EP1050506B1 - Einrichtung zur Ausführung von Arbeiten in einem Aufzugsschacht - Google Patents

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EP1050506B1
EP1050506B1 EP20000109296 EP00109296A EP1050506B1 EP 1050506 B1 EP1050506 B1 EP 1050506B1 EP 20000109296 EP20000109296 EP 20000109296 EP 00109296 A EP00109296 A EP 00109296A EP 1050506 B1 EP1050506 B1 EP 1050506B1
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EP
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Rolf Masch. Ing. HTL Müller
Hanspeter El. Ing. Htl Bloch
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/02Cages, i.e. cars
    • B66B11/0226Constructional features, e.g. walls assembly, decorative panels, comfort equipment, thermal or sound insulation
    • B66B11/0246Maintenance features

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufzugskabine mit einer Einrichtung zur Ausführung von Arbeiten in einem Aufzugsschacht, in dem die Aufzugskabine mit einer im Boden der Aufzugskabine verstaubaren Wartungsbühne verfahrbar ist, von der aus die Arbeiten ausführbar sind.
Aus der Schrift JP 05097357 ist eine Einrichtung für den Unterhalt von Schachtausrüstung einer Aufzugsanlage bekannt geworden. In einer Aufzugskabine ist ein aus der Kabinenwand klappbares Podest vorgesehen, das als Standfläche für das Unterhaltspersonal während den Unterhaltsarbeiten dient. Im Dach der Aufzugskabine ist eine mittels Deckel verschliessbare Luke vorgesehen, die den Zugang zur Schachtausrüstung gewährt. Das Unterhaltspersonal stellt sich auf das Podest und kann mit aus der Kabine ragendem Oberkörper die Arbeiten im Schacht ausführen.
Ein Nachteil der bekannten Einrichtung liegt darin, dass die das Podest tragende Kabinenwand mechanisch verstärkt werden muss und zudem Beschläge zum Klappen und Feststellen des Podests notwendig sind, an denen die Aufzugsbenutzer mit Kleidungsstücken oder Gegenständen hängen bleiben können, weil das Podest sich im Aufenthaltsbereich der Aufzugsbenutzer befindet.
Aus der Schrift JP 09309677 ist eine im Boden einer Aufzugskabine verstaubare Arbeitsbühne bekannt geworden, die auf dem Pantographenprinzip aufgebaut ist. Zur Benutzung der Arbeitsbühne muss eine Bodenplatte entfernt werden und die mittels Pantographen geführte Arbeitsplattform hochgezogen werden, wobei die Pantographen gestreckt werden. Nach Erreichen der gewünschten Höhe muss je Pantograph und Seite mindestens eine Stütze ausgeschwenkt werden, wobei die Stützen die Plattform vertikal stabilisieren.
Nachteilig bei dieser Einrichtung ist die schwerfällige Konstruktion und der schwerfällige Aufbau bzw. Abbau der Arbeitsbühne. Für den Auf-/Abbau sind mindestens zwei Personen notwendig. Zudem vergrössert die Arbeitsbühne das Gewicht der Aufzugskabine bzw. verteuert die Aufzugskabine zu sehr.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Einrichtung zu vermeiden und eine Einrichtung für Arbeiten in einem Aufzugsschacht zu schaffen, die weder für das Unterhaltspersonal noch für die Aufzugsbenutzer in der Aufzugskabine eine Gefahr darstellt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass für die Aufzugskabinenbenutzer keine Gefahr besteht, sich an Teilen der Wartungsbühne zu verletzen, weil die Wartungsbühne sich ausserhalb des Aufenthaltsbereiches der Aufzugskabinenbenutzer befindet. Ausserdem gibt es an den Kabinenwänden keine Angriffspunkte für Vandalismus wie beispielsweise Kanten, Scharniere, Fugen, etc.. Das Kabineninterieur wird durch die Wartungsbühne nicht beeinträchtigt. Verkaufsstrategisch ist die ästhetische Aufmachung des Kabineninterieurs von grosser wirtschaftlicher Bedeutung. Die erfindungsgemässe Wartungsbühne kommt dieser Forderung beispielsweise durch die unsichtbare Anordnung der Wartungsbühne im Boden voll und ganz entgegen. Die erfindungsgemässe Wartungsbühne hat auch eine erhöhte Tragfähigkeit, sodass im Schacht zu montierende oder demontierte Teile auf der Wartungsbühne zwischengelagert werden können. Die Lage der Luke bzw. der Deckenöffnung im Dach der Aufzugskabine zur Ausführung der Arbeiten im Aufzugsschacht kann so gewählt werden, dass die Luke nicht von im Schachtkopf angeordneter Schachtausrüstung überragt wird, wobei in diesem Fall die Wartungsbühne in der Projektion der Luke liegt und ausserdem eine ausreichend grosse Standfläche hat. Die Lage der Luke, die ausreichende Standfläche und die erhöhte Tragfähigkeit der Wartungsbühne gewährleisten die Sicherheit des Unterhaltspersonal. Ausserdem ist die Wartungsbühne äusserst einfach in der Bedienung und ohne Aufwand rasch betriebsbereit.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1
eine schematische Darstellung einer auf der obersten Haltestelle stehenden Aufzugskabine mit Wartungsbühne in einem Aufzugsschacht mit verkürztem Schachtkopf.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein durch Schachtwände 1.2 begrenzter Aufzugsschacht bezeichnet, in dem eine Aufzugskabine 2 verfahrbar ist. Im Schachtkopf 3 ist eine Treibscheibe 5 angeordnet, die mit einem nicht dargestellten Antrieb in Verbindung steht. Die Treibscheibe 5 und/oder der Antrieb ist beispielsweise von einer Wandkonsole 6 getragen. Ein Tragseil 7 hat einen nicht dargestellten Seilverlauf beispielsweise von einem Fixpunkt über eine Umlenkrolle der Aufzugskabine 2 oder bei einer Unterschlingung über zwei Umlenkrollen, weiter über die Treibscheibe 5, weiter über eine Umlenkrolle eines nicht dargestellten Gegengewichtes und weiter zu einem weiteren Fixpunkt.
Eine mit 10 bezeichnete Wartungsbühne ist in der Aufzugskabine 2 angeordnet und dient der Wartung von Schachtausrüstung, wie beispielsweise Treibscheibe 5, Antrieb, Tragseil 7, Führungsschienen, Schachtschalter, etc.. Eine Standfläche von der aus die Arbeiten im Aufzugsschacht 1 ausgeführt werden, ist im weiteren mit Podest 10.1 bezeichnet. Für den Transport von Personen und Gütern ist die Wartungsbühne 10 im mit unterbrochener Linie gezeigten Kabinenboden 13 verstaut. Für Wartungsarbeiten im Aufzugsschacht 1 ist die Wartungsbühne 10 wie in Fig. 1 gezeigt aufbaubar.
Die Wartungsbühne 10 ist in zusammengeklappter Form im Boden 13 der Aufzugskabine 2 verstaut. Beim Aufbau der Wartungsbühne 10 wird der Boden 13 beispielsweise um den ersten Drehpunkt D1 zur Kabinenwand 2.1 hin aufgeklappt. Die Wartungsbühne 10 ist nun in zusammengeklappter Form für den Aufbau zugänglich. Das Podest 10.1 ist je nach Breite an mindestens einem sich an der Rückseite des aufgeklappten Bodens 13 befindlichen Befestigungspunkt B1 verbindbar, wobei der Boden 13 als Stütze für das Podest 10.1 dient. An der gegenüberliegenden Seite ist mindestes eine Stütze 10.2 am Podest 10.1 gelenkig angeordnet, wobei die Stütze 10.2 um einen zweiten Drehpunkt D2 klappbar ist. Zur Stabilisierung der Wartungsbühne 10 ist mindestens eine Strebe 10.3, beispielsweise eine Stange oder ein Seil vorgesehen, die wie in Fig. 1 gezeigt zwischen den Drehpunkten D1,D2 angeordnet ist.
In einer weiteren Ausführungsvariante ist das Podest 10.1 in der Höhe einstellbar. Dazu ist der Befestigungspunkt B1 beispielsweise an einer vertikal verlaufenden Schiene der Bodenrückseite schiebbar angeordnet. Nach der Wahl der gewünschten Höhe wird der Befestigungspunkt B1 an der Schiene fixiert. Die Stütze 10.2 und die Strebe 10.3 sind beispielsweise teleskopartig aufgebaut und sind auf die gewünschte Länge ausziehbar bzw. zusammenschiebbar.
In einer weiteren Ausführungsvariante kann der Boden 13 im Bereich der Wartungsbühne 10 abnehmbar sein. In diesem Fall hat die Wartungsbühne 10 auf jeder Seite Stützen 10.2 und je Diagonale mindestens eine Strebe 10.3. Als Podest 10.1 dient dann der abnehmbare Bodenteil.
In einer weiteren Ausführungsvariante kann die Wartungsbühne 10 aufblasbar sein, wobei der Boden 13 als Podest 10.1 dient. Druckmittelbetriebene, faltbare Heber beispielsweise in Balgform dienen als Podestlift und als Stützen und bringen das Podest 10.1 in Arbeitsstellung.
Im Dach der Aufzugskabine 2 ist eine Luke 14 vorgesehen, die mittels eines Lukendeckels 14.1 verschliessbar ist. Wie in Fig. 1 gezeigt ist der Lukendeckel 14.1 um einen dritten Drehpunkt D3 klappbar, er kann auch als abnehmbarer Lukendeckel 14.1 ausgeführt sein.
Die Lage und die Grösse der Luke 14 ist so gewählt, dass die Luke 14 nicht von im Schachtkopf 3 angeordneter Schachtausrüstung wie beispielsweise der Treibscheibe 5 und/oder vom Antrieb überragt wird. Die gezeigte maschinenraumlose Aufzugsdisposition bietet mit ihrem verkürzten Schachtkopf 3 für die Wartung vom Kabinendach aus nicht genügend Höhe H für eine vorschriftsmässige Überfahrt (Distanz zwischen Kabinendecke 2.2 und Schachtdecke 1.1) von beispielsweise einem Meter. Mit der erfindungsgemässen Wartungsbühne 10 in der gezeigten Arbeitsstellung wird für die Sicherheit des Unterhaltspersonals 17 gesorgt und die geforderte Überfahrt Ü erreicht, weil nicht mehr die Distanz zwischen der Kabinendecke 2.2 und der Schachtdecke 1.1 bestimmend ist, sondern die Distanz zwischen dem Podest 10.1 und der Schachtdecke 1.1 und weil keine Schachtausrüstung im Schachtkopf 3 die Luke 14 überragt.

Claims (5)

  1. Aufzugskabine (2) mit einer Einrichtung zur Ausführung von Arbeiten in einem Aufzugsschacht (1), in dem die Aufzugskabine (2) mit einer im Boden (13) der Aufzugskabine (2) verstaubaren Wartungsbühne (10) verfahrbar ist, von der aus die Arbeiten ausführbar sind,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Wartungsbühne (10) in einem klappbaren Boden (13) der Aufzugskabine (2) verstaubar ist und in Arbeitsstellung ein Podest (10.1) aufweist, von dem aus die Arbeiten im Aufzugsschacht (1) ausführbar sind, wobei der klappbare Boden (13) als Stütze für das Podest (10.1) dient.
  2. Aufzugskabine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Wartungsbühne (10) zusammenlegbar ist.
  3. Aufzugskabine nach den Ansprüchen 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Wartungsbühne (10) Stützen (10.2,13) aufweist, die das Podest (10.1) in der Arbeitsstellung halten.
  4. Aufzugskabine nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, dass zur Stabilisierung der Wartungsbühne (10) Streben (10.3) vorgesehen sind.
  5. Aufzugskabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Wartungsbühne (10) in der Höhe einstellbar ist.
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