DE3636110A1 - Einschmelzung fuer eine hochdruckentladungslampe - Google Patents

Einschmelzung fuer eine hochdruckentladungslampe

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Horst Dr Lange
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Osram GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/36Seals between parts of vessels; Seals for leading-in conductors; Leading-in conductors
    • H01J61/366Seals for leading-in conductors

Description

Hintergrund der Erfindung
Im Gegensatz zu Natriumhochdrucklampen sind bei Metallhalogenidhochdrucklampen aufgrund ungenügend hoher Temperaturen und infolge des nicht ausreichend hohen Dampfdruckes nicht alle optisch aktiven Füllsubstanzen verdampfbar, so daß ein bestimmter Anteil als Kondensat im Entladungsgefäß verbleibt und nicht an der Entladung teilnimmt. Des weiteren bildet das Quarzglas, das einer Temperatur von nur wenig oberhalb ca. 1000°C standhält und aus dem die Entladungsgefäße von Metallhalogenidhoch­ drucklampen in der Regel hergestellt sind, die natürliche Obergrenze, auf die dieses erwärmt werden darf. Darüber hinaus ist bekannt, daß das Quarzglas der Entladungsgefäße bei Metallhalogenidhochdruck­ lampen von den aggressiven Füllsubstanzen angegriffen wird und durch Rekristallisation versprödet. Hierdurch wird die Lebensdauer der Lampe negativ beeinflußt.
Als Abhilfe wurde bereits vorgeschlagen, für das Entladungsgefäß von Metallhalogenidhochdrucklampen z.B. Aluminiumoxidkeramik zu verwenden, die aus der Technologie der Natriumhochdrucklampen schon seit langem bekannt ist. Dieses Material hält einer Temperatur bis zu ca. 1300°C stand und wird von den aggressiven Füllsubstanzen nicht angegriffen. Aller­ dings treten hier neue Schwierigkeiten bei der Her­ stellung der gasdichten Einschmelzung auf. Wolfram, aus dem die Stromzuführungen üblicherweise herge­ stellt sind, weist einen höheren Wärmeausdehnungs­ koeffizienten auf als die Aluminiumoxidkeramik des Entladungsgefäßes. Bei den auftretenden hohen Tempe­ raturen würde eine Stromzuführung aus Wolfram die Einschmelzung des Entladungsgefäßes aus Aluminium­ oxidkeramik zerstören. Anstelle der Stromzuführungen aus Wolfram werden deshalb solche aus Niob verwendet, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient etwa dem von Aluminiumoxidkeramik entspricht und bei dem die Zer­ störung der Einschmelzung nicht auftritt. Allerdings hat das Niob wiederum den Nachteil, daß es von den aggressiven Füllsubstanzen der Metallhalogenide angegriffen wird und somit die Anwesenheit dieses Metalls innerhalb des Entladungsraumes zu vermeiden ist.
Stand der Technik
Aus der EP 00 74 188 B1 ist u.a. eine Einschmelzung für Natriumhochdrucklampen bekannt, bei der das Ent­ ladungsgefäß aus Aluminiumoxidkeramik besteht und bei der durch den Endverschluß eine Stromzuführung aus Niob gasdicht geführt ist, an der innerhalb des Ent­ ladungsraumes eine die Elektrode tragende Stromzu­ führung aus Wolfram angeschweißt ist. In dieser Druck­ schrift werden auch Einschmelzungen mit Endver­ schlüssen aus Cermet vorgeschlagen, die in der späteren EP 00 74 720 B1 noch weiterentwickelt wurden, wobei der Anwendungsbereich sich hier auch auf Hoch­ drucklampen mit Metallhalogenidfüllung erstreckt. Nachteilig bei der bekannten Einschmelzung ist jedoch noch immer die Anwesenheit eines Teils der Stromzu­ führung aus Niob im Entladungsraum.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einschmelzung für ein Entla­ dungsgefäß aus Aluminiumoxidkeramik zu schaffen, die auch für Metallhalogenidhochdrucklampen geeignet ist.
Vorteile
Mit einer Einschmelzung nach der Erfindung wird das Entladungsgefäß für Natriumhochdruck- und insbesondere auch für Metallhalogenidhochdrucklampen verwendbar. Innerhalb des Entladungsraumes ist kein Niob vor­ handen, das durch die aggressiven Metallhalogenid­ füllungsbestandteile angegriffen werden könnte. Hier­ durch wird die Lebensdauer der Lampe erhöht. Das temperaturmäßig hoch belastbare Entladungsgefäß ermöglicht die vollständige Verdampfung sämtlicher optisch aktiver Füllsubstanzen, wodurch die Farb­ wiedergabeeigenschaften gegenüber den Lampen nach dem Stand der Technik verbessert werden. Die in der Ein­ schmelzung zwischen der Innenscheibe und der Außen­ scheibe aus Aluminiumoxidkeramik eingebettete Dich­ tungsscheibe aus Niob sichert eine hohe Spannungs­ freiheit und damit Dichtheit auch bei der erhöhten Betriebstemperatur. Die Lampenlebensdauer wird hier­ durch zusätzlich positiv beeinflußt.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schema­ tischen Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Prinzipdarstellung einer Einschmelzung für eine Metallhalogenidhochdruck- oder Natriumhochdruckentladungslampe, bei der das Entla­ dungsgefäß 1 aus einem rohrförmigen Körper 2 und dem Endverschluß besteht. Zur Vereinfachung der Darstel­ lung ist nur ein Ende des Entladungsgefäßes 1 dar­ gestellt. Der Endverschluß besteht aus einer Außen­ scheibe 3 und einer gleich großen Innenscheibe 4, die dicht aufeinanderliegend in das Ende des rohrförmigen Körpers 2 eingelassen sind. Der rohrförmige Körper 2 weist hierfür einen Absatz 5 auf, der mit seiner in diesen rohrförmigen Körper 2 hineinreichenden Tiefe etwa der Dicke der beiden Scheiben 3, 4 zusammenge­ nommen entspricht. Der rohrförmige Körper 2 sowie die Außenscheibe 3 und die Innenscheibe 4 bestehen jeweils aus Aluminiumoxidkeramik. Zwischen der Außenscheibe 3 und der Innenscheibe 4 ist eine Dichtungsscheibe 6 aus Niob eingebettet, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der beiden Scheiben 3, 4 ist. Der Wärme­ ausdehnungskoeffizient des Niob liegt bekanntlich nahe dem von Aluminiumoxidkeramik, so daß die auftretenden Wärmespannungen während des Lampenbetriebes vernach­ lässigbar sind. An die Dichtungsscheibe 6 ist einerseits die der Außenscheibe 3 zugewandte Außen­ stromzuführung 7 aus Niob und andererseits die der Innenscheibe 4 zugewandte Innenstromzuführung 8 aus Wolfram befestigt. Die Scheiben 3, 4 sind hierfür jeweils mit einer konzentrischen Öffnung versehen, durch die die jeweils zugehörige Stromzuführung 7, 8 geführt ist. Die Befestigung der Stromzuführungen 7, 8 an der Dichtungsscheibe 6 erfolgt zum Beispiel mittels einer elektrisch-leitenden Schweißverbindung. An dem innerhalb des Entladungsraums befindlichen Ende der Innenstromzuführung 8 ist eine Wendelelektrode 9 aus Wolfram befestigt. Der gesamte Endverschluß des Ent­ ladungsgefäßes 1 ist mittels eines metallhalogenid­ resistenten Glaslots 10 gasdicht verschlossen, das die Kapillarräume zwischen den einzelnen abzudichtenden Teilen ausfüllt.
In der Figur ist nur ein Ende einer Einschmelzung eines Entladungsgefäßes für eine Hochdruckentladungs­ lampe dargestellt. Das andere Ende kann auf die gleiche oder eine ähnliche, dem Wesen der Erfindung entsprechende Art eingeschmolzen sein.

Claims (5)

1. Einschmelzung für eine Hochdruckentladungslampe mit einem Entladungsgefäß (1) aus Aluminiumoxidkeramik, das einen rohrförmigen Körper (2) aufweist, der an seinen Enden mit Endverschlüssen (3, 4) abgedichtet ist, durch die Stromzuführungen (7, 8) geführt sind, die aus einer dem Entladungsraum abgewandten Außen­ stromzuführung (7) aus Niob und einer dem Entladungs­ raum zugewandten Innenstromzuführung (8) aus Wolfram bestehen und die Innenstromzuführung (8) an ihrem im Entladungsraum angeordneten Ende als Elektrode (9) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die End­ verschlüsse jeweils aus einer Außenscheibe (3) und einer Innenscheibe (4) bestehen, zwischen denen eine Dichtungsscheibe (6) aus Niob eingebettet ist, wobei die Außenstromzuführung (7) und die Innenstromzu­ führung (8) an gegenüberliegenden Planflächen der Dichtungsscheibe (6) befestigt sind.
2. Einschmelzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Außenscheibe (3) und die Innenscheibe (4) den gleichen Durchmesser und die gleiche Dicke auf­ weisen.
3. Einschmelzung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (6) einen kleineren Durchmesser aufweist als die Außenscheibe (3) und die Innenscheibe (4).
4. Einschmelzung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die einander zugewandten Plan­ flächen der Außenscheibe (3) und der Innenscheibe (4) mit jeweils einer konzentrischen Ausnehmung versehen sind, deren Durchmesser an den Durchmesser der Dich­ tungsscheibe (6) angepaßt ist und deren Tiefe etwa der halben Dicke der Dichtungsscheibe (6) entspricht.
5. Einschmelzung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dem Entladungsraum abgewandte Planfläche der Außenscheibe (3) mit der Stirnfläche des rohrförmigen Körpers (2) eine Ebene bildet.
DE19863636110 1986-10-23 1986-10-23 Einschmelzung fuer eine hochdruckentladungslampe Withdrawn DE3636110A1 (de)

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