EP0888634A1 - Niederdruckentladungslampe - Google Patents

Niederdruckentladungslampe

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EP0888634A1
EP0888634A1 EP97931677A EP97931677A EP0888634A1 EP 0888634 A1 EP0888634 A1 EP 0888634A1 EP 97931677 A EP97931677 A EP 97931677A EP 97931677 A EP97931677 A EP 97931677A EP 0888634 A1 EP0888634 A1 EP 0888634A1
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mercury
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Osram GmbH
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Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/24Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Niederdruckentladungslampe mit mindestens einem im Innenraum des Entladungsgefäßes (10) angeordneten Trägerkörper (12), der mit einer quecksilberhaltigen Beschichtung (13) versehen und mit einem Gettermaterial (14) beschichtet ist. die beschichteten Flächen des Trägerkörpers (12) sind um einen Winkel von mindestens 30 Grad gegen die Längsachse (A-A) des Entladungsgefäßes (10) geneigt.

Description

Niederdruckentladungslampe
Die Erfindung betrifft eine Niederdruckentladungslampe gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Die japanische Offenlegungsschrift JP 6-96728 offenbart eine Nieder- druck-Quecksilberdampf-Entladungslampe mit zwei in den Enden des rohrförmigen Entladungsgefäßes eingschmolzenen, im wesentlichen identischen Elektrodengestellen. Die Elektrodengestelle weisen jeweils eine quer zur Entladungsgefäßachse angeordnete Elektrodenwendel auf, die von einem ringförmigen Metallband - einer sogenannten Ringkappe - umgeben ist. Die Ringachse dieses ringförmigen Metallbandes verläuft parallel zur Entladungsgefäßachse. Die Ringkappe ist aus zwei Teilstücken zusammengesetzt, von denen das eine Teilstück mit einem Amalgam, insbesondere mit einer Quecksilber- Titan-Legierung beschichtet ist, während das andere Teilstück mit einer Getterschicht versehen ist, die gasförmige Verunreinigungen im Entladungsgefäß bindet. Die Quecksilbermenge in der Niederdruk- kentladungslampe wird über die Länge des ersten Teilstückes gesteuert. Während der Lampenfertigung werden die Ringkappen mit Hilfe eines elektromagnetischen Hochfrequenzsignals induktiv auf eine Temperatur von ca. 900°C bis 950°C erhitzt. Dadurch wird einerseits der Getter aktiviert und andererseits das Quecksilber aus der Quecksilberlegierung freigesetzt. Das erforderliche Hochfrequenzsi- gnal wird üblicherweise mittels eines Hochfrequenz-Induktors er- zeugt, der eine Induktionsschleife mit zwei langen, parallel zueinander verlaufenden Schenkeln besitzt und der am Ort der Ringkappen ein elektromagnetisches Hochfrequenzfeld generiert, dessen Magnetfeld im wesentlichen parallel zur Entladungsgefäßachse und damit auch parallel zur Ringachse der Ringkappen verläuft. Die Lampen benötigen zum Durchlaufen dieses Hochfrequenzfeldes ungefähr 20 bis 30 Sekunden. Derartige Ringkappen sind aufgrund ihrer Abmessungen für Niederdruckentladungslampen, deren Entladungsgefäß einen Auj3endurchmesser von kleiner oder gleich 16 mm besitzt, nicht geeignet.
Die deutsche Patentschrift DE 26 16 577 beschreibt eine Niederdruk- kentladungslampe, insbesondere eine Leuchtstofflampe, die mit einer quecksilberhaltigen ionisierbaren Füllung innerhalb des Entladungsgefäßes versehen ist. Der Quecksilberanteil im ionisierbaren Entla- dungsmedium beträgt hier ungefähr 5 mg bis 20 mg. Da sich derartig geringe Quecksilbermengen nur schwer in Tropfenform dosieren lassen, wird das Quecksilber mit Hilfe eines Trägerkörpers, der mit einer quecksilberhaltigen Beschichtung und zusätzlich auch mit einem Getter versehen ist, in das Entladungsgefäß eingebracht. Die queck- silberhaltige Beschichtung und der Getter sind auf einem parallel zur Längsachse der Lampe angeordneten Metallstreifen, der Bestandteil eines Elektrodengestells der Niederdruckentladungslampe ist, aufgebracht, das heißt, die beschichteten Flächen des Metallstreifens verlaufen im wesentlichen achsenparallel. Zum Freisetzen des Quecksil- bers und zum Aktivieren des Getters wird der Metallstreifen während der Lampenfertigung mittels eines elektromagnetischen Hochfrequenzsignals für ca. 20 bis 30 Sekunden auf eine Temperatur von ungefähr 900°C bis 950°C induktiv erhitzt. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Niederdruckentladungslampe mit einem verbesserten Trägerkörper, der eine quecksilberhaltige Beschichtung und eine Getterschicht trägt, bereitzustellen. Insbesondere soll dieser Trägerkörper auch für Niederdruckentladungslampen geeignet sein, die einen Quecksilbergehalt von weniger als 10 mg aufweisen und deren Entladungsgefäßaußendurchmesser kleiner oder gleich 16 mm beträgt. Außerdem soll der Hochfrequenz- Induktor, der zur Fertigung der mit den oben beschriebenen Ringkappen ausgestatteten Niederdruckentladungslampen eingesetzt wird, auch für die Herstellung der mit dem verbesserten Trägerkörper versehenen Lampen verwendbar sein, so daß keine Umrüstung der Fertigungslinie erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Niederdruckentladungslampe besitzt ein rohrförmiges Entladungsgefäß, das zumindest im Bereich seiner Enden eine Längsachse aufweist und in dessen Innenraum ein oder mehrere Trägerkörper angeordnet sind, der bzw. die wenigstens eine erste mit einer quecksilberhaltigen Beschichtung versehene Fläche und wenigstens eine zweite mit einer Getterschicht versehene Fläche aufweist bzw. aufweisen. Diese derart beschichteten Flächen des Trägerkörpers beziehungsweise der Trägerkörper sind erfindungsgemäß um einen Winkel von mindestens 30 Grad gegen die Längsachse des rohrförmigen Entladungsgefäßes bzw. gegen die Längsachsen der Entladungsgefäßenden geneigt.
Damit ist gewährleistet, daß die Trägerkörper der erfindungsgemäßen Niederdruckentladungslampen mit Hilfe des üblicherweise zur in- duktiven Erwärmung der Ringkappen verwendeten Hochfrequenz- Induktors ausreichend induktiv erhitzt werden können. Während der Lampenherstellung durchlaufen die Lampenenden bzw. die Entladungsgefäßenden das elektromagnetische Feld des Hochfrequenz- Induktors, dessen Magnetfeldlinien am Ort des Trägerkörpers im wesentlichen parallel zur Längsachse des Entladungsgefäßes bzw. des Entladungsgefäßendes verlaufen. Da die mit der Getterschicht und der quecksilberhaltigen Beschichtung versehenen Flächen des Trägerkörpers um mindestens 30 Grad gegen die Längsachse des Entla- dungsgefäß-endes geneigt sind, wird durch das elektromagnetische Feld des Hochfrequenz-Induktors, aufgrund seiner günstigen Orientierung, im Bereich dieser beschichteten Flächen des Trägerkörpers ein vergleichsweise hoher Strom induziert und damit eine ausreichende Aufheizung dieser Flächen ermöglicht. Seine optimale Wir- kung erzielt das Hochfrequenzfeld, wenn die Magnetfeldlinien senkrecht zu den mit Gettermaterial und quecksilberhaltiger Beschichtung versehenen Flächen orientiert sind. Aus diesem Grund sind die mit dem Getter und mit der Quecksilberlegierung beschichteten Flächen der Trägerkörper der erfindungsgemäßen Niederdruckentla- dungslampen vorteilhafterweise senkrecht zur Längsachse des Entladungsgefäßendes angeordnet. Bei den besonders bevorzugten Aus- führungsbeispielen der Erfindung besteht der Trägerkörper vorteilhafterweise aus einem Metallblech, das mit dem Gettermaterial und mit der Quecksilberlegierung beschichtet ist. Dieses Metallblech be- ansprucht weniger Raum als eine Ringkappe und ist daher besonders geeignet für Niederdruckentladungslampen, deren Entladungsgefäß nur einen vergleichsweise geringen Durchmesser - ins-besondere einen Entladungsgefäßaußendurchmesser kleiner gleich 16 mm - besitzt oder bei denen die Verwendung einer Ringkappe unvorteilhaft ist. Außerdem bietet sich die Anwendung der Erfindung bei Nieder- druckentladungslampen mit einem vergleichsweise geringen Quecksilbergehalt von weniger als 10 mg in der ionisierbaren Füllung an, bei denen eine Flüssigdosierung des Quecksilbers im Entladungsgefäß problematisch wäre. Gerade bei derart geringen Quecksilbermen- gen ist ein vollständiges Freisetzen des in der quecksilberhaltigen Beschichtung gebundenen Quecksilbers und damit ein optimales Aufheizen des Trägerkörpers besonders wichtig, so daß sich im Entladungsraum während des Lampenbetriebs der optimale Quecksilberdampfdruck einstellen kann.
Bei zwei der bevorzugten Ausführungsbeispiele ist der Trägerkörper vorteilhafterweise als ein im wesentlichen ebenes, senkrecht zur Längsachse des Entladungsgefäßendes ausgerichtetes Metallblech ausgebildet, dessen Vorderseite mit der quecksilberhaltigen Beschichtung und dessen Rückseite mit der Getterschicht versehen ist. Diese Metallbleche sind vorteilhafterweise mit einem Stromzuführungsdraht für die Elektrodenwendel der Lampe verschweißt. Dadurch wird ein einfacher Aufbau des Elektrodengestells ermöglicht. Bei drei weiteren Ausführungsbeispielen ist der Trägerkörper vorteil- hafterweise als ein U-förmiges oder V-förmiges Metallblech ausgebil- det, dessen quer bzw. schräg zur Längsachse des Entladungsgefä- endes angeordnete U- bzw. V-Schenkel mit dem Gettermaterial und mit der Quecksilberlegierung beschichtet sind.
Nachstehend wird die Erfindung anhand mehrerer bevorzugter Aus- führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Figur 1 eine schematisierte Seitenansicht eines Endes einer Niederdruckentladungslampe gemäß des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung Figur 2 Figur 2 eine schematisierte Seitenansicht des um 90° gedrehten Lampenendes aus Figur 1
Figur 3 Figur 3 eine schematisierte Seitenansicht eines Endes einer Niederdruckentladungslampe gemäß des zweiten Ausfüh- rungsbeispiels der Erfindung
Figur 4 Figur 4 eine schematisierte Seitenansicht des um 90° gedrehten Lampenendes aus Figur 3
Figur 5 Figur 5 eine schematisierte Seitenansicht eines Endes einer Niederdruckentladungslampe gemäß des dritten Ausfüh- rungsbeispiels der Erfindung
Figur 6 Figur 6 eine schematisierte Seitenansicht des um 90° gedrehten Lampenendes aus Figur 5
Figur 7 Figur 7 eine schematisierte Seitenansicht eines Endes einer Niederdruckentladungslampe gemäß des vierten Ausfüh- rungsbeispiels der Erfindung
Figur 8 Figur 8 eine schematisierte Seitenansicht eines Endes einer Niederdruckentladungslampe gemäß des fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung
Figur 9 Figur 9 eine schematisierte Seitenansicht des um 90° ge- drehten Lampenendes aus Figur 8
Bei der erfindungsgemäßen Lampe handelt es sich um eine Quecksilberdampf-Niederdruckentladungslampe und insbesondere um eine Leuchtstofflampe. Diese Lampe besitzt ein rohrförmiges Entladungsgefäß 10, 20, 30, 40, 50 das stabförmig, U-förmig oder auch mehr- fach gebogen sein kann. Die beiden Enden des Entladungsgefäßes sind gasdicht verschlossen. Mit den Enden des Entladungsgefäßes 10, 20, 30, 40, 50 ist jeweils ein Elektrodengestell 11 , 21 , 31 , 41 , 51 verschmolzen. Die Elektrodengestelle 11 , 21 , 31 , 41 , 51 weisen jeweils eine Elektrodenwendel 11a, 21a, 31a, 41a, 51a und zwei mit den Enden der Elektrodenwendel 11a, 21a, 31a, 41a, 51a elektrisch leitend verbundene Stromzuführungsdrähte 11b, 11c, 21b, 21c, 31b, 31c, 41b, 41c, 51b, 51c auf. Die Elektrodenwendeln 11a, 21a, 31a, 41a, 51a sind im Innenraum des Entladungsgefäßes 10, 20, 30, 40, 50 und quer zur Längsachse A-A des Endes des Entladungsgefäßes 10, 20, 30, 40, 50 angeordnet. Der Außendurchmesser des Entla- dungsgefäßes 10, 20, 30, 40, 50 beträgt ca. 16 mm. An einem der beiden Elektrodengestelle 1 1 , 21 , 31 , 41 , 51 a ist ein mit einem Getter 14, 24, 34, 44, 54 beschichtetes und mit einer quecksilberhaltigen Beschichtung 13, 23, 33, 43, 53 versehenes Metallblech 12, 22, 32, 42, 52 befestigt. Die Metallbleche fungieren als Trägerkörper für das Gettermaterial und für die quecksilberhaltige Schicht. Bei dem Gettermaterial 14, 24, 34, 44, 54 handelt es sich um einen Zirkon- Aluminium-Getter und bei der quecksilberhaltigen Schicht 13, 23, 33, 43, 53 um eine Quecksilber-Titan-Legierung. Die Stromzuführungsdrähte 11b, 11c, 21b, 21c, 31b, 31c, 41b, 41c, 51b, 51c sind aus dem Ende des Entladungsgefäßes 10, 20, 30, 40, 50 herausgeführt. Die mit Hilfe des Trägerkörpers in das Entladungsgefäß 10, 20, 30, 40, 50 eingebrachte Quecksilbermenge beträgt ca. 3 mg. So weit stimmen alle fünf Ausführungsbeispiele überein.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Ende einer Niederdruckentladungs- lampe gemäß des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung in einer schematischen Darstellung abgebildet. Das Ende des Entladungsgefäßes 10 ist mit dem Elektrodengestell 11 nach der Art einer sogenannten Tellerfußeinschmelzung l ld, l lf verschmolzen. Das Elektrodengestell 11 besteht aus einem Glastellerfuß lOd, dessen erwei- terter Rand l lf mit dem Ende des rohrförmigen Entladungsgefäßes 10 gasdicht verschmolzen ist, aus einer quer zur Längsachse A-A des Entladungsgefäßendes angeordneten Elektrodenwendel 11a und aus zwei Stromzuführungs drahten 1 1b, 1 1c, die jeweils elektrisch leitend mit einem Ende der Elektrodenwendel 1 1a verbunden sind und die in dem Tellerfuß 1 ld eingeschmolzen sind. Der Glastellerfuß 1 ld ist mit einem Pumpstengel l le versehen, der zum Evakuieren des Entladungsgefäßes 10 dient. An den einen Stromzuführungsdraht 1 1b ist ein rechteckiges, im wesentlichen ebenes Metallblech 12 angeschweißt, dessen eine Seite die quecksilberhaltige Beschichtung 13 trägt, während die andere Seite mit dem Getter 14 beschichtet ist. Das Metallblech 12 ist senkrecht zur Längsachse A-A ausgerichtet, so daß die mit dem Getter 14 beschichtete Unterseite des Metallbleches 12 dem Tellerfuß l ld und die mit der quecksilberhaltigen Schicht versehene Oberseite des Metallbleches 12 der Elektrodenwendel 11a zugewandt ist. Um das Verschweißen des Metallbleches 12 mit dem Stromzuführungs draht 1 1b zu erleichtern, weist das Metallblech 12 an seinem Rand eine rechtwinklig abgebogene Schweiß fahne 12a auf.
Die Figuren 3 und 4 zeigen ein Ende einer Niederdruckentladungslampe gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung in ei- ner schematischen Darstellung. Das Ende des Entladungsgefäßes 20 ist auch hier, vollkommen analog zum ersten Ausführungsbeispiel, mit dem Elektrodengestell 21 nach der Art einer Tellerfußeinschmel- zung 21d, 21f verschmolzen. Das Elektrodengestell 21 des zweiten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich nicht von dem Elektroden- gesteil 1 1 des ersten Ausführungsbeispiels. Es besteht ebenfalls aus einer Elektrodenwendel 21a, zwei Stromzuführungs drahten 21b, 21c und einem mit einem Pumpstengel 21e versehenen Glastellerfuß 21d, dessen erweiterter Rand 21f mit dem Entladungsgefäßende verschmolzen ist. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel be- sitzt das zweite Ausführungsbeispiel ein U-förmig gebogenes Metall- blech 22, das als Trägerkörper für den Getter 24 und die quecksilberhaltige Schicht 23 dient. Das die beiden U-Schenkel verbindende Basisteil des Metallbleches 22 ist mit dem einen Stromzuführungs- draht 21b verschweißt, so daß die Außen- und Innenseiten der U- Schenkel senkrecht zur Längsachse A-A des Endes des Entladungsgefäßes 20 ausgerichtet sind. Die quecksilberhaltige Beschichtung 23 ist auf der Außenseite des der Elektrodenwendel 21a zugewandten U- Schenkels des Metallbleches 22 aufgebracht, während die Getterschicht auf der Außenseite des anderen, dem Tellerfuß 21d zuge- wandten U-Schenkels des Metallbleches 12 aufgebracht ist.
In den Figuren 5 und 6 ist ein Ende einer Niederdruckentladungslampe gemäß des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung in einer schematischen Darstellung abgebildet. Das Ende des Entladungsgefäßes 30 ist hier, wie bereits bei den beiden ersten Ausführungsbei- spielen beschrieben, mit dem Elektrodengestell 31 nach der Art einer Tellerfußeinschmelzung 31d, 31f verschmolzen. Das Elektrodengestell 31 des dritten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich nicht von den Elektrodengestellen 11 , 21 der ersten beiden Ausführungsbeispiele. Es besteht ebenfalls aus einer Elektrodenwendel 31a, zwei Stromzuführungsdrähten 31b, 31c und einem mit einem Pumpstengel 31e versehenen Glastellerfuß 31d, dessen erweiterter Rand 31f mit dem Entladungsgefäß ende verschmolzen ist. Im Unterschied zu den ersten beiden Ausführungsbeispielen besitzt das dritte Ausführungsbeispiel ein V-förmig gebogenes Metallblech 32, das als Träger- körper für den Getter 34 und die quecksilberhaltige Schicht 33 dient. Das V-förmige Metallblech wird mit Hilfe eines mehrfach abgewinkelten Drahtes 35, der mit einem V-Schenkel des Metallbleches 32 verschweißt und in dem Glastellerfuß 31d eingeschmolzen ist, gehaltert. Die Außen- und Innenflächen der V-Schenkel des Metallbleches 32 sind schräg zur Längsachse A-A des Entladungsgefäß endes ausge- richtet. Sie bilden mit ihm einen Winkel zwischen ca. 30° und 60°. Das Metallblech 32 ist hier unterhalb der Elektrodenwendel 31a, das heißt, zwischen der Elektrodenwendel 31a und dem Glastellerfuß 31d angeordnet. Die quecksilberhaltige Schicht 33 ist auf der der Elektro- denwendel 31a zugewandten Außenfläche des einen V-Schenkels aufgebracht, während die Getterschicht 34 auf der der Elektrodenwendel 31a zugewandten Außenfläche des anderen V-Schenkels des Metallbleches 32 aufgetragen ist.
Figur 7 zeigt eine schematische Darstellung eines Endes einer Nie- derdruckentladungslampe gemäß des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Das Elektrodengestell 41 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer quer zur Längsachse A-A des Entladungsgefäßendes ausgerichteten Elektrodenwendel 41a, zwei Stromzuführungsdrähten 41b, 41c und einer Glasperle 41d. Die Stromzufüh- rungsdrähte 41b, 41c sind jeweils mit einem Ende der Elektrodenwendel 41a elektrisch leitend verbunden und in der Glasperle 41d eingeschmolzen. Die Glasperle 41 verleiht dem Elektrodengestell 41 mechanische Stabilität. Das Ende des Entladungsgefäßes 40 ist mittels einer Quetschdichtung 40a gasdicht verschlossen. Die Stro zu- führungs drahte 41b, 41c sind in der Quetschdichtung 40a gasdicht eingeschmolzen und ragen aus dem Entladungsgefäß ende heraus. An den einen Stromzuführungsdraht 40b ist ein Metallblech 42 angeschweißt, dessen eine Seite die quecksilberhaltige Beschichtung 43 trägt, während die andere Seite mit dem Getter 44 beschichtet ist. Das Metallblech 42 ist senkrecht zur Längsachse A-A des Entladungsgefäßendes ausgerichtet, so daß die mit dem Getter 44 beschichtete Unterseite des Metallbleches 42 der Quetschdichtung 40a und die mit der quecksilberhaltigen Schicht versehene Oberseite des Metallbleches 12 der Elektrodenwendel 41a zugewandt ist. Um das Verschweißen des Metallbleches 42 mit dem Stromzuführungsdraht 41b zu erleichtern, weist das Metallblech 42 an seinem Rand eine rechtwinklig abgebogene Schweiß fahne 42 a auf.
Die Figuren 8 und 9 zeigen ein Ende einer Niederdruckentladungslampe gemäß des fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung in ei- ner schematischen Darstellung abgebildet. Das Ende des Entladungsgefäßes 50 ist hier, wie bereits bei dem dritten Ausführungsbeispiel beschrieben, mit dem Elektrodengestell 51 nach der Art einer Tellerfußeinschmelzung 51d, 51f verschmolzen. Das Elektrodengestell 51 des fünften Ausführungsbeispiels unterscheidet sich nicht von dem Elektrodengestell 31 des dritten Ausführungsbeispiels. Es besteht ebenfalls aus einer Elektrodenwendel 51a, zwei Stromzuführungsdrähten 51b, 51c und einem mit einem Pumpstengel 51e versehenen Glastellerfuß 51d, dessen erweiterter Rand 51f mit dem Entladungsgefäßende verschmolzen ist. Ähnlich wie beim dritten Ausfüh- rungsbeispiel besitzt das fünfte Ausführungsbeispiel ein V-förmig gebogenes Metallblech 52, das als Trägerkörper für den Getter 54 und die quecksilberhaltige Schicht 53 dient. Das V-förmige Metallblech 52 wird ebenfalls mit Hilfe eines mehrfach abgewinkelten Drahtes 55, der mit einem V-Schenkel des Metallbleches 52 verschweißt und in dem Glastellerfuß 51d eingeschmolzen ist, gehaltert. Die Außen- und Innenflächen der V-Schenkel des Metallbleches 52 sind schräg zur Längsachse A-A des Entladungsgefä endes ausgerichtet. Der Öffnungswinkel des V-förmigen Metallbleches 52 liegt zwischen ca. 110 Grad und 120 Grad, so daß beide V-Schenkel mit der Längsachse A- A jeweils einen Winkel von ungefähr 55 Grad bis 60 Grad bilden. Das Metallblech 52 ist hier allerdings, im Gegensatz zu dem dritten Ausführungsbeispiel, oberhalb der Elektrodenwendel 51a angeordnet. Die quecksilberhaltige Schicht 53 ist auf der von der Elektrodenwendel 51a abgewandten Außenfläche des einen V-Schenkels aufge- bracht, während die Getterschicht 54 auf der von der Elektroden- wendel 51a abgewandten Außenfläche des anderen V-Schenkels des Metallbleches 52 aufgetragen ist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben näher erläuterten Ausführungsbeispiele. Beispielsweise können die V-förmigen Metall- bleche der Ausführungsbeispiele drei und fünf auch mittels eines Befestigungsdrahtes an einem Stromzuführungs draht befestigt sein. Natürlich ist es auch möglich, die Trägerkörper gemäß der Ausführungsbeispiele eins und vier, beispielsweise mit Hilfe eines Befestigungsdrahtes, in dem Glastellerfuß bzw. in der Glasperle zu befesti- gen. Außerdem können anstelle der Quecksilber-Titan-Legierung auch andere quecksilberhaltige Legierungen oder Verbindungen für die quecksilberhaltige Beschichtung des erfindungsgemäßen Trägerkörpers verwendet werden.

Claims

Patentansprüche
1. Niederdruckentladungslampe mit einem rohrförmigen Entladungsgefäß (10; 20; 30; 40; 50) und mit einem oder mehreren im Innenraum des Entladungsgefäßes (10; 20; 30; 40; 50) angeordneten Trägerkörper (12; 22; 32; 42; 52), wobei - das Entladungsgefäß (10; 20; 30; 40; 50) wenigstens im Bereich seiner Enden eine Längsachse (A-A) aufweist,
- der Trägerkörper bzw. die Trägerkörper (12; 22; 32; 42; 52) wenigstens eine erste Fläche aufweist bzw. aufweisen, die mit einer quecksilberhaltigen Beschichtung (13; 23; 33; 43; 53) versehen ist,
- der Trägerkörper bzw. die Trägerkörper (12; 22; 32; 42; 52) wenigstens eine zweite Fläche aufweist bzw. aufweisen, die mit einem Gettermaterial (14; 24; 34; 44; 54) beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest sowohl die erste, mit der quecksilberhaltigen Beschichtung (13; 23; 33; 43; 53) versehene Fläche als auch die zweite, mit dem Gettermaterial (14; 24; 34; 44; 54) beschichtete Fläche des Trägerkörpers bzw. der Trägerkörper (12; 22; 32; 42; 52) um einen Winkel von mindestens 30 Grad gegen die Längsachse (A-A) geneigt sind.
2. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die beschichteten Flächen (13, 14; 23, 24; 43, 44) des Trägerkörpers bzw. der Trägerkörper (12; 22; 42) senkrecht zur Längsachse (A-A) ausgerichtet sind.
3. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 , dadurch ge- kennzeichnet, daß der Trägerkörper bzw. die Trägerkörper (12;
22; 32; 42; 52) aus einem Metallblech besteht bzw. bestehen.
4. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gettermaterial (14; 24; 34; 44; 54) und die quecksilberhaltige Beschichtung (13; 23; 33; 43; 53) auf unterschiedlichen Seiten oder Flächen des Metallblechs (12; 22; 32; 42; 52) angeordnet sind.
5. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech U-förmig oder V-förmig gebogen ist, wobei das Gettermaterial (24; 34; 54) und die quecksilberhaltige Beschichtung (23; 33; 53) auf unterschiedli- chen Schenkeln des U-förmigen beziehungsweise V-förmigen
Metallblechs (22; 32; 52) angebracht sind und die U-Schenkel beziehungsweise V-Schenkel quer beziehungsweise schräg zur Längsachse (A-A) des Entladungsgefäßes (20; 30; 50) ausgerichtet sind.
6. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdruckentladungslampe zwei mit den Enden des Entladungsgefäßes (10; 20; 30; 40; 50) verbundene Elektrodengestelle ( 1 1 ; 21 ; 31 ; 41 ; 51) besitzt, wobei an einem der Elektrodengestelle ( 1 1 ; 21 ; 31 ; 41 ; 51) ein Trägerkör- per (12; 22; 32; 42; 52) befestigt ist.
7. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Elektrodengestelle (11 ; 21 ; 31 ; 41 ; 51) ein Trägerkörper (12; 22; 32; 42; 52) befestigt ist.
8. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (12; 22; 42) an einem
Stromzuführungsdraht des Elektrodengestells (11 ; 21 ; 41) befestigt ist.
9. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (32; 52) mit Hilfe eines Befestigungsdrahtes (35; 55) am Elektrodengestell (31 ; 51) befestigt ist.
10. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Quecksilbergehalt der quecksilberhaltigen Beschichtung kleiner als 10 mg ist.
11. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des rohrförmigen Entladungsgefäßes (10; 20; 30; 40; 50) kleiner oder gleich
16 mm ist.
EP97931677A 1996-09-30 1997-06-27 Niederdruckentladungslampe Expired - Lifetime EP0888634B1 (de)

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