DE2207009B2 - Ueberspannungsableiter - Google Patents

Ueberspannungsableiter

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DE2207009B2 DE19722207009 DE2207009A DE2207009B2 DE 2207009 B2 DE2207009 B2 DE 2207009B2 DE 19722207009 DE19722207009 DE 19722207009 DE 2207009 A DE2207009 A DE 2207009A DE 2207009 B2 DE2207009 B2 DE 2207009B2
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Gerhard Peche Gerhard Dr-Ing 1000 Berlin Lange
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T1/00Details of spark gaps
    • H01T1/20Means for starting arc or facilitating ignition of spark gap

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  • Thermistors And Varistors (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

Material als Zündstrich verbunden ist, der sich auf - w
der Innenseite des rohrförmigen Isolierkörpers über io Überspannungsableiter sind z.B. durch die DT-OS einen Teil der Rohrlänge in Richtung auf die andere 20 32 899 bekannt.
Elektrode erstreckt, dadurch gekennzeich- Zündstriche in überspannungsableitern erniedrigen net, daß die Elektroden (1,2) in an sich bekannter die Ansprechstoßspannung radikal, wenn ihr Eigen-Weise an die Enden des rohrförmigen Isolierkörpers widerstand über 5 k£l liegt und sie zuverlässig mit den (3) anguglast sind und im Bereich der Anglasungs- 15 zugehörigen Elektroden elektrisch verbunden sind. Bei stelle (4) der Zündstrich (5) aus elektrisch leitfähigem diesen bekannten Überspannungsableitern ist die
Material unmittelbar mit der Elektrode (1, 2) in Verbindung steht 2 Überspannungsableiter nach Anspruch 1.
Kontaktierung der Zündstriche mit den Elektroden problemlos, da die Elektroden auf den Keramikisolator hart aufgelötet werden. Der Zündstrich hat den
dadurch gekennzeichnet, daß der Zündstrich (5) aus 20 notwendigen Kontakt von vornherein mit der Metalli-
elektrisoh leitfähigem Material aus einer Graphitsuspension besteht.
3. Überspannungsableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündstrich (5) aus elektrisch leitfähigem Material aus einer Mischung aus nieijrigschmelzendem Glaslot und einer Graphitsuspension besteht.
4. Überspannungsableiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündstrich (5) aus elektrisch leitlähigem Material aus mindestens drei Teilen Glaslotpulver und 1 Teil Graphitsuspension besteht.
5. Überspannungsableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Isolierkörper (3) aus Glas besteht.
6. Überspannungsableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall der Verwendung von Keramik als rohrförmigen Isolierkörper (3) der Zündstrich (5) aus elektrisch leitfähigem Material durch Abrieb von einem Körper aus einer festen elektrisch leitenden Substanz hergestellt ist.
7. Überspannungsableiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus einer festen elektrisch leitenden Substanz eine Graphitmine ist.
8. Überspannungsableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von einer Graphitsuspension als Zündstrichmaterial die Innenwand des aus Glas bestehenden rohrförmigen Isolierkörpers (3) zur besseren Haftung der Graphitsuspension durch Ätzung aufgerauht ist.
9. Verfahren zum Herstellen eines Überspannungsableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß während der Anglasung der Elektroden (1, 2) an den rohrförmigen Isolierkörper (3) die Elektroden gegen den Isolierkörper an der Stelle, auf der zuvor der Zündstrich (5) aus elektrisch leitfähigem Material aufgebracht worden ist, so gestaucht werden, daß im Bereich der Anglasungsstelle (4) der Zündstrich (5) aus elektrisch leitfähigern Material unmittelbar mit der Elektrode (1,2) in Verbindung steht.
sierung der Keramik. Da Überspannungsableiter, insbesondere im Gebiet niedriger Ansprechspannungen, mit stark reduziertem Gasdruck arbeiten, muß beim Verschließen der Ableiter durch die Hartlotverbindung
darauf geachtet werden, daß der Isolationswiderstand nicht durch kondensierte Bestandteile des Lotes in unzulässiger Weise verringert wird. Es ist bekannt, daß der Dampfdruck des Silbers von eutektischem Lot bei diesen niedrigen Drücken des Füllgases so groß ist, daß der Isolationswiderstand der Keramik bei Knopfablei· tern unter 108Q nach der Hartlötung liegt. Den bekannten Nachteil kann man nur durch einen sehr aufwendigen Fabrikationsvorgang verhindern, indem entweder Hartlote, z. B. reines Gold, mit sehr niedrigem
Dampfdruck verwendet oder die Ableiter zunächst mit einem Überdruck in Wasserstoffgas gelötet werden, so daß die leichtflüchtigen Bestandteile der Hartlotverbindungen nicht abdampfen. In einem weiteren Fabrikationsvorgang kann dann den Ableitern im Hochvakuum bei sehr v>el niedrigerer Temperatur das überschüssige Wasserstoffgas durch Diffusion durch die Platinenwand entzogen werden und so der richtige Arbeitsdruck im Ableiter eingestellt werden, ohne daß sich die Isolation der Keramik verschlechtert.
Die Übertragung des Elektrodenpotentials zu den Zündstrichen erfolgt bei den bekannten Ableitern über die Lotverbindung der Elektroden mit dem Gehäuse. Bisher ist es nicht gelungen, innere Zündstriche bei pumpstengellosen Überspannungsableitern mit Glasiso lator oder angeglasten Keramiken zu benutzen, da die unmittelbare Kontaktierung der Zündstriche mit den Elektroden bisher nicht möglich war.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. Überspannungsableiter mit einem Zündstrich auf der Innenseite des Gehäuses so auszugestalten, daß eine störende Metailötung zwischen dem Isolierkörper einerseits und den Elektroden andererseits nicht erforderlich ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird bei einem Überspannungsableiter der eingangs genannten Art erfindungs- gemäß vorgeschlagen, daß die Elektroden in an sich bekannter Weise an die Enden des rohrförmigen Isolierkörpers angeglast sind und im Bereich der Anglasungsstelle der Zündstrich aus elektrisch leitfähigem Material unmittelbar mit der Elektrode in
ft5 Verbindung steht.
Der Streifen aus elektrisch leitfähigem Material, der sogenannte Zündstrich, besteht vorzugsweise aus einer Mischung aus niedrigschmelzendem Glaslot und einer
Graphitsuspension.
Die Verwendung einer an sich bekannten Anglasung £um Verbinden der Elektroden eines Überspannungsableiter^ mit dem Isolierkörper steht zunächst dem Anbringen eines Zündstriches entgegen, da zum s Verbinden an eine metallische Lötbrücke zu denken ist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß beim Herstellen von erfindungsgemäßen Überspannungsableiter! die Zündstriche auch bei der Verwendung von Glas als Einschmelzmaterial mit den Elektroden ausreichend kontaktiert werden können.
Beim Herstellen der erfindungsgemäßen Überspannungsableiter werden zweckmäßig während der Anglasung der Elektroden an den rohrförmigen Isolierkörper die Elektroden gegen den Isolierkörper an der Stelle, auf der zuvor der Zündstrich aus elektrisch leitfähigem Material aufgebracht worden ist, so gestaucht, daß im Bereich der Anglasungsstelle der Zimdstrich aus elektrisch leitfähigem Material unmittelbar mit der Elektrode in Verbindung steht.
Anhand der Figuren der Zeichnung soll die Erfindung nachstehend mit weiteren Merkmalen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines vereinfacht dargestellten Überspannungsabieiters gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Teilschnitt einer anderen Ausführungsform eines Überspannungsabieiters gemäß der Erfindung und
F i g. 3 einen Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Überspannungsabieiters gemäß der Erfin- dung.
In dem in Fig. 1 dargestellten Überspannungsableiter ist ein (gestrichelt dargestellter) Zündstrich 5 aus einer Graphitsuspension auf das Innere und die Stirnfläche des rohrförmigen Isolierkörpers 3 aufgebracht. Während des Einschmelzvorganges muß dann die mit Glas angeschmolzene Elektrode 1, 2 direkt zur Kontaktgabe im Bereich der Anglasungsstelle 4 auf den Zündstrich 5 gepreßt werden. Die vakuumdichte Verschmelzung der Elektroden 1,2 mit dem rohrförmigen Isolierkörper 3 wird auf der Außenseite des rohrförmigen Isolierkörpers 3 garantiert. Die Sicherheit der Kontaktgabe des Zündstrichs 5 und die richtige Einstellung eines inneren Widerstandes größer als 5 k Ω kann stark verbessert werden, wenn als Zündstrich eine Mischung aus Glaslotpulver und Graphitsuspension benutzt wird. Da das Glaslot eine niedrigere Schmelztemperatur als das Einschmelzglas hat, stellt sich während des Einschmelzvorganges die richtige Leitfähigkeit des Zündstrichs 5 und die ausreichende Kontaktgabe mit der Elektrode I1 2 ein, wenn man zweckmäßig mindestens drei Teile Glaslotpulver mit einem Teil Graphitsuspension vermischt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der aus Keramik bestehende rohrförmige Isolierkörper 3 mit dem vorbereiteten Zündstrich 5 während des Einschmelzvorgangs in das vorher in die Elektroden 1, 2 eingesinterte Glas gedrückt. Die Brauchbarkeit des Zündstrichs S ist dadurch gewährleistet, daß er eine Kontaktfläche auf der Stirnseite des rohrförmigen Isolierkörpers 3 hat, die während des Einschmelzvorganges im Bereich der Anglasungsstellen 4 auf die Elektroden 1, 2 gepreßt wird.
Die Fig.2 zeigt die Lage des Zündstriches S bei einem erfindungsgemäßen Überspannungsableiter in einem Ausführungsbeispiel, bei dem der Einschmelzvorgang zwischen Elektrode 1 und rohrförmigen! Isolierkörper 3, der in diesem Ausführungsbeispiel aus beglaster Keramik besteht, vorgenommen ist. Dabei wird der Zündstrich S ebenfalls aus einer Mischung aus niedrigschmelzendem Glaslot und Graphitsuspension auf den beglasten rohrförmigen Isolierkörper 3 aufgebracht. Während des Einschmelzprozesses durchschneidet die rohrförmige Elektrode 1 den Zündstrich 5 und kommt dadurch im Bereich der Anglasungsstelle 4 in Kontakt mit dem innenliegenden Teil des Ziindstrichs 5. Durch den spitzen Winkel zwischen Zündstrich 5 und Elektrode 1 kommt ein Kontakt während des Einschmelzvorganges zustande.
In dem in Fig.3 teilweise dargestellten Überspannungsableiter gemäß der Erfindung wird als rohrförmiger Isolierkörper 3 ein reiner Glasisolator verwendet. Auf der Innenseite des Glasrohres als Isolierkörper 3, wird der Zündstrich S aus einer Mischung aus Glaslot und Graphitsuspension oder reiner Graphitsuspension aufgebracht Die Brauchbarkeit des Zündstrichs 5 ist dadurch gewährleistet, daß der Einschmelzvorgang so geführt wird, daß durch den Anstauchprozeß des Glasrohres als Isolierkörper 3 der Zündstrich 5 im Bereich der Anglasungsstelle 4 sicheren Kontakt mit dem konischen Teil der Elektrode 1 hat. Diese Sicherheit wird durch die spezielle konische Form der Elektrode 1 des Überspannungsabieiters gewährleistet. Bei der Verwendung eines reinen Glasisolators als Isolierkörper 3 muß wegen des Stauchprozesses auf eine besondere gute Haftung des Zündstrichs 5 geachtet werden. Zündstriche mit Glaslotpulver sind dann während des Einschmelzprozesses am Glasisolator fest und können daher nicht abblättern. Verwendet man reine Graphitsuspension als Zündstrich, so muß die Innenwand des Glasisolators zur besseren Haftung der Graphitsuspension durch Ätzung aufgerauht werden.
Im Fall der Verwendung von Keramik als rohrförmigem Isolierkörper 3, der sich während des Einschmelzvorganges nicht verändert, wie z. B. einem in F i g. 1 dargestelltem Keramikkörper, ist es vorteilhaft, den Zündstrich 5 aus elektrisch leitfähigem Material durch Abrieb von einem Körper aus einer festen, elektrisch leitenden Substanz, vorzugsweise einer Graphitmine, herzustellen. Die Reibwirkung wird von der Keramik durch die rauhe Oberfläche erzeugt. So können für die Herstellung des Zündstriches mit bestimmten elektrischem Widerstand Bleistifte mit entsprechender Härte oder abriebfähige Metalle verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche: Die Erfindung bezieht sich auf einen Überspannungsableiter mit einem gasdichten Gehäuse, in dem Elektroden einander gegenüberstehen, die in die Enden eines rohrförmigen Isolierkörpers eingesetzt sind und von denen mindestens eine mit einem Streifen aus elektrisch leitfähigem Material als Zündstrich verbunden ist. der sich auf der Innenseite des rohrförmigen Isolierkörpers über einen Teil der Rohrlänge in Richtung auf die andere Elektrode erstreckt. Solche
1. Überspannungsableiter mit einem gasdichten Gehäuiie, in dem Elektroden einander gegenüberstehen, die in die Enden eines rohrförmigen Isolierkörpers eingesetzt sind, und von denen mindestens eine mit einem Streifen aus elektrisch leitfähigem
DE2207009A 1972-02-15 1972-02-15 Überspannungsableiter Expired DE2207009C3 (de)

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