DE4318994C2 - Gasgefüllter Überspannungsableiter - Google Patents
Gasgefüllter ÜberspannungsableiterInfo
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- H01T1/00—Details of spark gaps
- H01T1/20—Means for starting arc or facilitating ignition of spark gap
Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der elektronischen Bau
elemente und ist bei der Gestaltung von gasgefüllten Über
spannungsableitern anzuwenden, bei denen zur Sicherstellung
der Zündeigenschaften die Elektroden mit einer Aktivierungs
masse beschichtet sind und auf die Wandung des Isolierkör
pers wenigstens ein axial verlaufender Zündstrich und eine
zusätzliche Ionisationsquelle aufgebracht sind.
Um bei mit Edelgas gefüllten Überspannungsableitern das je
weils gewünschte Betriebsverhalten wie Zündspannung, An
sprechzeit, statische Ansprechspannung und dynamische An
sprechspannung, Löschspannung und Glimmbrennspannung zu
gewährleisten, müssen unterschiedliche Maßnahmen wie kon
struktive Gestaltung der Elektroden, Art und Druck der Gas
füllung und Auswahl der auf den aktiven Oberflächen der
Elektroden angeordneten Aktivierungsmasse aufeinander ab
gestimmt werden. Zur Erzeugung definitiver Zündverhält
nisse ist es dabei weiterhin üblich, auf der Innenwand des
Glas- oder Keramik-Isolators einen oder mehrere Zündstriche
anzuordnen und gegebenenfalls eine spezielle Ionisations
quelle vorzusehen. So ist beispielsweise ein Überspannungs
ableiter bekannt, der zwei stirnseitig in einen Keramikiso
lator eingesetzten Elektroden aufweist, deren einander zu
gewandte Elektrodenflächen mit einer Aktivierungsmasse be
schichtet sind, wobei diese in Vertiefungen der Elektro
denoberfläche angeordnet ist. Auf der Innenwand sind
mehrere in Achsrichtung des Keramikisolators verlaufende
Zündstriche angeordnet, die als sogenannte Mittelzünd
striche ohne direkte Anbindung an die Elektroden ausge
staltet sind (US-PS 4 266 260/DE-PS 28 28 650). Weiterhin
ist es üblich, bei gasgefüllten Überspannungsableitern, die
während ihres Betriebes in einem gegen äußere Lichteinwirkung
abgekapselten Raum angeordnet sind, auf der Innenwand des
Isolators eine zusätzliche Ionisationsquelle in Form einer
punktförmigen Ablagerung aus einem radioaktiven Material
anzuordnen (CH-PS 621 651). Alternativ kann die Gasfüllung
des Überspannungsableiters aus einem radioaktiven Gas bestehen
(US-PS 3 755 715).
Es ist weiterhin bekannt, auf die Innenwand des Isolators
eines gasgefüllten Überspannungsableiters eine Elektronen
emittierende Beschichtung aufzubringen, die aus Alkalisilikaten
und Erdalkalioxiden besteht (GB 2 249 215 A). - Zur
Beschichtung der Elektroden eines gasgefüllten Überspannungsableiters
ist auch eine Aktivierungsmasse in Form einer
pastenförmigen Mischung aus Titanhydrid und einem Alkalihalogenid
bekannt; aus dem Alkalihalogenid wird mittels eines
Formierprozesses freies Alkalimetall gebildet
(DE 27 05 885 A1, DE 19 51 601 C3).
Ausgehend von einem Überspannungsableiter mit den Merkmalen
des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 (CH-PS 671 651) liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, den Überspannungsableiter so auszubilden,
daß er auch ohne Verwendung eines radioaktiven Präparates
eine sehr geringe Zündverzögerung im dunklen Raum aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen,
daß die zusätzliche Ionisationsquelle aus einer die beiden
Elektroden verbindenden Beschichtung aus einem elektrolumineszierenden
Material auf der Basis von Alkali- und/oder
Erdalkalihalogeniden besteht, wobei die Beschichtung eine
Dicke von etwa 50 bis 500 µm aufweist.
Für die gemäß der Erfindung vorgesehene Beschichtung können
beispielsweise Kalium- und Natriumbromid, Kalium- und Natriumchlorid
sowie Natriumfluorid und Bariumchlorid verwendet
werden (Opt. Spectrosc. (USSR) 51 (2), Aug. 1981, Seiten 165-168).
Insbesondere kommen als Grundsubstanz Alkali-Fluoride
und -Bromide in Betracht, die eine Beigabe eines Erdalkalichlorids
enthalten. Die Beigabe sollte in einer Menge von 5-30%
Atom-% vorliegen. Durch diese Beigabe kann der zum Aufbringen
der Beschichtung erforderliche Schmelzprozeß hinsichtlich
der Schmelztemperatur ge
zielt gesteuert werden.
Eine solche Beschichtung ist aufgrund ihrer Anbindung an
die beiden Elektroden des Überspannungsableiters in der
Lage, in dem Überspannungsableiter eine erhöhte Anzahl von
primären Ladungsträgern zur Verfügung zu stellen, damit
bei Erreichen der Zündspannung der Start der Gasentladung
ohne Zeitverzögerung eingeleitet wird. Zur Verstärkung
dieses Effektes kann das Material der Beschichtung zusätz
lich dielektrische oder ferroelektrische Kristalle, bei
spielsweise auf der Basis von Titan- oder Aluminiumoxid
oder von Bariumtitanat, Lithiumniobat oder Lithiumtantalat,
enthalten. Durch derartige Kristalle, die eine Korngröße
von etwa 10-30 µm haben, wird an deren Grenzfläche eine
erhöhte Ladungsdichte erzeugt, die zu einem höheren Strom
fluß in der elektrolumineszierenden Beschichtung und damit
zu einer höheren Photonenausbeute führt.
Die elektrolumineszierende Beschichtung wird im einfachsten
Fall als Streifen längs der Achse des Isolators aufgebracht.
Ein solcher Streifen kann dabei die Breite von 1 bis 5 mm
haben. Dieser Streifen kann zugleich den bzw. die auf der
Innenwand des Isolators vorgesehenen Zündstriche überdecken.
Es kommt aber auch eine Anordnung in Betracht, bei der
mehrere streifenförmige Beschichtungen im Wechsel mit
mehreren Zündstrichen angeordnet sind. Gegebenenfalls kann
man auch die gesamte Innenfläche des Isolators mit der Be
schichtung versehen.
Zwei Ausführungsbeispiele des neuen Überspannungsableiters
sind in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Überspannungsableiter mit einer innen auf
den Isolator aufgebrachten Beschichtung,
Fig. 2 eine mit Kristallen angereicherte Beschichtung und
Fig. 3 ausschnittsweise die Abwicklung der Innenoberfläche
eines Keramikisolators, der abwechselnd mit Zünd
strichen und lumineszierenden Streifen beschichtet
ist.
Der Überspannungsableiter gemäß Fig. 1 besteht aus den bei
den napfförmig gestalteten Elektroden 1 und 2, die stirn
seitig in den Keramikisolator 3 eingelötet sind. Die akti
ven Oberflächen der Elektroden 1 und 2 sind mit einer Akti
vierungsmasse 4 beschichtet, die in oberflächliche Ver
tiefungen der Elektroden eingebettet ist. Bei dieser Akti
vierungsmasse handelt es sich um eine übliche Masse auf
der Basis von Alkali- oder Erdalkali-Halogeniden mit einem
Metallzusatz wie einer Bariumaluminiumlegierung, Titan,
Molybdän und/oder Nickel.
Der Überspannungsableiter ist mit einer Gasfüllung 5 auf
der Basis von Argon und/oder Neon gegebenenfalls mit einem
Zusatz von Wasserstoff versehen.
Auf der Innenwand des Isolators 3 sind Graphitzündstriche
6 aufgebracht, bei denen es sich um sogenannte Mittelzünd
striche handelt, die an keine der beiden Elektroden ange
bunden sind. Die Innenwand des Keramikisolators ist weiter
hin mit einer Beschichtung 7 aus einem elektrolumineszie
renden Material versehen, wobei diese Beschichtung die bei
den Elektroden 1 und 2 kontaktiert.
Gemäß Fig. 2 sind in die Beschichtung 7 Kristalle 8 einge
bettet.
Gemäß Fig. 3 kann anstelle einer vollständigen Beschich
tung der Innenoberfläche des Keramikisolators 3 auch eine
streifenförmige Beschichtung 9 vorgesehen sein, die im
Wechsel mit Zündstrichen 6 angeordnet ist. Beispielsweise
können zwei oder vier Zündstriche 6 und zwei oder vier
streifenförmige Beschichtungen 9 vorhanden sein.
Das Aufbringen der Beschichtungen 7 und 9 erfolgt durch
Auftragen einer pastenartigen wäßrigen Lösung von beispiels
weise Natriumfluorid mit einer Beigabe von Bariumchlorid
(z. B. 1 g = 0,024 Mol NaFl; 1,25 g = 0,006 Mol BaCl₂) und
durch eine Wärmebehandlung, beispielsweise im Zuge der
Einlötung der Elektroden in den Keramikisolator. Die
Wärmebehandlung bewirkt ein Aufschmelzen des Beschichtungs
materials; dieses Aufschmelzen ist für die spätere Wirksam
keit der Beschichtung notwendig.
Claims (6)
1. Gasgefüllter Überspannungsableiter mit wenigstens einem
hohlzylindrischen Isolator (3) und zwei stirnseitig ange
ordneten Elektroden (1, 2),
bei dem die Elektroden mit einer Aktivierungsmasse be
schichtet und auf die Innenfläche des Isolators wenigstens
ein axial verlaufender Zündstrich (6) aus Graphit und eine
zusätzliche Ionisationsquelle aufgebracht sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Ionisationsquelle aus einer die beiden Elektroden verbindenden Beschichtung (7) aus einem elektro lumineszierenden Material auf der Basis von Alkali- und/oder Erdalkalihalogeniden besteht,
wobei die Beschichtung eine Dicke von etwa 50 bis 500 µm aufweist.
daß die zusätzliche Ionisationsquelle aus einer die beiden Elektroden verbindenden Beschichtung (7) aus einem elektro lumineszierenden Material auf der Basis von Alkali- und/oder Erdalkalihalogeniden besteht,
wobei die Beschichtung eine Dicke von etwa 50 bis 500 µm aufweist.
2. Überspannungsableiter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung (7) den bzw. die Zündstriche (6) über
deckt.
3. Überspannungsableiter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung streifenförmig (9) ausgebildet ist.
4. Überspannungsableiter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere streifenförmige Beschichtungen (9) im Wechsel
mit mehreren Zündstrichen (6) angeordnet sind.
5. Überspannungsableiter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung (7) die gesamte Innenfläche des
Isolators bedeckt.
6. Überspannungsableiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Beschichtungsmaterial zusätzlich dielektrische
oder ferroelektrische Kristalle (8) enthält.
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