DE2705885A1 - Gasentladungs-ueberspannungsableiter - Google Patents

Gasentladungs-ueberspannungsableiter

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DE2705885A1
DE2705885A1 DE19772705885 DE2705885A DE2705885A1 DE 2705885 A1 DE2705885 A1 DE 2705885A1 DE 19772705885 DE19772705885 DE 19772705885 DE 2705885 A DE2705885 A DE 2705885A DE 2705885 A1 DE2705885 A1 DE 2705885A1
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alkali
gas discharge
electrodes
aluminum
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Withdrawn
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DE19772705885
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English (en)
Inventor
Gerhard Dr Peche
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T1/00Details of spark gaps
    • H01T1/20Means for starting arc or facilitating ignition of spark gap
    • H01T1/22Means for starting arc or facilitating ignition of spark gap by the shape or the composition of the electrodes

Description

  • Gasentladungs-Überspnnungsableiter
  • Die Erfindung betrifft einen Gasentladungs-8berspannungsableiter mit einem gasgefüllten Gehause, vorzugsweise mit Edelgasfüllung, in dem einander Elektroden gegenüberstehen, die zumindest auf ihren einander zugekehrten Stirnseiten eine Alkali- oder Erdalkalimetall und als zusätzlichen Bestandteil Aluminium enthaltende Schicht hoher thermischer Elektronenemissionsfähigkeit aufweisen.
  • Gasentladungs-Uberæpannungsableiter mit einem gasdichten Cehäuse,'vorzugsweise mit Edelgasfüllung, in dem einander Elektroden gegenüberstehen, von denen zumindest eine Elektrode auf ihrer Stirnseite eine Alkalimetall enthaltende Schicht hoher thermischer Elektronenemissionsfähigkeit aufweist, die als zusätzlichen Bestandteil Titan enthält, wobei die Bestandteile der Schicht als pastenförmige Mischung eines Alkalihalogenids mit Titanhydrid auf die Elektroden aufgebracht sind, sind bereits bekannt (DT-PS 1 951 601).
  • Weiterhin sind bereits Gasentladungs-8berspannungsableiter bekannt, bei denen zumindest eine Elektrode auf ihrer Stirnseite eine Schicht mit einer Substanz hoher Elektronen- emissionsfähigkeit, vorzugsweise Barium, aufweist, die als zusätzlichen Bestandteil Aluminium enthält, wobei sämtliche Bestandteile der Schicht als Legierung verbunden sind (DT-AS 1 950 090).
  • Es ist ferner bekannt, für die Elektrodenaktivierungsschicht als Substanz hoher thermischer Elektronenemissionsfähigkeit Thoriumoxid und als zusätzlichen Bestandteil Nickel zu verwenden und sämtliche Bestandteile der Schicht als pulverförmige Mischung auf die Elektroden aufzusintern (DT-OS 1 935 734).
  • Die Eigenschaften von Gasentladungs-8berspannungsableitern hängen weitgehend von den physikalisch-technischen Gegebenheiten ihrer Kaltkathoden ab. Die Elektroden der Gasentladungs-2berspannungsableiter werden mit einer Aktivierungsschicht versehen, um spezielle elektrische Eigenschaften der Gasentladungs-Uberspannungsableiter zu erreichen. Bisher wurden für unterschiedliche Eigenschaften auch unterschiedliche Elektrodenaktivierungen verwendet. Es ist bekannt, für einen niedrigen Lichtbogenübergang, verbunden mit geringer Verlustleistung, thoriumoxidhaltige Elektrodenaktivierungen zu verwenden. Für lange Lebensdauer, d.h. großen Ladungstransport, verwendet man vorteilhafterweise Kaliumbromid in Verbindung mit Titan oder Titanhydrid. Diese Elektrodenaktivierungen haben aber den erheblichen Nachteil, daß große Schwankungen der Ansprechgleichspannung auftreten, die im allgemeinen zu häufigen Prüffeldausfällen führen und daher ökonomisch ungünstig sind. Legt man auf gleichbleibende Ansprechgleichspannung Wert, so empfiehlt sich Barium-Aluminium als Elektrodenaktivierung. Die einzelnen Elektrodenaktivierungen mit ihren speziellen Vorteilen haben meist den Nachteil, daß sie andere wichtige Eigenschaften nur schlecht oder gar nicht haben. Barium-Aluminium als Elektrodenaktivierung mit kon- stanter Ansprechgleichspannung hat z.B. wegen des größeren Lichtbogenübergangs eine kleine Lebensdauer und gestattet deswegen nur einen verhältnismäßig kleinen Stromtransport. Umgekehrt haben Kalium-Bromid-Elektrodenaktivierungen eine große Lebensdauer und gestatten einen großen Stromtransport, allerdings bei verhältnismäßig stark schwankender Ansprechgleichspannung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine universelle Elektrodenaktivierung zu schaffen, die allen geforderten Eigenschaften brauchbar genügt und möglichst keinen der aufgezeigten Nachteile aufweist. Diese Aufgabe wird bei einem Gasentladungs-Überspanaungsableiter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bestandteile der Schicht als pastenförmige Mischung eines Alkali- oder Erdalkali-Aluminium-Fluorids, -Chlorids oder -Silicats auf die Elektroden aufgebracht sind.
  • Die Schicht hoher Elektronenemissionsfähigkeit enthält vorzugsweise Kalzium- oder Barium-Aluminium-Fluorid oder -Chlorid oder Kalium-Aluminium-Fluorid oder-Chlorid. Der Alkali- oder Erdalkalianteil der Schicht ist dabei insbesondere etwa gleich dem Aluminiumanteil. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Schicht aus Kalium-Aluminium-Fluorid erwiesen, die O - 30 Gew.% Zirkonoxid enthält.
  • Die erfindungsgemäße Elektrodenaktivierungsschicht hat den Vorteil, daß die Verbindungen stabil, einechmelzaicher und nicht toxisch sind. Der Alkalianteil bedingt einen niedrigen Lichtbogenübergang. Der Aluminiumanteil sorgt für eine konstante Brennspannung. Die neue Verbindung findet daher als universelle Elektrodenaktivierung Verwendung.
  • Die Bestandteile der Schicht sind zweckmäßig als Pulver in einer chemisch inaktiven Flüssigkeit pastenförmig vermengt auf die Elektroden aufgebracht. Als Flüssigkeit eignen sich organische Lösungsmittel mit hohem Dampfdruck, insbesondere Alkohol oder Dibromäthan.
  • Die erfindungsgemäße Elektrodenaktivierungsschicht hoher Elektronenemissionsfähigkeit ist besonders gut auf Elektroden aufbringbar, die auf ihren einander zugekehrten Stirnseiten mit einem metallischen Ring versehen sind, der die Elektroden zu Rohlelektroden macht. Bei Gasentladungs-Überspannungsableitern mit derartigen Hohlelektroden wird die Aktivierungsschicht in der Hohlkehle zwischen Elektrodenoberfläche und vorzugsweise aufgeschweißtem metallischem Ring bevorratet und garantiert so eine besonders gute Haftfestigkeit und damit lange Lebensdauer des Gasentladungs-Uberspannungsableiters.
  • An Hand der Figuren der Zeichnung soll die Erfindung nachstehend mit weiteren Merkmalen näher erläutert werden. Dabei zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Gasentladungs-Uberspannungsableiter und Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen anderen erfindungsgemäßen Gasentladungs-8berspannungsableiter.
  • In Fig. 1 ist ein Gasentladungs-berspannungsableiter dargestellt; dieser wird auf Grund seiner Form, die besonders kleine Abmessungen des Ableiters gestattet, auch Knopfableiter genannt. Dieser Rnopfableiter weist zwei kegelstumpfförmige Elektroden 2 und 3 auf, die mit einander zugekehrten Auswölbungen in einen rohrförmigen Isolierkorper 1 gasdicht eingesetzt sind. Als Werkstoff für den Isolierkörper 1 dient vorzugsweise Glas oder Keramik, während die Elektroden 2,3 beispielsweise aus Kupfer oder einer lli-Fe- bzw. Ni-Fe-Co-Legierung bestehen. Auf die einander gegenüberliegenden Elektroden 2,3 ist jeweils eine Schicht 4 hoher thermischer Elektronenemissionsfähigkeit aufgebracht, die beispielsweise aus X-Al-Fluorid besteht. Die Schicht 4 wird bei dem Einschmelzvorgang in den waffelförmigen Vertiefungen 7 in den Elektroden 2,3 festgesintert.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Gasentladungs-Überspannungsableiter sind die Elektroden 2,3 wiederum kegelstumpfförmig ausgebildet und mit ihren einander zugekehrten Stirnflächen in'die Enden eines rohrförmigen Isolierkörpers 1 über eine Glaseinbettung 6 gasdicht eingesetzt. Das von den Elektroden 2,3 und dem Isolierkörper 1 gebildete Gehäuse ist vorzugsweise mit Edelgas gefüllt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Elektroden 2,3 auf ihren einander zugekehrten Oberflächen mit einem metallischen Ring 5 versehen, der die Elektroden 2,3 zu Rohlelektroden macht. Auf die Elektroden 2,3 mit dem vorzugsweise aufgeschweißten und aus Eisen bestehenden Ring 5 ist die Schicht 4 aus dem Material hoher Elektronenemissionsfähigkeit in der Hohlkehle zwischen Elektrodenoberfläche und metallischem Ring aufgebracht. Die Aktivierungsschicht 4 kann auf Grund des innerhalb des metallischen Ringes 5 gebildeten Hohlraums in großer Menge bei zugleich guter Haftung aufgetragen werden. Man erreicht damit eine Vorratskathodeneigenschaft der beiden mit dem Ring 5 versehenen Elektroden 2,3. Die Haftung der Aktivierungsschicht 4 läßt sich auch hier noch erhöhen, wenn die Elektroden 2,3 auf ihrer aktiven Oberfläche mit einer nicht dargestellten Waffelung versehen sind, die zur Aufnahme der Schicht 4 dient. Dieses Ausführungsbeispiel hat außerdem den Vorteil, daß sich das Gasvolumen im Arbeitsspalt leichter ausdehnen kann, so daß der Isolierkörper 1 des gasdichten Gehauses durch innere Druckwellen auch bei hohen Stoßstrombelastungen der Elektroden 2,3 praktisch nicht gefährdet ist.
  • Gestaltet man den Ring 5 an seiner oberen Außenkante scharfkantig, erhält man eine weitere Zündspannungserniedrgung, eil durch die scharfe Kante die elektrischen Feldlinien verdichtet werden und dadurch die elektrische Feldstärke erhöht wird.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschrKnkt. Die Elektroden müssen nicht unbedingt Xegelstumpfförmig sein; sie können beispielsweise auch kapnen-oder zylinderförmig sein. Die erfindungsgemäße Elektrodenaktivierungsschicbt läßt sich vorteilhaft auch bei Zweistrecken-2berspannungsableitern verwenden, bei denen in die von den beiden Elektroden begrenzte Entladungsstrecke eine gelochte Ringelektrode hineinragt, so daß dann mit dieser und den beiden Elektroden zwei Entladungsatrecken gebildet sind. Auch hier können sowohl die beiden Elektroden als auch die zusätzliche Ringelektrode mit metallischen Ringen versehen sein, die diese Ringelektroden zu Hohl- bzw.
  • Vorratskathoden machen, die zur Aufnahme größerer Mengen an Elektrodenaktivierungsmaterial fähig sind. Schließlich ist die Schicht aus Elektrodenaktivierungsmaterial auch bei über eine Steuerelektrode getriggerten Gasentladungsröhren, sog. Kaltkathodenthyratrons, mit Vorteil verwendbar. Das Aufbringen und Anordnen der Schicht geschieht in der gleichen Weise wie bei den in den Figuren dargestellten oberspannungsableitern. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß bei diesen Kaltkathodenthyratrons der von den Elektroden begrenzte Entladungsraum zusätzlich von außen über eine in Höhe des Entladungsraums um den Isolierkörper herumgelegte Steuerelektrode, beispielsweise in Form eines Metal«drahtes oder -bandes, beeinfluß- bzw. steuerbar ist.
  • 5 PatentanæpEiche 2 Figuren L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Gasentladungs-Überspannungsableiter mit einem gasgefüllten Gehäuse, vorzugsweise mit EdelgasfUllung, in dem einander Elektroden gegenüberstehen, die zumindest auf ihren einander zugekehrten Stirnseiten eine Alkali- oder Erdalkali-Metall und als zusätzlichen Bestandteil Aluminium enthaltende Schicht hoher thermischer Elektronenemissionsfähigkeit aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Bestandteile der Schicht (4) als pastenförmige Mischung eines Alkali- oder Erdalkall-Aluminiutn-Fluorids, -Chlorids oder -Silicats auf die Elektroden (2,3) aufgebracht sind.
  2. 2. Gasentladungs-Überspannungsableiter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schicht (4) Kalium-Aluminium-Pluorid oder -Chlorid enthält.
  3. 3. Gasentladungs-Überspannungsableiter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schicht (4) Ealzium- oder Barium-Aluminium-Fluorid oder -Chlorid enthält.
  4. 4. Gasentladungs-Überspannungsableiter nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Alkali- oder Erdalkalianteil der Schicht (4) etwa gleich dem Aluminiumanteil ist.
  5. 5. Gasentladungs-Überspannungsableiter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schicht (4) Ealium-Aluminium-Fluorid und 0 - 30 Gew.
    Zirkonoxid enthält.
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