EP0958230B1 - Hebebühne, insbesondere für kraftfahrzeuge und verfahren zur herstellung der hebebühne - Google Patents

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EP0958230B1
EP0958230B1 EP98909342A EP98909342A EP0958230B1 EP 0958230 B1 EP0958230 B1 EP 0958230B1 EP 98909342 A EP98909342 A EP 98909342A EP 98909342 A EP98909342 A EP 98909342A EP 0958230 B1 EP0958230 B1 EP 0958230B1
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EP
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support column
lifting platform
platform according
lifting
sleeve
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Frank Thielow
Johannes Herrmann
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HERRMANN, JOHANNES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • B66F7/025Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars screw operated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/30Columns; Pillars; Struts
    • E04C3/32Columns; Pillars; Struts of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/30Columns; Pillars; Struts
    • E04C3/34Columns; Pillars; Struts of concrete other stone-like material, with or without permanent form elements, with or without internal or external reinforcement, e.g. metal coverings

Definitions

  • FIG. 2 shows that in addition to the upper Sliding elements 10a, b, c corresponding lower sliding elements 20 are attached to the pallet truck 9 to a on the pallet truck 9th intercept occurring tilting moment.
  • the outer wall 148 also has fastening elements 161, for example for a vibrator and a clamping gap 156 that extends through the molding compound 150 to the outer casing 103 the support column 101 continues.
  • Clamping tabs 157 are used for Clamping the production mold 147.
  • the production of a support column according to the invention with the help a manufacturing mold 147 takes place as follows. First is the shell 102, 103 of the support column 101 inside the Manufacturing mold 147 introduced, the molding compound 150 itself is in the cooled state and the clamping gap 156 open, that is, the clamping tabs 157, 158 are not are tense to each other.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung der Hebebühne.
Die US 4 251 993 zeigt einen Bootslift, bei dem ein Hubzylinder unterhalb der Wasseroberfläche in den Boden eingelassen ist. Dieser Hubzylinder ist in einer besonderen Ausführungsform doppelwandig ausgebildet und im Zwischenraum mit Beton verfüllt. Es handelt sich hierbei um einen sogenannten Unterflurlift, bei der die Lastaufnahme axial in Form einer Kolbenstange im Hubzylinder geführt ist. Durch die axiale Belastung dieses Hubzylinders sowie dem zusätzlichen Einlassen in den Boden bestehen keine nennenswerten Biegemomente an dem Hubzylinder während des Betriebs.
Die Druckschrift US 5,522,661 zeigt wiederum einen Bootslift, bei dem ein horizontal angeordneter Tragrahmen an vier Eckpunkten in Betontragsäulen über Rollen geführt ist. Der Tragrahmen wird über Seilzüge, die an der Oberseite der Tragsäulen entsprechend umgelenkt sind, angehoben. Durch die Verwendung des Tragrahmens in Verbindung mit der Aufhängung an Zugseilen an allen vier Ecken des Tragrahmens bestehen auch hier keine nennenswerte Biegemomente in den Tragsäulen. Durch die Aufnahme der Last über die Zugseile wird die Führung des Tragrahmens, d. h. die Führungsrollen sowie die entsprechende Nut in den Tragsäulen kaum belastet.
Dem gegenüber werden sogenannte Überflur-Hebebühnen bislang mit Tragsäulen versehen, die beispielsweise durch Aneinanderschweißen von entsprechend starken Stahlblechen hergestellt werden (z.B. DE 3 034 907 A1). In den Tragsäulen wird üblicherweise ein Hubwagen geführt, an dem ein Lastarm schwenkbar angeordnet ist. Die Hebebühne weist in der Regel zwei derartiger Tragsäulen mit jeweils zwei schwenkbaren Lastarmen auf. Die Lastarme sind häufig zugleich teleskopierbar, so daß der Auflagepunkt unterhalb eines Kraftfahrzeugs beliebig gewählt werden kann.
Durch die sich hierdurch ergebende Länge des Lastarms ergeben sich erhebliche Kippmomente am Hubwagen, die als Biegemomente durch die Tragsäule aufgenommen werden müssen. Daher muß, um den hohen Anforderungen einer Hebebühne zum Anheben von Kraftfahrzeugen, zu entsprechen, eine derartige Tragsäule sowie die Führung und Lagerung des Hubwagens eine gewisse Stabilität aufweisen. Dies wird entweder durch hohen Materialaufwand oder durch entsprechende Formgebung erzielt. Auch bei einer entsprechenden Profilierung der Tragsäule entsteht ein entsprechender Aufwand in der Fertigung, insbesondere beim Verschweißen der Stahlbleche bzw. Profile. Zudem ist nach wie vor ein großer Materialaufwand notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kfz-Überflur-Hebebühne vorzuschlagen, die eine Fertigung mit stark vermindertem Aufwand und somit reduzierten Kosten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Dementsprechend wir eine erfindungsgemäß Hebebühne mit einer Tragsäule versehen, die einen Formkörper umfaßt, der wenigstens teilweise aus fließfähigen, aushärtbarem Material besteht.
Durch die Verwendung von fließfähigem, aushärtbarem Material ist neben dem Kostenvorteil eine Formgebung möglich, die bislang nicht realisierbar war. Die Querschnitte können kreisrund, oval, sternförmig oder als beliebiger Polygonzug ausgebildet sein.
Auf diese Weise läßt sich beispielsweise eine Hebebühne mit einer Tragsäule herstellen, die im wesentlichen aus Beton besteht. Fließfähige Materialien, beispielsweise Beton oder Beton in Verbindung mit besonderen Zuschlägen können erheblich kostengünstiger sein als der bislang verwendete vergleichsweise starkwandige Stahl.
Das fließfähige Material kann beispielsweise durch Gießen, Schleudern oder Extrudieren verarbeitet werden. Insbesondere Beton läßt sich mit diesen Verfahren bearbeiten.
Als Material zum Gießen der Tragsäule wird vorzugsweise ein wasserdichter Spezialbeton verwendet. Es gibt mittlerweile Spezialbeton, der nicht nur wasserdicht ist, sondern mit gleitfähiger und strukturierbarer Oberfläche aushärtet. Bei Verwendung eines solchen Spezialbetons kann die Tragsäule ohne zusätzliche Vergütung der Außenseite verwendet werden.
In einer bevorzugten Weiterbildung dieser Ausführungsform wird hierbei ein eingefärbter Beton verwendet.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird zusätzlich eine wenigstens teilweise die Außenseite der Tragsäule bildende Hülle verwendet, die mit dem aushärtbaren, gießfähigen Material gefüllt wird. Durch diese Hülle läßt sich zum einen das Aussehen der Tragsäule positiv beeinflussen, zum anderen können auch die technischen Eigenschaften, beispielsweise die Gleitfähigkeit der Oberfläche entsprechend verbessert werden.
Insbesondere bei einer Ausführung ohne äußere Hülle kann es je nach Anwendungsfall von Vorteil sein, entsprechende Führungselemente, wie Gleitleisten oder dergleichen, in das fließfähige Material einzugießen. An diesen Führungselementen kann sodann die genannte Hubeinheit geführt werden.
Vorzugsweise werden in eine Tragsäule einer erfindungsgemäßen Hebebühne im wesentlichen achsenparallele Führungsmittel für eine Hubeinrichtung integriert. Durch derartige Führungsmittel ist die Tragsäule leicht mit einer Hubeinheit zu versehen.
Vorteilhafterweise umfassen die Führungsmittel wenigstens eine in die Tragsäule eingeformte Führungsnut. In einer solchen Führungsnut können entsprechende Gleit- oder Rollelemente einer Hubeinheit zuverlässig entlang der Achse der Tragsäule geführt werden.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann die Hülle aus Teilstücken zusammengesetzt werden. Dies bietet beispielsweise die Möglichkeit, die Hülle in einem je nach Einsatzbereich bzw. Formgebung der Tragsäule nicht sichtbaren Bereich aus einem kostengünstigeren Material zu fertigen. Weiterhin kann eine zusammengesetzte Hülle aus verschiedenen Materialien auch gewünschte optische Effekte an der Oberfläche einer erfindungsgemäßen Tragsäule bewirken. Je nach Form der Tragsäule vereinfacht sich die Herstellung einer erfindungsgemäßen Hülle durch das Zusammensetzen aus verschiedenen Teilstücken zudem erheblich.
Eine erfindungsgemäße Tragsäule kann aus verschiedenen Gründen mit einem Belagmaterial belegt werden. Das Belagmaterial kann beispielsweise aus Gründen des optischen Eindrucks oder aber auch zur Verbesserung der Oberflächeneigenschaften, beispielsweise der Gleiteigenschaften, usw. angebracht werden. Ein solches Belagmaterial kann beispielsweise verklebt und/oder verklemmt oder auf sonstige Weise befestigt werden.
In einer weiteren besonderen Ausführungsvariante der Erfindung wird die Hülle wenigstens teilweise aus einem vorgeformten, formstabilen Material gefertigt. Diese Ausführungsvariante hat in der Fertigung den Vorteil, daß keinerlei äußere formgebende Werkzeuge nach Fertigstellung der Hülle benötigt werden. Die in sich formstabile Hülle, vorzugsweise aus einem Metallblech entsprechender Wandstärke und gegebenenfalls mit entsprechenden Versteifungselementen, muß nach ihrer Fertigstellung lediglich mit dem Füllmaterial, beispielsweise Beton verfüllt werden, wodurch sich die Steifigkeit der so gebildeten Tragsäule erhöht.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird für die Außenwandung der Tragsäule ein Strangpreßprofil verwendet. Ein derartiges Strangpreßprofil, beispielsweise aus eloxiertem Aluminium bietet den Vorteil einer günstigen Fertigung bei einer großen Auswahl in der Formgebung für den Profilquerschnitt. Insbesondere bei der Verwendung von Strangpreßprofilen ist es von Vorteil, ein gegenüber dem Material des Strangpreßprofils härteres Material auf der Oberfläche anzubringen. In Frage kommt beispielsweise die Verwendung eines Strangpreßprofils aus Aluminium und eines Belagmaterials aus Edelstahl.
Dieses Fertigungsverfahren kann weitergebildet werden, indem die gesamte Tragsäule in Längsrichtung in einzelne Strangpreßprofile aufgeteilt wird, die erst bei der Fertigung der Tragsäule zusammengesetzt und vergossen werden.
Derartige einzelne Segmente einer in Längs- und/oder Querrichtung getrennten Hülle, insbesondere in Form von einzelnen Strangpreßprofilen werden in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform mit Hilfe von Rastmitteln zur Verbindung einzelner Segmente verbunden. Derartige Rast- oder Schnappverschlüsse können beispielsweise beim Strangpressen in die einzelnen Segmente mit eingeformt werden und erleichtern die Fertigung erheblich.
In einer Weiterbildung der Erfindung werden zusätzliche Dichtmittel für einzelne mit Füllmaterial zu befüllende Füllbereiche der Tragsäule vorgesehen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Innen- oder Außenhülle der Tragsäule aus fertigungstechnischen Gründen unterbrochen ist, was beispielsweise bei der Verwendung mehrerer Strangpreßprofile der Fall sein kann.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform wird die die Außenseite der Tragsäule wenigstens teilweise bildende Hülle wenigstens teilweise durch eine nicht eigenständig formstabile Folie gebildet. In dieser Ausführungsvariante kommt für die Steifigkeit und somit der Belastbarkeit der Tragsäule dem Füllmaterial eine noch größere Bedeutung zu als in dem vorgenannten Ausführungsbeispiel. Andererseits verringert sich der Materialaufwand bzw. der Kostenaufwand zur Beschaffung des notwendigen Materials in diesem Ausführungsbeispiel enorm.
In einer besonderen Ausführung der Herstellung einer erfindungsgemäßen Hebebühne wird die Hülle der Tragsäule in einer Fertigungsform angeordnet und so ausgebildet, daß sie bei der Befüllung mit dem aushärtbaren Füllmaterial und/oder der Aushärtung des Füllmaterials zur Bildung eines Formschlusses mit der Fertigungsform wenigstens teilweise verformbar ist.
Zur Herstellung der Tragsäule bzw. des Formkörpers wird die verformbare Hülle zunächst in die Form eingebracht und anschließend das aushärtbare Füllmaterial eingefüllt. Durch das Füllmaterial wird die Hülle formschlüssig an die Innenwandung der Form gedrückt, so daß sich eine glatte Außenwandung des Formkörpers im Bereich der Hülle ergibt. Die Stabilität des Formkörpers wird nach dem Aushärten des Füllmaterials durch das Füllmaterial gewährleistet.
Neben dem Kostenvorteil in der Fertigung ergeben sich neue Möglichkeiten in der optischen Gestaltung der Tragsäule. Diese Tragsäule kann mit beliebigem Design ausgeformt werden und dennoch eine tragende Funktion aufgrund der Formgebung bzw. der Materialauswahl erfüllen. Aufgrund der Vorfertigung in einer entsprechenden Form können nahezu beliebige Formen für eine Tragsäule geschaffen werden. Zudem schützt die Außenhaut die entsprechenden Tragsäule vor Korrosion, da das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert wird.
Weiterhin ist durch eine erfindungsgemäße Hülle eines Formkörpers eine gleitfähige Oberfläche realisierbar, die beispielsweise zur Führung eines Hubwagens für die Hebebühne verwendbar ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Füllung aus aushärtbarem Füllmaterial vor dem Aushärten zusätzlich z. B. durch Rütteln oder Pumpen verdichtet. Hierdurch erhöht sich die Formgenauigkeit, Stabilität und Tragkraft der Tragsäule.
Vorzugsweise wird bei einer Tragsäule eine vorgespannte Armierung vorgesehen. Insbesondere bei durchgehender Armierung, die vorgespannt ist, ergibt sich dabei gewissermaßen ein Spannbetonformkörper ggf. mit einer Außenhaut wie o.a.. Durch derartige Armierungen, ggf. in Verbindung mit einer Verspannung läßt sich die Stabilität und Belastbarkeit sowie die Materialsausnutzung des Formkörpers deutlich erhöhen, wodurch eine kostengünstigere Fertigung möglich wird.
Die vorgespannten Armierungsteile können beispielsweise in Form von Spannstangen, Spanndrähten oder Spannseilen, z. B. aus Stahl oder dergleichen, vorliegen. Die Vorspannung bietet insbesondere bei Beton den vom Spannbeton bekannten Vorteil, daß dieser dauerhaft stabil bleibt und nicht reißt.
Vorteilhafterweise werden mit Hilfe derartiger Armierungsteile die Randelemente mit dem Formkörper verbunden. Die Verbindung der Randelemente, beispielsweise einer Boden- oder Deckplatte kann hierbei unter anderem durch durchgehende Armierungsteile wie oben angeführt geschehen.
Durch die Wahl des Materials bzw. der Form sowohl des Formkörpers als auch der Armierung oder des Füllmaterials lassen sich Tragsäulen mit nahezu beliebigen mechanischen Eigenschaften schaffen.
In einer besonderen Ausführungsform wird als Randelement eine Bodenplatte vorgesehen, die am Boden bzw. dem Fundament eines Gebäudes befestigbar ist. Auf diese Weise ergibt sich ein fester Stand der Tragsäule am Boden, so daß Biegemomente, die unter Belastung auf die Tragsäule ausgeübt werden, zuverlässig in den Boden bzw. ins Fundament des Gebäudes abgeleitet werden. Insbesondere bei dieser Ausführungsform ist es von Vorteil, wenn die Einlegeteile zur Stabilisierung, beispielsweise Armierungsstahl, durchgehend ausgebildet ist, da hierdurch die Belastbarkeit der Tragsäule stark verbessert wird.
In einer vorteilhaften Ausführungsform einer Tragsäule wird die Außenhaut des Formkörpers als gleitfähige Oberfläche ausgebildet und zugleich eine Gleitführung, beispielsweise in Form einer Führungsnut in die Tragsäule bei der Herstellung eingeformt. Im Innern einer derartigen Führungsnut wird vorzugsweise eine Hubeinheit, beispielsweise in Form eines Hubwagens, angeordnet. Dieser Hubwagen wird vorzugsweise über zusätzliche Gleitelemente an der Nutwandung gelagert und über eine Antriebseinheit, beispielsweise einen Spindelantrieb, höhenverstellbar ausgebildet. Auch die Antriebsspindel findet bevorzugt Raum im Innern der in die Tragsäule eingeformten Führungsnut.
Zur Herstellung einer gleitfähigen Oberfläche wird die Hülle ganz oder teilweise bevorzugt in Form einer Folie bzw. eines Blechs aus Stahl, insbesondere Edelstahl, ausgebildet. An einer derartigen glatten Stahloberfläche kann problemlos ein Hubwagen gleitfähig gelagert werden. Denkbar wären jedoch auch Außenhüllen, die ganz oder teilweise aus anderen Materialien, z. B. aus Aluminium, Gold, Platin, Titan usw. gefertigt sind.
Zur Fertigung der erfindungsgemäßen Tragsäule wird in einer besonderen Ausführungsform eine Fertigungsform verwendet, die eine schrumpffähige Formmasse umfaßt. In Frage kommt hierbei beispielsweise ein Giesharz, das eine bestimmte Temperaturausdehnung hat. Wird während der Fertigung eine solche temperaturabhängige Formmasse erwärmt und anschließend gekühlt, so läßt sich eine derartige Fertigungsform aufgrund der Schrumpfung beim Abkühlen einfacher lösen.
In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung wird die Fertigungsform mit einer spannbaren Außenwand versehen. Denkbar wäre hier beispielsweise eine metallene, an die schrumpffähige Formmasse anschließende Außenwand mit einem kleinen Spannspalt zu versehen, der vorteilhafterweise auch in die Formmasse eingearbeitet ist. Durch Zusammenziehen dieses Spaltes wird sodann die Außenwand der Fertigungsform verspannt.
Vorzugsweise wird bei einer solchen Fertigungsform ein innerer Formkern, beispielsweise in Form eines Rohres vorgesehen. An einem solchen Formkern kann beispielsweise eine Halterung zur Handhabung der Fertigungsform angebracht werden. Er erlaubt in einer Weiterbildung der Erfindung, Heizmittel ins Innere der Fertigungsform einzubringen. In Frage kommen hier beispielsweise Heizelemente in Verbindung mit Medienführungen z. B. Wasserleitungen ins Innere des Formkerns, mit dem die Formmasse, die sich innerhalb der Tragsäule befindet, aufgeheizt werden kann.
In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Fertigungsform wird eine Trennschicht zwischen der Formmasse in verschiedenen Füllbereichen vorgesehen. Hiermit kann ein bestimmtes Schrumpfverhalten beim Abkühlen erreicht werden.
In einer besonderes vorteilhaften Ausführungsform werden ein oder mehrere Transportflansche am inneren Formkern und/oder an der Außenwand befestigt. Somit ist ein Transport der Fertigungsform ohne Beschädigung der Formmasse möglich. Weiterhin werden bevorzugt zusätzliche Befestigungsmittel für weitere Verarbeitungsvorrichtungen, z. B. für einen Rüttler an der Fertigungsform, insbesondere an der Außenwand vorgesehen.
Ein besonders vorteilhaftes Herstellungsverfahren sieht die Verwendung eines Spannbocks vor, mittels dem die Armierungsteile, beispielsweise Armierungsstangen oder Armierungsseile vorgespannt werden können. Die Funktion des Spannbocks kann z. B. auch in die o.a. Fertigungsform integriert werden.
Ein solcher Spannbock weist vorteilhafterweise einen Vertikalabschnitt, beispielsweise in Form eines Stützrohres, auf, der ins Innere der zu fertigenden Tragsäule eingeführt wird. Dieser Vertikalabschnitt stützt sich an der Bodenplatte der zu fertigenden Tragsäule ab. An der Oberseite des Vertikalabschnitts sind entsprechende Befestigungselemente zum Spannen der Armierungsteile vorgesehen. Derartige Befestigungselemente sind in einem einfachen Ausführungsbeispiel durch einen Horizontalflansch gegeben, der umfangseitig Bohrungen zur Aufnahme der Armierungsteile, beispielsweise der Armierungsstangen, -seile oder -drähte aufweist.
Bei der Fertigung der Tragsäule werden die Armierungsteile zunächst an der Bodenplatte befestigt, beispielsweise verschraubt. Nach dem Einführen des Spannbocks ins Innere der Außenhülle der zu fertigenden Tragsäule durchsetzen die Armierungsteile, die genannten Bohrungen des Querflansches. Durch Spannmuttern, die auf die Armierungsteile aufgeschraubt werden, können diese nunmehr unter Spannung gesetzt werden. Die Armierung kann auch anderweitig, z. B. hydraulisch gespannt werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung dieses Herstellungsverfahrens wird der Spannbock so ausgebildet, daß er wenigstens teilweise als Kern für die Tragsäule während des Ausgießens dienen kann. Durch den Spannbock bzw. dessen Vertikalabschnitt wird somit nicht nur die Armierung gespannt, sondern zugleich die Innenwand wenigstens teilweise zentriert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1
einen Querschnitt durch eine Tragsäule für eine erfindungsgemäß ausgebildete Hebebühne,
Fig. 2
einen schematischen Längsschnitt durch eine Tragsäule gemäß Fig. 1,
Fig. 3
eine perspektivische Darstellung einer Tragsäule nach Fig. 1,
Fig. 4
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Formkörpers für eine Tragsäule,
Fig. 5
eine Draufsicht auf einen Formkörper gemäß Fig. 4,
Fig. 6
ein Ausführungsbeispiel für einen Nahtabschluß einer erfindungsgemäßen Formkörperhülle,
Fig. 7
einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Tragsäule,
Fig. 8
einen Querschnitt durch eine Tragsäule gemäß Fig. 7,
Fig. 9
einen Querschnitt durch ein Strangpreßprofil zur Bildung einer Tragsäule,
Fig. 10
eine weitere Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 11
ein Beispiel für eine aus zwei mit Rastmitteln verbundenen Strangpreßprofilen zusammengesetzte Tragsäule und
Fig. 12
einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Tragsäule während der Fertigung mit einer besonderen Fertigungsform.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäß Tragsäule 1 dargestellt, bei der auf einer Bodenplatte 2 ein Formkörper 3 aufgebaut ist. Der Formkörper 3 zeigt ein seitlich offenes C-Profil. Er besteht aus einer dünnen Hülle 4, wie durch die durchgezogene Randlinie dargestellt. Die Hülle 4 erstreckt sich rund um den gesamten Formkörper, d. h. somit auch auf der dem Innenbereich 5 des als C-Profil ausgebildeten Formkörpers zugewandten Seite 6. Der Zwischenraum 7 des Formkörgers 3 zwischen der Außenseite 8 und der Innenseite 6 der Hülle 4 ist mit aushärtbarem Füllmaterial, beispielsweise Beton oder faserverstärkten Polymerbeton, gefüllt. Die Hülle 4 wird so bezüglich ihres Materials so ausgewählt, daß sich eine gleitfähige korrosionsfreie Oberfläche auf der Innenseite 6 des Formkörpers 3 bildet.
Im Innenbereich 5 des als C-Profil aufgebauten Formkörpers 3 ist ein Hubwagen 9 angeordnet, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Rohrabschnitt ausgebildet ist. Der Hubwagen 9 ist über Gleitelemente 10a/b/c in der durch den Innenbereich 5 des Formkörpers 3 gebildeten Führungsnut 5 höhenverschiebbar gelagert. Im Innern des Hubwagens 9 ist eine Spindelmutter 11 angebracht. In etwa auf Höhe der Spindelmutter 11 befindet sigh außerhalb eine aus der Führungsnut 5 hervorstehende Lastarmaufnahme 12. Die Lastarmaufnahme 12 ist mit zwei weiteren Gleitelementen 13a/b an den Öffnungsrändern 14a/b der Führungsnut 5 gleitend abgestützt.
Alle Gleitelemente 10a/b/c bzw. 13a/b sind über Zapfen 15a/b/c bzw. 16a/b in entsprechenden Bohrungen am Hubwagen 9 bzw. der Lastarmaufnahme 12 befestigt.
Die Lastarmaufnahme 12 umfaßt zwei Bohrungen 17, 18, an denen nicht weiter dargestellte Tragarme einer Hebebühne für Kraftfahrzeuge mittels Drehbolzen befestigt werden können.
Die Bodenplatte 2 ist mit Bohrungen 19 versehen, mittels denen sie am Boden einer Werkstatt verschraubt werden kann.
Der Längsschnitt gemäß Fig. 2 zeigt, daß neben den oberen Gleitelementen 10a,b,c entsprechende untere Gleitelemente 20 am Hubwagen 9 befestigt sind, um ein am Hubwagen 9 auftretendes Kippmoment abzufangen.
Weiterhin ist in Fig. 2 erkennbar, daß eine Spindel 21 über ein Spindellager 22 an einer Deckenplatte 23 befestigt ist. Auf der Oberseite der Deckenplatte 23 ist ein Antriebsmotor 24 befestigt. Weiterhin ist erkennbar, daß Versteifungsstangen 25 als Armierung den Formkörper 3 vollständig durchsetzen und an der Bodenplatte 2 sowie der Deckenplatte 23 befestigt sind. Die Bodenplatte 2 weist hierfür Gewindebohrungen 26 auf. Die Versteifungsstangen 25 durchsetzen in der Deckenplatte 23 Bohrungen 27 und sind an der Oberseite mit Spannmuttern 28 verschraubt.
Die dargestellte Tragsäule wird beispielsweise folgendermaßen gefertigt.
Zunächst wird an einer Fertigungsform eine Bodenplatte mit Spannstangen 25 angebracht. Die Fertigungsform wird mit der Hülle 4 ausgekleidet und anschließend mit Füllmaterial, beispielsweise Beton, gefüllt. Nach dem Füllen wird die Deckenplatte 23 aufgesetzt und mit den Spannmuttern 28 angezogen. Durch Aufspannen der Deckenplatte 23 ergibt sich eine Verdichtung des Füllmaterials im Füllraum 7 im Innern der Hülle 4. Durch die Verdichtung sowie die Spannstangen 25 ergibt sich eine enorme Stabilität der Tragsäule 1.
Nach dem Einbau des Hubwagens 9 mit seinem Antrieb 24, 22, 21, kann die Tragsäule 1 für eine Hebebühne, beispielsweise in einer Kraftfahrzeugwerkstatt verwendet werden.
Die Gleitelemente 13a/b verhindern ein Drehen des Hubwagens 9 im Innern des Formkörpers 3. Diese Gleitelemente 13a/b könnten gegebenenfalls eingespart werden, indem der Formkörper 3 mit einem anderen Querschnitt, beispielsweise einem elliptischen Querschnitt geformt wird, so daß der Hubwagen 3 bereits durch die Lagerung an Gleitelementen 10a/b/c gegen ein Verdrehen gesichert ist.
Die Ausführung gemäß Fig. 4 entspricht im wesentlichen dem vorschriebenen Formkörper, wobei nunmehr jedoch bei im wesentlichen kreissegmentartigen Querschnitt der Innenseite 6 sowie der Außenseite 8 die Innenseite 6 exzentrische zur Außenseite 8 angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich eine Wandverstärkung in dem Bereich 38, in dem, beispielsweise bei der Verwendung in einer Tragsäule einer Hebebühne wie oben angeführt, die größten Biegemomente angreifen können, so daß in diesem Bereich 38 eine erhöhte Stabilität gegeben ist.
Die beiden in Fig. 5 markierten Stellen 80a/b kennzeichnen Nahtstellen, an denen die Hülle 4 aus zwei Teilstücken unterschiedlichen Materials zusammengesetzt ist. Der Außenbereich 8 sowie die Teile 81a/b des Innenbereichs 6 können beispielsweise durchgehend aus Edelstahl gefertigt werden. Der übrige Teil des Innenbereichs 6 wird bevorzugt aus einem preiswerteren Material, beispielsweise verzinktem Stahl gefertigt. Durch diese Bauweise lassen sich die Fertigungskosten der Hülle 4 senken. Alle von außen sichtbaren Flächen bestehen hierbei aus Edelstahl, wodurch sich ein entsprechend positiver optischer Eindruck ergibt, während die nicht sichtbaren Bereiche der Hülle 4 problemlos aus dem preiswerteren Material ohne Beeinträchtigung des optischen Eindrucks des Formkörpers hergestellt werden können.
Fig. 6 zeigt beispielhaft, wie die Nahtstelle einer Hülle 4 eines erfindungsgemäßen Formkörpers 3 geschlossen werden kann. An der Nahtstelle 30, wo die Hülle 4 beidseitig aufeinander trifft, wird die Hülle 4 mit Abkantungen 31, 32 versehen. Die Abkantungen 31, 32 werden so angebracht, daß sie ins Innere 7 des Formkörpers 3 hineinweisen und somit nach dem Ausfüllen mit Füllmaterial eingegossen sind. Zum Schließen der Hülle 4 wird ein Gegenprofil 33 über die Abkantungen 31, 32 übergeschoben. Hierdurch ergibt sich ein Hohlraum 34, der gegebenenfalls mit einer Dichtmasse 35, beispielsweise Silikonkautschuk, gefüllt werden kann. Die Nahtstelle 30 ist gemäß der Ausführungsform nach Fig. 5 somit dicht geschlossen. An der Außenseite des Formkörpers 3 ist die Nahtstelle 30 lediglich durch eine kleine Fase sichtbar. Diese Nahtstelle kann zudem im Inneren der Führungsnut 5 angeordnet werden, so daß sie von außen kaum sichtbar ist.
Anstelle des Silikonkautschuks kann als Dichtmasse 35 auch eine Klebemasse verwendet werden, die die Abkantungen 31, 32 mit dem Gegenprofil 33 verklebt.
Die Tragsäule 101 gemäß den Fig. 7 und 8 umfaßt eine Innenhülle 102 sowie eine Außenhülle 103, deren Zwischenraum 104 mit Beton ausgegossen wird. Im Zwischenraum 104 sind Spannstangen 105 angeordnet, die bodenseitig in eine Bodenplatte 106 verschraubt oder z. B. in einer anderen Ausführung mittels eines Konus gesteckt sind.
Ins Innere der Tragsäule 101 ist ein Stützrohr 107 eines Spannbocks 108 eingeführt, das sich an der Bodenplatte 106 abstützt. Am Stützrohr 107 ist ein Spannflansch 109 mit umlaufenden Durchgangsbohrungen 110 angebracht. Die Bohrungen 110 werden von den Spannstangen 105 durchsetzt. Die Endbereiche 111 der Spannstangen 105 weisen ein Außengewinde 112 auf, auf das Spannmuttern 113 aufzuschrauben sind.
Die Fertigung der Tragsäule 101 wird derart vorgenommen, daß die Wandung 114 auf der Bodenplatte 106 aufgebaut und die Spannstangen 105 eingefügt werden. Der Spannbock 108 wird in der Mitte eingesetzt und anschließend die Spannstangen 105 durch Anziehen der Spannmuttern 113 vorgespannt. Nun kann die Wandung 114 mit Beton oder sonstigem aushärtbarem Füllmaterial ausgegossen werden.
Der Spalt 116 zwischen der Innenwandung 102 und dem Stützrohr 107 ist zur Veranschaulichung in Fig. 7 größer als in Wirklichkeit dargestellt. Er ermöglicht das leichte Entfernen des Spannbocks 108 nach Fertigstellen der Tragsäule 101.
Wie in Fig. 9 dargestellt, kann die Wandung 114 beispielsweise aus einem Strangpreßprofil 117, z. B. aus eloxiertem Aluminium bestehen. Ein derartiges Strangpreßprofil 117, vorliegend mit drei stabilisierenden Querstegen 118 kann in Längsrichtung in mehrere Teile unterteilt sein, wie in Fig. 12 angedeutet. Somit ist eine segmentartige Ausbildung der Wandung 114 nicht nur in Querrichtung, wie anhand von Fig. 7 erläutert, sondern auch in Längsrichtung denkbar. In beiden Fällen wird die Wandung 114 bei der Fertigung zusammengefügt und durch entsprechende Verbindungsstellen gehalten.
Bei allen vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen werden vorteilhafterweise wie in Fig. 8 dargestellt, die beschriebenen Spannelemente 105 angebracht.
Die beschriebenen Strangpreßprofile können nicht nur aus Aluminium, sondern aus allen möglichen preßfähigen Legierungen gefertigt werden.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 10 entspricht im wesentlichen der Ausführung gemäß Fig. 7. Abweichend sind die Fußteile 134 der Spannstangen 105 konisch geformt, beispielsweise angestaucht. Durch diese Formgebung sind sie an der Bodenplatte, die eine entsprechende konische Bohrung 135 aufweist, fixiert, wobei sie von unten her durch die Bodenplatte 106 hindurchgesteckt werden können.
In der Darstellung gemäß Fig. 11 sind zwei Segmente 137, 138 der erfindungsgemäßen Tragsäule 101 als Strangpreßprofile ausgebildet. Zur Verbindung der beiden Segmente 137, 138 ist das Strangpreßprofil 137 im Bereich der Außenhülle 103 mit einer Verdickung 139 versehen. Das Strangpreßprofil 138 wiederum ist mit einer Nut 140 versehen, die formschlüssig an die Verdickung 139 anzulegen ist. Im Bereich der Innenhülle 102 ist das Segment 138 mit einer Rastnase 141 versehen, die eine Auflaufschräge 142 besitzt. Das Strangpreßprofil 137 wiederum ist mit einer Rastschulter 143 im Anschluß an eine schräge Gleitfläche 144 versehen. In dem Zwischenraum zwischen der Gleitfläche 144 und der Rastnase 141 ist eine Dichtschnur 145, z. B. aus Gummi, eingelegt.
Bei der Fertigung der erfindungsgemäßen Tragsäule 101 werden die beiden Segmente zunächst mit der Verdickung 139 bzw. der Nut 140 aneinandergefügt und die Dichtschnur 145 eingelegt. Durch gegeneinander Schwenken in Richtung der Pfeile S der gegenüberliegenden Enden der Segmente 137, 138 wird die Auflaufschräge 142 entlang der Gleitfläche 144 geschoben, bis die Rastnase 141 hinter der Rastschulter 143 einrastet. Somit ist die Hülle 102, 103 für eine erfindungsgemäße Tragsäule 101 fertig.
Anschließend werden gemäß einer der vorbeschriebenen Ausführungsformen die Spannstangen 105 eingebracht und das Füllmaterial 146 eingefüllt. Die Dichtschnur 145 verhindert hierbei, daß Füllmaterial 146 in den Innenraum 147 gelangen kann, was aus verschiedenen Gründen unerwünscht ist.
Fig. 12 zeigt im Querschnitt eine Fertigungsform 147, in der eine Tragsäule 101 gefertigt wird. Die Fertigungsform 147 besteht aus einer zylinderförmigen Außenwand 148 sowie einem ebenfalls zylinderförmigen Innenkern 149. Der Raum zwischen der Außenhülle 103 der Tragsäule 101 und der Außenwand 148 sowie zwischen der Innenhülle 102 der Tragsäule 101 und dem Innenkern 149 ist mit einer Formmasse 150, beispielsweise mit ausgehärtetem Gießharz 150, gefüllt. Eine Trennschicht 151 trennt den Innenbereich 152 vom Außenbereich 153 im Bereich der Durchgangsöffnung 154. Sowohl am Innenkern 149 als auch an der Außenwand 148 ist ein Transportflansch 155 befestigt, beispielsweise verschweißt.
Die Außenwand 148 weist zudem Befestigungselemente 161, beispielsweise für einen Rüttler sowie einen Spannspalt 156 auf, der sich durch die Formmasse 150 bis zur Außenhülle 103 der Tragsäule 101 fortsetzt. Spannlaschen 157 dienen zum Spannen der Fertigungsform 147.
Im Innern des Innenkerns 149 ist ein Heizelement 159 umgeben von einem Heizmedium 60 angeordnet.
Die Herstellung einer erfindungsgemäßen Tragsäule mit Hilfe einer Fertigungsform 147 findet wie folgt statt. Zunächst wird die Hülle 102, 103 der Tragsäule 101 ins Innere der Fertigungsform 147 eingebracht, wobei die Formmasse 150 sich in abgekühltem Zustand befindet und der Spannspalt 156 geöffnet, das heißt die Spannlaschen 157, 158 nicht zueinander verspannt sind.
Anschließend werden die Spannstangen 105 nach einem der oben angeführten Verfahren eingebracht und gegebenenfalls vorgespannt. Durch Anziehen der Spannlaschen 157, 158, beispielsweise mit Hilfe von Spannschrauben, wird die Form 147 verspannt und der Kern 149 mit Hilfe des Heizelementes 149 sowie des Heizmediums 160 beispielsweise Wasser aufgeheizt. Hierdurch dehnt sich die Formmasse 150 im Innern der Tragsäule 11 sowie teilweise auch im Außenbereich aus.
Das Verspannen und Aufheizen der Fertigungsform 147 kann vor, während oder nach dem Einfüllen jedoch vor dem Aushärten des Füllmaterials 146 stattfinden. Durch Rütteln beispielsweise an den Befestigungselementen 161 kann eine Verdichtung des Füllmaterials 146, beispielsweise von Beton erreicht werden.
Nach dem Aushärten des Füllmaterials 146 wird das Heizelement 159 abgeschaltet, so daß die Formmasse 150 abkühlen kann und schrumpft. Durch die Trennschicht 151 ist hierbei gewährleistet, daß der Schrumpfungsprozess nicht zu einer Verpressung im Bereich der Durchgangsöffnung 154 führt, sondern daß der Innenbereich 152 getrennt vom Außenbereich 153 schrumpft.
Die Heizvorrichtung 159, 160 sorgt nicht nur für eine gewünschte Ausdehnung der Formmasse 150, sondern zugleich für ein schnelleres Aushärten des Füllmaterials 146 im Inneren der Tragsäule 101.
Nach dem Lösen der Spannlaschen 157, 158 und Abkühlen der Formmasse 150 kann nun die Form 147 durch axiale Verschiebung von der fertigen Tragsäule 101 abgezogen werden. Hierzu ist der Transportflansch 155 von Vorteil.
Bezugszeichenliste:
1
Tragsäule
2
Bodenplatte
3
Formkörper
4
Hülle
5
Führungsnut
6
Innenseite
7
Zwischenraum
8
Außenseite
9
Hubwagen
10
Gleitelement
11
Spindelmutter
12
Lastaufnahme
13a/b
Gleitelement
14a/b
Öffnungsränder
15a/b/c
Zapfen
16a/b
Zapfen
17
Bohrung
18
Bohrung
19
Bohrung
20
unteres Gleitelement
21
Spindel
22
Spindellager
23
Deckplatte
24
Antriebsmotor
25
Spannstangen
26
Gewindebohrung
27
Bohrung
28
Spannmutter
30
Nahtstelle
31
Abkantung
32
Abkantung
33
Gegenprofil
34
Hohlraum
35
Dichtmasse
38
Bereich
80a/b
Nahtstellen
81a/b
Bereiche
101
Tragsäule
102
Innenhülle
103
Außenhülle
104
Zwischenraum
105
Spannstangen
106
Bodenplatte
107
Stützrohr
108
Spannbock
109
Spannflansch
110
Bohrungen
111
Endbereich
112
Außengewinde
113
Spannmutter
114
Wandung
115
Segment
116
Spalt
117
Strangpreßprofil
118
Quersteg
123
Strangpreßprofil
131
Abkantung
132
Abkantung
133
Kanten
134
Fußteil
135
konsiche Bohrung
136
Spannplatte
137
Segment
138
Segment
139
Verdickung
140
Nut
141
Rastnase
142
Auflaufschräge
143
Rastschulter
144
Gleitfläche
145
Dichtschnur
146
Füllmaterial
147
Fertigungsform
148
Außenwand
149
Innenkern
150
Formmasse
151
Trennschicht
152
Innenbereich
153
Außenbereich
154
Durchgangsöffnung
155
Tragflansch
156
Spannspalt
157
Spannlasche
158
Spannlasche
159
Heizelement
160
Heizmedium
161
Befestigungselement

Claims (15)

  1. Hebebühne für Kraftwagen mit wenigstens einer Tragsäule (1), an der ein Hubwagen (9) geführt ist, an dem eine seitlich von der Tragsäule (1) abstehende Lastarmaufnahme (12) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (1) wenigstens teilweise aus fließfähigem, aushärtbarem Material (146) besteht und Einlegeteile (25, 105) vorgesehen sind, die das fließfähige Material (146) durchsetzen,
    wobei wenigstens ein Führungselement (4, 102) für den Hubwagen (9) auf der Oberfläche (6) des fließfähigen, aushärtbaren Materials (146) angebracht ist.
  2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine wenigstens teilweise die Außenwand (8) des Formkörpers (3) bildende Hülle (4) mit aushärtbarem Füllmaterial (146) gefüllt ist.
  3. Hebebühne nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (4, 102) als im wesentlichen achsenparalleles Führungsmittel (5) ausgebildet ist.
  4. Hebebühne nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel eine in den Formkörper eingeformte Führungsnut (5) umfassen.
  5. Hebebühne nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (4) aus Teilstücken zusammengesetzt ist.
  6. Hebebühne nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (104) wenigstens teilweise aus einem vorgeformten, bei der Befüllung mit dem Füllmaterial formstabilen Material besteht.
  7. Hebebühne nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (104) aus Quer- und/oder Längssegmenten zusammengesetzt ist.
  8. Hebebühne nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Außenwand (8) des Formkörpers (3) der Tragsäule (1) wenigstens teilweise bildende Hülle (4) wenigstens teilweise eine nicht eigenständig formstabile Folie ist.
  9. Hebebühne nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (4) in einer Fertigungsform bei der Befüllung mit aushärtbarem Füllmaterial und (146) oder der Aushärtung von derartigem Füllmaterial (146) zur Bildung eines Formschlusses mit der Fertigungsform wenigstens teilweise verformbar ist.
  10. Hebebühne nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeteile (25, 105) eine vorgespannte Armierung bilden.
  11. Hebebühne nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Randelemente (2, 23) angebracht sind.
  12. Hebebühne nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randelemente (2, 23) wenigstens teilweise über die Einlegeteile (105, 25) mit dem Formkörper (3) verbunden sind.
  13. Hebebühne nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubwagen (9) in der Führungsnut (5) des Formkörpers (3) der Tragsäule (1) angeordnet ist.
  14. Hebebühne nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Gleitelemente (10) zur Lagerung des Hubwagens (9) vorgesehen sind.
  15. Hebebühne nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinheit (24) für den Hubwagen (9) wenigstens teilweise in der Führungsnut (5) angeordnet ist.
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