DE19724544A1 - Molybdänfolieneinschmelzung in Glas und elektrische Lampe mit einer derartigen Molybdänfolieneinschmelzung - Google Patents
Molybdänfolieneinschmelzung in Glas und elektrische Lampe mit einer derartigen MolybdänfolieneinschmelzungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Molybdänfolieneinschmelzung in Glas und
eine elektrische Lampe mit einer derartigen Molybdänfolienein
schmelzung gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 4.
Molybdänfolieneinschmelzungen in Glas werden beispielsweise für
gasdichte elektrische Stromdurchführungen bei aus Quarzglas be
stehenden Lampengefäßen von Hochdruckentladungslampen und
Halogenglühlampen benötigt. Mit Quarzglas werden hier Gläser be
zeichnet, deren Siliziumdioxidanteil mindestens 95 Gewichtsprozent
beträgt. Da das Quarzglas des Lampengefäßes einen wesentlich klei
neren thermischen Ausdehnungskoeffizienten als die aus dem Lam
pengefäß herausragenden, üblicherweise aus Molybdändraht gefertig
ten Stromzuführungen, die zur Versorgung des innerhalb des Lam
pengefäßes angeordneten Leuchtmittels mit elektrischer Energie die
nen, besitzt, ist es nämlich nicht möglich, die Stromzuführungsdräh
te direkt, das heißt ohne Hilfsmaßnahmen, im Quarzglas des Lam
pengefäßes gasdicht einzuschmelzen. Bei einer Erwärmung des Lam
pengefäßes, beispielsweise während des Lampenbetriebes, würden
sich die Stromzuführungsdrähte aus Molybdän ca. zehnmal so stark
ausdehnen wie das sie umgebende Quarzglas. Die daraus resultie
renden mechanischen Spannungen würden zu Rissen im Quarzglas
führen. Mit Hilfe von ausreichend dünnen Molybdänfolien ausrei
chender Duktilität kann allerdings trotz der unterschiedlichen ther
mischen Ausdehnungskoeffizienten von Quarzglas und Molybdän
und der daraus resultierenden mechanischen Spannungen eine gas
dichte elektrische Stromdurchführung für Lampengefäße hergestellt
werden. Zu diesem Zweck werden die einander gegenüberliegenden
Enden der Molybdänfolie üblicherweise jeweils mit einem Stromzu
führungsdraht aus Molybdän verschweißt und diese so entstandene
Baueinheit wird dann derart in dem zu verschließenden Lampengefä
ßende positioniert, daß einer der Stromzuführungsdrähte in den In
nenraum des Lampengefäßes hineinragt, während der andere Strom
zuführungsdraht aus dem Lampengefaß herausragt. Das Quarzglas
des Lampengefäßendes wird dann geschmolzen und das Lampenge
fäßende wird beispielsweise mittels Quetschbacken über der aus der
Molybdänfolie und den Stromzuführungen bestehenden Baueinheit
dicht gequetscht. Die Molybdänfolie ist dann im Quarzglas des Lam
pengefäßendes vollständig eingebettet. Im Bereich der Molybdänfolie
ist die aus den Stromzuführungen und der Molybdänfolie bestehende
Stromdurchführung gasdicht im Lampengefäßende eingeschmolzen.
Die Molybdänfolieneinschmelzungen erfüllen hier also zwei unter
schiedliche Funktionen. Sie dienen erstens zur Herstellung einer
elektrisch leitenden Verbindung zwischen dem innerhalb des Lam
pengefäßes angeordneten Leuchtmittel mit den aus dem Lampenge
fäß herausragenden Stromzuführungen und gewährleisten zweitens
einen gasdichten Verschluß des Lampengefäßes. Die Molybdänfolien
werden üblicherweise von einem Vorratsband abgeschnitten. Sie be
sitzen daher eine rechteckige Fläche, die durch zwei Seitenkanten
und zwei senkrecht zu den Seitenkanten verlaufende Schnittkanten
begrenzt wird. Die Oberflächen der Molybdänfolien sind üblicherweise
konvex gewölbt, das heißt, die Dicke der Molybdänfolien nimmt aus
gehend von der Folienmitte zu den Seitenkanten hin stetig ab.
Aus der Patentschrift US 4,587,454 sind Molybdänfolieneinschmel
zungen in Glas bekannt, die, zur Vermeidung von Rißbildung im
Glas, Molybdänfolien mit durch Sandstrahlbehandlung aufgerauhter
Oberfläche aufweisen. Die Molybdänfolien besitzen einen lanzettför
migen Querschnitt, das heißt die Dicke der Folien nimmt, ausgehend
von einem Maximalwert in der Folienmitte, in Richtung der beiden in
Längsrichtung, quer zu den Folienschnittkanten verlaufenden Sei
tenkanten der Folie stetig ab.
Die deutsche Patentschrift DE 29 47 230 beschreibt Molybdänfolien
einschmelzungen zur Abdichtung von Lampengefäßen, die zu min
destens 95% aus Quarzglas bestehen. Zur Verringerung der Rißbil
dung im Glas sind die Molybdänfolien mit einem Yttriumoxidzusatz
von 0,25 bis 1 Gewichtsprozent versehen.
Es hat sich gezeigt, daß durch die obengenannten, zum Stand der
Technik gehörenden Maßnahmen eine Rißbildung im die Molybdän
folieneinschmelzung umgebenden Glas nicht immer zuverlässig ver
hindert werden kann. Insbesondere konnte festgestellt werden, daß
an den durch Schnittkanten begrenzten Enden der Molybdänfolien
häufig Risse im die Molybdänfolien umgebenden Glas auftraten.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Molybdänfolieneinschmelzung
in Glas bereitzustellen, die die obengenannten Nachteile nicht auf
weist. Insbesondere soll die Gefahr einer Rißbildung im Glas im Be
reich der durch Schnittkanten begrenzten Molybdänfolienenden
vermindert werden. Außerdem ist es die Aufgabe der Erfindung, eine
elektrische Lampe mit einer verbesserten Abdichtung der Lampenge
fäße im Bereich der elektrischen Stromdurchführungen bereitzustel
len.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale der Patentansprüche 1 oder 4 gelöst. Besonders vorteilhaf
te Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Bei den erfindungsgemäßen Molybdänfolieneinschmelzungen in Glas
ist das wenigstens eine durch eine Schnittkante begrenzte Ende der
in Glas eingeschmolzenen Molybdänfolie keilförmig ausgebildet.
Durch diese Maßnahme können Grate, die sich beim Abschneiden
der Molybdänfolie vom Vorratsband an der Schnittkante gebildet ha
ben, wieder zum Verschwinden gebracht werden, so daß diese vom
Schneiden herrührenden Grate keine Risse oder Sprünge in dem die
Molybdänfolie umgebenden Glas hervorrufen können. Die Keilform
des durch eine Schnittkante begrenzten Molybdänfolienendes läßt
sich vorteilhafterweise durch Walzen dieses Molybdänfolienendes er
zeugen. Durch das Walzen werden eventuelle Schnittgrate an der
Schnittkante der Molybdänfolie geglättet. Die mindestens eine Mo
lybdänfolie der erfindungsgemäßen Molybdänfolieneinschmelzung ist
vorteilhafterweise durch zwei Schnittkanten und zwei quer zu den
Schnittkanten verlaufende Seitenkanten begrenzt und besitzt parallel
zu den Schnittkanten einen lanzettförmigen Querschnitt. Sie erhält
dadurch eine konvex gewölbte Oberfläche, die die mechanischen
Spannungen in der Molybdänfolieneinschmelzung verringert. Die er
findungsgemäße Molybdänfolieneinschmelzung läßt sich besonders
vorteilhafterweise zur gasdichten Abdichtung von elektrischen
Stromdurchführungen für Lampengefäße elektrischer Lampen ver
wenden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Stromdurchführung eines Lam
pengefäßes mit einer erfindungsgemäßen Molybdänfolien
einschmelzung in schematischer Darstellung
Fig. 2 eine Seitenansicht der Stromdurchführung des Lampenge
fäßes aus Fig. 1 in schematischer Darstellung
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Stromdurchführung aus Fig.
1 entlang der Längsachse A-A und senkrecht zur Foliene
bene in schematischer Darstellung
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Stromdurchführung aus Fig.
1 entlang der Schnittlinie B-B und senkrecht zur Foliene
bene in schematischer Darstellung
Die Fig. 1 zeigt eine Quetschdichtung 1 für ein aus Quarzglas be
stehendes Lampengefäß 2 einer elektrischen Lampe mit einer elektri
schen Stromdurchführung, die eine erfindungsgemäße Molybdänfo
lieneinschmelzung aufweist. Die elektrische Stromdurchführung be
steht aus einem aus dem Lampengefäß herausragenden Stromzufüh
rungsdraht 3, aus einer im Quarzglas der Quetschdichtung 1 gas
dicht eingeschmolzenen Molybdänfolie 4 und aus einem in den In
nenraum 5 des Lampengefäßes 2 hineinragenden Elektrodenstab 6.
Der Stromzuführungsdraht 3 und der Elektrodenstab 6 bestehen
ebenfalls aus Molybdän und sind beide mit der Molybdänfolie 4 ver
schweißt. Die Molybdänfolie 4 besitzt eine rechteckige Fläche, deren
Rand von zwei einander gegenüberliegenden Schnittkanten 4b und
von zwei in Längsrichtung A-A, senkrecht zu den Schnittkanten 4b
verlaufenden Seitenkanten 4a gebildet wird. Die Schnittkanten 4b
entstehen beim Abschneiden der Molybdänfolie 4 von einem Vorrats
band. Die Oberfläche der Molybdänfolie 4 ist konvex gewölbt, das
heißt, daß ihre Dicke ausgehend von der Folienmitte zu den beiden
Seitenkanten 4a hin stetig abnimmt, so daß die Molybdänfolie 4
parallel zu den Schnittkanten 4b einen lanzettförmigen Querschnitt
besitzt (Fig. 4). Die durch Schnittkanten 4b begrenzten Enden 4c der
Molybdänfolie 4 sind keilförmig zugespitzt. Um die Keilform zu erzeu
gen, werden die Folienenden 4c vor dem Verschweißen der Molybdän
folie 4 mit dem Stromzuführungsdraht 3 und dem Elektrodenstab 6
gewalzt. Die Schweißpunkte 7 zwischen Elektrodenstab 6 und Mo
lybdänfolie 4 bzw. zwischen Stromzuführungsdraht 3 und Molybdän
folie 4 befinden sich außerhalb der keilförmigen Folienenden 4c. Die
Darstellungen der Fig. 1 bis 4 sind nicht maßstabsgetreu, son
dern nur schematisch. Die Dicke der Molybdänfolie 4 beträgt in der
Folienmitte ungefähr 20 µm. Die Durchmesser von Stromzufüh
rungsdraht 3 und Elektrodenstab 6 sind um mehr als zwanzigmal
größer als die Foliendicke.
Zur Herstellung der Molybdänfolieneinschmelzung wird ein recht
eckiges Stück Molybdänfolie 4 von einem auf einer Vorratsrolle ange
ordneten Molybdänband abgeschnitten. Dieses Molybdänband ist be
reits konvex gewölbt, das heißt, seine Dicke nimmt ausgehend von
der Bandmitte zu seinen Seitenrändern stetig ab. Dadurch weist
auch die Molybdänfolie 4 die konvexe Wölbung auf. Um Grate an den
Schnittkanten 4b der Molybdänfolie 4 zu beseitigen, werden die Fo
lienenden 4c durch Walzen keilförmig zugespitzt. Die Enden der Mo
lybdänfolie 4 außerhalb der keilförmigen Bereiche 4c mit dem Strom
zuführungsdraht 3 bzw. mit dem Elektrodenstab 6 verschweißt, die
ebenfalls beide aus Molybdän bestehen. Die so entstandene Bauein
heit 3, 4, 6 wird dann in das gasdicht zu verschließende Lampenge
fäßende eingeführt. Anschließend wird das Quarzglas 1 im Bereich
des Lampengefäßendes durch Erhitzen erweicht und beispielsweise
mittels Quetschbacken an die Molybdänfolie 4 angedrückt. Nach dem
Erkalten des Quarzglases 1 bildet die aus dem Stromzuführungs
draht 3, dem Elektrodenstab 6 und der Molybdänfolien 4 bestehende
Baueinheit eine elektrische Stromdurchführung für das Lampengefäß
2, die im Bereich der Molybdänfolie 4 gasdicht in dem Lampengefäß
ende eingeschmolzen ist.
Claims (6)
1. Molybdänfolieneinschmelzung in Glas, wobei die Molybdänfo
lieneinschmelzung folgende Merkmale aufweist,
- - mindestens eine Molybdänfolie (4), die wenigstens ein durch eine Schnittkante (4b) begrenztes Ende (4c) besitzt,
- - einen Glaskörper (1), dessen Glas zu mindestens 95 Ge wichtsprozent aus Siliziumdioxid besteht, und in den die mindestens eine Molybdänfolie (4) gasdicht eingeschmolzen ist,
- - einen oder mehrere metallische Stäbe (6) oder Drähte (3), die mit der mindestens einen Molybdänfolie (4) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine durch eine Schnittkante (4b) begrenzte Ende (4c) der mindestens einen Molybdänfolie (4) keilförmig ausgebildet ist.
2. Molybdänfolieneinschmelzung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die mindestens eine Molybdänfolie (4) durch
zwei Schnittkanten (4b) und durch zwei quer zu den Schnitt
kanten (4b) verlaufende Seitenkanten (4a) begrenzt wird und
parallel zu den Schnittkanten (4b) einen lanzettförmigen Quer
schnitt besitzt.
3. Molybdänfolieneinschmelzung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß beide durch Schnittkanten (4b) begrenzte
Enden der mindestens einen Molybdänfolie (4) keilförmig aus
gebildet sind.
4. Elektrische Lampe mit einem oder mehreren Lampengefäßen
aus Glas, einem in einem Lampengefäß eingeschlossenen
Leuchtmittel und elektrischen Stromdurchführungen, gekenn
zeichnet durch eine oder mehrere Molybdänfolieneinschmel
zungen gemaß eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 3.
5. Elektrische Lampe mit einem oder mehreren Lampengefäßen
aus Glas, einem in einem Lampengefäß eingeschlossenen
Leuchtmittel und elektrischen Stromdurchführungen mit we
nigstens einer Molybdänfolieneinschmelzung gemäß Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glaskörper (1) ein gasdicht
verschlossenes Ende eines Lampengefäßes (2) ist und die me
tallischen Stäbe (6) oder Drähte (3) Stromzuführungen zur
Energieversorgung des Leuchtmittels sind.
6. Verfahren zur Herstellung einer Molybdänfolieneinschmelzung
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilform
des zumindest einen durch eine Schnittkante (4b) begrenzten
Endes (4c) der mindestens einen Molybdänfolie (4) durch Wal
zen entstanden ist.
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