DE1940501U - Vorrichtung zum entleeren von knetgut-bottichwagen od. dgl., insbesondere fuer baeckereien. - Google Patents

Vorrichtung zum entleeren von knetgut-bottichwagen od. dgl., insbesondere fuer baeckereien.

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DE1940501U
DE1940501U DEK49518U DEK0049518U DE1940501U DE 1940501 U DE1940501 U DE 1940501U DE K49518 U DEK49518 U DE K49518U DE K0049518 U DEK0049518 U DE K0049518U DE 1940501 U DE1940501 U DE 1940501U
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DEK49518U
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Kate Kemper
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/14Structural elements of mixing or kneading machines; Parts; Accessories
    • A21C1/144Discharge mechanisms
    • A21C1/1445Discharge mechanisms using tiltable receptacles; Tilting mechanisms therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

r^ 1966
Kate K e m ρ e r, (Fräulein) 4833 -Neuen Kirchen . Kreis Wieäenbrück, Länge-Straße 8-10
||||.; - ■■ "Vorrichtung zum Entleeren von Knetgut-Bottichwagen oder dergl.
'insbesondere für Brotbäckereien."
Die. Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum direkten Entleeren von Knetgut-Bottichwagen oder dergleichen in eine Weiterbearbeitung smas chine, insbesondere für Mehlteig verarbeitende . Bäckereien, bestehend aus einem Traggerüst zwischen d&ssen^ Seitenwänden eine Hebebühne mit einem darauf zu fahrenden Bottichwagen anheb~,kipp- und wieder senkbar ist,wobei am oberen Ende des Traggerüstes sich eine angetriebene Hubkippwellebefindet.
Ähnliche Einrichtungen gehören bereits zum Stande der Technik. Als erhebliche Nachteile derselben anzusehen sind nun,daß sie zu ihrer Stationierung einen zu großen Platz bzw. Raum beanspruchen und das Entleeren der Bottichwagen auch stets 'mit recht umständlichen und zeitraubenden Nacharbeiten (Musschaben) verbunden ist. ■ .
Die Mängel zu beseitigen ist Zweck der Erfindung und wird unter Zuhilfenahme einer Vorrichtung zum Entleeren von Knetgut-Bottichwagen oder dergleichen, insbesondere für Brotbäckereien erreicht,bei der ein restloses Entleeren bzw. maschinelles
,::;i.;;;.; . Auskippen des Knetgutbehälters in eine in ihrem unmittelbaren
'l"'"""' Bereiche nachfolgende Teigweiterbearbeitungsmaschine ohne
Zwischenschaltung® irgendwelcher Überbrückungsmittel (Förderbänder, Rutschen usw.) erfolgt, die zweckmäßig und im wesentlichen besteht,aus einem in Vertikalebene angeordneten Traggerüst an dessen oberem Ende eine von einem gleichachsig gelagerten Motor angetriebene Seiltrommelwelle vorgesehen ist und unterhalb welcher sich ein von den vorderen Führungsholmen des Traggerüstes seitlich nach oben schräg verlaufendes Zeitarmpaar befindet, dessen Auslaufenden im Bereiche des hinteren Holmen oder Ständerpaares widerlagerartig ausgebildet sind, ein außerhalb der Traggerüst-Grundfläche zwangläufig bzw. frei ausragend erfolgendes Entleeren des in einem Neigungswinkel von mindestens 110° auskippenden Knetgut-Bottich
wagens bewirken und dem Anheben und Ab senden les letzteren samt der ihn tragenden Hel^ebdh-ie Seilzug-3 dienen, die an sich bekannter leise mit der HejeTdiins in Verbindung stehen.
Die Zeichnungen lassen den Gegenstand der .-Hrfindung beispielsweise erkennen. Es zeigen;
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Entleeren von iCneigut-uotiicn=
wagen in Vorder ansicht, Fig» 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung im teiIw.Schnitt
mit eingefahrenem doitichwagen in seiner Anfang -
und Hi ohstel hm" 'letztere/?ie strichpunktiert
dargestellt) und, Fig. 3 die'Vorrichtung von oben gesehen.
Der Gegenstand der Neuerung wird, vorteilhafter ./eise im wesentlichen gebildet aus einem Traggerüst und einer Hebebühne.
Das Traggerüst besteht ζweckmädig aus je zwei Holmen α und b} die durch Querstücke c,d,e verbunden ein starres Gefüge bilden* Als Holme gelangen vorzugsweise U-Eisen zur Verwendung. Jährend am oberen Ende des Tramerüstes, eine mit zwei Seilrollen f und f~ ausgerüstete Antriebswelle f gelagert ist die von einem gleichachsig anderweitig des Gerüstes angeordneten Elektromotor k betrieben wird, ruht die Hebebühne bei Nichtaehrauch der Vorrichtuno unten αιι~? dem Boden.
7 9"
Die Seilrollen f und f der Antriebswelle stehen mit der Hebebühne i über zwei Seilzüge 1,1 in Verbindung, wobei die letzteren einerenas aufwickelbar an den Seilrollen, andernends dagegen bei Funkt m an der HebeoUhne ihre ,befestigung finden.Die Hebebühne i hai seitlich an Stützen i in einem bestimmten Abstände, senkrecht übereinander liegend,je zwei
Bollen i , die in die beiden vorderen,:,ach innen offenen U-Eisenholme α hineinragen uncl so in zuverlässiger \1eise heb- und senkbar geführt werden.
Beide Holme α besitzen im oberen Teil des Traggerüstes schräg nach rückwärts oben gerichtete Le itarme ar die mit dem hinteren Holmenpaar b in fester Verbindung stehen. Die Auslaufenden der beiden Leitarme sind widerlagerartig ausgebildet und bewirken das Hippen der den Eottichioagen h tragenden Hebebühne in der aus Figur 2 der Zeichnung strichpunktiert dargestellten Kipp- bzw» Entladestellung. Die Vorrichtung ist mit einem defehlsschclier (Helen, Senken, Anhalten) η ausgestattet, der mittels eines dügels od.dgl. um ISO0 schwenkbar in handlicher Höhe angebracht ist, so daß
die Bedienung der Vorrichtung Όοη der günstigsten Stelle z.B. üon der Bedienungsseite einer feig teil,as chine aus erfolgen kann, so daß für die i: et'dt igung des Schalters keine überflüssigen lege erforderlich sind.
Die automatische Ausschaltung in der oberen Kipp-Bndsteilung und der unteren Lodens teilung erfolgt durch Bndschalter, die mittels Kette und Kettenrad durch ate Umdrehungen der Seiltrommel we He f gesteuert wird.
An der Einfahrseite für den Bottichwagen ist in geeigneter Höhe ein Schutzbügel ρ angebracht, der ein unbeabsichtigtes Betreten des Baumes unter hochgefahrenen Hebebühne Derhindert. Dieser Schutzbügsi ist elenirisch gesteuert und bringt die Laschine bei leichten Druck nach unten oder oben zum Stillstand.
Bei AuBerbetriebfiahne kann aus +-latz- und Sicherheitsgründen der Schutz'bügel gam hochgeklappt werden, so daB in dieser Stellung ein unbeabsichtigtes Einschalten des Bebemechanismus nicht möglich ist.
Die Fußplatte der Hebebühne ist so ausgebildet, daß die gefüllten Teigbottichjagen h sich leicht hineinfahren oder entleerte Jagen in der Stellung nach Figur 1 sich ohne weiterei wieder herausfahren lassen.
Hingewiesen sei noch darauf ,daß die beiden Sei IzUge I3I^ in der Höhe der unteren Lauf- bzw. Führungsrollen derart angebracht sind, daß das Schwergewicht der Hebebühne mit Bottichwagen zur Kippseite zu liegen komvit. Die senkrechte Führungsbahn des Traggerüstes ermöglicht nun eine senkrechte Anhebuncj der Hebebühne mit dem ,.,otti diwan en.
7 " *T
In Höhe der Leitarme α drücken die beiden oberen sollen Ir1 durch das einseitige 3-ewicht der Hebebühne in die ebenfalls U-förmige Führungsbahn der links- und rechtsseitig des Traggerüstes angeordneten Lei tarne 'hinein bis zu den widerlagerartig und als Anschlag wirkender: auslaufenden. Die beiden unteren Führung ar oll en drücken senkrecht nach oben nach, bis die Bebebühne zusammen -..-.it den. . otticliwagen um mehr als 90° gekippt wird. Letui ..achlassen der 'Jeile 1,I1 senkt i'li & Ι-ΤΡΊΓ P- >' '1Il(I & 7 -"J ;"- & Y1 Ί rnP -°ϊΓΡ '^Y'i'O"- pi Y &Y\ T Π Ί ri & ; ή α /1 α γ* ^yT ITi)
Boden ab.
Anstelle von im Querschnitt u-förmig en Bolzen und ^eiiarraen können gegebenenfalls natürlich auch andere, den gleichen Zweck rfüllende Littel treten, ebenso wird als im „ahmen der Erfind-
ung liegend angesehen, das Trangerüst seitlich bzw, an beliebiger Stelle anzukleiden.
Die Vorrichtung läßt sich auch so ausbilden, daß sie stationär oder fortbeyjeglich ist.
Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes liegen vor allem in der Möglichkeit einer direkten, und zwar stets restlosen Entleerung eines Teigbottichs bzw. Knetteig-Bottich oagens in eine yeiterbearbeitungsmaschine oder Laschinenanlage unter Einsparung oon Z wischen tr ich tern,rutschen, Forderbändern u.dgl. sowie seiner äußerst platz- bzw. raumsparenden Bauart, da beispielsweise die Grundfläche desselben nur unwesentlich größer ist, als die benötigte Eigenfläche eines zu befördernden Knetteigbottichvxigens.
Außerdem gemährleistet die Erfindung ein bedeutend rationellerei Arbeiten infolge Vereinfachung der Arbeitsweise und Einsparung OonZeit- und Arbeitskräften, sowie erhebliche BeCuziemtng der Gestehungskosten.
Es sei noch erwähnt, daß der Lo tor k durch ein Plans enge triebe direkt mit der Seiltrommelwelle f gelzuppelt ist und oberhalb des Traggerüstes an der günstigsten Stelle so angebracht ist, daß keine Seilumlenkrolleii erforderlich sind und Lie .juarichtung der Seilzüge beui/uha anschließenden Kippen des Bottichwagens nicht verändert wird.
mit dem Bezugszeichen q ist in den Figuren 2 und 'j> der Zeichnungen eine Teigweiterbearbeitungsmaschine näulich eine Teigteilmaschine bezeichnet, und mit dem Buchstaben r ein am 'Traggerüst angeordneter Jchuizkasten für die Steuerungselement e.

Claims (1)

  1. Schutz -A η s ι:
    Ι, Vorrichtung zum Entleeren 'non ünetgut-Bottlch^agen o.dgl., Insbesondere für Protbäckereien, dadurch gekennzeichnet, daß das Entleeren bzw. Auskippen des Kiietgutbehältsrs (h) in eine der Vorrichtung im unmittelbaren Hereiche machfolgende Teigweiterbearbeitungsmaschine (q) (ohne Iwi zeilenschaltung eines Förderbandes ,einer Rutsche,von zusätzlichen I'd!!trichtern oder sonstigen bberbrückungsmitteln) erfolgt und die zweckmäßig und im wesentlichen besteht, aus einem in Vertikale υ ene angeordneten Traggerüst (a - e) an dessen Oueram Snde eine von einem gleichachsig gelagerten ^otor (k) angetriebene Seiltrommelwelle (f) vorgesehen ist, unterhalb welcher ein von den vorderen Führung sho linen (α) djs -Trag gerüst es, seitlich nach oben schräg verlaufendes ^eitcrmpaar (or) vorgesehen ist, dessei Auslaufenden im Hereiche des hinter en Holmen- oder Ständerpaares (b) widerlagerartig ausgebildet, el.i außerhalb der Trag gerüst-Grund,flache zioanglduyig bz ;. automatisch frei ausragend erfolgendes Auskippen d?s 1-riet gut-P Ott ichwagsns (b) bewirken und dem Anheben und Absenken des letzteren samt der ihn tragenden Hebebühne (i) Zeilzüge (1,1 ) dienen, die an sich bekannter leise mit der Hebebühne in Verbindung stehen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche derselben in ihren Ausmaßen unwesentlich größer Ist, als die benötigte Eigenfläche eines zu befördernden Knetteig-Bottl chioag'ens.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst gebildet wird jeweils aus einem senkrecht stehenden vorderen Holmenpaar (a) und einem hinteren ebenfalls in Vertikalebene angeordneten Holmen- oder Ständerpaar (b), die durch Querstücke (c,d,e) verbunden, ein starres Gefüge bilden.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß das vordere Holmenpaar (a) nach innen offener U-förmig er Quer Schnittsform ist und so mit der Hebebühne (I) verbunden gleichzeitig Gleit- oder Rollkörpern (1 ) zur Führung dient,
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit- oder ^ollkörper der Hebebühne (I) an Seltenstützen (I) der letzteren ihre befestigung und Lagerung finden.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ^,dadurch gekennzeichnet, daß der von der Hebebühne (i) getragene Knetteig-bottich= wagen (h) in Kippstellimg in verschiedene ueigungslagen sich ein- bzw. feststellen laßt.
    7* Vorrichtung nach den Anspruch?η 1 his G3 dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe uit einen drei- oder uielirstufigen Befehls schalt er (n) ausgestattet ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eefehlsschalter (n) au ϊτag gerüst üerschwenküerschieb- oder sonstwie beweglich einstellbar ist.
    S). Vorrichtung nach, den Ansprächen 1 bis Cj, dadurch gekennzeichnet, daß der Eefehlsschalter (n) cm iraggerüst oben beispielsweise unter Zwischenschaltung eines Lügeis (o) um etwa 180° schwenkbar gelagert ist.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9,gekennzeichnet durch Litüerwenäimg eines elektrisch gesteuerten Schutzbügels (p).
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 eis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lotor (k) durch ein Fla.ischgetricbe (K ) direkt mit der Seiltroiiielioelle (f) gekuppelt ist.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis H3 dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe fahrbar oder nicht fahrbar ausgebildet ist.
    15* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz bug el (p) hochklapp- bzj. feststellbar gestaltet ist.
    zu den P !1
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4209689C2 (de) * 1992-03-25 2003-01-09 Neuenkirchener Eisengieserei U Elektromotorisch betriebene Vorrichtung zum Heben und Kippen des fahrbaren Bottichs einer Teigknetmaschine
EP3649863A1 (de) 2018-11-08 2020-05-13 DIOSNA Dierks & Söhne GmbH Austragsvorrichtung für kompakte nahrungsmittelmassen, insbesondere riegelmassen oder keksteige
EP4272557A1 (de) * 2022-05-03 2023-11-08 DIOSNA Dierks & Söhne GmbH Transportvorrichtung mit hub- und fördervorrichtung zum transport von nahrungsmittelteig

Cited By (4)

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WO2020094802A1 (de) 2018-11-08 2020-05-14 DIOSNA Dierks & Söhne GmbH Austragsvorrichtung für kompakte nahrungsmittelmassen, insbesondere riegelmassen oder keksteige
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