CH666250A5 - Two-level goods or personnel lift - has counterweights to cabin corners via toothed belt and lead-screw motor drive - Google Patents

Two-level goods or personnel lift - has counterweights to cabin corners via toothed belt and lead-screw motor drive Download PDF

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CH666250A5
CH666250A5 CH42485A CH42485A CH666250A5 CH 666250 A5 CH666250 A5 CH 666250A5 CH 42485 A CH42485 A CH 42485A CH 42485 A CH42485 A CH 42485A CH 666250 A5 CH666250 A5 CH 666250A5
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cabin
shaft
elevator system
spindle
electric motor
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CH42485A
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German (de)
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Walter Isenmann
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Inventio Ag
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
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    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/12Counterpoises

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Abstract

The lift cabin is suspended by toothed belts on the four corners of its roof. Each belt is fed via a single or a pair of idler pulleys to one of a pair of counterweights. A spindle is mounted on the wall of the building and is driven by an electric motor to move the cabin up and down by a nut attached to the rear wall of the cabin. The idler pulleys are toothed to cooperate with the toothed belts. The motor pref. drives the spindle via a toothed belt-pulley transmission. The front most idler pulleys are mounted on a common rotatable shaft and the four rear pulleys are mounted similar on a shaft. ADVANTAGE - Easy to instal in building already fully built. Attitude independent of load.

Description

       

  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung betrifft eine Aufzugsanlage mit zwei durch Schachttüren abschliessbaren Haltestellen mit einer durch zwei gegenüberliegende Führungsschienen in einem Schacht gleitend geführten Kabine und einem die Kabine auf- und abbewegenden durch einen Elektromotor angetriebenen Spindelantrieb.



   Aufzüge mit Spindelantrieben sind seit Jahrzehnten bekannt. sie eignen sich aber wegen der kleinen Hubgeschwindigkeit höchstens für den Transport von Lasten und event.



  Personen zwischen zwei Stockwerken. Dieser Aufzugstyp kommt hauptsächlich da zum Einsatz, wo die herkömmlichen Aufzüge wegen des konstruktiven Aufwandes nicht mehr wirtschaftlich sind.



   Mit der CH-PS 445 060 ist ein solcher Aufzug bekanntgeworden. bei welchem ein an einer Wand des Gebäudes angeordnetes Gerüst die Führungen und die Spindel für die Kabine aufnimmt. Die Kabine ist fliegend angeordnet und wird durch zwei obere und zwei untere Rollenführungspaare in einer senkrechten, stabilen Lage gehalten. Die Spindel ist am oberen Ende aufgehängt und unten durch eine Manschette gesichert. Für die Hub- und Senkbewegung der Kabine dient eine auf die Spindel aufgebrachte und an der   Kabine    ne drehbar gelagerte Mutter, welche über einen Keilriemenantrieb von einem ebenfalls an der Kabine angeordneten Elektromotor angetrieben wird.



   Ein Nachteil dieser Einrichtung liegt darin, dass der Spindelantrieb verhältnismässig schwer ausgeführt werden muss, da er die Kraft für das ganze Gewicht der Kabine und der damit beförderten Last aufzubringen hat und der erforderliche Elektromotor des Spindelantriebes zusätzlichen Platz innerhalb der Kabine beansprucht. Ein weiterer Nachteil liegt noch darin, dass die Kabinenführungen das Kippmoment der Kabine auszugleichen haben und deshalb statt billige Gleitführungen einsetzen zu können, Rollenführungsschuhe nötig sind.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufzug mit zwei Haltestellen vorzuschlagen, bei welchem die Kabine unabhängig von der Plazierung der Last und ohne dass die Kabinenführungen ein Kippmoment aufnehmen müssen, stets senkrecht angeordnet ist, der Antrieb die Platzverhältnisse der Kabine nicht beeinflusst und verhältnismässig leicht ausgeführt werden kann und gleichzeitig die einschlägigen Sicherheitsvorschriften berücksichtigt sind.



   Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen ge   kennzeichnete    Erfindung gelöst.



   Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass sich der erfindungsgemässe Aufzug in bestehende Gebäude, beispielsweise in Einfamilienhäuser ohne grosse bauliche Veränderungen einbauen lässt, da weder eine untere noch eine obere Uberfahrt und damit keine untere Schachtgrube und keine obere Schachterweiterung erforderlich sind, dass die Aufzugskabine durch die vorgesehene vom Antrieb unabhängige Kabinenaufhängung stets senkrecht hängt und damit kein mit zusätzlicher Reibung verbundenes   Kippmoment    durch die   Kabinenfüh-    rungen auszugleichen ist, dass durch den Gewichtsausgleich durch Gegengewichte eine   kleinere    Antriebsleistung genügt und zusammen mit der geringen Führungsreibung sich ein sehr geringer Stromverbrauch ergibt,

   und dass die Kabine bei einem eventuellen Bruch der gesamten Kabinenaufhängung nicht abstürzen könnte, sondern in der Spindel des Kabinenantriebes hängen bliebe.



   Auf beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Aufzugsanlage mit einer an vier Tragorganen aufgehängten Kabine mit zwei je an einer Wippe hängenden Gegengewichten und einem die   Kabine    auf- und abbewegenden Spindelantrieb,
Fig. 2 einen Seitenriss der in ein Gebäude mit zwei Bedienungsetagen eingebauten Aufzugsanlage,
Fig. 3 einen Ausschnitt einer Schachttür und
Fig. 4 eine Einzelheit einer   Gegengewichtsaufhängung.   



   In den Fig. 1 und 2 sind je mit 1 eine Kabine bezeichnet.



  Die Kabine 1 besteht aus einem Kabinenboden 1.1, einer Kabinendecke 1.2, einem Kabinendach 1.3, zwei Kabinenseitenwänden 1.4 und einer Kabinenrückwand 1.5. An den vier Ecken des Kabinendaches 1.3 ist je ein Ende 4.1, 5.1, 6.1, 7.1 von vier Tragorganen 4, 5, 6, 7 befestigt. Jedes Tragorgan 4, 5, 6, 7 ist über eine an einer Decke 21 über einem oberen Etagenboden 18 angeordnete vordere Umlenkrolle 8.1 und/oder über eine hintere Umlenkrolle 8.2, 8.3 umgelenkt und mit dem zweiten Ende an einer mit einem Gegengewicht 2, 3 verbundenen Wippe 2.1, 3.1 befestigt. Die Kabine 1 und die Gegengewichte 2, 3 sind durch je zwei Führungsschienen 22, 23, in welche an den Kabinenseitenwänden bzw. an den Gegengewichten angeordnete Führungsschuhe 28, 28.1 eingreifen, gleitend geführt. Am oberen Ende der   Kabinenrückwand    1.5 ist mittig eine Mutter 10 starr be  festigt.

  In diese starre Mutter 10 greift eine in einer an einer Gebäudewand 29 befestigten Konsole 12 drehbar gelagerte Spindel 9 ein. Die Spindel 9 hängt in einem an der Konsole 12 befestigten Spindellager 11 und wird in einem an der Gebäudewand 29 angeflanschten Führungslager 31 zentriert.



  Über der Konsole 12 ist an der Spindel 9 eine Keilriemenscheibe 15 fest angeordnet. Die Keilriemenscheibe wird über einen Keilriemen 16 und ein Antriebsritzel 14, von einem Elektromotor 13 angetrieben und dreht die Spindel 9 für die Auf- oder Abbewegung der Kabine 1. Der Elektromotor 13 ist an einer an einer Decke 21 des Gebäudes angeordneten Konsole 17 befestigt. Zwischen dem Elektromotor 13 und der Kabine 1 ist ein Deckel 25 vorgesehen. Auf dem unteren Etagenboden 30 des Gebäudes ist in einer kleinen Schachtvertiefung 33 eine Kontaktmatte 24 aufgelegt. Zur Erreichung dieser Schachtvertiefung 33 kann auf den Etagenboden 30 ein entsprechender Aufguss 20 aufgebracht werden, so dass ein leicht erhöhter unterer Etagenboden 19 entsteht.



  Als Abschluss des Aufzugsschachtes in den Etagen dient eine vom Etagenboden 18, 19 bis zur jeweiligen Decke reichende, schwenkbare Schachttür 32.1, 32.2. Beim Öffnen der oberen Schachttür 32.1 werden der Elektromotor 13 und die vorderen und die hinteren Umlenkrollen 8.1, 8.2, 8.3 zugänglich.



  Die vorderen Umlenkrollen 8.1 für die stirnseitige Kabinenaufhängung sind auf einer gemeinsamen Welle 26 und die hinteren Umlenkrollen 8.2, 8.3 für die rückseitige Kabinenaufhängung auf einer gemeinsamen Welle 27 vorgesehen.



  Die beiden Wellen 26, 27 sind drehbar an der Decke 21 angeordnet, während die Umlenkrollen fest auf den Wellen 26, 27 aufgebracht sind. Bei jeder Schachttür 32.1, 32.2 und in der Kabine 1 ist je ein nicht dargestellter Steuerdruckknopf vorgesehen, sowie in der Kabine zusätzlich ein beleuchteter Halteknopf und eine Notstrombeleuchtung. In den Etagen sind zusätzlich, ebenfalls nicht dargestellt, Leuchtdioden vorgesehen, welche anzeigen, wenn die Kabine besetzt und/ oder sich in Fahrt befindet.



   In Fig. 3 ist mit 32.1 bzw. 32.2 die Schachttür bezeichnet.



  An der Schachttür 32.1, 32.2 ist ein Handgriff 34 und ein Guckloch 35 angeordnet. Im Guckloch 35 erscheint ein roter Schlossriegel 36 wenn die Kabine 1 nicht auf der Etage steht.



   In Fig. 4 ist mit 2, (3) ein Gegengewicht bezeichnet, welches an einer Wippe 2.1, (3.1) angehängt ist. In der Wippe 2.1, (3.1) sind Anschlussstellen 2.2, 2.3, (3.2, 3.3) für die Befestigung der Enden 4.2, 5.2, (6.2, 7.2) der Zahnriemen 4, 5, (6, 7) vorgesehen. Seitlich am Gegengewicht 2, (3) sind Führungsschuhe 28.1 angeordnet.



   Die vorstehend beschriebene Aufzugsanlage arbeitet wie folgt: Die Kabine wird bei der Betätigung des auf einer Etage angeordneten Steuerdruckknopfes gerufen wenn sie auf dem anderen Stockwerk steht, oder sie wird zum anderen Stockwerk gesandt wenn sie auf der Etage steht in welcher der Steuerdruckknopf betätigt wird. Mit dieser Steuerung lässt sich die Aufzugsanlage als Personen- und als Kleinlastenaufzug verwenden. Die Betätigung des Steuerdruckknopfes in der Kabine steuert die Kabine 1 zum anderen Stockwerk. Die Kabine 1 setzt sich aber nur dann in Bewegung, wenn jede durch zwei getrennte Verriegelungen mechanisch und elektrisch gesicherte Schachttür 32.1, 32.2 geschlossen ist. Der Elektromotor 13 wird eingeschaltet und treibt über das Antriebsritzel 14, den Keilriemen 16 und die Keilriemenscheibe 15 die Spindel 9 an.

  Durch die Drehung der Spindel 9 wird die an der Kabine 1 befestigte Mutter 10 zusammen mit der Kabine 1 nach oben oder nach unten bewegt. Die beiden auf der Welle 26, sowie die vier auf der Welle 27 angeordneten, je mit der zugehörigen Welle fest verbundenen Umlenkrollen 8.1 bzw. 8.2 und 8.3 drehen sich stets gemeinsam mit dieser drehbar gelagerten Welle 26, 27, so dass die Kabine 1 auch bei unsymmetrischer Belastung zwangsläufig stets senkrecht hängt. Da das Gewicht der Aufzugskabine 1 und ein Teil der Förderlast durch die Gegengewichte 2, 3 ausbalanciert sind und die Führungsschienen 22 der Kabine 1 durch die an den vier Enden 4.1, 5.1, 6.1, 7.1 der Tragorgane 4, 5, 6, 7 stets senkrecht hängende Kabine 1 keine Kippmomente auszugleichen haben, sind nur relativ kleine Leistungen für die Bewegung der Kabine 1 erforderlich.

  Die Antriebseinheit für den Spindelantrieb kann verhältnismässig klein ausgeführt und der Stromverbrauch in kleinen Grenzen gehalten werden. Der geringe Raumbedarf für die Antriebseinheit zum Spindelantrieb zwischen dem Kabinendach 1.3 der im oberen Stockwerk stehenden Kabine 1 und der Decke 21 ist vor allem bei bestehenden Gebäuden von grossem Vorteil. Die durch den Spindelantrieb bedingten kleinen Hub- und Senkgeschwindigkeiten gestatten eine grosse Anhaltegenauigkeit und erfordern weder eine obere noch eine untere Überfahrt.

 

   Beim Stillstand der Kabine durch Stromausfall oder durch eine anderweitige Störung wird die elektrische Verriegelung beider Türen unwirksam. Die mechanische Türverriegelung kann von der Kabine her entriegelt werden, wodurch eine gefahrlose Selbstbefreiung eines eingeschlossenen Passagiers in jeder Kabinenstellung möglich ist.



   Zur Kennzeichnung des Kabinenstandes ist in der Schachttür ein Guckloch vorgesehen, wobei das Guckloch durch ein Glas abgedeckt werden kann. Steht die Kabine nicht auf der Etage, erscheint im Guckloch ein grosser roter Schlossriegel der Türverriegelung. Der Schlossriegel ist nicht sichtbar wenn die Kabine auf der Etage steht. 



  
 



   DESCRIPTION



   The invention relates to an elevator system with two stops lockable by shaft doors, with a car slidingly guided in a shaft by two opposite guide rails and a spindle drive driven up and down by an electric motor and driven by an electric motor.



   Lifts with spindle drives have been known for decades. However, because of the low lifting speed, they are only suitable for the transport of loads and events.



  People between two floors. This type of elevator is mainly used where the conventional elevators are no longer economical due to the design effort.



   Such an elevator has become known with the CH-PS 445 060. in which a scaffold arranged on a wall of the building receives the guides and the spindle for the cabin. The cabin is overhung and is held in a vertical, stable position by two upper and two lower pairs of roller guides. The spindle is suspended at the top and secured by a sleeve at the bottom. For the lifting and lowering movement of the cabin, a nut which is mounted on the spindle and rotatably mounted on the cabin is used, which is driven by a V-belt drive by an electric motor also arranged on the cabin.



   A disadvantage of this device is that the spindle drive has to be made relatively heavy, since it has to exert the force for the entire weight of the cabin and the load carried thereby and the required electric motor of the spindle drive takes up additional space within the cabin. Another disadvantage is that the cabin guides have to compensate for the tilting moment of the cabin and therefore roller guide shoes are necessary instead of being able to use cheap sliding guides.



   The invention has for its object to propose an elevator with two stops, in which the cabin is always arranged vertically regardless of the placement of the load and without the cabin guides having to absorb a tipping moment, the drive does not affect the space available in the cabin and is relatively light can be carried out and at the same time the relevant safety regulations are taken into account.



   This object is achieved by the invention characterized in the claims.



   The advantages achieved by the invention are essentially to be seen in the fact that the elevator according to the invention can be installed in existing buildings, for example in single-family houses, without major structural changes, since neither a lower nor an upper passage and therefore no lower shaft pit and no upper shaft extension are required are that the elevator car, which is provided independent of the drive, always hangs vertically and therefore no tilting moment associated with additional friction can be compensated for by the car guides, that a smaller drive power is sufficient due to the counterbalance of the weight and together with the low guide friction a very high low power consumption,

   and that the cabin could not fall if the entire cabin suspension breaks, but would get caught in the spindle of the cabin drive.



   On the accompanying drawings, an embodiment of the invention is shown, which is explained in more detail below. Show it:
1 is a perspective view of an elevator system with a cabin suspended on four support members with two counterweights each hanging on a rocker and a spindle drive moving the cabin up and down,
2 is a side elevation of the elevator installation installed in a building with two operating levels,
Fig. 3 shows a section of a shaft door and
Fig. 4 shows a detail of a counterweight suspension.



   1 and 2, 1 denotes a cabin.



  The cabin 1 consists of a cabin floor 1.1, a cabin ceiling 1.2, a cabin roof 1.3, two cabin side walls 1.4 and a cabin rear wall 1.5. One end 4.1, 5.1, 6.1, 7.1 of four support members 4, 5, 6, 7 is fastened to the four corners of the cabin roof 1.3. Each support member 4, 5, 6, 7 is deflected via a front deflecting roller 8.1 arranged on a ceiling 21 above an upper floor 18 and / or via a rear deflecting roller 8.2, 8.3 and connected with the second end to a counterweight 2, 3 Rocker 2.1, 3.1 attached. The cabin 1 and the counterweights 2, 3 are slidably guided by two guide rails 22, 23, into which guide shoes 28, 28.1 arranged on the cabin side walls or on the counterweights engage. At the upper end of the cabin rear wall 1.5, a nut 10 is rigidly fixed in the middle.

  A spindle 9 rotatably mounted in a bracket 12 fastened to a building wall 29 engages in this rigid nut 10. The spindle 9 hangs in a spindle bearing 11 fastened to the bracket 12 and is centered in a guide bearing 31 flanged to the building wall 29.



  A V-belt pulley 15 is fixedly arranged on the spindle 9 above the bracket 12. The V-belt pulley is driven by an electric motor 13 via a V-belt 16 and a drive pinion 14 and rotates the spindle 9 for the up or down movement of the cabin 1. The electric motor 13 is fastened to a bracket 17 arranged on a ceiling 21 of the building. A cover 25 is provided between the electric motor 13 and the cabin 1. A contact mat 24 is placed in a small shaft recess 33 on the lower floor 30 of the building. To achieve this shaft recess 33, a corresponding infusion 20 can be applied to the floor 30, so that a slightly raised lower floor 19 is formed.



  A swiveling shaft door 32.1, 32.2, which extends from the floor 18, 19 to the respective ceiling, serves as the end of the elevator shaft on the floors. When the upper shaft door 32.1 is opened, the electric motor 13 and the front and rear deflection rollers 8.1, 8.2, 8.3 are accessible.



  The front deflection rollers 8.1 for the front cabin suspension are provided on a common shaft 26 and the rear deflection rollers 8.2, 8.3 for the rear cabin suspension on a common shaft 27.



  The two shafts 26, 27 are rotatably arranged on the ceiling 21, while the deflection rollers are firmly attached to the shafts 26, 27. For each shaft door 32.1, 32.2 and in cabin 1, a control pushbutton (not shown) is provided, as well as an illuminated holding button and emergency lighting in the cabin. In addition, also not shown, light-emitting diodes are provided on the floors, which indicate when the cabin is occupied and / or is in motion.



   In Fig. 3 the shaft door is designated 32.1 and 32.2.



  A handle 34 and a peephole 35 are arranged on the shaft door 32.1, 32.2. A red lock bolt 36 appears in peephole 35 when cabin 1 is not on the floor.



   In Fig. 4, 2, (3) denotes a counterweight which is attached to a rocker 2.1, (3.1). In the rocker 2.1, (3.1) there are connection points 2.2, 2.3, (3.2, 3.3) for fastening the ends 4.2, 5.2, (6.2, 7.2) of the toothed belts 4, 5, (6, 7). Guide shoes 28.1 are arranged on the side of the counterweight 2, (3).



   The elevator system described above works as follows: The car is called when the control push button arranged on one floor is operated if it is on the other floor, or it is sent to the other floor if it is on the floor in which the control push button is operated. With this control, the elevator system can be used as a passenger and a small goods lift. The actuation of the control push button in the cabin controls the cabin 1 to the other floor. The cabin 1 only starts to move if each mechanically and electrically secured shaft door 32.1, 32.2 is closed by two separate locks. The electric motor 13 is switched on and drives the spindle 9 via the drive pinion 14, the V-belt 16 and the V-belt pulley 15.

  By rotating the spindle 9, the nut 10 attached to the cabin 1 is moved up or down together with the cabin 1. The two on the shaft 26 and the four arranged on the shaft 27, each firmly connected to the associated shaft guide rollers 8.1 or 8.2 and 8.3 always rotate together with this rotatably mounted shaft 26, 27, so that the cabin 1 also asymmetrical load always hangs vertically. Since the weight of the elevator car 1 and part of the conveying load are balanced by the counterweights 2, 3 and the guide rails 22 of the car 1 by the four ends 4.1, 5.1, 6.1, 7.1 of the supporting members 4, 5, 6, 7 are always vertical hanging cabin 1 do not have to compensate for tilting moments, only relatively small powers are required for the movement of the cabin 1.

  The drive unit for the spindle drive can be made relatively small and the power consumption can be kept within small limits. The small space requirement for the drive unit for the spindle drive between the car roof 1.3 of the car 1 standing on the upper floor and the ceiling 21 is of great advantage, especially in existing buildings. The small lifting and lowering speeds caused by the spindle drive allow a high stopping accuracy and do not require an upper or lower crossing.

 

   When the cabin comes to a standstill due to a power failure or another malfunction, the electrical locking of both doors becomes ineffective. The mechanical door lock can be unlocked from the cabin, which means that an enclosed passenger can be released safely in any cabin position.



   A peephole is provided in the shaft door to mark the cabin position, and the peephole can be covered by a glass. If the cabin is not on the floor, a large red lock bolt of the door lock appears in the peephole. The lock bolt is not visible when the cabin is on the floor.


    

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE 1. Aufzugsanlage mit zwei durch Schachttüren (32.1, 32.2) abschliessbaren Haltestellen mit einer durch zwei gegenüberliegende Führungsschienen (22) in einem Schacht gleitend geführten Kabine (1) und einem die Kabine (1) aufund ab bewegenden, durch einen Elektromotor (13) angetriebenen Spindelantrieb (9, 10), dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine (1) an vier Ecken des Kabinendaches (1.3) an Tragorganen (4. 5, 6, 7) aufgehängt ist, wobei je ein Ende (4.2. 5.2, 6.2, 7.2) der beiden an einer gegen eine Führungsschiene (22) gerichteten Seitenwand (1.4) der Kabine (1) angeordneten, über eine vordere (8.1) und/oder eine hintere Umlenkrolle (8.2, 8.3) umgelenkten Tragorgane (4, 5, 6, 7) an einer Anschlussstelle (2.2, 2.3, 3.2, 3.3) einer ein Gegengewicht (2.  PATENT CLAIMS 1. Elevator system with two stops lockable by shaft doors (32.1, 32.2) with a car (1) slidingly guided in a shaft by two opposite guide rails (22) and a car (1) moving up and down, driven by an electric motor (13) Spindle drive (9, 10), characterized in that the cabin (1) is suspended at four corners of the cabin roof (1.3) on supporting members (4. 5, 6, 7), one end each (4.2. 5.2, 6.2, 7.2 ) of the two support members (4, 5, 6, 7) arranged on a side wall (1.4) of the cabin (1) directed against a guide rail (22) and deflected via a front (8.1) and / or a rear deflection roller (8.2, 8.3) ) at a connection point (2.2, 2.3, 3.2, 3.3) a counterweight (2nd 3) tragenden Wippe (2.1, 3.1) angeordnet ist, und dass der Spindelantrieb (9, 10) eine durch den an der Decke (21) angeordneten Elektromotor (13) angetriebene, drehbar an einer Gebäudewand (29) gelagerte Spindel (9) und eine an der Rückwand (1.5) der Kabine (1) fest angeordnete Mutter (10) aufweist.  3) supporting rocker (2.1, 3.1) and that the spindle drive (9, 10) is driven by the electric motor (13) arranged on the ceiling (21) and rotatably mounted on a building wall (29) and spindle (9) has a nut (10) fixedly arranged on the rear wall (1.5) of the cabin (1). 2. Aufzugsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragorgane (4, 5, 6, 7) der Kabine (1) Zahnriemen und die Umlenkrollen (8.1, 8.2, 8.3) Zahnrollen sind.    2. Elevator system according to claim 1, characterized in that the supporting members (4, 5, 6, 7) of the car (1) are toothed belts and the deflection rollers (8.1, 8.2, 8.3) are toothed rollers. 3. Aufzugsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Haltestelle eine den Zugang zum Elektromotor (l3)des Spindelantriebes (9, 10) ermöglichende obere Schachttür (32.1) angeordnet ist.  3. Elevator system according to claim 1, characterized in that an upper shaft door (32.1) enabling access to the electric motor (l3) of the spindle drive (9, 10) is arranged at the upper stop.   4. Aufzugsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Umlenkrollen (8.1) für die stirnseitige Kabinenaufhängung auf einer gemeinsamen, drehbar gelagerten Welle (26) fest angeordnet sind.  4. Elevator system according to claim 1, characterized in that the front deflection rollers (8.1) for the front cabin suspension on a common, rotatably mounted shaft (26) are fixed. 5. Aufzugsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Umlenkrollen (8.2, 8.3) für die rückseitige Kabinenaufhängung auf einer gemeinsamen drehbar gelagerten Welle (27) fest angeordnet sind.  5. Elevator system according to claim 1, characterized in that the rear deflection rollers (8.2, 8.3) for the rear cabin suspension on a common rotatably mounted shaft (27) are fixed. 6. Aufzugsanlage näch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Schacht auf einem unteren Etagenboden (30) eine die Aufzugsanlage beim Betreten ausser Betrieb setzende Kontaktmatte (24) angeordnet ist.  6. Elevator system according to claim 1, characterized in that a contact mat (24) which puts the elevator system out of operation upon entering is arranged in the shaft on a lower floor (30). 7. Aufzugsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schachttür (32.1, 32.2) bei weggefahrener Kabine ein durch ein Guckloch (35) sichtbarer Schlossriegel (46) angeordnet ist.  7. Elevator system according to claim 1, characterized in that a lock bolt (46) visible through a peephole (35) is arranged on the shaft door (32.1, 32.2) when the cabin is moved away.
CH42485A 1985-01-31 1985-01-31 Two-level goods or personnel lift - has counterweights to cabin corners via toothed belt and lead-screw motor drive CH666250A5 (en)

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