EP1050505B1 - Einrichtung zur Ausführung von Arbeiten in einem Aufzugsschacht - Google Patents

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EP1050505B1
EP1050505B1 EP20000109295 EP00109295A EP1050505B1 EP 1050505 B1 EP1050505 B1 EP 1050505B1 EP 20000109295 EP20000109295 EP 20000109295 EP 00109295 A EP00109295 A EP 00109295A EP 1050505 B1 EP1050505 B1 EP 1050505B1
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EP
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platform
shaft
lift
elevator
maintenance
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EP20000109295
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Rolf Masch. Ing. HTL Müller
Hanspeter El. Ing. Htl Bloch
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Inventio AG
Original Assignee
Inventio AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/02Cages, i.e. cars
    • B66B11/0226Constructional features, e.g. walls assembly, decorative panels, comfort equipment, thermal or sound insulation
    • B66B11/0246Maintenance features

Definitions

  • the invention relates to an elevator car with a Facility for performing work in one Elevator shaft, in which an elevator car with in the floor integrated maintenance platform from which the Works are executable.
  • a disadvantage of the known device is that the cabin wall supporting the platform is mechanically reinforced must be and also fittings for folding and locking of the pedestal are necessary on which the elevator users get caught with clothing or objects because the platform is in the lounge area of the Elevator user is located.
  • a maintenance platform designated 10 is in the Elevator car 2 arranged and is used for the maintenance of Shaft equipment, such as traction sheave 5, Drive, suspension cable 7, guide rails, shaft switch, etc ..
  • the platform 12 is on by a the lifting device 13 operating on the scissors principle height-adjustable.
  • the platform 12 is shown in the broken line Position in which the lifting device 13 under the platform 12 or stowed under the cabin floor 13.
  • For Maintenance work in elevator shaft 1 is platform 12 to infinitely adjustable in height to the position shown.
  • a hatch 14 is provided in the roof of the elevator car 2, which can be closed by means of a hatch cover 14.1. How shown in Fig. 1 the hatch cover 14.1 is hinged, he can also be designed as a removable hatch cover 14.1.
  • the position and size of hatch 14 is chosen so that the hatch 14 is not arranged in the shaft head 3 Shaft equipment such as towering over from the drive becomes.
  • the machine room-less elevator disposition shown offers with its shortened shaft head 3 for maintenance from the cabin roof not enough height H for one Correct crossing (distance between cabin ceiling 2.1 and shaft cover 1.1) of, for example, one meter.
  • the maintenance platform 10 according to the invention in the Working position shown is the required crossing Ü reached because no longer the distance between the Cabin ceiling 2.1 and the shaft ceiling 1.1 is decisive, but the distance between the platform 12 and the Shaft cover 1.1 and because no shaft equipment in the Shaft head 3 overlooks hatch 14.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)
  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufzugskabine mit einer Einrichtung zur Ausführung von Arbeiten in einem Aufzugsschacht, in dem eine Aufzugskabine mit im Boden integrierter Wartungsbühne verfahrbar ist, von der aus die Arbeiten ausführbar sind.
Aus der Schrift JP 05097357 ist eine Einrichtung für den Unterhalt von Schachtausrüstung einer Aufzugsanlage bekannt geworden. In einer Aufzugskabine ist ein aus der Kabinenwand klappbares Podest vorgesehen, das als Standfläche für das Unterhaltspersonal während den Unterhaltsarbeiten dient. Im Dach der Aufzugskabine ist eine mittels Deckel verschliessbare Luke vorgesehen, die den Zugang zur Schachtausrüstung gewährt. Das Unterhaltspersonal stellt sich auf das Podest und kann mit aus der Kabine ragendem Oberkörper die Arbeiten im Schacht ausführen.
Ein Nachteil der bekannten Einrichtung liegt darin, dass die das Podest tragende Kabinenwand mechanisch verstärkt werden muss und zudem Beschläge zum Klappen und Feststellen des Podests notwendig sind, an denen die Aufzugsbenutzer mit Kleidungsstücken oder Gegenständen hängen bleiben können, weil das Podest sich im Aufenthaltsbereich der Aufzugsbenutzer befindet.
Aus der Schrift JP 09309677 ist eine im Boden einer Aufzugskabine verstaubare Arbeitsbühne bekannt geworden, die auf dem Pantographenprinzip aufgebaut ist. Zur Benutzung der Arbeitsbühne muss eine Bodenplatte entfernt werden und die mittels Pantographen geführte Arbeitsplattform manuell hochgezogen werden, wobei die Pantographen gestreckt werden. Nach Erreichen der gewünschten Höhe muss je Pantograph und Seite mindestens eine Stütze ausgeschwenkt werden, wobei die Stützen die Plattform vertikal stabilisieren.
Nachteilig bei dieser Einrichtung ist die schwerfällige Konstruktion und der schwerfällige Aufbau bzw. Abbau der Arbeitsbühne. Für den Auf-/Abbau sind mindestens zwei Personen notwendig. Zudem vergrössert die Arbeitsbühne das Gewicht der Aufzugskabine bzw. verteuert die Aufzugskabine zu sehr.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Einrichtung zu vermeiden und eine Einrichtung für Arbeiten in einem Aufzugsschacht zu schaffen, die weder für das Unterhaltspersonal noch für die Aufzugsbenutzer in der Aufzugskabine eine Gefahr darstellt. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass für die Aufzugskabinenbenutzer keine Gefahr besteht, sich an Teilen der Wartungsbühne zu verletzen, weil die Wartungsbühne sich ausserhalb des Aufenthaltsbereiches der Aufzugskabinenbenutzer befindet. Ausserdem gibt es an den Kabinenwänden keine Angriffspunkte für Vandalismus wie beispielsweise Kanten, Scharniere, Fugen, etc.. Das Kabineninterieur wird durch die Wartungsbühne nicht beeinträchtigt. Verkaufsstrategisch ist die ästhetische Aufmachung des Kabineninterieurs von grosser wirtschaftlicher Bedeutung. Die erfindungsgemässe Wartungsbühne kommt dieser Forderung beispielsweise durch die unsichtbare Anordnung der Wartungsbühne im Boden voll und ganz entgegen. Die erfindungsgemässe Wartungsbühne hat auch eine erhöhte Tragfähigkeit, sodass im Schacht zu montierende oder demontierte Teile auf der Wartungsbühne zwischengelagert, angehoben bzw. abgesenkt werden können. Die Lage der Luke bzw. der Deckenöffnung im Dach der Aufzugskabine zur Ausführung der Arbeiten im Aufzugsschacht kann so gewählt werden, dass die Luke nicht von im Schachtkopf angeordneter Schachtausrüstung überragt wird, wobei in diesem Fall die Wartungsbühne in der Projektion der Luke liegt und ausserdem eine ausreichend grosse Standfläche hat. Die Lage der Luke, die ausreichende Standfläche und die erhöhte Tragfähigkeit der Wartungsbühne gewährleisten die Sicherheit des Unterhaltspersonal. Ausserdem ist die Wartungsbühne in der Höhe stufenlos einstellbar, äusserst einfach in der Bedienung und ohne Aufwand rasch betriebsbereit.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1
eine schematische Darstellung einer auf der obersten Haltestelle stehenden Aufzugskabine mit Wartungsbühne in einem Aufzugsschacht mit verkürztem Schachtkopf.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein durch Schachtwände 1.2 begrenzter Aufzugsschacht bezeichnet, in dem eine Aufzugskabine 2 verfahrbar ist. Im Schachtkopf 3 ist eine Treibscheibe 5 angeordnet, die mit einem nicht dargestellten Antrieb in Verbindung steht. Die Treibscheibe 5 und/oder der Antrieb ist beispielsweise von einer Wandkonsole 6 getragen. Ein Tragseil 7 hat einen nicht dargestellten Seilverlauf beispielsweise von einem Fixpunkt über eine Umlenkrolle der Aufzugskabine 2 oder bei einer Unterschlingung über zwei Umlenkrollen, weiter über die Treibscheibe 5, weiter über eine Umlenkrolle eines nicht dargestellten Gegengewichtes und weiter zu einem weiteren Fixpunkt.
Eine mit 10 bezeichnete Wartungsbühne ist in der Aufzugskabine 2 angeordnet und dient der Wartung von Schachtausrüstung, wie beispielsweise Treibscheibe 5, Antrieb, Tragseil 7, Führungsschienen, Schachtschalter, etc.. Eine Standfläche von der aus die Arbeiten im Aufzugsschacht 1 ausgeführt werden, ist im weiteren mit Podest 12 bezeichnet, das gleichzeitig auch den Boden der Aufzugskabine 2 bildet. Das Podest 12 ist mittels einer auf dem Scherenprinzip arbeitenden Hebeeinrichtung 13 höhenverstellbar. Für den Transport von Personen und Gütern ist das Podest 12 in der mit unterbrochener Linie gezeigten Lage, in der die Hebeeinrichtung 13 unter dem Podest 12 bzw. unter dem Kabinenboden 13 verstaut ist. Für Wartungsarbeiten im Aufzugsschacht 1 ist das Podest 12 bis zur gezeigten Lage stufenlos höhenverstellbar.
Die Hebeeinrichtung 13 besteht aus einer Doppelschere 13.1 die in der Mitte mittels einer motorisierten Spindel 13.2 antreibbar ist. Im gezeigten Beispiel ist als Spindelantrieb ein Motor 13.3 vorgesehen. Anstelle des Motors 13.3 kann auch eine Handkurbel als Spindelantrieb dienen. Die Hebeeinrichtung 13 kann auch pneumatisch oder hydraulisch beispielsweise auf dem Kolben-/Zylinderprinzip angetrieben sein.
Im Dach der Aufzugskabine 2 ist eine Luke 14 vorgesehen, die mittels eines Lukendeckels 14.1 verschliessbar ist. Wie in Fig. 1 gezeigt ist der Lukendeckel 14.1 klappbar, er kann auch als abnehmbarer Lukendeckel 14.1 ausgeführt sein.
Die Stellung des Lukendeckels 14.1 wird von einer Aufzugssteuerung 15 beispielsweise mittels eines ersten Endschalters 15.1 überwacht. Sobald die Luke 14 wie in Fig. 1 mit unterbrochener Linie gezeigt, geöffnet wird, wird der Aufzugsbetrieb beispielsweise mittels eines vom ersten Endschalter 15.1 betätigbaren Relais 15.2 der Aufzugssteuerung 15 von Normalbetrieb auf Revisionsbetrieb umgeschaltet, wobei die Funktionen von zwei Tastern eines Kabinentableaus 16 verändert wird. Bei Normalbetrieb hat ein erster Taster 16.1 die Funktion eines manuellen Türschliessers, ein zweiter Taster 16.2 hat die Funktion eines manuellen Türöffners, wobei die Stockwerk- und Kabinentür mittels der Aufzugssteuerung 15 und des Türantriebes schliessbar ist oder geöffnet werden kann. Bei Revisionsbetrieb sind die beiden Kontakte 15.21, 15.22 des Relais 15.2 in der gezeigten Stellung, in der der Motor 13.3 mittels der Taster 16.1, 16.2 direkt in Abwärtsrichtung bzw. in Aufwärtsrichtung ansteuerbar ist. Der Weg des Podests 12 in Aufwärtsrichtung wird begrenzt durch einen zweiten Endschalter 12.1, der in der gezeigten Lage des Podests 12 geöffnet wird und der den Stromkreis für die Aufwärtsbewegung unterbricht. Als Variante können die AUF/AB Taster für die Höhenverstellung des Podests 12 beispielsweise im verschliessbaren Kabinentableau unsichtbar und nur für das Unterhaltspersonal 17 zugänglich integriert sein.
Die Lage und die Grösse der Luke 14 ist so gewählt, dass die Luke 14 nicht von im Schachtkopf 3 angeordneter Schachtausrüstung wie beispielsweise vom Antrieb überragt wird. Die gezeigte maschinenraumlose Aufzugsdisposition bietet mit ihrem verkürzten Schachtkopf 3 für die Wartung vom Kabinendach aus nicht genügend Höhe H für eine vorschriftsmässige Überfahrt (Distanz zwischen Kabinendecke 2.1 und Schachtdecke 1.1) von beispielsweise einem Meter. Mit der erfindungsgemässen Wartungsbühne 10 in der gezeigten Arbeitsstellung wird die geforderte Überfahrt Ü erreicht, weil nicht mehr die Distanz zwischen der Kabinendecke 2.1 und der Schachtdecke 1.1 bestimmend ist, sondern die Distanz zwischen dem Podest 12 und der Schachtdecke 1.1 und weil keine Schachtausrüstung im Schachtkopf 3 die Luke 14 überragt.

Claims (4)

  1. Aufzugskabine mit einer Einrichtung zur Ausführung von Arbeiten in einem Aufzugsschacht (1), in dem die Aufzugskabine (2) mit Wartungsbühne (10) verfahrbar ist, von der aus die Arbeiten ausführbar sind,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (12) der Aufzugskabine (2) durch ein als Standfläche dienendes Podest (12) der Wartungsbühne (10) gebildet wird und zur Höhenverstellung des Podestes (12) eine antreibbare Hebeeinrichtung (13) vorgesehen ist.
  2. Aufzugskabine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Podest (12) mittels der antreibbaren Hebeeinrichtung (13) stufenlos höhenverstellbar ist.
  3. Aufzugskabine nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtung (13) auf dem Scherenprinzip arbeitet und motorisch antreibbar ist.
  4. Aufzugskabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzugsbetrieb beim Öffnen eines Lukendeckels (14.1) der Aufzugskabine (2) von Normalbetrieb auf Revisionsbetrieb umschaltbar ist, wobei bestimmte Taster (16.1,16,2) eines Kabinentableaus (16) zur Steuerung der Hebeeinrichtung (13) verwendbar sind.
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