrigen Türflügel zusammengeklappt und im Bereich der Trommelwand gelagert werden.
Eine gleiche Konstruktion ist auch in der GB 487 418 beschrieben.
Da die beiden Türflügel, welche nicht zur Bildung des Nachtabschlusses verwendet werden, zusammengeklappt und im Bereich der Trommelwand gelagert werden, ist ein aufwendiger Klappmechanismus für diese beiden Türflügel erforderlich. Dies macht die gesamte Konstruktion teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Karusselltür der eingangs genannten Gattung die Anordnung und Ausbildung eines Nachtabschlusses zu verbessern, d. h. den Nachtabschluss unter Gewährleistung einer zuverlässigen Funktion, insbesondere kostengünstiger, zu gestatten.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Anspruch 1.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine Karusselltür geschaffen, die mit einfachen Mitteln einen Nachtabschluss gewährleistet, ohne dass die einzelnen Türflügel mittels eines aufwendigen Klapp- oder Schwenkmechanismusses miteinander verbunden werden müssen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Gemäß Anspruch 2 ist der den Nachtabschlussflügel bildende Türflügel im Bereich der zentralen Drehachse lösbar an dieser, einem benachbarten Türflügel oder einer Decken- und/oder Bodenkonstruktion angeschlossen und in einem einen Eingang oder Ausgang begrenzenden Bereich der Trommelwand in einem Drehgelenk anlenkbar. Dies bedeutet, dass zur Bildung des Nachtabschlusses der hierfür bestimmte Türflügel in eine Position gefahren wird, in der er sich mit seiner der Trommelwand anliegenden Abschlusskante unmittelbar im Bereich der den Eingang begrenzenden Trommelwand befindet, so dass er in diesem Bereich beispielsweise mit der Decken- und Bodenkonstruktion drehbar verriegelt werden kann. Nach anschließendem Lösen des Türflügels im Bereich der zentralen Achse kann der Türflügel in die Nachtabschlussposition verschwenkt und im Bereich seiner der Drehachse gegenüberliegenden Kante ebenfalls mit der Boden- und Deckenkonstruktion verriegelt werden.
Dies gestaltet sich insbesondere gemäß Anspruch 3 dann einfach, wenn die Karusselltür eine mitdrehende Deckenkonstruktion aufweist, an welcher eine den Nachtabschlussflügel führende Führungsschiene angeordnet ist, so dass das freie, schwenkende Ende des Türflügels zuverlässig in der Deckenkonstruktion geführt ist. Die lösbare Anlenkung des als Nachtabschlussflügel dienenden Türflügels im Bereich der zentralen Achse kann beliebig ausgestaltet sein; sie kann unmittelbar in der Decken- und Bodenkonstruktion oder wahlweise an einem benachbarten Türflügel erfolgen. Dabei ist es auch nicht erforderlich, dass die Anlenkung unmittelbar in der zentralen Achse als geometrischen Ort erfolgt; dies gilt insbesondere, wenn gemäß Anspruch 4 die Breite des den Nachtabschlussflügel bildenden Türflügels größer als der Radius der zylindrischen Trommelwand ist. Dies kann insbesondere dann wünschenswert sein, wenn mit Bezug auf den Eingang oder Ausgang eine bestimmte Breite nicht unterschritten werden soll und diese größere Breite durch einen einzigen Türflügel als Nachtabschlussflügel abgedeckt werden soll.
Diese Doppelflügel weisen in Ausgestaltung des vorgenannten Merkmales gemäß Anspruch 5 vorteilhaft im Bereich der zentralen Drehachse eine bogenförmig verlaufende Krümmung auf, wobei der den Nachtabschluss bildende Türflügel über die zentrale Achse hinaus verlängert ausgebildet ist und im Bereich der Krümmung an den Doppelflügel anschließt.
Da bei einer mitdrehenden Deckenkonstruktion der Doppelflügel ohnehin an der Deckenkonstruktion angeschlossen ist, kann der als Nachtabschluss dienende Türflügel gegenüber dem Doppelflügel - der in bekannter Weise mit Fluchttüren versehen sein kann - verschwenkt werden.
Wie vorbeschrieben, kann es zur Erzielung eines möglichst breit bauenden Nachtabschlusses vorteilhaft sein, den den Nachtabschlussflügel bildenden Türflügel über die zentrale Drehachse hinaus verlängert auszubilden.
Nach dem Merkmal des Anspruches 7 schneidet in diesem Fall die zentrale Drehachse den den Nachtabschluss bildenden Türflügel, wobei die Drehlagerung am Nachtabschlussflügel selbst angeordnet sein kann, d. h. zur Verschwenkung in die Nachtabschlussposition ist diese Drehlagerung erfindungsgemäß aufhebbar.
Alternativ ist es jedoch auch möglich (Anspruch 8), bei gleicher Ausbildung des den Nachtabschlussflügel bildenden Türflügels - d. h., dass die zentrale Drehachse den Nachtabschlussflügel schneidet - die Drehlagerung an einem angrenzenden Türflügel, vorzugsweise an dem vorgenannten Doppelflügel, anzuordnen; dies bedeutet, dass eine entsprechende Treibstangenverriegelung oder dergleichen zwischen dem den Nachtabschlussflügel bildenden Türflügel und dem Doppelflügel zum Zwecke der Verschwenkung aufgehoben wird.
Die Arretierung des Nachtabschlussflügels in der Schließposition kann ebenfalls beliebig ausgestaltet sein; ausgehend davon, dass der Drehpunkt des Nachtabschlussflügels durch eine drehbare Lagerung in der Deckenkonstruktion gebildet wird, ist es zur Erzielung der Nachtabschlussposition nach der Lehre nach Anspruch 9 lediglich erforderlich, den Nachtabschlussflügel im Bereich seiner Drehachse mit der Bodenkonstruktion und im Bereich seines frei schwenkenden Endes mit der Decken- und der Bodenkonstruktion zu verriegeln.
Das Verschwenken des Türflügels kann entweder durch manuelle Kraft oder durch eine Automatisierung durchgeführt werden. Bei einer automatischen Verschwenkung in und aus der Nachtabschlussposition kann der Türflügel durch einen Antrieb verfahren werden.
Auch die Verriegelung des Türflügels in seiner Grundstellung bzw. in der Nachtabschlussposition kann automatisiert sein. So ist es möglich, bei Geschäftsschluss die Karusselltür in ihre Grundstellung zu fahren und anschließend die Verriegelung des Türflügels zu lösen. Im Anschluss daran wird der Türflügel in die Nachtabschlussposition verfahren und gleichzeitig wieder verriegelt. Bei Geschäftsöffnung läuft der Vorgang umgekehrt ab.
Die Erfindung, wie in den Ansprüchen beschrieben, wird nachfolgend anhand eines möglichen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1:
Eine schematische Draufsicht auf eine Karusselltür in ihrer bestimmungsgemäßen Betriebsstellung und
Figur 2:
eine Draufsicht auf die Karusselltür nach Figur 1 mit Nachtabschluss.
Eine Karusselltür 1 nach Figur 1 weist mit 2, 3, 4 bezeichnete Türflügel auf, von denen die Türflügel 3, 4 zu einem einzigen Doppelflügel 13 zusammengefasst sind. Die Türflügel 2, 3, 4 bzw. der Doppelflügel 13 sind um eine zentrale Drehachse 7 drehbar und mit ihren freien Enden über bei 11 angedeutete Bürstendichtungen auf der Innenseite der mit 6 bezeichneten Trommelwände geführt.
Mit 16 ist der Anschluss- oder Anlenkpunkt des Türflügels 2 an den Bereich der bogenförmigen Krümmung 14 des Doppelflügels 13 bezeichnet.
Wie die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, liegt dieser Anlenkpunkt 16 außerhalb der Drehachse 7, d. h. der Türflügel 2 ist über die Drehachse 7 hinaus verlängert, so dass die Drehachse 7 den Türflügel 2 schneidet.
Zwischen den Trommelwänden 6, an die sich außenseitig die Anschlusswände 10 anschließen, sind der mit E bezeichnete Eingang und der mit A bezeichnete Ausgang gebildet, die seitlich durch Pfosten 9 abgeschlossen werden.
Mit Bezug auf den Türflügel 2 ist mit 8 ein im Bereich der Bürstendichtung 11 liegendes Drehgelenk bezeichnet; dieses Drehgelenk 11 ist beispielsweise durch ein zwischen dem Türflügel 2 und der Deckenkonstruktion gebildetes Drehlager verwirklicht worden.
Der Anlenkpunkt 16 des Türflügels 2 kann beliebig ausgebildet sein; wesentlich ist die lösbare Ausbildung dieses Anlenkpunktes gegenüber der Decken- oder Bodenkonstruktion oder dem benachbarten Doppelflügel 13. Der Anlenkpunkt 16 kann im Gegensatz zur dargestellten Ausführungsform auch unmittelbar mit der Drehachse 7 zusammenfallen.
Die im dargestellten Ausführungsbeispiel gewählte, über die Drehachse 7 hinausgehende Breite des Türflügels 2 dient dem Zweck, mit Hilfe des Türflügels 2 im Sinne eines Nachtabschlusses eine möglichst breite Eingangsöffnung (Eingang E) verschließen zu können. Hierzu wird der Türflügel 2 im Bereich des Drehgelenkes 8 in geeigneter Weise mit der Bodenkonstruktion im Sinne der Bildung eines Schwenklagers verriegelt und im Bereich des Anlenkpunktes 16 von der Decken-, der Bodenkonstruktion bzw. dem benachbarten Doppelflügel 13 so weit gelöst, dass er um das Drehgelenk 8 schwenkend in der in der Deckenkonstruktion angeordneten Führungsschiene 12 zwangsgeführt ist und in die in Figur 2 dargestellte Position verschwenkt werden kann.
Das mit 17 bezeichnete freie Ende des nunmehr als Nachtabschlussflügel 5 dienenden Türflügels 2 wird in geeigneter Weise - beispielsweise über ein Treibriegelschloss - mit der Decken- und Bodenkonstruktion verriegelt.
In der Figur 2 sind mit 15 im Doppelflügel 13 angeordnete Fluchttüren bezeichnet; bei entsprechender Ausbildung von Führungsmitteln im Bereich der Deckenkonstruktion sowie entsprechender Entriegelungs- bzw. Verriegelungsvorrichtungen können die Fluchttüren 15 selbst oder Teilabschnitte eines oder mehrerer Türflügel 2 bis 4 zur Bildung eines Nachtabschlussflügels 5 herangezogen werden.
Bezugszeichenliste
1
Karusselltür
2
Türflügel
3
Türflügel
4
Türflügel
5
Nachtabschlussflügel
6
Trommelwand
7
Drehachse
8
Drehgelenk
9
Pfosten
10
Anschlusswände
11
Bürstendichtung
12
Führungsschiene
13
Doppelflügel
14
bogenförmige Krümmung
15
Fluchttür
16
Anlenkpunkt
17
freies Ende
E
Eingang
A
Ausgang

Claims (9)

  1. Karusselltür mit drei Türflügeln (2, 3, 4), die in ihrer Betriebsstellung innerhalb einer sie außenseitig begrenzenden zylindrischen Trommelwand (6) um eine zentrale Drehachse (7) drehbar sind, wobei die Trommelwand (6) wenigstens zwei Unterbrechungen zur Bildung wenigstens eines Einganges (E) und eines Ausganges (A) aufweist und wobei ein Türflügel (2, 3, 4) aus seiner Betriebsstellung in eine den Eingang (E) und/oder Ausgang (A) verschließende Position verschwenkbar und/oder verfahrbar ist und einen Nachtabschlussflügel (5) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Türflügel (3, 4) als einstückiger Doppelflügel (13) ausgebildet sind und dass der dritte Türflügel (2) den Nachtabschlussflügel (5) bildet.
  2. Karusselltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Nachtabschlussflügel (5) bildende Türflügel (2) im Bereich der zentralen Drehachse (7) lösbar an dieser, einem benachbarten Türflügel (3, 4) oder einer Decken- und/oder Bodenkonstruktion angeschlossen und in einem einen Eingang (E) oder Ausgang (A) begrenzenden Bereich der Trommelwand (6) in einem Drehgelenk (8) anlenkbar ist.
  3. Karusselltür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Karusselltür (1) eine mitdrehende Deckenkonstruktioh aufweist, an welcher eine den Nachtabschlussflügel (5) führende Führungsschiene (12) angeordnet ist.
  4. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des den Nachtabschlussflügel (5) bildenden Türflügels (2) größer als der Radius der zylindrischen Trommelwand (6) ist.
  5. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelflügel (13) im Bereich der zentralen Drehachse (7) eine bogenförmig verlaufende Krümmung (14) aufweist, dass der den Nachtabschlussflügel (5) bildende Türflügel (2) über die zentrale Drehachse (7) hinaus verlängert ausgebildet ist und im Bereich der Krümmung (14) an den Doppelflügel (13) anschließt (16).
  6. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Türflügel (3, 4) des Doppelflügels (13) eine Fluchttür (15) aufweist.
  7. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Drehachse (7) den den Nachtabschlussflügel (5) bildenden Türflügel (2) schneidet und eine am Nachtabschlussflügel (5) angeordnete Drehlagerung aufhebbar ist.
  8. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Drehachse (7) den den Nachtabschlussflügel (5) bildenden Türflügel (2) schneidet und die Drehlagerung an einem angrenzenden Türflügel (3, 4), vorzugsweise an einem Doppelflügel (13), angeordnet ist.
  9. Karusselltür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der den Nachtabschlussflügel (5) bildende Türflügel (2) in der den Eingang (E) oder Ausgang (A) verschließenden Position mit einer Deckenkonstruktion und einer Bodenkonstruktion verriegelbar ist.
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